DE1512043A1 - Schaltungsanordnung zur UEbertragung mehrerer Kennzeichen zwischen Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen von Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung mehrerer Kennzeichen zwischen Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen von Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1512043A1
DE1512043A1 DE19661512043 DE1512043A DE1512043A1 DE 1512043 A1 DE1512043 A1 DE 1512043A1 DE 19661512043 DE19661512043 DE 19661512043 DE 1512043 A DE1512043 A DE 1512043A DE 1512043 A1 DE1512043 A1 DE 1512043A1
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Wilhelm Pfeil
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Übertragung mehrerer Kennzeichen zwischen Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung mehrerer Kennzeichen zwischen über Kontakte von Koppelrelais zusammengeschalteten Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere fern- . spreohanlagen. Es ist bekannt, für diese Übertragung getrennte Übertragungsadern zwischen derartigen Verbindungs-und/oder Steuereinrichtungen vorzusehen, die durch Kontakte der Koppelrelais geschlossen werden. Handelt es sich hierbei um größere Zahlen von Kennzeichen, so reichen oftmals die vorhandenen Kontakte der betreffenden Koppelrelais nicht aua und es sind weitere Koppelrelais hinzuzufügen. Es ist auch bereits bekannt, Koppeladern, die zwischen -solchen Verbindungs- und/oder .Steuereinrichtungen verlaufen und d.ie durch Koppelrelais bei der Zueammensahaltung dieser Einrichtungen geschlossen werden, dadurch mehrfach auszunutzen, daß die einzelnen Kennzeichen durch unterschiedliche Stromarten festgelegt werden oder aber verschiedene Spannungsstufen auch die verschiedenen Kennzeichen voneinander unter- scheiden. Eine derartige Mehrfachausnutzung von Koppeladern macht aber die Vorsehung entsprechender Diekriminatorsohaltungen, sowohl auf der Sende-als auch auf der Empfangsseite, notwendig, wodurch derartige Anlagen verteuert werden.
  • Die Erfindung hat demgegenüber eine Sohaltungeanordnung zur Übertragung mehrerer Kennzeichen zwischen über Kontakte von Koppelrelais zusammengeschalteten Verbindunge- und/oder, Steuereinrichtungen von Perumelde-, insbesondere Pernaprechanlagen zum Gegenstand, die ohne einen nennenswerten Auf- wand in den Koppelorganen zwischen diesen Einrichtungen aus-, kommt und trotzdem die Übertragung einer größeren Zahl. von Kennzeichen $wisohen diesen Einrichtungen ermöglicht. Dieb wird durch die Erfindung-dadurch erreicht, da:ß bei der Zusammenschaltung zweier derartiger,Linrichtungen durch Kontakte eines Koppelrelais die in diesen Einrichtungen einseitig untereinander parallel geschalteten, für die Über-, trageng von Kennzeichen zwischen diesen Einrichtungen dienenden Sende- und Enpfangsschaltmittel über eine gemeinsame, durch einen Kontakt eines Koppelrelais geschlossene Koppelader in der Weise miteinander verbunden sind, daß durch. eine nacheinander erfolgende Anschaltung von Potential an je ein zusammengehöriges Paar dieser Sende= und 2mpfangsschaltmittel die durch jeweils ein betätigtes Sendeschaltmittel ausgewählten Kennzeichen über den einzelnen Kennzeichen individuell,den vorhandenen Verbindungs-:und/oder'SteuereLnrichtüngen jedoch gemeinsam zugeordnete, keine Koppelkontakte enthaltende Leitungen übertragen werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden daher keine zusätzlichen Koppelkontakte der Koppelrelais trotz einer vielfachen Zeichenübertragung zwischen zwei über Koppeleinrichtungen miteinander verbundene Einrichtungen benötigt, da die einzige einen , Koppelkontakt enthaltende Koppelader, die im Vorstehenden erwähnt ist, ohne weiteres durch die Halteader des betreffenden Koppelrelais dargestellt sein kann: yine zweckmäßige Anordnung ergibt eich noch dadurch, daß durch eine Abtasteinriehtung nacheinander an ein entsprechendes Potential geschaltete Kennzeichenempfangsrelts einer Verbindungs-oder Steuereinrichtung parallel an die gesteuerte Elektrodenstreeke eines Transistors in dieser Einrichtung angeschaltet sind-und-die gerade abgetasteten Kennzeichenrelais über diese $lehtrodenstreeke das $u ihrem Ansprechen erforderliche Gegenpotential erhalten, wenn über das zugeordnete Sendeschaltmittel der Gegeneinrichtung sowie die mit diesem @endeschaltmittel verbundene Koppelader gleichzeitig das entsprechende Steuerpotential an die Steuerelektrode des betreffenden Traneistora angeschaltet wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein nur auf das Wesentliche beschränktes Aueführungebeispiel der Erfindung. In dieser Zeichnung ist eine von mehreren Amtsübertragungen AUe über einen Koppler AUe/Rs mit einem Rufsatz Rs zusammen:.;chaltbar. Antsübertragung und Rufsatz sind dabei Teile einer Fernsprechncbenstellenanlage.mit Trennung von yinstell- und Sprechweg, wobei der Rufsatz die Aufgebe hat, im ankommenden Amtsverkehr die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer herzustellen und bei Rückfrageverbindungen als Ruf- und Speisesatz für den rückgefragten Tuilnehmer zu dienen. Dadurch ist es notwendig, daß bestimmte Signale aus dem Rufsatz in die Amtsübertragung gegeben werden, da beim Aushängen des gewünschten Teilnehmers der Rufsatz freigeschaltet und die Verbindung über die Amtsübertragung zum gewünschten Teilnehmer durchgeführt wird. Auch bei Umlegeverbindungen, die sich an eine Gesprächsrückfrage anschliessen, ist ein entsprechender Zeichenaustausch zwischen dem Rufsatz Ra und der Amtsübertragung AUe durchzuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daB diese unterschiedlichen Kennzeichen durch Sendekontakte sa, sb, so und sd in die Gegenübertragung durchgegeben werden, in der entsprechende Empfangsrelais A, B, C und T vorgesehen sind. Die Sendekontakte sa, sb, se und sd liegen im Rufsatz parallel an der d-Ader der Koppelleitung, die im Koppler AUe/Rs durch den Koppelkontakt k4 eines Koppelrelais K durchgeschaltet wird. An dieser Ader d liegt außerdem ein Relais Ü, das zwei 'Wicklungen I und II besitzt, die durch eine Diode Di voneinander getrennt sind.
  • Die dem ersten Kennzeichen zugeordneten Kontakte sa aller Rufsätze Re Wind parallel geschaltet und zu einer kennzeicheneigenen Leitung la geführt. Dasselbe trifft für die Kennzeichen zu, die durch die Kontakte sb, so oder ad durchgegeben werden. Die Leitungen 1a, 1b, 1c und 1d enthalten keinerlei Koppelkontakte und sind in den einzelnen Amtsübertragungen AUe zu den entsprechenden- Kernzeich.eziempfangsrelais A, I3,C und D geführt, und zwar in derselb.e-r. Y@ei,se, wie dies für die Sendekontakte sa, ab, so, ad gilt. Die anderen Ausgänge der Empfangsrelais A, B, C und D sind parallel geschaltet und liegen am Kollektor des Transistors Tr, dessen h'mitter an Spannung liegt. Die Basis des Transistors Ir ist über eine Zener-Diode Z sowie einen die Belegung der Amtsübertragung Ate kennzeichnenden Kontakt c mit der d-Ader des Kopplers AUe/hs verbunden, die, wie im Vorstehenden erwähnt, über eine Wicklung I des Relais Ü im Rufsatz Rs an Erde liegt und über die Diode Di mit den Kontakten sa, sb, so und ad verbunden ist.
  • Wird die Amtsübertragung AVe mit dem Rufsatz Ro für irgendeinen Verbindungsvorgang zusammengeschaltet, so wird auf nicht dargestellte Weise die Einschaltewicklung I des Kopplerrelais K erregt, das sowohl der Amtsübertragung AUe als auch dem Rufsatz Re zugeordnet ist. Da der Belegungskontakt c im Amtsübertrager AUe geschlossen ist, hält sich das Relais K mit seiner Haltewicklung II sowie dem Haltekontakt k4 in der durchgeschalteten d-Ader, in der auch das Relais Ü über seine Wicklung I als Uberwachungsrelais zum Ansprechen kommt. Der Spannungsabfall am Widerstand Wi reicht infolge der vorgeschalteten Zener-Diode Z nicht aus, den Transistor Tr auszusteuern, so daß zunächst das Minuspotential von den Relais A, B, C und D der Amtsübertragung AUe abgeschaltet ist.« Lin elektronisch gesteuerter Abtaster Ab legt in stetiger Folge Erdpotential nacheinander an die gemeinsamen Zeitungen la, 1b, 1e und 1d an. Ist nun beispielsweise der Kontakt sa -im dargestellten Rufsatz Rs geschlossen, so wird bei der Abtastung der Zeitung la durch den Abtaster Ab durch Kurzschluß der Wicklung I des Relais Ü das Potential am Widerstand Wi in der Amtsübertragung AUe'so verändert, daß nunmehr über die Zener-Diode Z die Basis des Transistors Tr ein die Emitter-Kollektor-Streeke du rel-lschältendes Potential erhält. Über diese Emitter-Kollektoriät're6ke des,Transistors Tr spricht in' diesem Augenblick das-Relais A` an, da ja: infolge der .Einstellung des Abtasters Ab auf die Zeitung la die andere Klemme des Relais h geerdet ist. Durch nicht dargestellte Speicherorgane wird dieses Kennzeichen nunmehr in der Amtsübertragung AUe festgehalten. Sollte infolge eines entsprechenden Kennzeichens auch der Kontakt sb geschlossen sein, so kommt auf dieselbe Weise beim nächsten Schritt des Abtasters Ab das Relais B zum Ansprechen, um auch dieses Kennzeichen in der Amtsübertragung AUe aufzunehmen.
  • Liegt in einem anderen nicht dargestellten Rufsatz Rs ebenfalls ein Kennzeichen vor, das die ächlier:ung des Kontaktes sa in diesem Rufsatz zur Folge hatte, so wird gleichzeitig mit der Übertragung dieses Kennzeichens in den dargestellten Amtsübertrager AUe aus dem dargestellten Rufsatz Rs auch die Übertragung des entsprechenden anderen Kennzeichens aus jenem Rufsatz in den mit diesem Rufsatz verbindenden Übertrager vorgenommen.
  • Dadurch, daß an die d-Ader über die geschlossenen Sendekontakte im Rufsatz 11s nur immer vorübergehend Erdpotential angeschaltet wird, wird die Haltung des Relais K in der d-Ader des Kopplers nicht beeinträchtigt, so daß für den Kennzeichenaustausch keinerlei zusätzliche Signalader im Koppler benötigt wird.
  • Sollten bestimmte der zu übertragenden Kennzeichen bevorrechtigt sein, so ist es ohne weiteres möglich, den Abtaetrhythmue d.es Abtasters Ab so einzurichten, daß die diesem Kennzeichen zugeordneten Leitungen la, 1b, 1o oder 1d in einer kürzeren Folge abgetastet werden als dies für die übrigen Leitungen gilt. Dies kann zweckmäßig sein, wenn etwa, wie einleitend erwähnt, ein Meldekennzeichen aus dem Rufsatz in den Amtsübertrager gegeben werden muß, damit unmittelbar bei der Meldung eines über einen Rufsatz gerufenen Teilnehmers die Umschaltung im Koppler dergestalt bewirkt wird, daß nun dieser Teilnehmer unter Abschaltung des Rufsatzes direkt zur Amtsübertragung durchgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ---------------- Schaltungsanordnung zur fi-bertragung mehrerer Kennzeichen zwischen über Kontakte von Koppelrelais zusammengeschalteten Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere FernsrrLchanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zusammenschaltung z,."eier derartiger Einrichtungen (AUe, Re) durch Kontakte (k1 ... k4) eines Koppelrelais (K) die in diesen Einrichtungen einseitig untereinander parallel geschalteten, für die Übertragung von Kennzeichen zwischen diesen -inrichIungen dienenden Sende- und Empfangsschaltmittel (sag sb, se, sd bzw. A, B, C, D) über eine gemeinsame, durch einen Kontakt (k4) eines Koppelrelais (K) geschlossene Koppelader (d) in der Weise miteinander verbunden sind, daß durch eine nacheinander erfolgende Anschaltunr von Potential an je ein zusammengehöriges Paar dieser Sende-und Empfangsschaltnittel (sa/A, sb/B, --e/C, sd/D) die durch jeweils ein betätigtes Sendeschaltmittel ausgewählten Kennzeichen über den einzelnen Kennzeichen individuell-, den vorhandenen Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen der Anlage jedoch gemeinsam zugeordnete, keinerlei Koppelkontakte besitzende Zeitungen (1a, 1b, 1c, 1d) übertragen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Steuerung der Kennzeichenübertragung dienende Koppelader (d) die Haltewicklung (II) des betreffenden Koppelrelais (K) eingeschleift ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-.zeichnet, daß die durch eine Abtasteinrichtung (Ab) nacheinander am Potential geschalteten Kennzeichenempfangsrelais (A, B, C, D) parallel an die gesteuerte 2lektrodenstrecke eines Transistors (Tr) angeschaltet sind und die gerade abgetasteten Kennzeichenrelais über diese Strecke das zu ihrem Ansprechen erforderliche Gegenpotential erhalten, wenn über das der Relais zugeordnete Sendeschaltmittel der Gegeneinrichtung so%ie die mit diesem Sendeschaltmittel verbundene Koppelader (d) gleichzeitig ein entsprechendes Steuerpotential an die cteuerelehtrode des betreffenden Transistors angeschaltet wird
DE19661512043 1966-09-10 1966-09-10 Schaltungsanordnung zur übertragung mehrerer Kennzeichen zwischen Verbindungs- und/oder Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1512043B2 (de)

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