DE1510709A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine Spindel - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine Spindel

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    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/06Spindles

Description

DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 β MÜNCHEN 80
VIlHTORK* »TR. S3 - TEt. (CMIl. 770861 LUCILE-CRAHN-STR. 22 TEt. (08ΠΙ 440846
München, den 2 4 JUNi 1969
P 15 To 7o9-2 - 26
Anmelder: THE KLIHGJiH JaAMUi1ACTOHIIiG COiLPANY LI&ETiSD, Silver Street^ London,.. N„ 18, England
Antriebsvorrichtung für eine Spindel
Die vorliegende .Erfindung betrifft eine Vorrichtung awn Antrieb und zur· Lagerung einsr Spindel, ζ. 3. oiner Falschzwirnspindel, und insbesonders «ine solche Antriebsvorrlch·- tijßgj. durch die die Spindel iait hoher Geschyririülgkolt gedreht werden kann.
Grögenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Db er tragung eines Antriebs auf eine Spindel mit einer Antriebseinrichtung mit mindestens aLiier die Spindel berührenden und drehenden Laufspur und einer Einrichtung, die die Spindel in einer normalen Laufstellung in Berührung alt der Laufspur nachgiebig hält, wobei eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, deren wirke?nie Fläche oder Flächen so dimensioniert und angeordnet sind, daß die Bewegung der Spindel aus ihr-or normalen Laufstellung in einer Stellung aufgehalten wird, in der die nachgiebige Einrichtung die Spinde;! in die normals i:aufstellung zurtickdrückb. Die wirksame Fläche oder Flächen der Sicherheitsvorrichtung !rönnen die Bewegung der Spindel aus ihrer den Antrieb bewirkenden Berührung mit der Antriebsvorrichtung und quer zu ihrer normalen Laufstellung aufhalten.
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Die Laufspur oder die Laufspuren können an dem umfang einee oder mehrerer Räder gebildet sein. JSs können zwei oder mehr Räder auf einer gemeinsamen Achse vorgesehen sein.
Die Sicherheitsvorrichtung soll so angeordnet sein, daß ihre wirksamen Flächen von der Spindel in einem Abstand liegen, wenn eich die Spindel in ihrer normalen laufstellung befindete Die Sicherheitsvorrichtung kann einstellbar sein» um den Abstand zwischen ihren wirksamen Flächen und der Spindel in ihrer normalen Laufstellung zu regeln· Die Sicherheitsvorrichtung kann ferner aus ihrer funktionsfähigen Stellung lösbar sein, um den Zugang zu der Spindel zu ermöglichen. Die wirksamen Flächen der Sicherheitsvorrichtung erstrecken sich im allgemeinen parallel zu der Rotationsachse der Spindel und vorzugsweise entlang der Länge der Spindel, die von der oder den Laufspuren berührt wird.
Die nachgiebige Halteeinrichtung kann aus einer magnetischen Einrichtung bestehen und diese wiederum kann einen Permanentmagneten aufweisen, dessen Pole in de? axialen Richtung der Spindel auseinanderliegen, so daß das magnetische Feld durch die Spindel hindurchgeht und sie in Berührung mit der Antriebseinrichtung zieht, wobei ein kleiner LuftZwischenraum zwischen der Spindel und den Spitzen der Polstücke neben der Spindel verbleiben muß. Die magnetische Einrichtung kann auch aus einem Hufeisenmagneten oder einer Anordnung, die als Hufeisenmagnet wirkt, bestehen.
Der Abstand, mit dem die Sicherheitsvorrichtung von der Spindel entfernt liegt, ist abhängig von der #eite der Sicherheitsvorrichtung in axialer Richtung der Spindel im Verhältnis zu dem Abstand zwischen den äußeren Kanten der Laufspuren sowie der Größe des Luftzwischenraumes zwischen der Spindel und den Spitzen der Polstücke, so daß eine Bewegung eines Endes der Spindel die eine Bewegung des ande-
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ren Endes der Spindel bewirkt, derart, daß das andere Jände der Spindel die Spitze des benachbarten Poletückes berührt, vermieden wird.
Die Sicherheitevorrichtung soll von der Spindel entfernt liegen in einem Abstand, der nicht größer ist als das Dreifache des AbStandes, mit dem die Spindel von den Spitzen der Polstücke entfernt liegt, wenn sie die Spindel in ihrer normalen Laufstellung befindet.
Die Sicherheitsvorrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, daß sie die Bewegung der Spindel in einer Richtung weg von dem Magneten in einer Stellung aufhält, in der die Flußdichte des magnetischen Feldes nicht weniger als ein Neuntel der Flußdichte des magnetischen Feldes in der normalen Laufβteilung der Spindel beträgt.
Die Polstücke können angeschrägt sein zur Bildung kleiner, der Spindel benachbarten Spitzen, wobei diese Spitzen mit der Spindel zusammenwirken, um magnetisch eine axiale Bewegung der Spindel gegenüber den Polstücken zu verhindern oder möglichst gering zu halten«
Die Spindel kann eine Falschdrallspindel sein mit zumindest einem Kreuzzapfen, um den das Garn, welches falschgezwirnt werden sollt läuft. Die Spindel kann auch mit Kreuzzapfen an jedem Ende der Spindel versehen sein.
Die wirksam« ,Fläche od,er die wirksamen Flächen sind vorzugsweise in einem Polster aus geeignetem Material gebildet, und das Polster ist an der Sicherheitsvorrichtung befestigt.
Im Falle, daß die nachgiebige Halteeinrichtung eine Magneteinrichtung ist, sollen das Polster, falls ein solches vorhanden ist, und die Sicherheitsvorrichtung vorzugsweise aus einem nicht-magnetischen Material bestehen. Die wirksame Fläche oder Flächen der Sicherheitsvorrichtung sind aus
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einem Material gebildet, welches einen niederen Reibungskoeffizienten aufweist, vorzugsweise aus einer mit Gewebe verstärkten Kunststoffplatte·
Gemäß einer Auaführungeform der Erfindung wird ein Falsehzvvirnkopf offenbart mit einer Antriebsvorrichtung, einer drehbaren Spindel, die durch ein magnetisches Feld an der Antriebsvorrichtung gehalten wird und einer Sicherheitsvorrichtung, die von der Spindel im Abstand gehalten und so dimensioniert und gegenüber der Spindel angeordnet ist, daß sie eine Bewegung der Spindel weg von der Antriebsvorrichtung über den wirksamen Bereich des magnetischen Feldes hinaus verhindert, wobei die Spindel duröh dieses magnetische .Feld wieder in Berührung mit der Antriebsvorrichtung gebracht wird,
Wach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden ßrfindung wird ein Falschzwirnkopf offenbart, der· mit magnetischen Mitteln ausgerüstet ist, die zwei angeechrägte Polstücke aufweisen«, ferner mit einer Welle mit mindestene einem darauf befestigten Rad, das zwischen den Polstücken angeordnet ist, einer Falschdrallspindel, die magnetisch durch das Magnetfeld in Berührung mit dem Umfang des Räder, so gezogen wird, so daß die Rotationsachse der Spindel im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Rades steht und so,, daß ein kleiner Luft Zwischenraum zwischen der Spindsl v.nd den Polstücken verbleibt, wobei Schultern an dem Rad und an der Spinde] zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Spindel gegenüber dem Rad zu begrenzen, sowie einer Sicherheitsvorrichtung, die abnehmbar befestigt und so dimensioniert und angeordnet ist, daß sie in ihrer funktionsfähigen Stellung von der Spindel, wenn diese sich in Berührung mit dem Umfang des Rades befindet, in einem solchen Abstand liegt, daß eine Bewegung der Spindel weg von dem Rad über den wirksamen Bereich des Magnetfeldes hinaus verhindert wird und die Spindel, wenn sie sich in Berührung mit der Sicherheitsvorrichtung befindet, durch
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das Magnetfeld in Berührung mit dem Rad zurückgezogen wird.
Die Erfindung umfaßt auch Falsehzwirnvorrichtungen mit der erfindungsgemäßen Anordnung.
Zur Erläuterung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung nachstehend als Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden, achematischen Zeichnungen beschrieben, in denen darstellen:
Fig„ 1 eine Grundrißansicht einea Falsehawirnkopfes mit teilweise weggeschnittenem Gehäuse;
FIg0 2 einen Aufriß im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Aufriß von vorn des in Fig. 1 und 2 gezeigten Falschzwirnkopfes;
Figo 4 eine Innenansicht der Sicherheitsvorrichtung, gesehen von der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fige 5 eine Grundrißansicht ähnlich Pig, 1 in vergrößertem Maßstab, die nur die Spur, die Spindel und das Polster 2eigt, und
Figo 6 einen Aufriß im Schnitt ähnlich Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, der eine andere Anordnung, bei der einige der Antriebsglieder weggelassen sind, zeigt.
Aus den Figuren 1-4 ist ein Träger 1 ersichtlich, auf welchem die Antriebsvorrichtung sum Antrieb einer Falsohdrallspindel 2 befestigt ist. Der Träger besitzt ein Loch 3, durch welches er an dem Rahmen einer nicht-geseigten Falschawirnvorrichtung angebolzt oder drehbar befestigt werden kann, Mn Lager 4 erstreckt sich durch den Träger 1 und iet an diesem befestigt. Das Lager waist einen Flansch 5 auf, der an der oberen Fläche das Trägers mittels einer Mutter S9 die gegen die Unterseite deo 'Irägers 1 angezogen
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wird, befestigt wird. Ein Gehäuse 3Θ schützt das Lager im Betrieb· iSine Welle 7 ist in dem Lager 4 drehbar befestigt. Das Lager 4 ist von solcher Bauart, daß es eine axiale Bewegung der Welle gegenüber dem Lager verhindert· An einem Ende der Welle 7 ist eine Manschette 8 befestigt, die aus einem schwer abnutzbaren, .synthetischen Material besteht· Am anderen finde der Welle 7 ist ein zylindrisches, scha» lenförmiges Teil 9 aus einer leichten, nicht-magnetischen Legierung befestigt, an dessen Außenseite zwei Bänder to und 11 aus einem schwer abnutzbaren, gummiähnlichen, synthetischen Material angebracht sind; die Bänder 1o und 11 sind voneinander unter Bildung einer awischenliegenden W Rille 12 im Abstand gehalten. Die !eile 1 und 4 bis 11 stellen die Antriebsvorrichtung dar·
Ein Paar kräftiger Hufeisenmagnete 13 und 14 sind voneinander im Abstand gehalten und mittels eines Klebstoffes an einem nicht-magnetischen Trägerblock 15 befestigt, der auf dem Träger 1 mittels einer Stellschraube 16 gehalten wird, wobei die Welle 7zwischen den beiden Magneten 13 und 14 hindurchgeht und das zylindrische Teil 9 im wesentlichen den Raum zwischen den Schenkeln der Magnete füllt. Die Magnete sind so angeordnet, daß gleiche Pole benachbart liegen und mit einander durch Polstücke 17 und 18 verbunden sind, die sich beiderseitig des zylindrischen Tei- * les 9 erstrecken. Die Polstücke 17 und 18 sind identisch und sind, wie gezeigt, unter Bildung in der axialen Richtung der Spindel kurzer, schmaler und flacher Teile 17a und 1Sa angeschrägt·
Die Spindel 2 besitzt im Vergleich zu ihrer Länge einen kloinen Durchmesser und weiat in ihrer Mitte einen Wulst 19 mit abgeschrägten Schultern auf, der in die Rille 12 eingreift mit einem kleinen Zwischenraum zwischen den Schultern des Wulstes und der Rille, und die Spindel liegt an jeder Seite des Wulstes an den Bändern 1o und
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11 au, gegen die eie durch die magnetisch auf die Spindel einwirkenden Polstticke 17 und 18 gezogen wird. Bas untere Ende der Spindel erstreckt sich nicht über das flache Stück 18a hinaus und der Teil der Spindel, der sich über das flache Stück 17a hinauserstreckt, besitzt einen Schlitz, der in die Spindel eingeschnitten ist und quer über den Schlitz erstreckt sich ein Saphirkreuzaapfen 36. Der Teil der Spindel, der sich über dae flache Stück 17a hinauserstreckt, besitzt daher eine wesentlich verminderte Aufnahmefähigkeit für magnetische Ströme. Das magnetische Feld, welches auf die üpindelenden einwirkt, sieht die Spindel in ihre Arbeitsstellung in Anlehnung an die Bänder To und 11, wobei eine axiale Bewegung der Spindel durch eine Schulter an dem Wulst 19, die an eine Seite der Rille 12 stoßt, begrenzt wird.
An dem Träger 1 iet durch Schrauben 2o ein Gehäuse 21 befestigt, von dem bei 22 in i'ig. 2 Teile weggeschnitten sind. Durch das Gehäuse stehen die Spitzen der Polßtücke 17a und 18a und die Bänder 1o und 11 hervor· Bei 23 ist an dem Gehäuse 21 eine Sicherheitsvorrichtung 24 aus nichtmagnetischem Material drehbar befestigt. Die Sicherheitsvorrichtung wird, wie gezeigt, in ihrer Arbeitsstellung gehalten durch einen lösbaren Federklip 25, der an dem Gehäuse 21 mit Nieten 26 befestigt ist. Jiine Schraube 27, die drehbar innerhalb der Sicherheitsvorrichtung 24 befestigt ist, liegt gegen das Gehäuse 21 an und ermöglicht so die Einstellung der Sicherheitsvorrichtung gegenüber den Bändern 1o und Hfdie Schraube 27 kann in der gewünschten Stellung durch eine Mutter 28 festgelegt V7erden.
Die Sicherheitsvorrichtung 24 ist mit einer Ausnehmung 29 versehen, in welcher durch Schrauben 3o ein Polster 31 befestigt ist, das aus einer mit Gewebe verstärkten Kunststoffplatte gebildet ist. In dem Polster 31 befindet sich eine Rinne oder Rille 32 (siehe Fig. 4), durch welche sich
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die Spindel 2 erstreckt, wobei ein Loch 33 in dem Polster einen Raum für den Wulst 19 auf der Spindel schafft·
Im Betrieb wird die Manschette 8 ergriffen und in Drehung gesetzt durch ein Trumm eines nioht-gezeigten, endlosen Biemens. Das !zylindrische Teil 9 und die darauf befestigten Bänder 1o und 11 werden dadurch gedreht und diese drehen ihrerseits die Spindel 2. Infolge des großen Durchmessers des Teiles 9 gegenüber sowohl dem Durchmesser der Spindel 2 als auch dem der Manschette 8 wird die Spindel mit einer Geschwindigkeit gedreht, die ein Vielfaches derjenigen der Manschette 8 ist·
Wenn sich die Spindel in ihrer normalen Laufstellung befindet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, vervollständigt die Spindel den Magnetkreis zwischen den Spitzen der Polstücke 17a und 18a, wobei nur ein kleiner LuftZwischenraum zwischen den Spitzen der Polstücke und der Spindel verbleibt.
Die Spindel kann so mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht werden, während sie gleichzeitig an den Bändern 1o und 11 durch die magnetischen Felder der Magneten 13 und 14, die an den Spitzen der Polstücke konzentriert sind, in ihrer Lage gehalten wird. .Eine abnormale axiale Bewegung der Spindel wird durch die Schultern des Wulstes 19 begrenzt, die an die Seiten der Rille 12 stoßen. Die Schultern des Wulstes 19 sind abgeschrägt, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, um die Berührungsfläche zu verkleinern, mit der die Flächen aufeinanderstoßen und somit die Abnutzung der Flächen infolge unterschiedlicher Geschwindigkeiten bei unterschiedlichen Durchmessern dieser Berührungsflächen herabzusetzen.
Der Faden läuft durch die hohle Spindel 2 und um den Kreuzzapfen 36, wie dies beim Falschzwirnen bekannt ist.
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Wie in Fig. 5 gezeigt ist, bilden die Flächen der Rille in dem Polster 31 die wirksamen Flächen der Sicherheitsvorrichtung iind diese sind von der Spindel in einem Abstand gehalten, so daß unter normalen Lauf be dingungen die Spindel die Sicherheitsvorrichtung nicht berührt. Bei abnormalen Bedingungen, z. B. bei einer plötzlichen Spannungszunahme in dem durch die Spindel laufenden Faden oder im Falle eines Knotens oder irgendeiner anderen Unregelmäßigkeit im Faden kann die daraus resultierende Kraft die Kraft des Magnetfeldes überschreiten, und die Spindel bewegt sich dann entweder von den beiden Bändern, die sie antreiben, hinweg oder quer zu ihrer normalen Laufstellung» Die wirksamen Flächen stoppen eine solche Bewegung der Spindel, so lange sich die Spindel noch innerhalb des wirksamen Bereiches des Magnetfeldes befindet. Wenn sodann die Ursache der abnormalen Bedingung vorbei ist, wird also die Spindel in ihre normale Laufstellung durch das Magnetfeld zurückgezogen. Wenn die abnormale Bedingung, die die Verlagerung der Spindel bewirkt, nur während einer sehr kurzen Zeit andauert, z. B. bei einer plötzliohen Zu- oder Abnahme der Spannung, kann die Spindel auf die Sicherheitsvorrichtung aufprallen und von ihr wieder zurückprallen, und dieser Zurückprall unterstützt die Arbeit des magnetischen Feldes bei der Rückführung der Spindel in ihre normale Laufstellung.
Manchmal kann es vorkommen, daß durch die abnormale Bedingung die Spindel nur an einem finde aus ihrer normalen Laufst ellung herausgerissen wird. Wenn dies der Fall ist, wirkt die Sicherheitsvorrichtung wie zuvor, wobei das .Ende der Spindel, welches die Sicherheitsvorrichtung berührt hat, in seine normale Stellung durch das Magnetfeld zurückgezogen wird« JSs ist leicht einzusehen, daß die Bewegung eines ündes der Spindel die Stellung des entgegengesetzten findes der Spindel beeinflußt«, Wenn die Bewegung an einem ISnde der Spindel in einer Richtung weg von der Lauf-
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spur erfolgt, dreht sich die Spindel um eine äußere Kante einer der Bänder, und möglichst soll das entgegengesetzte Ende der Spindel das dem Drehpunkt benachbarte Polβtück nicht berühren, da die Reibungeabnutzung sowohl an der Spindel, als auch an dem Polstück sehr hoch sein würde. Die Reibung, die aus einer solchen Berührung resultiert, würde auch eine wesentliche Herabsetzung der Drehzahl der Spindel verursachen und als Folge davon ein Abrutschen der Bänder an der Spindel. Bine Herabsetzung der Drehzahl der Spindel würde ferner zu einer Änderung der Eigenschaften des gezwirnten Fadens führen. Der Abstand A, mit dem die Sicherheitsvorrichtung von der Spindel im Abstand gehalten ist, ist daher vorzugsweise so eingestellt, daß er das Auftreten einer solchen Situation verhindert·
Der Abstand B, mit welchem die Seiten der Rille 32 von der Spindel im Abstand gehalten ViBd, ist zumindest gleich dem Abstand A und vorzugsweise zweimal so groß wie der Abstand A. In dieser Querrichtung ist ein größerer Abstand vorzuziehen, um kleine Veränderungen in der Laufstellung der Spindel zuzulassen, ohne daß die Spindel von der Sicherheitevorrichtung gleich berührt wird. Eine Bewegung der Spindel in dieser Richtung löst die Spindel nicht von den Antriebabändern.
Der Abstand 0 zwischen den Bändern 1o und 11 und der nächstliegenden Kaute der Rille 32 soll geringer sein als der Durchmesser der Spindel an dieser Stelle und vorzugsweise geringer als der Radius der Spindel an dieser Stelle, um zu verhindern, daß die Spindel in diesem Zwischenraum festgeklemmt wird.
In der gezeigten Ausführungsform bestand das Polster 31 aus mit Kupfer gefülltem Graphit, wodurch an der Rille 32 Flächen mit niederem Reibungskoeffizienten und annehmbaren Abnutzungs- und Festigkeitseigenschaften entstanden· In dieser Ausführungaform besaß die Spindel einen Duroh-
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messer von 3,18 mm und eine Gesamtlänge von 23,8 um. In ihrer normalen Lauf stellung war die Spindel o,51 mm von den Spitzen der Polstücke entfernt und der Boden der Rille 32, der eine wirksame Fläche der Sicherheitsvorrichtung lieferte* war o,46 mm von der Spindel entfernt (Abstand A in Fig. 5). Die Länge der Sicherheitsvorrichtung in axialer Richtung der Spindel betrug 19to5 mm. Die Rille 32 war 2,21 mm tief und 4f78 mm weit und ergab einen seitlichen Abstand von o,8o mm zwischen der Spindel und den Seiten der Rille 32 (Abstand B in Fig. 5) und der Abstand C betrug demzufolge 1,43 mm.
Fig. 6 zeigt eine andere Anordnung, in welcher die Falsch- | drallspindel 2 wiederum einen im Verhältnis zu ihrer Länge kleinen Durchmesser aufweist, jedoch an zwei Stellen entlang ihrer Länge einen größeren Durchmesser besitzt unter Bildung peripherer Flansche 34 und 35, die voneinander in einem Abstand übereinstimmend mit dem Abstand der Polstücke liegen. Die Polstücke sind abgeschrägt in gleicher Weise wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, jedoch sind die Spitzen auch in ihrer Länge reduziert unter Bildung flacher Stücke 17a und 18a, entsprechend der axialen Länge der Flansche 34 und 35. Die Spindel wird von den Bändern 1o und 11 ergriffen, da die Spindel gegen die Bänder durch die Polstücke 17 und 18, die magnetisch über die peripheren Flansche der Spindel einwirken, indem der Magnetkreis durch die Spindel vervollständigt wird, gedrückt wird. JEine axiale Bewegung der Spindel bei normalem Betrieb wird durch das konzentrierte Magnetfeld, welches von den Spitzen 17a und 18a der Polstücke und durch die peripheren Flansche der Spindel sich erstreckt, verhindert, und abnormale axiale Bewegung wird begrenzt durch die Schulter des Flansches 34 oder 35, die die eine oder die andere Schulter an der Kante der Bänder 1o oder 11 berührt.
Die inneren Schultern der Flansche können abgeschrägt sein, wie dies gezeigt ist, wobei ein Abstand zwischen
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den Schultern und den Kanten der Bänder besteht. In dieser Ausführungsfοrm kann das zylindrische Teil 9 bequemerweise mit einer einzigen Laufepur zur Drehung der Spindel ausgerüstet sein. Wenn sich die Spindel 2 in Arbeitsstellung befindet, wie in Fig. 6 gezeigt, besteht ein Spalt zwischen den Spitzen der Polstücke 17a und 18a und den peripheren Flanschen 34 und 35 auf der Spindel.
Die Spindel 2 besitzt einen Kreuzzapfen 36 quer über ihre Bohrung an jedem Spindelende und um jeden dieeer Kreuzzapfen läuft der Faden, der falschgezwirnt, werden soll.
Die Sicherheitsvorrichtung 24 weist ein Polster 37 auf» das an ihr durch Schrauben 3o, wie zuvor beschrieben, befestigt ist und die Rille 32 erstreckt sich längs dee Polsters in axialer Richtung der Spindel.
Im Betrieb besteht ein LuftZwischenraum zwischen den Flanschen 34 und 35 und den Spitzen der Polstücke und eine Bewegung der Spindel aus ihrer normalen Laufstellung wird, wie in Fig. 4 gezeigt, durch die wirksamen Flächen, die von der Rille 32 in dem Polster 37 gebildet werden, aufgehalten, Vorzugsweise sind die wirksamen Flächen der Sicherheitsvorrichtung von der Spindel wiederum in einem solchen Abstand gehalten, daß die Enden der Spindel, und in dieser Ausführungsform auch die Flansche 34 und 35, zu keiner Zeit die Spitzen der Polstücke berühren können.
.Eine Vorrichtung gemäß dieser Au.sführungsform besaß eine Spindel mit 2,79 nnn Durchmesser mit Flanschen von 4,45 mm Durchmesser, die im Abstand von 18,42 mm voneinander entfernt waren und von jedem Ende der Spindel im gleichen Abstand lagen. Die Gesamtlänge der Spindel betrug 25,4 mm, die Breite der Flansche betrug 1,52 mm und die Spitzen der -Polstücke waren entsprechend breit. Die Flansche waren o,25 mm von den Spitzen der Polstücke entfernt, und die Sicherheitsvorrichtung war '<9»o5 mm lang- in der axia-
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len Richtung der Spindel und so angeordnet, daß der Boden der Rille 32 o,64 mm von der Spindel entfernt war (Abstand A in S1Ig. 5), wobei die Rille 2,21 mm tief und 4,75 mm weit war, ao daß ein Seitenabstand von o,98 mm zwischen der Spindel und den Seiten der Rille 32 (Abstand B in i?ig« 5) gegeben war. Der Abstand G betrug 1,22 mm.
Die nach jeder der erfindungsgemäßen Ausführungaforaien hergestellten Vorrichtungen konnten mit Geschwindigkeiten der Spindel 2 von 3oo.ooo bis 6oo«ooo Umdrehungen/Minute und höher zum IPalechswirnen von Fäden gedreht werden, wobei die Spindel jedes Mal durch die Sicherheitsvorrichtung angehalten und in ihre normale Laufstellung durch das Magnetfeld zurückgeholt wurde, wenn sie einmal aus der normalen Laufstellung gebracht worden ware
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1, Antriebsvorrichtung für eine Spindel mit einer Antriebseinrichtung, die eine oder mehrere um eine einzige Achse drehbare, die Spindel berührende und sie drehende Laufspuren aufweist, sowie einer nachgiebigen Halteeinrichtung, die die Spindel in eine normale Laufstellung in antreibender Berührung mit der oder den Laufspur(en) zwängt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung (24) vorgesehen ist, die von der Spindel im Abstand gehaltene und so dimensionierte und angeordnete wirksame Flächen (32) aufweist, daß eine Ablenkung der Spindel (2) aus ihrer normalen Laufetellung in einer Stellung aufgehalten wird, aus der die nachgiebige Halteeinriohtung (13, H) die Spindel (2) in ihre normale Laufstellung zurückholen kann.
  2. 2. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Halteeinrichtung (13,H) aus einer Magnetanordnung besteht und die wirksamen Flächen (32) so angeordnet sind, daß eine radiale Wegbewegung eines Spindelendes von der einzigen Achse und einer Polstückspitze (17a) der Magnetanordnung angehalten wird, bevor das andere Spindelende die andere Polstückspitze (18a) berührt,,
  3. 3- Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der wirksamen Flächen (32) in einer Ebene liegt, die sich im wesentlichen parallel zu der -Ebene der Tangente zur Spindel (2) an ihrer Berührungslinie mit der oder den Laufspuifen) do, 11) erstreckt.
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  4. 4« Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der wirksamen Flächen (32) in einer -üben© liegt, die sich quer zu der ßbene der Tangente zur Spindel (2) an ihrer Berührungslinie mit der oder den Laufspur(en) (1o, 11) erstreckt.
  5. 5. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung 27ι 28) vorgesehen ist zur Regulierung des Abstandee zwiochen den wirksamen Flächen (32) und der Spindel (2) in deren normalen LaufStellung,
  6. 6. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Feststellvorrichtung (27) für die Sicherheitsvorrichtung (24) vorgesehen ist, die diese in der Arbeitslage hält.
  7. 7. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherheitsvorrichtung ein an ihr befestigtes Polster (31) vorgesehen ist und die wirksamen Flächen (32) 5 η diesem Polster (31) gebildet sind.
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