DE151148C - - Google Patents

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DE151148C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/52Arrangements wherein a dial or the like is mechanically coupled to a line selector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVr 151148 KLASSE 21 a.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, bei welchen sich die an eine gemeinsame Zentralstation angeschlossenen Teilnehmerstellen unmittelbar miteinander zur Führung eines Gesprächs in Verbindung setzen können, zu welchem Zweck an der Zentralstation eine der Anzahl der angeschlossenen Sprechstellen entsprechende Zahl von selbsttätigen Schaltern aufgestellt ist,
ίο welche untereinander und mit den Teilnehmerstellen so verbunden sind, daß jeder Teilnehmer seinen Schalter in Betrieb setzen kann, um sich durch Fortschaltung eines Kontaktarmes oder dergl. über eine Reihe von Kontakten mit den gewünschten Teilnehmern in Gesprächsverbindung zu setzen.
Von den bekannt gewordenen Schaltvorrichtungen ähnlicher Art unterscheidet sich die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Schaltvorrichtung hauptsächlich dadurch, daß eine gemeinsame Stromquelle an der Zentralstation für die selbsttätige Schaltung sowohl als auch für die Speisung der Mikrophone und Wecker benutzt wird. Die Schaltungsweise ist dabei so getroffen, daß, während das Mikrophon jeder Teilnehmerstelle in bekannter Weise
, durch eine Leitung mit der Kontaktkurbel des an der Zentralstation befindlichen Schalters verbunden ist, die Rufvorrichtung durch eine andere Leitung über den Elektromagneten des Schalters mit dem einen Pol der gemeinsamen Stromquelle verbunden ist, von deren anderem Pol eine Rückleitung zurück zur Ruf-Vorrichtung geht, welche Rückleitung außerdem auch das Mikrophon mit der Stromquelle verbindet. Diese Verbindung wird nun, wenn zwei Teilnehmerstellen miteinander verbunden werden, unterbrochen und anstatt dessen eine Verbindung der Mikrophone der verbundenen Teilnehmerstellen mit der die Rufvorrichtung mit der Stromquelle verbindenden Leitung hergestellt, wodurch die Stromquelle in den Sprechstromkreis eingeschaltet wird. '
Fig. ι .zeigt. ein Schaltungsschema einer mit dem neuen Schalter versehenen Fernsprecheinrichtung.
Fig. 2 ist eine zum Teil aufgebrochene Vorderansicht eines Teilnehmerapparates.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Rufvorrichtung, wobei das Gehäuse derselben im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch diese Ruf vorrichtung.
Fig. 5 bis 8 stellen Einzelheiten dar.
In Fig. ι bezeichnen A, B und C drei Teilnehmerstationen mit den Rufvorrichtungen A' B' C.
D ist die Zentralstation
tätigen Schaltern A" B" C"
Rufvorrichtungen A' B' C.
Die Wirkungsweise des Systems ist folgende:
Will ein Teilnehmer, z. B. A, mit einem anderen sprechen, so drückt er auf einen Knopf 19 seines Apparates (Fig. 2), wodurch eine auf Welle 15 sitzende Doppelklinke 14 bewegt wird. Das eine Ende 16 derselben steht in Eingriff mit den Zähnen eines Rades 8, während das andere Ende 17 in ein Rad 10 eingreifen kann, so daß also immer das eine
mit den selbstentsprechend den
oder das andere Rad mit der Sperrklinke 14 in Eingriff steht.
Unter der Torsionswirkung einer Feder 18 (Fig. 3) wird das eine Ende 16 der Klinke 14 in Eingriff mit Rad 8 gehalten, solange der Apparat in Ruhe ist.
Wenn nun aber der Teilnehmer auf den Knopf 19 seines Apparates drückt, so ist dadurch, wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlieh, ein Eingriff des Klinkenendes 16 mit Rad 8 nicht mehr möglich, während 'Klinkenende 17 mit Rad 10 zum Eingriff gebracht wird.
Rad 8 ist fest auf einer drehbaren Welle 5 aufgebracht, auf welcher eine Ziffernscheibe 7 festsitzt (Fig. 4). Auf letzterer sind im Kreise Zahlen, Namen oder andere Bezeichnungen verschiedener Stationen angebracht, deren Anzahl der Zähnezahl des Rades 8 entspricht.
Hat nun der Teilnehmer durch den Druck auf den Knopf 19 das Rad 8 von dem Klinkenende 16 freigemacht, so kann er durch Drehung des Knopfes 6 die Welle 5 und damit die Ziffernscheibe 7 und Rad 8 drehen, und zwar dreht er die Ziffernscheibe 7 so lange, bis die Ziffer derjenigen Station, mit welcher er zu sprechen wünscht, dem Zeiger 50 gegenübersteht (Fig. 2).
Hierauf läßt er den Knopf 19 los, wodurch das Ende 16 der Doppelklinke 14 durch die Feder 18 (Fig. 3) wieder in Eingriff mit Rad 8 gebracht wird, während das Ende 17 der Klinke aus Rad 10 ausgelöst wird, so daß letzteres sich drehen kann. Rad 10 ist nämlich ein lose auf Welle 5 sitzendes gezahntes Kontaktrad (Fig. 3), das mit der -gleichen Zähnezahl wie Rad 8 versehen ist und mit diesem durch eine Feder 11 derart in Verbindung steht, daß das eine Ende dieser Feder mit Rad 8, das andere Ende mit Rad 10 verbunden ist.
Während die Ziffernscheibe 7 in der oben beschriebenen Weise gedreht wurde, wurde durch die gleichzeitige Drehung des Rades 8 die Feder 11 gespannt, da ja während dieser Zeit Rad 10 durch das Klinkenende 17 der Klinke 14 festgehalten wurde. Sobald daher Knopf 19 losgelassen wird, dreht sich Rad 10 unter der Wirkung der Feder 11 so lange, bis es zum Rad 8 seine ursprüngliche Stellung wieder einnimmt. Diese Stellung ist dann erreicht, wenn ein Stift 13 des Rades 10
: an einen Stift 12 des Rades 8 anstößt (Fig. 3).
Indem nun Kontaktrad 10 sich unter der Wirkung der Feder 11 dreht, wird abwechselnd eine Berührung zwischen seinen Zähnen und einer isolierten Konktaktfeder 21 hergestellt und wieder aufgehoben (Fig. 2), welch letztere durch eine Leitung K2 K1 mit dem einen Pol der gemeinsamen Stromquelle L in Verbindung steht, während Kontaktrad 10 durch Leitung Af1 über F1 N, N1 mit dem anderen Pol der Stromquelle L verbunden ist, so daß also bei jeder Berührung eines Zahnes des Rades 10 mit der Feder 21 der Stromkreis der Stromquelle L über N1 N2 F1M1 10, 24 K2 K1 geschlossen wird (Fig. 1).
Durch die dadurch hervorgerufenen Stromstoße wird der Elektromagnet F erregt, welcher bei jedem Stromstoß eine Kontaktkurbel E1 des auf dem Amt befindlichen Schalters über eine Anzahl Kontaktstücke abc von einem zum anderen fortschaltet.
Über dem Rad 8 ist ein Kontaktring 26 (Fig. 3 und 4) isoliert angeordnet, welcher mit einer Feder 25 (Fig. 3) und über den Weckermagneten 33 mit der Leitung J1 in leitender Verbindung steht. Auf Rad 8 ist eine drehbare und in der Längsrichtung verschiebbare Stange 27 (Fig. 5 und 6) angeordnet, die von einer Feder 30 umgeben und an ihrem inneren Ende als Kontaktfeder 28 ausgebildet ist, welch letztere mit dem Kontaktring 26 in Berührung treten kann.
Ist der Apparat in der Nullstellung, so wird die Kontaktfeder 28 durch das mit Rad 8 in Eingriff stehende Ende 16 der Doppelklinke 14 radial nach innen gedrückt, so daß sich die Kontaktfeder 28 in dem yon dem Ring 26 und Rad 8 eingeschlossenen offenen Zwischenraum befindet (Fig. 2 und 3). Wird nun durch den eingangs erwähnten Druck auf den Knopf 19 das Klinkenende 16 aus Rad 8 ausgelöst, so drückt Feder 30 die Stange 27 und damit Kontaktfeder 28 radial nach auswärts. Dadurch gelangt ein an der Stange 27 befindlicher Stift 32 (Fig. 5 und 6) in die Bahn eines Stiftes 31, welcher so am Rad 10 angebracht ist, daß er, wenn das Rad 10 bei seiner eingangs erläuterten Drehung mit Bezug zu Rad 8 in der Ruhestellung angelangt ist (Fig. 6), den Stift 32 und damit Stange 27 dreht und Kontaktfeder 28 mit dem Ring 26 in Berührung bringt (Fig. 4).
Zur Erläuterung der durch die beschriebenen mechanischen Bewegungen hervorgerufenen elektrischen Wirkung sei folgendes be- no merkt:
Alle Apparate stehen unter der Wirkung einer einzigen Stromquelle L, von deren einem Pol die Leitungen N1 M über die Magnete F1 F2.. . der Schalter an der Zentralstation zu den zugehörigen Kontakträdern 10 und Kontaktfedern 28 führen. Von dem anderen Pol der Stromquelle L gehen die Leitungen K1 K2 einerseits zu den Federn 24 und der mit diesen leitend verbundenen Feder 21 (Fig. 2), andererseits zum Körper der j Wecker 33.
Von den an jedem Teilnehmerapparat befindlichen Stellhebeln 34, welche, wie später beschrieben wird, zum Inbetriebsetzen des Weckers auf der angerufenen Station benutzt werden können, führen zu den zugehörigen Schaltern an der Zentralstation die Leitungen J1 J2J3..., welche mit den Kontaktkurbeln E1 E2 Jig. . . dieser Schalter und über . diese mit je einem K ontaktstück α b c usw.
jedes der anderen Schalter in Verbindung stehen. Von den Hebeln 34 gehen die Leitungen J1J2... einerseits durch die Rufvorrichtungen 33 zu den Ruhekontakten der Fernhörerhebel 38 (Fig. 1) und andererseits durch die Mikrophone G und Hörer H zu den oberen Arbeitskontakten 37 der Hörerhebel 38. Die Hebel 38 sind mit den Federn 25 sowie mit den Konktaktringen 26 leitend verbunden (Fig. 1 und 2).
Ist ein Teilnehmerapparat im Ruhezustand und daher das Ziffernblatt 7 in der Nullstellung, dann entspricht dieser Stellung des Ziffernblatts eine Stellung des Rades 8, bei welcher ein aus Isoliermaterial bestehender, an Rad 8 angebrachter Stift 29 die Feder 24 an Feder 25 andrückt (Fig. 2 und 8).
Will nun Teilnehmer A mit einem anderen Teilnehmer eine Verbindung herstellen, so geschieht dies, wie eingangs erwähnt, dadurch, daß er durch einen Druck auf den Knopf 19 die Bewegung des Rades 8 frei macht und sodann die mit diesem Rad starr verbundene Ziffernscheibe 7 in die gewünschte Stellung bringt.
In dem Augenblick, wenn Rad 8 mit Ziffernscheibe 7 aus seiner Nullstellung gedreht worden ist, wird infolge der Fortbewegung des Stiftes 29 die Berührung der Federn 24 und 25 aufgehoben, wodurch die Verbindung des Apparates des Teilnehmers A mit der Rückleitung K2 unterbrochen wird. Wird dann der Druck auf den Knopf 19 aufgehoben, so daß sich Rad'io unter der Wirkung von Feder π in seine ursprüngliehe Stellung zu Rad 8 wieder zurückdreht/ so entstehen durch die Berührungen der Zähne des Rades 10 mit der Feder 21 Stromstöße im zugehörigen Magneten F1, welcher bei jedem Stromstoß die Kontaktkurbel E1 am Schalter der Zentralstation von einem Kontaktstück zum anderen fortschaltet. Hierdurch wird die Leitung J1 der anrufenden Teilnehmerstelle mit der Leitung der angerufenen Teilnehmerstelle in Verbindung gesetzt, da jedes der Kontaktstücke a a' a" bezw. b b' b" bezw. c c' c" mit je einer Leitung J1J2J3... einer' der Teilnehmerstationen verbunden ist.
Wenn nun Rad 10 seine Bewegung beendet hat, so ' wird durch die durch den Stift 31 an Rad 10 verursachte Drehung des Stiftes 32 die Kontaktfeder 28 mit Kontaktring 26 in Verbindung gebracht, wodurch der Apparat der Teilnehmerstelle A mit der Leitung Af1, welche an Rad io* angeschlossen ist, verbunden wird.
Die Stromkreise sind jetzt in der in Fig. 1 dargestellten Lage, in welcher A die anrufende und C die angerufene Teilnehmerstelle bezeichnet. Die Kontaktkurbel .Zi1 des Schalters A" an der Zentralstation ist in Berührung mit dem Kontaktstück a" gezeichnet, welches durch die Leitung J3 mit der Station C leitend verbunden ist. Die Teile der anderen Teilnehmer sind in ihrer Ruhestellung dargestellt.
Wie bereits erwähnt wurde und aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Kontaktfedern 24, 25 der Teilnehmerrufvorrichtungen B1 C, welche sich im Ruhezustande befinden, in Berührung miteinander, während die Kontaktfedern der anrufenden Teilnehmerrufvorrichtungen A1 nicht in Berührung miteinander stehen; hierdurch wird, bezweckt, daß der Stromkreis durch die Weckermagnete nicht' früher geschlossen wird, als bis Rad 10 zur .Ruhe gekommen ist. Würde nämlich die Verbindung zwischen 26 und 28 schon in dem Augenblick hergestellt, wenn die Verbindung mit der Rückleitung bei 24 und 25 unterbrochen wird, dann würde die Kontaktkurbel E des Zentralstationsschalters, indem sie über die zwischen ihrer gewöhnlichen Stellung und dem Kontaktstück der angerufenen Station liegenden Kontaktstücke hinweggeht, alle Glocken der zwischenliegenden Stationen zum Ertönen bringen, indem z. B. beim Übergang der Kurbel E1 über Knopf a' ein Stromkreis der Batterie L über N1 N2 FM1 28, 26, 39, 33, 34 J1 E1 a> J2 34, 33, 39, 25, 24 K1 geschlossen würde.
Es wird nun, wenn Kontaktfeder 28 mit Kontaktring 26 in Berührung kommt, die Batterie L über JV1 N2 F1 M1 28, 26, 39, 33, 34 J1 E1 a" J3 34, 33, 39, 25, 24 K1 geschlossen. Beide Wecker 33 schlagen einmal an und stellen dadurch über die beiden Lampen 9 und den Klöppel des zugehörigen Weckers 33 je einen Nebenschluß zu dem eben erwähnten Anruf Stromkreis her, durch den die Lampen no zum Aufleuchten gebracht werden.
Wenn der Angerufene nicht sofort seinen Hörer abhebt, wodurch der Anrufstromkreis unterbrochen und die Lampen 9 zum Erlöschen gebracht werden, so kann A durch Drehen des Hebels 34 bezw. Heben und Senken des Hebels 38 den Anrufstromkreis beliebig oft unterbrechen und wieder schließen, wodurch das akustische und das optische Rufzeichen beeinflußt wird. Der Schaltelektromagnet F1 wird hierbei nicht in Tätigkeit treten, da die Stromstärke bei einge-
schaltetem Wecker- oder Sprechkreise nicht genügt, den Anker von .F1 anzuziehen und somit den Schaltarm E1 weiterzubewegen. ■Nachdem beide Teilnehmer ihre Hörer abgehoben haben, sind beide Wecker 33 aus dem Anrufstromkreise ausgeschaltet und dafür die betreffenden Mikrophone und Telephone eingeschaltet, wodurch der Sprechstromkreis hergestellt ist.
Nach beendetem Gespräch hängen beide Teilnehmer ihre Hörer auf und der anrufende Teilnehmer A dreht darauf die Ziffernscheibe 7 seiner Rufvorrichtung auf Null zurück, wodurch die Kontaktkurbel E1 des entsprechenden Schalters an der Zentralstation in die ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Schaltvorrichtung für selbsttätige Fernsprechschalter, bei welcher im Amte eine der Zahl der Teilnehmerstellen entsprechende Zahl von selbsttätigen, von den Teilnehmerstellen aus in Betrieb gesetzten Drehschaltern vorgesehen ist, für deren Antrieb der elektrische Strom von einer auf dem Amte aufgestellten Stromquelle benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Stromquelle L dadurch zum Schalten, Wecken und Sprechen benutzbar gemacht wird, daß das Kontaktrad 10 nach Abgabe der zur Einstellung des Kontaktarmes JJ1 auf den gewünschten Kontakt erforderlichen Stromstöße in seiner Endlage den Schaltstromkreis L N1 N2 F1 Af1 10, 21 X2 K1 L öffnet und in denselben durch Schließen eines Kontaktes 26, 28 sowohl . den eigenen Wecker 33 wie den des angerufenen Teilnehmers C einschaltet, an deren Stelle nach Abheben beider Hörer in bekannter Weise die Sprechapparate treten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktrad 10 in seiner Ruhelage 2 in der Rückleitung K2 liegende Kontakte 24, 25 schließt, welche bei Beginn der Bewegung des Rades 10 und während der Abgabe der zum Bewegen des Schaltarmes E dienenden Stromstöße geöffnet und erst dann wieder geschlossen werden, wenn das Rad 10 seine Anfangslage mit Bezug auf das Rad 8 wieder erreicht hat, wodurch die Rückleitung K2 unterbrochen, und vermieden wird, daß der Schaltarm E beim Übergang über die Kontakte α' der nicht gewünschten Teilnehmer die Weckerstromkreise derselben schließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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