DE1511021A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzboden aecken aus Kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzboden aecken aus Kunststoffolie

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DE1511021A1
DE1511021A1 DE19661511021 DE1511021A DE1511021A1 DE 1511021 A1 DE1511021 A1 DE 1511021A1 DE 19661511021 DE19661511021 DE 19661511021 DE 1511021 A DE1511021 A DE 1511021A DE 1511021 A1 DE1511021 A1 DE 1511021A1
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Description

B/kl
& HBlßchei», Lengerich i Λ/ ,ili>ua*erafcr.. 48-52
Verfuhren und VoiTlohfeung aum Herstellen von Sreuabodensäcken aus Kunststoffolie>
Dia Erfindung betrifft oin Verfahren zum Her» ?ϊΙ;α.11βη von JELreuzbixituißäckön aus Kuimfcetoffolie vmd db» Ausbildung einar Kreuaboden-AiuVlöhfitukLon Jn aiatr Bodenaacherniaschine, mit dor en Hilfe dan ertiiiduiigS{;eB8Öö Verfahren du3*ohführbar i8t>
Durch die deutsche Patentschrift 619 i6? der Anaiöldorin ist in einem querföi*derndön Bodanleger bevelbs elno Aufsiehstation für die Kreuzböden von Papiersäcken bekannt geworden, die ein rocht genaues Aufziehen und damit eine la wesentlichen einwandfreie Ausbildung der Kreuzböden ermöglicht. Die bekannte Vorrichtung erreicht dies durch eine Faleplatte, die senkrecht jbu einer den Bodenmitte] druck festlegenden» am Ende eines Jeden aufzuziehenden Schlauchabschnitten auf diesem liegende Faleschiene gegen die obere Lage des vorgeöffnöfion Schlauchabschnittendes gofühlt
ORIGINAL 9 0 3 8 S 0 / 0 2 Vf:
wird υ uL dU-tm dübel üb»!1 die Uußare Ifalaschlenenkanfce nuoh lim?·..» aiokfc« Während diesao Vorgangeo bü.Cjndah ai.ch <?«? Schiauohabeobnili'b :ta äfcillotaud, sodaß es )*öglich ΐ.'.:ί, tl.fin gesagten Bereich der oberem Schlautihab·- rfohni i'i.Ui^e ?,i;iacböu dan beia Atii'zlehen ssu b.ildoai).:)ii Ecke Ina· ii» ii. η glöiohKeitJ.j5 in einem Bov/fie durch ftogim.rühi'im dor ϊ?αΐΡ5ρλα»νί7β götäün die um de.'-;a äußere Ktuifco kuo Sa*κ?u^uxig <3L«!3 bi?utii..i-i iU;^'.i,iegöu.. Auf dj.eöd V/ölösa ^n^nii&hun auch, g«- hau ft"o.j"i>iv>vi{,': KolteliaocbläffOy die JTUi* eine AunbΠ Ίπΐΐ, d .-fs ansohließöx.v*3. RU jTali;anden w«ao-..> ' '.tsh iiUt.t: •ra.faii'iuorfc.llo.U siind. J)Iu V b).a'!·.!· iU,K'b. holv;). l/ivj.ho.oiifaiiaiior?; dor iJu durcjt'. !-'.Ie l:i.n:i nnfcfs Naacbux s v»u\reriiiulert, v^ell diene aus L'.-lu1 boii<;ohon, bö!. don iin*aal örat Fl weg:),» do»:1 viii/haifinluajafiig geringoxi IUaBtL?,Ii;üb und k ;11 tion d.u7ai'L«xJ.a erhalben bleiben» Mo gegeriübtär
* nrij·;,iileh gj*öH.>]pe i!lasii.Lsiii;äfc und Biep;Bamköit von Kiaiüi;ni;t)ΐΐollen v/drdo .-jedoch bei dar Arbölbawelno der bokimiiiijn Vorriohbung beim Zuullcki&lehen der FaIzplfii;u) )i.n n>roi»blgen Aufopringen der soeben arsseugfeen EokeLnaohVhgö bewirken, woait dae durch den Aufziehvoiftanf, tirraichbe Ei'gebnio Im v/esenblichen wieder aufgehob hi u'uvn, Allein aus dleaom Grunde ist die in der deufcaohün L'afeonbschrift 619 167 offenbarte Vorrichtung für dlο Hörβteilung von Kunatuboff-Kreuabodensäcken ungeeignet. Als wesentlicher Nachteil koautt jedoch noch hinsu, daß bei der bekannten Vorrichtung das Aufziehen der ßnd-m im Stillstand des Werkstückes geschieht, was ei nun InO »> ei lh bierenden Transport der Werkstücke durch dlu iMa;ichLfi! bedingt. Die Mangenleietung dinar* derartigen Ant sltth„ii;abion Lßt daher gering, sodaß öL j den an
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die Wirtschaftlichkeit moderner Sackmaschine^ gesteH-ten Anforderungen nicht genügt«
Durch die vfeitere deutsche Patentsehr If» 8o3 627 dor Anmelderin 5.Bt auch schon eine kontinuierlich arbeitende Aufziehvorrichtung für die Kreuzböden von Papiersäcke!! bekanni: geworden, bei der das aufzuziehende Ende dee Schiauchal schnittes senkrecht gestellt wird, worauf Spro3afinger in dieses senkrecht stehende Ende eingefülirt werden, die bei ihrer Spreizbewegung den Kreuzboden aufziehen und ihn dabei in eine horizontale Lag;- bringon,. Während diese« Arbeitsganges wird der Schlauohabschnitt durch an einer Ketire geführte Greifzangen vo2*wärtstransportiert» Anschließend gelangt der Schlauchabschnitt mit dem vorderen Eckeinschlag unter ein umlaufendes Transportband, während der hintere Eckeinschlag noch von rotierenden Stäben fastgehalten wird, um darauf ebenfalls unter das Transportband zu gelangen» Während der Führung durch das Transportband werden die Eckeinschläge durch zusammenwirkende Walzen angewalzt.
Auch diese bekannte Vorrichtung ist für dio Herstellung von aus Kunststoffolie bestehenden Ereur.bodensäcken nicht zufriedenstellend verwendbar, weil der zur Bildung des jeweiligen Kreuzbodens dienende EruU-oll des Schlauchabschnittes nicht dauernd geführt, gehalten und bei der Bildung der Eckeinschläge gestrafft- wird, sodaß Mißbildungen in Folge der leichten Biegsamkeit der Kunststoffolie auftreten müssen, Ale bei VerarbeitunR des verhältnismäßig steiferen Werkstoffes Papier nicht zu erwarten sind. Außerdem würde bei aus Kunststoffolie bestehen-
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den Sackwerkstücken das .Anwalzen mittels der am Ausgang der Aufziehstation angeordneten zusammenwirkenden Walzen nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen, weil infolge der bereite beschriebenen Elastizität und Biegsamkeit die gebildeten Falzungen unmittelbar nach dem Verlassen der Walzen wieder aufspringen würden, wenn sie vorher ordnungsgemäß hätten gebildet werden können·
Ebenso verhält es sich bei einer weiteren bekannten kontinuierlich arbeitenden Kreuzboden-Aufziehvorrichtung für Papiersäcke nach der deutschen Patentschrift 714 o28, bei der Spreizfinger in das waagerecht gehaltene aufzuziehende Ende des Schlauchabschnittes eingreifen und seine beiden Lagen während der Weiterbewegung des Schlauchabschnittes um Je 90° in eine senkrechte Stellung auseinander spreizen« Auch hierbei kann der hintere Eckeinschlag nicht ordnungsgemäß gebildet werden, da die hochstehende Lage nicht gehalten ist und zusammenfällt und der Eckeinschlag entsprechend schief einläuft. Schließlich laufen die aufgezogenen Böden im Anschluß an den Spreizvorgang zwischen Andrückwalzen durch, welche die gebildeten Falzungen festlegen sollen. Dies wäre, wenn überhaupt eine ordnungsgemäße Bildung des hinteren Eckeinschlages möglich wäre, aus den bereite erwähnten Gründen bei Kunststoffolien ebenfalls unzureichend.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und eine Kreuzboden-Aufziehstation so zu gestalten, daß ein genaues Aufziehen der Kreuzboden von Kunststoff säcken im kontinuierlichen Betrieb und damit die Herstellung einwandfreier Kreuzbodensäcke aus Kunststoffolle möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgäbe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes aufzuziehende Ende der kontinuierlich im
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Querförderverfahren transportierten SchXauchabschnit-φ senkrecht aür Schlauchabechnittebenö umgebogen, die in TJabiegerichtung vordere Lage in ihrer senkrechten Stellung'festgehalten, die andere Lage von ihr abgösogsn, um 180° geschwenkt und durch Eingreifen in die sich bildenden Eekeinsohläg© gestrafft wird» daß al© Eckeinschläge während das Straffhaltens mit Φβά Bodenseitenuiaschlägön verbunden werden und daß sodann in bekannter Weise das Umlegen der Bodensoitenuaaohläge und deren Verbindung mit einander und mit den EcIceinschlag-AuBenflachen erfolgte Indem während des Straffhaltens der Eckoineohläge deren Verbindung mit dan Bodenseitenumöchlägön erfolgt;» vorsugswe i se durch Verschweißen j wird eine RUckbildung Ae^ arseugten Falzlinien nach dem Loslassen der beiden auseinandergesogenen Lagen vermieden und damit die Voraussetzung für das Umlegen der Bodenseitenumschläge und deren nachfolgendes Verbinden miteinander und mit den Bckeinschlägen unterBeibehaltung der beim. Auf sieh-Vorganggebildeten lalalinien geschaffen«
Eine Vorrichtung »or Durdnführung des erflndungageaäßen Verfahrene kann nach der Erfindung durch folgende Merkmale gekenneeichnet sein;
ft) Kontinuierlich umlaufende Transportmittel sum Führen der Schiauehabschnitte durch die Auf- »ieh-Statlon,
b) ein am Einlauf sada der Aufsieh-Statlon angeordnetes Umlenkblech oder dergleichen sum Umlenken der aufirasiehenden Schlauchabschnittenden um 90°
t unmittelbar neben dea zukünftigen Eckeinschlag-Hypotenuseu.
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c) ©Ins Halt©TTor-Elchtmig aum festhalten dar in : Fialegsrichtiijag vorderen Schlauehlage,
d) ©ine Abir-iahverriehimng zum Abziehen de? anderen Sclil auch! age«,
β) Umlauf ©ad geführt© Schieber^ die in .die gaöffneten, Seblßuchabselmifctiönden ©Inführbar und mit schrägen, saum Einlegen in die Ec1 einschlsgfa3-suag©n b^stiiamtsn Kanten versehen aiiidt
f) eine Schweißt o^richtiang zum Anschweißen der Eckaaschiäge an die BodönseitenumschlSge,
g) eine Station zum Umlegen dor Bodenseitenuaschläge und au ihrem Befestigen aneinander und an den Eokeinsehlägen*
Ia"der ©rfindungBgöiaäS ausgestalteten Vorrichtung werden beide Eckeinschläge eines Jeden aufgezogenen Schlauehabschnlttsndes durch direkte Beeinflussung mittels des Jeweiligen Schiebers genau ausgerichtet, das heißt »in die Fora eines exakten rechtwinkeligen gleichschenkligen Dreiecks gebracht, und bis au ihrer Festlegung durchPunktSchweifungen oder dergleichen in der gewonnenen For» gehalten, ohne auch nur. einen Augenblick sich selbst überlassen au bleibeno Die auf diese Weise erhaltenen genauen Eckeinschläge bilden die Voraussetzung dafür, daß die anschließend fertigzustellenden Kreuzboden einwandfrei ausgebildet sin&o
Xn weiterer Äusgestaltning der Erfindung kann die Haltevorrichtung sum Festhalten der in Fstlegeyichtung vorderen BchlauchXage aus ainern anrieh bekannten att eines darüber geführten Saugtransport«"
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η
.band, l)®stfö>aQäav wecsi dec
in Mud© st ©ns zwei Teila unterteilt und für eäwt liehe AfotQiXiingeri, &©a Bs.ttgkasfeenß eino gemeinsame ifaLteuura« pump® verge i3@]bsri. 1st, von der gnitjroönt ein«· vtm. auaschaltbare SaugleMnmgöra sm den einzelnem Abteilungen des SettgMstfcma .iüliron« Dadttyeh wild «rreichiTt daß normalertireis© awei ocloi· laelir Sadcwarfcotilck© gleicliüseitlg an d©« SaxigleastöB. To^beigefulwiJ wenden ir.8rmoüY daß abei? bei fsJölanXsK© eines Saekwor&etÜckes der jeweilige 5''eil des Saiig^aatens, an ü.®m das Vlerkettück "bei Vorhendeniieisi xpyx'&ä.® Yorliöilaufen vjils'de,, a* Isar 1st* Sonst, würde nämlion Frisolilufttuid dadurch der "Outerdruclc im g^saiat&n axifgehoten, eodaß die betreffenden Lagen iia Bereieli d«^ ßoagkastenö befind!, ichar achnii-tönäir. rim'oli Ansaugen nicht mehr in ihrei* senkrechten SteljU-nß gehalten tferden könnten*
II® In .ßi.noa derai'tigjen l?fill einer _3?öhlanl age zn g©¥ahrloist©nr daß di© auf den -yorausXaiiiGudon od«:i? aaelxfolgendeii SchiauGhaböc-'iii.i'&i; ausgeübte Saug·» wir&ung niüht imtojcbroclien «dxu-, weis©n die r&& den Saugsohlitzen de β Saagfeag^c^is susasmsnWirkeiiden Beinen dey Säugöffnungen des Saugfeansportband©« ©inen Abstsaid ■ yoneinands?? auft d@^ Ä£s4ei?tens gleich der I,äng& eines SawgstshXitfuss im Saugv-Lsten ist» Dsdturch wixd erreicht, daß zum Belgfiel, 410 in X-aufriohtiTOg gösehea letste Satssöf^ntjsjg einer sar Mliörisii® eines Werkstük- isßB best;isM;aiJ. Ileine von SaugSfj^aungen bereits den betraf fendcm. Hay.gscihlits verlassen nat, bevor die in
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in Folge Fehlenlage kein Sackwar kstück führenden Heine in den Bereich diese· Saugechlitr.es gelangt· Ee isv also keine Unterbrechung des Ansaugens des vorauslaufenden Karkstückes «u befürchten*
Weiter 1,-3fc vorteilhaft, wenn erfindungsgem&ß die Länge einer Reihe von Säugöffnungen des Saugt ransportbanaes höchstens gleich der kleinsten in der Vorrichte.· ;5 au verarbeitenden Schlauchet?» Schnittbreite i.&a* Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei kleinsten? Schlauchabschnittbreite sämtliche Saugöffnungen einer Reihe von der senkrecht stehenden Lage dea Schltmiüiabsehnittendes bedeckt sind, damit der Unterdruck im Saugkasten eich auswirken kann, was verhindert würde, wenn durch ein oder mehrere Löcher ungehindert Luft angesaugt werden könnte.
Ncich der Erfindung können umlaufend geführte Greifer vorgesehen sein, die den oberen Rand der in IfralQgerichtung vorderen Lage des geöffneten Schlauohabsohnittendes beim Formen der Eckeinechläge durch die Schiober und während des nachfolgenden Schweißvorganges sicher halten« Diese Greifer können dem vorstehend beschriebenen Saugtransportband nachgeschaltet sein und ergreifen dann die in ihrer senkrechten Stellung verbleibende Lage erst nach dem öffnen des Schlauchabschnittendes. Sie können aber auch an die Stelle des Saugtransportbandes mit der Unterdruckeinrichtung treten, wenn die abzuziehende ScM.nxnüx tbschnittlage mit im Abstand der
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Greifer voneinander angeordneten Ausschnitten vorsehen ist, durch welche der Jeweils bewegliche feil der Greifer hindurchgreifen kann, um nur die festiuhaltende Lage au erfassen.
Die Einrichtung sun Absiehen der einen Lage von der festgehaltenen anderen Lage kann erfin&ungsgemäS aus einem Saugbalken bestehen, der im Masohinentakt uioSäuft und dabei parallel zur Traneportrichtung der Sackwerkstück» geführt 1st. Um der während des öffhungsvorganges von der festgehaltenen Lage des Schlauchabschnittendes weggerichteten Bewegungskomponente der absuaiehenden Lage Rechnung su tragen, weist die U&laufbahn des Saugbalkens eine neigung gegenüber der Borisontalen auf, sodafi ein gansflächiger Kontakt zwischen der Saugfläche des Saugbalkens und der abgezogenen Lage über einen-;ein einwandfreies Voröffnen des Schlauchabschnittendes gewährleistenden Zeltraum hinweg gewahrt bleibt· Damit trots der Schtfägstellung des Saugbalkens in seiner Umlaufriohtung, die sich aus der geneigten Laufbahn ergibt, die Säugöffnungen des Saugbalkens parallel sum oberen Rand der abausiehenden Lage des Schlauchabschnittendes auf diese einwirken, können die Säugöffnungen in einer Heihe angeordnet sein, die entgegen dem Neigungswinkel, den der Sa^belkengeeeiÄber der Horiaontaltn aufweist, um ein entsprechendes HaA geneigt ist. Fesner kann sich, um «int linear gleiche Geschwindigkeit mit dem J eweiligen Sackwerkstück aufrechtBuerhalten» die Geschwindigkeit des Saugbalkens während seines Umlaufe periodisch ändern, su welchem
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Zweok din UagleicMörüäiftkeilfcegeti'iebe, belapielaweise ein EllpsenTadorgofcriobo, iro:rgeBehen sein kann*
m ^eiteron ötZmän des Schi auchab schnitt ■-naoli A^m. Aufsißhsii oo;j.n©r oinön Las© von der äußeren IGage kann öin Bankrecht eiere Schlauchabsclinltt® an^aoean Blaarohr vorhanden 88in5 welches einen Luföstroa in das wi?g8C)ffiwbe Kahlaucliabsehnittendo rieht?Qt;* Ferner kam?, noch ©in öffnu-igBatab Torgesshen 38lat. dex· die Ton der featg ?lia.li;anan Lag© abgaaogsne Lag© nach untan strtsioh'b» DIös ko/amir inobeaondera daion in Bei;raolits wenn ea sich um di© Vererb©!bung oinor stärke imd seJiwer-eren Kunatato/folie handelt „
Die beiden Greifer eines Jeden tile den oberen Raiyi der iesJjgehaltonan Lage d©«j SchlaiAchabßohnittsndee erfassen, können arfindiangsgeaäfl durch.den Druck einer Feder in der geaohlossenen Stellung gsilialten werden, während aur Bowirkung des Offnungsvorganges der bovregliche Teil ,jedeβ ait einer Steuerrolle- auf dam S^@igun$.0teil airisr venachiene abrollen kann, sodafl der bev/egliohe G-reiferteil entgegen des Pederdruok nach außen gedrückt wird. Fernes? ist e* vorteilhaft, wenn jeder Greifer eines Greiferpaarea an einer beaonderen Kette befestigt let. Auf diese Weiee ist eine einfache Veränderung des Abstandes zwischen den jeweils ein Paar bildenden Greifern sur Anpassung an verschiedene ßchlauchabschnittbreiten dadurch möglich, daß die beiden die Greifer
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tragenden lie ν-ten Gegeneinander ver Behoben werden.
BrfinclungagoaäS können die Eckeinachlagschieber auf ©inare gegenüber der Horizontalen geneigten Beim geführt werdan, wodurch es möglich let, sie während des (Craaepcvrös der ScM-auchabechnitte senkrecht in deren .geöffnet a Enden einzuschieben. Die Führungsbahn kann dus/cb. eine ieäfcschlene gebildet werden, an der die Schieber mittels einer BUeuerrolle abrollen, <as können abu äiwli <li© ffüimjng a schienen für die die Schieber t^ax^mämk Wagen selbst ein» Neigung gegenüber der Horizont al®n aufweisen j wobei dann gleichzeitig wirkende Sc?hifβiß^v-orrich-öungen für sSmtliehe vier Eckeinscliläge orforaürlich sind«
Um eine ausaerat genaue Führung jedes einen Schieber tragenden Wagen bu gewährleieten, können die Wagen sowohl in horizontaler sowie in vertikaler Richtung durch Bollen in einer Führungsschiene geführt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei den Schiebern der vorauslaufende Spreisarm kurser sein als der nachlaufende Spreisar». Hierdurch wird verr.teden, daß der vorauslaufende Spreizarm bei» Einsohwen* ken ie 3 Schiel era in das geöffnete Schlauchabscluiittemde gegeu die in senkrechter Stellung gehaltene Lage dos Sehlauchabechnittendes stößt und diese be schädigt <- Fernex" können die in die Eckainschläge eängroifenden Eade»n der Spreizarme, welche die ait
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den Eck©iDi3c33.1agfalEungen zusammenwirkenden schragen Kanten taapm, fßdoi'nd gelagert sein, sodaß si© unter Druck nach üben schwenken und der Schieber aus den aufgesogenen KrsuaborlQn nach unten herausgleiten kann. Weiter ist as vorteilhaft, wenn der Spreisteil leicht lösbar mit der lilbrungsstange des Schiebers verbunden ist, um bei jeder forsnatänderung der herzustellenden Säcke gegsn ainen öpreisteil mit anderer Länge ausgewechselt werden au können«
Dio Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung1 an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgernäß ausgestalteten Aufziehvorrichtung einer Bodenmachermaschine sowie deren Einzelheiten dargestellt«
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Es aeigan: ^
■Fig» 1 ©ins Seife«nansicht der erfindungsgäHaäßen Sreusboden-AufSiehvorrichtung in schemati scher Darstellung,
Figo 2 ein«) Draufsicht auf die Vorrichirung nach Fig«. 1t
3?Ige 3 ο ine weitere Ausführungöform der Erfindung in einer Barst elliAng entsprechend Fig» 1, .
Fig,. 4 sine Vorderansicht des Saugkasten» in gegenüber Fig» 1 bis 3 vergrößertea Maßstab»
Fig-,. 5 eine Draufsicht auf das Saugtransportband in gegönübijr* Figo ä und 2 V9i*größertem Maßstab»
Figu 6 eine Draufsicht auf den Saugbalken in gegenüber Fig» 1 bis 3 "vergrößertea Maßstab,
Figo 7 eine Ansioht des Saugbalkens in Sichtung des Pfeils VII in Flg. 6v
Figo θ eine Ansicht der Graifej? und deren Führungseinrichtung, teilweise ia Schnitt entlang der Linie VIII-VOT der Fig* 9, in gegenüber Fig.1 bis 3 vergrößertes Maßstab,
Figtt 9 einen Schnitt entlang der Ιάηΐβ IX-IX in FigflSf
I?igo10 ©ine Ansicht eines EakelnschXagSßhiabers geaäß der Darotiallung in Fig* 1» jedoch in einer anderen Stellung und größere» Haßstab v
Fige'11 einen Schnitt durch einen Eckeins chi abschieber entlajig der Linie XI^ZI in Fig« 1 in gegenüber Figo 1 VergrBBartem Maßstab und
l?igo12 eine Draufsicht auf einen Eckeinschlagschieber In verschiedenen Stellungen auf seiner Ualaufbahn in gegenüber Fig. 10 und '11 verkleinertem Maßstab.
BAD ORIGINAL
909*50/021?
Zwischen kontinuierlich.umlaufenden T 1 und 2, die übo:e UmlenfcroXien 3» 4· und 5, 6S von denen beispielsweise die Us&enkpollen 3 und 5 it· nicht weiter dargsstoIXtsr Weise, engetrieben ward«ii, und 9i ne Anzahl !(einrollen 7 geführt sind, werden iert in vf>.j?3oMüclan<en Bearbeitung: scudiön te &tm8tnto.f£3ch'Iauchal>sehni&fce 8 qusr au ihicav Längs achse in HiQhtuug. des Pf ei is 9 ilur«k di© AuJ!T»J-.i3hvor-
oha® 31; ill stand?? fc.viiiifjporfciex»'»?., 3";i« '!'.canüpor 1 und P. n:ind ia. Mg6 1 und. 9 ö.c.rgeri$i)13 5», dage gen in Fig-e 2 mid 3 doj? DoutlleiUlcelt halbe.^ Io?fegol&S'
. Am Einlaufende der 7örr:lohtung ist ainö Platte 10 ^ des gii ©inoBi offenen Kreujsbodfcjn aulfsw
siehendon Endes oines -jadexi SchlauchabsohiiAttes θ vor« gesehen» Die Platte 10 ißt -von der Horisonä&ien allämli lieh in die Verfcifcale verlaufend geforet, so daä da» über die Platte 10 geführte Schlauchabachnittende gestellt wird»
Das senkrecht gestellt© Bade d©a Soklauchabschnitts Ö gelangt aim in den Bereich sinea Saugkastens 11, üb«r de a sen dem öohla-uchabs&imittend.e- sugewandter Fläche ein Saugtransportband 12 .läuft - (rex'gl. auch Fig a 4 and 55» ββϊ1 »Saugkasten 11 ist duroL eine Trennwand 15 in 5W8i teile 13 uad Λιν geteilt, die an ihrer de© Saugtranaportband 12 zugewandten Seite Sehlitze 16 und 17 aufweisen,, die aioh ia wesentlichen über die gesaarb© Länge eines Saugkastenteils 13 baw» 14 erstrecken» Die Länge der Schlits& 16, 17 richtet aioh nach dem !folge-
BAD ORIGINAL
abstand de:e «Scklauchabeclinltte, bezogen auf deren HIttelliniem, verringert- um die kleinste Schlauchbreite. Äirelj getrennt,, beispielsweise über ein Magnetventil 10 bawo 19t ein« und auasehaltbare Leitungen 20 und 21 ßind die baicieo. ßaugkasfcentöile 13 und 14 aii einer ge~
Seiusataea« kilcM: dargaetelltien Ys3sxixiwpwa^& vetlsuaaea, diircl\ die. ei η U^erdfuck im Smxgfc&^en 1-1 «rssugt vrira^ wenn die Saußßoiilitiae 16 «nd 17 von den ait Hilfe der 'Xrenspoxtfbandei* 1 und 2 wnd des Saugtranspori-l>andea 12 vorbeigeführten, Bankrecht gestellten Schlauchabschnittenden b55w* dem Saugtransportband 12 abgedeckt; sind«
Pae iSaugtr&nsportbaxLd 12 läuft kontinuierlich in gleicher- Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Transportbänder 1 und 2 über Üalenkrollen 22 und 23 (Fig. 2) us, von denen beispielsweise die Rolle 22 in nicht weiter dargestellter Weise angetrieben ist» Durch sine Spannrolle 24- wird die Spannung des Saustransportbandee 12 aufrechterhalten, die erforderlich ist, um das Saugtransportband 12 bei seinen Ualauf in gleitender Berührung sit der die Saugschlitse 16 und 17 enthaltenden Pläehe des Saugkastens Ί-i su haltene Die Uialenkrolleu. 22 und 23 sind auf ihre» U&fßng mit nicht dargestellten Stiften besetst, die in TranaportlScher 25 des Saugtransportbandes.12 eingreifen und dadurch dessen Mitnahme bewirken (Flg. 5)« In.das Saugtransportband 12 sind ferner Saugöffnungen 26 .singelaeaen", die »it den SaugscfeJ.it«en 16 und 1? des Saugkastens 11 su-8amsenwirkene In ?ige 5 sind aus einer Vielzahl atfei Heihen 2? und 2ö;'*ob SeagÖffnungsn 26 dargestellt »Vieren Länge höchstens gleich der kleinsten Schlauch'abschnittbreite ist t für die di© Vorrichtung ausgelegt
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tat, und die imtereinander einen Abstand a aufweisen* der bindestens gleich der Lange eines Sau&sehlltses bswc 17 des Sandkastens 11 istσ Der Grund für die beiden letztgenannten föaSnahiien ergibt sich aus der folgen* den Beseiiroibxang des Zusannenwirkeno von Saugkasten und Saugtraneportbaad 12*
Wie bereits erwähnt, gelangt das Ende des Schlauchabselmltta 8„ sobald es senkrecht gestellt worden ist und sich etwa in der Position I in Figo 1 befindet« in den Bereich dos Saugkastens 11 bzw« des kontlnuierlieh ualauienden Saugbandes '12, derart t daß das senkrecht gestellte Sehlanch&h schnitt ende laittig auf eine Reihe Säugöffnungen 26 zu liegen kojBsmt und diese abdeolctc Die dem. Saugtransportband 12 sugewandte Lage 29 dc R Schl&uohttb schnitt ende β wird dadurch wShrend des l^itertrensports des Schlauchabschhitts durch den in Saugkasten 11 herrschenden Unterdruck an das Saugtransportbmnd angesaugt, wenn sich dessen öffnungen 26 über die Saugschlitse 16 und 17 des Saugkastens 11 bewegen; und auf diese Veiee in der senkrechten' Stellung gehalten« Dadurch, daß die Länge einer Reihe Saugöffnungen 26 die kleinste Breite der sur Verarbeitung gelangenden Schlauchabschnitte 8 nicht übersteigt ,.sind auch bei kleinster Schlauchabschnittbreite samt liehe Saugöffnungen einer Reihe, t. B. 27 oder 28, von der Lege 29 bedeckt, so daß der Unterdruck im Saugkasten 11 sich stets auswirken kann«
Die !folge, in der die ßchlauohabeChnifcte 5 durch die Aufziehvorrichtung transportiert werden; ist so, daS normalerweise zwei Schi auch ab schnitt« 8 gleichseitig
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t &n Saugkasten 11 vorbeigeführt werden, wie es auch die Figo 1 und 2 erkennen lassenV Fehlt jedoch in der normalen Fo3ge der Schiauehabschnitte ein Schlauchabschnitt beispieleweiee infolge eines Fehlers bei dar InIage« so
• auS der jeweilige Teil des Saugkastens 11, an des der Sehlauafaabsehnitt bei Vorhandensein gerade vorbeilaufen würd:&9 abgeschaltet--werden,, weil sonst, da für beide ■■Saugicaet ent eile 13 und 14 eine gemeinsame ?aku«»pumpe vorgesehen ist, durch die Öffnungen 26 des Saugtransportbandea12 Frischluft angesaugt und dadurch der-Unterdruck im gesamten Saugkasten 11 aufgehoben würden Die Lage 29 des auf die durch den fehlenden Schlauchabschnitt her-Vorgerufene Lücke folgenden oder vorausgehenden Schlauchabschnitte könnte dann durch Ansaugen nicht mehr in ihrer senkrechten Stellung gehalten werden»
Dadurch aber, daß der Abstand a zwischen swei aufeinander folgenden Seihen Saugöffnungen 26 des Saugtransportbandes nindestens gleich der Länge eines Saugschlitzea 16 bBWo äes Saugkaatens ist, hat die in Laufrichtung (Pfeil 30 in Figo 5) gesehen letste Säugöffnung 26 der angenomeneraaSen einen Schiauehabschnitt führenden Heihe 28 bereits den Saugschlits 16 des Saugkastdnteils13 variassdn, bevor die in Laufrichtung gesehen erste Säugöffnung 26 der angenosuäenerfiaSen infolge Fehlanlage kein Schlauchabschnittende führenden ßeihe 27 in den Bereich des Saugschlitzes 16 gelangt, Es 1st daher in einender· artigen Fall möglich, beispielsweise mittels zeichnerisch nicht dargestellter fotoelektrischer Abtastelemente, den SatiglraütTeateil 13 über das Magnetventil 18 abzuschalten, bevor die erste Saugöffnung der Reihe 27 den Saugschlitz 16 erreicht hat, ohne daß auch nur für einen Seil des
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Schlauchabechnitts eine Unterbrechung des Ansaugen« dar Lage 29» und daait elaa Haltfmo dies^r L»$<i in der senkrechten Stallung, «intritt, da sich dieser SchXauohabaehnitfc bsw» die seine Lage 29 ansaugend« Heine SB dor ,Säugöffnungen 26 dean bereits völlig Lm Be» reich des Saugkaatenteils 14 befindete In glaiahor Welse wird dar JSauglcaatentell 14 iilfefcels des Magnetventils 19 abgestall^5 kurz bOTor die in Laufrichtung geeahen Bangui' famig 2f> dar Infolge Fahl an lege kein £Jchla«eh~
dön Rolhe 27 in den Bereich des Saug» schild;) α Ί? einläuft, zu welohea Seit punk* die in Laufrialifcung gesehen latste Säugöffnung der ein Sehlauehabschnittende führenden Beihe 28 den Saugachlitz 17 aoaböu verlassen hat»
Der Saugkastenoil Ί3 wird wieder eingeeohsltet» kure bevor die in Laufrichtung gesehen ernte Säugöffnung dor auf die kein Sßlnlauchabsohnittende führenden Reihe 27 folgen» de Reihe, vorausgesetzt,, daS letttare wieder ein Hchlauohabachnlttende tranaportiertB in den Bereich des Saug-16 gelangt. Zu dleaea Zeitpunkt hat auch die in
geaehen letüte SaugSffnung der unbedeckten Helhe 2? bereite den Saugeohllts 16 verlassen, ao daß der Ünterdru0& im Saiigkaetenteil 13 wirksam werden kann, zu« aal der Satagkastenteil 14, Über den su dieeea Zeitpunkt die unbedeckte leihe 27 der Säugöffnungen 26 läuft,erste dann wieder elngeachaltet wird, wenn auch die lsfcste Säugöffnung 26 der Reihe 27 den Saugschiit ι 17 verlassen hat, d.h. bevor dia @rste BäugSffnung 26 der auf die Reihe 27 folgenden Reihe in den Bereich des Saugschlitaea 17 einläuft.
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SaugÖffmsngesi. des Bau^ranagorft·^ as "die felaiaste SofeXauohabechniiJtilxceitiOt, für die die
ausgelegt ist, nicht ütoerai;eigt;t iiieh d©r ■er-findüngsgemfi-ß vorgesehene 'Abstand a zwißeiien awsi Hei« ixen SaugcU'fnungen 26 maß erhalten bleibenf cliAßlt; eine Reih© kein Schlauchabsclmittende führender Säugöffnungen erst dann in den Bereich beispielsweise des 8augsclil.itses 16 einläuft:, wenn die vorauslattfende, ein Sehiauchabschnittend« führende Reihe den Saugsohlitr· 16 bereits verlaeeen hat:t da anderenfalls der Unterdruck ist Saugkastenteil 13 ausgehoben würde, während noch ein Schlauchabschnittende an ihm vorbei transportiert werden lasßc
Während ein Schlauchabeeboitt β durch die Einrichtung 11,12 die seine Lage 29 in der senkrechten Stellung hält,trans« portiert wird, erfolgt gleichseitig das Offnen des Schlauchabschnittendea« indem eeine Lage 31 von der Lage 29 abgezogen wird. Dies geschieht aittele eines im Hasohinentalrt uBlaufenden Saugbalkens 32, der mittels zweier BoI- ,. ■ sen 33 und 3^ schwenkbar mit Hebeln 35 und 36 verbunden " ist« die ihrerseits undrehbar mit Zahnrädern 3? und 38 durch an diesen befindliehe Bolzen 39 und 40 verbunden sind. Hit den Zahnrädern 37 und 38 ist ein weiteres in Pfeilrichtung drehbares Zahnrad 41 in Eingrifft durch
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das der Antrieb auf die Bahnräder 3? «nö 38 übertragin wird« Durch diese Anordnung wird der Saugbalken 32 bei seinem Uü&auf parallel »tar (Pran Sportrichtung der Schlauchabschnitte 8 (Pfeil 9 in Fig« 1) geführt« Dasit der Swiigb&Xken 32 eine lineer gleiche Geschwindigkeit ait dem jeweiligen SchXauchabsehnitt 8 aufweist, ist das Zahnrad 41 beispielsweise über ein nicht dargestelltes ElHpsenrädergatriebe angetrieben« wodurch sieh die Umlaufgeschwindigkeit de» Saugbalkane 32 in Anpassung an die •Pransporfcgesefewindigkeit de? Sehlauchab&uhnitte β periodisoh äadorfc»
Durch eine Leitung 42 (Figo 6 und 7) ist der Saugbalken 32 ait einer nicht dargestellten Vakuumpumpe -verbundene Durch eine Langäbohrung 43 des Saugbalkens und von dieser abzweigende Querbohrungen 44, die an der der Lage 3*1 eines jeden Schiauehabschnittendes augewandten Fläche des Saugbalkens ins Freie aOnden, wird nit Hilfe der Vakuuüpiirope ein unterdruclE im Saugbalken 32 erseugt, wenn die Bohrungen 44 von der Lage 31 des senkrecht gestellten Schlauchabschnittendes abgedeckt sind»
Vie bereits erwähnt, läuft der Saugbalken 32 in Maschinentakt us« derart, daß die die Saugbohrungen 44 enthaltende Fleciie des Saugbalkens gegenüber einer die Lage 29 des Schlauchabschnittendes ansaugenden Reihe von Saugöffnungen 26 des Saugtransportbandes 12 an der Lag« 31 aur Anlage koast« wodurch die Saugbohrungen 44 abgedeckt und der Unterdrück in Saugbalken 32 wirksam und die Lage 31 an diesen angesaugt wird» Xn dem in Figo 2 dargestelltin Homentansustand befindet sich der Saugbalken 32 noch nicht im Singriffβ Er kommt bei seinem weiteren Umlauf
* von ihm zu beeinflussendtn
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am d«r ©age 31 2air Anlage, wenn die Lage 29 eine. Säugöffnungen 26 völlig bedeck« und letatere sich in 4M»«rgesamten länge i» Bereich des Saugsehlitses 1% des Saugkastens 11 befindet. Dieser Zustand des Saugbalkens 32 ist in Figo 7 dargestellt.
7 seigt auch« daß der Saugbalken 32 gegenüber der Horizontalen geneigt ist, was durch eine entsprechende SchrSgatellung der Zahnräder 37, 38 und 41 erreicht ist« so daß auch die Umlaufbahn des Saugbalkens 32 eine Neigung gegenüber der Horizontalen aufweist» Durch die Schrägstellung des Saugbalkens 32 bawo seine geneigte Umlaufbahn ist gewährleistet, dal der Saugbalken bei seinen weiteren Umlauf, während er die Lage 31 von ^t Lage 29 des Sehlauehabsohnittendee absieht, der sich nach unten bewegenden Lage 31 folgt. Auf diese Weise können die Saughohrungen 44des Saugbalkens 32 alt' der abgegogenaa Lage 31 co lange in Eontakt bleiben» daß ein einwandfreies VorSffnen des Sohlauchabeohnittendes ist- ■■■■*
Öie Saugbohrungen 44 sind, wie ebenfalls Fig. 7 su entnehmen ist, im Saugbalken 32 in einer Reihe angeordnet, die entgegen der Sohrägetellung des Saugbalkens gegen« über dessen horiiontaler mttelebene derartig geneigt ist, daß sämtliche Saugbohrungen 44 auf die Lage 31 parallel au deren obere« Band wirken» Dadurch wird wih· rend der Umlaufbewegung des Saugbalkens 32 ein gleichmäßiges, durch Saugwirkung herrorgerufenes Abslehea der Lage 31 von der Lage 29 erreicht·
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Httchdöjs das Sohlauchabschnittende in ausreichende» Ha-Be durch dan. Saugbalken 32 vorgeöffnet worden 1st, wird dieser über ein in die Leitung 42 eingesetztes Hagnetventil 45 abgeschaltet«, ua ein su starkes Heißen an der X&ge 31« während sich der Saugbalken 32 auf seiner Uelaufbahn weiter von der Transportbahn der Schlauchabschnitte entfernt, asu verseiden, und erst wieder eingeschaltet, wenn der Saugbalken 32 am nächst folgenden Bchlauchabechnittende aur Anlage koant· Kurs nach erfolgtes Abschalten befindet* sich der Saugbalken 32 in der in Fi&o 2 strichpunktiert eingezeichneten Stellung;der Schlauohabochnitt 8 befindet sich dann inzwischen in der Position II.
In der Position Xl hat sich die Lage 31 aufgrund der Schwerkraft weiter nach unten bewegt. Diese, des vollständigen öffnen des Schlauchabschnittendes dienende Abwärtsbewegung wird jedoch hauptsächlich durch einen Luftstrahl hervorgerufen« der «uö einen in nicht dargestellter Veiee Bit einer Druokluftquelle verbundenen Rohrstutzen 46 im das vorgeöffnet· Schlauchabschnittends gegen die In der Position II des Schlauchabschnitts noch schräg nach unten hängende Lage 31 ('ig* 2) gerichtet ist. Bei sehr leichten Kunststoffolien reicht der aus den !ohTBfcufcaen 46. austretende Luftstrahl aus, die Lage 31 unter Vorbildung von Eckeinschlägen 47 und 48 in eine im wesentlichen senkrechte Stellung.nach; su beweget· Bei schwereren und steiferen. 7olien,Jkann es au dieses Zweck jedoch erforderlich sein» noch einen öffzmngsstab 49 vorzusehen, der bei 30 drehbar gelagert ist und während seiner rechtwinklig zur Transportrichtung der Schlauchabschnitte 8 erfolgenden Drehung die Lage nach uatea streicht·
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nooh die Tage 29 durch dee Saugtransporfcband 12 und ded^voh; in ihrer senkrechten Stellung ge« wi*<t* wir3 der dbeve Sand, der Lage 29 von swei Fß-ar MMcMdcm Greifern 51 und 52 erfaßt» die ea mm ÜfearneMen,, die Lage 29 wihrend der folgenden Bearbeitungsrorgänge. in aer senkrechten Stellung «u halten0
dem Xn Flg. 1 dargestellten Ausführungsheispiel sind sechs (Ireifarcpaare 51» 52 vorgesehen, die an kontinmerliel?. «snlaufenden Ketten 53 und 54- in einem Abstand voneinander geführt sind, der auf die Folge, in der die Sohl auohabischnitte 8 durch die Vorrichtung transportiert werden, abg&stira&t- ist· Die Ketten 53 tmd 5^ laufen über Xetfcenx'äder 55 und 56 o»w· 57 und 58 Bit einer der 3?rane~ portgeachwindigkeit der Sehlauchäbsohnltte β entsprechenden GesoUwindigkeit- um« Jeder Greifer 51« 52 ist Teil einss Wagens 59 b?»w, 60 (siehe auch Pig. 8 und 9)» die jeweils rail;tels vier auf Achsen 61 und 62 drehbar gelagerten Rollen 63 bis 66 in S'Ührungseohienen 6? tuad 68 geführt sind, Sie FObrungsechienen 6'? urd. 63 befinden sieh innerhalb einer Bchutssohiene 69, alt der sie ver~ sohraubt sind« Die Bohutzsohiene 69 1st ihrerseits alt einer Wand 70 des Haschinengestells vereehraubt. In jeden Greiferwagen 59 ist ein Bolzen ?1 «ingelassen, dessen Kopf von einer in BiohtuiQg auf den Greiferwagen verlängert en 9 am freien Ende gabölföriaig ausgebildeten Lasche 72 der Klette 53 Übergriffen wird, so daß auf diase Weise @ine Hitnahmeverbindung zwischen dem 0-rei.f erwägen
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59 bzw* deffi Greifer und der diesem sugeordnetea Kette 53'geeehaffen ist* In gleicher Weis© wird jeder Greifer-
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j vagen 60 von der Kette 54 durch deren verlängerte, gaj beIförmige Lasche 13, die an ihrem freien Aide auf einem entsprechenden Bolsen 74 dee Greiferwagens 60 auf« gesteckt lot, mitgenommene Zur Anpassung an verschiede* ne Schlauehabschnittbreiten kann hierdurch der Abstand zwischen den beiden Greifern 51» 52 auf einfache Weise durch gegenseitiges Verschieben der Ketten 53· 54 für all© Greiferpaart» gleichzeitig verändert werden.
Da. sämtliche Greifer identisch ausgebildet sind, sei deren weiterer Aufbau anhand des in Flg. 9 Im Schnitt dargestellten Greifers 51 erklHrt. Der Greifer 51 besteht aus einem mit dem Wagen 59 ein Teil bildenden feststehenden unterteil 75 mit einer daran befestigten vorderen Ansohlagplatte 76 und einem beweglichen Oberteil 77c Mittels eines Führungeringeβ 78 ist das Oberteil 77 In Längsrichtung versohieblioh los Wagen 59 gelagert und an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet.- Zwischen den beiden Gabeltellen let eine Steuerrolle 78 auf einem Bolzen 79 drehbar gelagert. BIe Steuerrolle 7Θ wirkt mit Kurvenschienen 80 und 88 (siehe auch Fig. 1) Eusamraen, die jeweils einen Steigungstell 86 und einen Gef'illetell 87 aufweisen und an die Maschlnengestellwand 70 angeschraubt sind» In eine LSngsbehrung des Oberteils 77 ist ein Bolssn 81 undrehbar eingelassen, der an seinem freien Ende mit» tele eines Führungeringeβ 82 längevtrsohleblich la Wagen 59 geführt 1st und .ffnen duroh eine Auedrehung 83 erBeugten Greiferansats aufweist» der mit der Ansohlagplatte 76 «usammenwirkt. Zb Inneren des Greiferunterteile 75 1st eins feder 85 gespannt, die sich an der Stirnfläche des Oberteils 77 und dem Führungsring* 62 abstütet.
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Fig« θ und 9 sßigea dan Greifer .Jt in der geeohloeee-· n€tn Stellung» in des durch den Bs-uck der $'®&©r 83 üar 6reif«xan8a1is 34 gegen die Aneohlagplatt© 7S gedeckt wird, zwischen denen auf dieae Waiee d$> oistr» Rand άον lage 29 sinea 3o)ilauohab8ohiiitt«ndee gestalten vixd« Bei dem in ?ig· 8 dasgeetellten Hosentanstietand dee öreifers^ 52 iat dessen SteuaiTolle 76 bereite auf den Staigimgateil 86 der Ktavvensohiene 80 aufgelaufen· Da-
wird da β Oreiforobesteil 77 unter Zueanmendriioken feder Θ5 mit «einem Bolsen 81 naoh außen gedruckt, so äaS oioh der Orelfaraηeat« 84 von der Aneohlagplatte 76 abhebt und die Lage 29 doe Sohlauoiiabeohnittee 8 freigibt. Die gleiche Bewegung führt aneohlieBend der Greifer 52 awe. Xfia die feder 85 der Greifer 51» 52 nioht unnötig au beanepritohen, rollen letattre aneehlle-Send mit ihrer Stouerrolle 78 an dem Gef^lleteil 87 der Kttrveneoliiene 80 ab, wodurch sioh die feder 85 wieder entspannt und die Greifer auf ihres weiteren üblauf in iheer geaoKLoasenen Stellung gehalten werden» kl· »ie aiüi' den Steigungsteil 86 der Eurveneohlene 88 (Fig. 1) auflaufen» dabei in der beschriebenen Weiae gebffn*t und beim aneohlieSenden Abrollen auf dem Ö*f311ei;eil unter Ärfaaeen des oberen Randee einer Sohlauohabsohnittliüg« 2f geachloeeen werden« Sie äuäera Kante der.Grei* fiir«3i«ätat 84 %'n gt hierbei die Innenkante der
47 tmd 48
Naohde»; der ober« Hand 4er eenkreoiiV. stehenden Lage 29
':""""" '*": T«sr «in·» r ireittjpJMMP
halm WeüK-jrfcranwBort des Sohlaucbabsohnitttt β in der Suöll'mg gehalten wixdt wird <%in jSokaiüii senkrecht von oben in da β gnoffnm; av.b lit a\ i-clwitl-uncie β Inga führet f der die in der PraJütm Xi 'ioa Sehtaiachabsolisribfca 8 bereit vorgab!!«« £:m Sofciln ooh^iige 47 und <?·8 in die Vorm einen exakter» ijechtwiut Igen gXoicheofcanktigen Breliiakß bringt.
ßue 3?ig. 2 äreloht',' ich, eiad vier Sokai*i9ohU:g9ohiobei? 89 7orgaaehenP τοη denen der besseren Übersiohtlloh-Ice it halber In Fig, 1 nur ein»r dargestellt IeU Me Boteineoiilageohiöbor 89 «ind jeweils mittel» eines Wagens 106 in einer führungsschiene 11? geführt und werden aber ihran Vagen 106 von einer kontinuierlich über In der Horizontalen liegende Kettenräder 91 und 92 umlaufenden Kette 90 mitgenommen· Die Kette 90» die mit ihren Kettenrodern 91 und 92 der besseren Übersichtlichkeit halber in ?lg» 1 fortgelassen ist, läuft alt einer der franoportgesohwindigkeit der Schlauohabaohnitte Θ entspre» ohenden Geschwindigkeit umv und der Abstand swliehen Bwei benachbarten lckeineohlageohiebern 89 ist gleich dam Abstand «wischen den Greifern 51 und 52 sweier benachbarter erelfcirpa&re (vergl. flg. 1), so da3 jeweils ein Schieber 89 »tt eineo» areiferpaar 511 52 «uflaaaenwirkt. RIevan sind bei eeohs Torgeeetotaen «»elferpaaren 51» 52 nur vier Sokein#ohl»geohiebe^ |} erforderliphr well die ^auftehn für die
φ Trensports der echl#uoha*<?iin· 3, mi «war senkT*pat, in 4·«·η ertttnttß ΑιΙΐ« eiagfführt
eis meindest 4#ltweis« äß einer ge*
«w joriaontRlin geneift*» Bahn geführt, die
gehalten weiden feasm -ale' die der öreiferpaarc,.
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genieß dem Ausführungsbelsplel der Erfindung nach Fig.1 und 2 durch ein· Leitschiene 93 erreioht let* an der die Sohleber 89 Jeweils mittel« einer Steuerrolle 94 abrollenο
Da die Sohleber 89 Identisch auegebildet sind» sei ihr weiterer Aufbau sowie ihre Wirkungsweise anhand des in den Fig. 10 bis 12 in verschiedenen Stellungen dargestellten Sohlebers 89 erklärt« Die Steuerrolle 94 des
95 Sohlebers 1st drehbar auf einem Bolsen gelagert, der in eine Führungsetange 96 eingelassen ist. In die Führungestange 96 ist eine Längsnut 97 eingearbeitet, in die eine Paßfeder 98 fest eingesetst 1st, an deren imtereB Ende eine Platte 151 befestigt ist, mit der ein Sprelstell 99 mit ewei Spreisarnen 117 und 118 rersohraubt 1st. Durch diese leicht lösbar· Verbindung kann der Sprelstell 99 bei einer Formatänderung der hersustellenden Säcke leicht gegen ein auf die jeweilige Sohlauehabsohnlttbrelte abgestimmtes Spreistell ausgewechselt wurden. Die Ftthrungsstange 96 1st susaamen mit ihrer Paßfeder 98 in Blohtung des Doppelpfeils '·. 100 in einer Führungehülse 101 rcrsohleblioh, wobei die Pasfeder in einem LängsecfaUt* der FührungshUlse 101 gleiten kann· Zwei Rückholfedern 102 erstrecken sloh swisohen einem Federbolsen 103 am oberen Sode der Führung* hülse 101 und einem Federbolsen 104 am unteren And· der Ftthrungsstange 96. Über ein Yerbindung*stück 105 1st die Führungshttlse 101 mit dem Wagen 106 rerbtmden, der sowohl in horlsontaler wie In vertikaler Blohtiag, besogen auf seine horisontale Mitteleben·, durch auf Achsen 107 und 108 drehbar gelagerte horizontal· FUhrtngsrollen 111 und auf Achsen 109 und 110 drehbar gelagerte
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vertikale imhrungarollen 11? in der ana ewel Httlften bestehenden !Führungsschiene 113 äußerst genau geführt ist* In fcine Htilas II4 der Kette 90 let ein Bol»en 115 singe3asBenc der »einerseits unverdrehbar In einer mcmtrieeb.eu Bohrimg o,iner Verlängerung 115 der Achs« 1QB befestigt ist vfaü so eine Mltnahneverblndung jewifiohen der Kette 90 und den Sohl eberwagen 106 hergestellt·
Xn dem in Pig. 10 dargestellten Homenianaustand befindet aioh der Schieber 89 am Auflaufende eines geneigten Tel ?i?1 aar Leitschiene 93* In dom MaBe4 wie er »it Hilfe twiner Steuorrollo 94 weiter an des geneigten feil 121 abwarte geführt v/.i?d, gelangt er In dae geöffnete Enfle einea kotitinuierlich duroh die VorrinUtuüg traneportiertnn 3cblai!Oliabeoi«dtt8 8. Durch den dabei auf die Füh~ i'ungestange 96 atmgeübten Sruok gleitet diese ait dem an ihr befestigten Sprelsteil 99 tmter iuadehnung der
federn 102 durch dl« führungehülse 101 nach \mten. 12 seigt in der linken Hälfte einen Schieber 89 während seines Binsohwenkens in das geöffnete Sahlauchabsohnittende. Xha während dieses Torganges «ine Beschädigung des Sohlauchaaterials durch GegenetoSen des Schiebers gegen die sich in Richtung des Pfeils 119 entlang der Linie 120 bewegende senkrecht hochgestellte lage 29 su veraeiden, ist der rorauelaufend« SpreiMim 118 kttreer als der nacheilende Sprelsara 11? des Sohlebere.
Sobald die Steuerrolle 94 an einen horizontalen feil der Leitschiene 93 abrollt» befindet sich der Jeweilige Schieber 89 in seiner tiefsten Stellung innerhalb des offenen SohlauohabschnittQndes (vergl·Position XZI des Schlauohabschnltts θ in Fig. 1 und Stellung des Schiebers
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in Fig. 1.1). Die Spreissrae 117 und US liegen nun ait ihren Spitsen 123 und 124- jeweils in der unteren Ecke der Eckeineohläge 47 und. 48, wodurch diese straff gespreist und damit genau auegerichtet werden.
Bei seinem weiteren Abrollen an dea horisontalen feil 122 der Leitschiene 93 gelangt der ins Auge gefaßte Schieber 69 »it de» nunsehr au einen offenen Kreuzboden aufgesogenen Schlauchabschnittende in den Bereich einer PunkteohweiBvorrichtung, durch die ,
die Eekeinschl&ge 47 und 48 mit den Lagen 29 und 31 *
des offenen Ereusbodens verschweißt und damit festgelegt werden« Die Punktechweiflvorriohtung besteht aus swei auf einer Welle 123 befestigten Bollen 124 und 125, die jeweils swei beheiate »adeln 126 und 127 tragen· Die Welle 123 rotiert in Richtung des Pfeils 128 in Figur 2,und wlhrend ihrer Drehung durchstechen die Nadeln 126, 127 die Eokeinechläge 47,48 und die Lagen 29 und 31 und verbinden diese dabei miteinander durch Punkteohweiflungen 128, die aus Position IT des Schiauchab schnitt a 8 ereicht 1 ioh eind.
Beror der ßchlauchabsohnitt 8 Jedoch in die A
Position IV gelangt, durchliaft sein su eines» off·« nen Kreuzboden aufgesogenes Bad* noch swei senkrecht übereinaBÄer angeordnete Valsenpaere 129, 13o, die die noch wares» Punkt schweiAet eilen 128 sur Verfest igung der SchweiBTerbindung
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In Anschluß daran rollt dl« Steuerrolle 94· des Schiebers 89 an einem weiteren geneigten Teil 131 0?igur 1) der Leitschiene 93 ab, wodurch das Auafahren dee Schiebers aus de» offenen Kreuzboden auagflöat wird. Damit die Spit ε en 12? und 124- der Spr»lsarae 11? und 116 aus den Eckeinschlägen, ohne diese su beschädigen, herausbewegt werden können, sind sie auf drehbar in den Spreiz amen gelagerten Bolsen 132 und 135 (Figur 10) undrehbar gelagert. Um die Bolaen 132, 133 ist je eine Spiralfeder 154 bsw. 155 gelegt, wobei dia Spiralfedern 131I-I 135 einerseits an ihren Bolzen 132 bgw« 133 und andererseits an dem jeweiligen Spreiearm 11? bzw. 118 befestigt sind. Während das äußere abgeschrägte Ende der Spreisarmrspitaen 123, 124 a&t dem jeweiligen Eckeinschlag 4?, 48 Eusaaaenwirkt, liegt das innere, in seinem oberen Bereich abgerundete Bode in seinem unteren Bereich an einem Ansohlagkörper 1J6 bsw. 137 an· Venn nun der Schieber 89 mit seiner Steuerrolle 94· am geneigten Teil 131 der Leitschiene 93 abrollt, bewegt: sich die Führungastange 96 «it ihrem 8prei«t»il 99 dtirch den auf sie ausgeübten Druck um ein weiteres Stück nach unten. Hierbei werden die Spredsvrspitsen 123, 124-, da sie sich mit ihren abgeeoitcieten Enden in den Eckeinachlageoken abatütsexi, in Eiohtane der Pfeile 138, 139 (Figur lo) unter Spannung der Spiralfedern 154-, 135* hervorgerufen durch Drehung der BoI-sen 132, 133, liochgeachwenkt, wobei dies· öchweakbewegung durch die Anschlagkörper 136, 137 begrenxt wird. Der Schieber 89 sohwenkt aomit olate Beschädigung der unteren-. Bakeinaonlegeckan βββ &mm offenen
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«= 31 ·» 1 R 1 1 Π
Kreuzboden aus, und sobald er die EckeinscliJäg«
varlaas^o. hat, kehren die Spreinarmspitsen 123, aufgrund der eich entspannenden Spiralfedern
135 in ihre in Figur IO dargestellte Ausgangs- et ellung surück«
Nachdem der Schieber aua dem offenen Kreuzboden ausgeschwenkt ist, rollt diener mit seiner Steuerrolle 94- an einem weiteren horizontalen Teil 14o der Leitschiene 93 ab, der wie aua Figur 2 eraichtlich,neinem sur Führungsschiene 11? konzentrischen Bog«» ausläuft. Diese letete Phase im Arbeitsspiel des Schiebers 89 ist in der rechten Hälfte der Figur 12 cCUirgfiatöllt, Eine Beschädigung des offenen Kreuebodena, 4«? *1ύ2ϊ »OCÄ entlang der Linie 120 in Richtung des Pfeils 11> bewegt, durch den nacheilenden langen Spreisans H? ist hierbei nicht mSglich, ** si*** er. diesem Zeitpunkt die Spreiserarme 117 und 118 unterhalb der senkrecht nach unten gespreitten Lage 31 des offenen Kreusbodens befinden.
Sobald der soweit rerfolgte Schieber 89 horlsontalen Auslaufteil 140 der Leitschiene 93 ab« rollt, wird der Brück von der Fuhrungsetange 96 genommen, so daß sich die Rückholfeder Io2 entspannt und die Führungsstange 96 samt Sprelsteil 99 in die Ausgangsposition gem&B Figur 10 surOoksieht« Ein i
neues Arbeitsspiel beginnt, wenn der Jeweilige Schieber 89 bei seinem weiteren Umlauf mit seiner Steuerrolle ?A erneut an den geneigten feil 121 der Leitschiene 93 anläuft·
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er» j2 t?
Aue der Position IT wird der SohlAuchabscbnltt 8, nachdem die Greifer 51,52 sein au einem offenen Kreuzboden aufgesogenes Ende in der beschriebenen Veise freigegeben haben, in nicht dargestellter Veise in die Horizontale gelegt, in welcher der Kreuzboden durch Faltungen in bekannter Weise fertiggestellt wird.
In Figur 3 sind in sch elastischer Darstellung zwei weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Einrichtungen gesteigt, wobei nur die erfindungswesentlichen Teile dargestellt sind. Bereits im Vorstehenden beschriebene Teile haben gleiche Bezugesahlen und sind nicht noch einmal beschrieben. Die Aufstellvorrichtung gemäß Figur
J) 3 verarbeitet Schlauchabschnitte 141t bei denen eine Lage 142 in einem vorausgegangenen Arbeitsgang mit zwei Ausschnitten 143 versehen ist, die in einem dem Abstand der bellen Greifer 51,52 eines Greiferpaares entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind· Dadurch kann dor G" lferansats 84 der beiden Greifer 51, 52 eines jeden /reiferpaares, von dem in Figur 3 nur eines dargestellt 1st, durch die Ausschnitte 143 hindurchgreifen, so daß die Greifer nur die andere Lage 144 erfassen. Dies geschieht, sobald das Sode des Schlauohabschnittes 141 durch die Platt· 10 senkrecht hochgestellt ist. Zu diesem Zweck ist das Kettenrad 56 bis in den Bereich der Platte 10 vorgezogen, und die
" Kette 53 sowie die in Figur 3 nicht dargestellten Führungsschienen für die Geeiferwagen sind entsprechend verlängert· Die Gr«iferpaare 51t 52 übernehmen also bei der Ausführungsform nach Figur 3 auch die Funktion des Saugkastens 11 und des Saugtransportbandes 12 nach dem ersten Ausführungebeispiel der Erfindung und halten
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die Lag· 144. während dee geeejrten Bearbeitungevorgange in der senkrechten Stellung» wohingegen die Lag· 142 in der bereite beschriebenen Weise durch den Saugbalken 32 you der Lage 144 abgesogen und durch den aus dem Rohrstutzen 46 austretenden luftstrahl und gegebenenfalls den öffnungestab 49 weiter nach unten bewegt wird«
Bei schwereren su verarbeitenden Kunetetoffolien ait grofier Festigkeit 1st eine so genaue Steuerung Der Bökeln» J BohlagBohieber 89, wie sie für sehr dünne folien Bit Hilfe der Leitechiene 93 nit ihren abwechselnd geneigten und horizontalen Teiletrecken angebracht let, nioht erforderlich» Hierbei genügt ee vielsehr, wenn dl· iUhrungeeohiene für die Sohieberwagen 106 insgesamt gegenüber der Horiaontalen geneigt ist, damit jeder Sohieber Θ9 bei eeineM kontinuier-Hohen Uelauf senkrecht τοη oben in ein geuffnetee aohlauch" abeohnittende gleiten kann. Eine derartige Anordnung der
ist in Pig· 3 j(yihnfii4 einer Vfihrunge>-
eohiene 145 dargestellt· Selbetreretöndlioh läuft auoh die die Sohieberwagen 106 antreibende Kette vm entsprechend geneigte Kettenräder 146 on* 147 ua. Ba bei dieser insftQirungefora eine Leiteohiene, an dme* der Sohieber »it einer Steuerrolle abrollt, nioht verwendet wird» kann der Schieber ednfaoher ausgebildet sein, indem es nioht erforderlich ist, die 7ülrransBetange 96 in einer lührungBhülse 101 beweglich xu ftJhren und «las Htlckholfeder 102 sor Büokführung der KQiruHee**ang· 96 eit ihre« SpreiJB-teil 99 naoh beendigte» Arbeiteepiel in ihre AusgangeBtellung
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vorausehen. Vielmehr kenn die Führungsatange 96 selbst unmittelbar ait de» achiebervagen Io6 feet verbunden sein. Der Aufbau dee Spreisteila 99 bleibt Jedoch unverändert, auch ist eine grundsltr,-llohe Änderung der Arbeitsweise der Schieber 89 mit de» Fortfall der Leitschiene 95 und der Obez> nabme der Funktion der Leitschiene durch die gegenüber der Horizontalen geneigte Anordnung der Führungsschiene 145 nicht verbunden,
Oa jedoch bei der Ausftihrungaform nach Figur 3 die Schieber 89 während ihres Arbeitsspiels ständig eine nach unten gerichtete Bewegung ausführen, das Festlegen der BckeinachlMge des offenen Kreuzbodens jedoch dann erfolgen ras, wenn sich die Spitzen der Spreliaree 117 und 118 dee Jeweiligen Schiebers 89- in den untere» Bokeineehlftgecken befinden, six welohem Zeitpunkt das Spreisen und damit das genaue Ausrichten der BokeineohlBge erfolgt, sind svei PimktsohimiBvorriehtuaeen 140 und 149 vorgesehen, die sieh von der im SSäaemmem* hang mit dem ersten Auaführungebeispiel der Erfindung beschriebenen Punktechweißvorrichtung dadurch unterscheiden, daJB ihr· Rollen 13^ und 125 jeweils nur eine beheiste Sad»l 150 tragen. Die Funkt sohveiB-vorrichtungen 148 und 149 sind in nicht veiter dargestellter Weise derart gesteuert, daß su de» oben beschriebenen Zeitpunkt, dem der in Hear 5 b*i Position III des Schleuchabsohnitts dargestellte Moment ansuet and des Schiebers 89 entspricht, das TersehweiBen und damit Festlege» beider Boksinschläge mit dsn Lagen 142 und 144 des offenen Kceusbodeaos
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Weine iwi'oXgfc. &ur Anpassung ac. verschiedene ichaDMolmittbroi^en ist der Ib at find a wischen don li0id«n PunktßoliwciSvorrichtiÄngen 148 und 3Λ9 verSnderbarf inä&m di,eao in nicht weiter dargestell« fter Ueltie in und entgegen der SDrangportrichtiatig ä©r iitslilft'ichabiicliDitc© 144 verscbidbbax1 gelagert sind« Die Weit6X"c0rarb<situng eier Schlav.ehabechnitte 144 geschieht, nachdem deren offene Kreuzboden die Anpreßwalaßnpaare 129, IJo durchlaufen haben, in der hineichtlieh der Schlauchabschnitte 8 beschriebenen J
Weise.
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Claims (1)

  1. - 36 -Patentansprüche
    Il./Verfahren sub Herstellen yon Kreuebodensäcken aus Kunst at of folie, dadurch, gekenneeiohnet, daß jedes aufsusiehende End· der kontinuierlich ia Querförderverfahren transportierten Schlauohabsohnitte senkreoht zur Schlauchabsohnittebene umgebogen» dl· in Umbiegerichtung vordere Loge in ihrer senkrechten Stelle lung *f β st gehalt en, die andere Lage von ihr abgesogen, ^ um 180° geschwenkt und durch Singreifen in die aioh bildenden Eckeinechlage gestrafft wird, daß die Bökelnschlage während des Straffheit ens alt den Bodenaeltenueschlägen verbunden werden und daS sodann in bekannter Veise das Umlegen der Bodenseitenuaeohlige und deren Verbindung miteinander und alt den Eckeinschlag-Außenflachen erfolgt.
    2» Vorrichtung mir Durchführung dee Verfahrene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) kontinuierlich umlaufende Transportmittel sum Führen der Schlauchabsohnitte durch die infiieh-
    w Station,
    b) ein am Einlaufende der Aufsiah-Station angeordnetes Umlenkblech oder dergleichen aus umlenken der auf auslebenden echlauchabschnittenden us 9o ,
    c) eine Haltevorrichtung sum Festhalten der in Umlegerichtung vorderen Schlauchlage,
    d) eine Absiehvcrriohtung sum Abslehen der anderen ßchlauchlage,
    $ unmittelbar neben der sukfinftigen Eckeinachlag-Hypotenuse
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    e) umlaufend geführte Schieber, die in die geöffneten Schiauohabschnittenden einführbar und alt schrägen, sum Einlegen in die Eckeinschlagfalzungen bestimmten Kanten versehen sind,
    f) eine Schweißvorrichtung 112m Anschweißen der Eckeinsohläge an die Bodensei tenumachlage,
    g) eine Station sub Umlegen der Bodenseitenumschläge und su ihrem Befestigen aneinander und
    an den Ec kein schlagen. a
    3· Torrichtung nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung sub Festhalten der in Umlegerlohtung vorderen Sohlauchlage aua einem ansich bekannten Saugkasten Bit eineB darüber geführten Saugtransportband besteht«
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten in mindestens zwei Teile unterteilt und für sämtliche Abteilungen des Saugkaetens eine gemeinsame Vakuumpumpe vorgesehen ist, von der getrennt ein- und ausschaltbare Saugleitungen su den einseinen Abteilungen des Saugkaaten β führen* ■ ^
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit den Saugsohlitsen des Saugkaaten s sueammenwirkenden Beihen der SaugSffnungen des Saugtransportbandee einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens gleich der Länge eines Saugsohlitses Ib Saugkasten 1st·
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    6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 5, dadurch gekennseichnet, daß die Länge einer Reibe von Säugöffnungen, des Saugtranaportfbendes höchstens gleich der kleinsten In der Vorrichtung au verarbeitenden Schlauchabschnitfbrelte ist«
    7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet;, daß umlaufend geführte Greifer vorgesehen sind, die den oberen Band der in Ualegerichfcung vorderen Lage des geöffneten Schlauohabschnittendes bein Formen dor Eckeinachläge durch die Schieber und während nachfolgenden Schwelßvorgangee halten«
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer einer Saugtransporteinriohtuflg nach einem der Ansprüche 5 bis 6 nachgeschaltet sind«
    9? Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet? daß die Greifer bereite am Singeng der Aufai«h~ Station wirksam werden wobei sie durch im Abstand der Greif ar voneinander angeordnete Ausschnitte der absussialiün den Schlauchabschnittlage mit ihrem jeweils beweglichen Teil hindurchf-greifen·
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eiim Absieben der einen Lage von der festgehaltenen anderen Lage aus ainem Saugbalken besteht, der im. Maachlnentakt umläuft und daböi parallel aur Transportrichtung der Sackwerkstücke geführt
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    - 59 _
    116 Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn des Saugbalkens eine Heigang gegenüber der Horisontalen aufweist·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet., daß die Säugöffnungen dee Sftugballcene in einer Beine angeordnet sind, die entgegen de» Neigungswinkel, die der Saugbalken gegenüber der Horison- ^p1 en aufweist, um ein entsprechendeβ Maß geneigt ist.
    15. Vorrichtung nach eines der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Inderung der Geschwindigkeit des Saugbalkens wahrend seines Umlaufes ein Ungleichförmigkeitsgetriebe vorgesehen ist·
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem Abslehen der einen Lage des Schlauch ab schnitt β a von der festgehaltenen anderen Lage wirksam werdendes, senkrecht zur Transportebene der Schlauchabschnitte angeordnetes Blasrohr vorgesehen iat, welches einen luftstrom in das vorgeöffnete Schleuchabschnittende richtet,
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsstab vorgesehen ist, der die von der festgehaltenen Lage abgeeogene Lage des Schlauchabschnittendes nach unten streicht
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    16« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 biß 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden areifer eines Jeden Greiferpaares durch den Brück einer ?edor in der geschlossenen Stellung gehalten werden, während sur Bewirkurg des öffnungsvorganges der bewegliche Veil jedes Greifers mit einer Steuerrolle auf den Steigungeteil einer Kurvenschiene gegen die Wirkung der Feder abrollen kann«
    17 ο Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß je eine gesonderte Kette für die vorauslaufenden und für die nachlaufenden Greifer jedes Greiferpaarea vorgesehen ist.
    16« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17« dadurch gekennzeichnet, daß die Eckeinschlagschieber auf einer gegenüber der Horizontalen geneigten Bahn geführt sind.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18- dadurch ge~ kennzeichnet, daß die !Führungsbahn durcl·. eine Leitschiene gebildet ist, an der die Schieber «ittela einer Steuer« rolle abrollen«
    20 t Vorrichtung nach Anspruch 18« dadurch gekennzeichnet, daß die Führungaschienen für die die Schieber tragenden Vagen eine Steigung gegenüber der Horizontalen aufweisen und daß gleichzeitig wirkende Schweißvorrichtungen für sämtliche iler Bckeinechläge vorhanden sind·.
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    21. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 biu 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschlagschieber tragenden Wagen sowohl in hprisontaler/auch in vertikaler Eichtung durch Sollen in einer Führungsschiene geführt Bind«
    22· Vorrichtung nach eines der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Eokein~ schlagschiehern der vorauslaufende Spreizarm kurzer ist als der nachlaufende Spreizarm·
    23° Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 hie 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Eckeinschlage eingreifenden Enden der Spreizarae, welche die mit den E jkeinschlegfalsungen zusammenwirkenden schrägen Kanten tragen, federnd gelagert sind, eodaß sie unter Druck nach oben schwenken, und der Schieber aus dem aufgesogenen Kreuzboden nach unten herausgleiten kann*
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23« dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil jedes Eokeinsehlagsohiebers leicht lößbar mit der IHIh- j
    rungsetange des Schiebers verbunden und gegen Spreiz- ™
    teile mit anderer Länge auswechselbar ist.
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DE19661511021 1966-02-09 1966-02-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzboden aecken aus Kunststoffolie Withdrawn DE1511021A1 (de)

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