DE1510614A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen an Ringspinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen an Ringspinn- und Zwirnmaschinen

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DE1510614A1
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gripper
crank
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bobbins
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DE19651510614
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Auf Nichtnennung Antrag
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements

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Description

Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen an Ringspinn- und Zwirnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen gemäß Hauptpatent DAS 1.280.107, inabesondere an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit bis über die Spindelreihe vorgezogenem Streckwerk.
Gemäß Hauptpatent erfolgt das kontinuierliche Abziehen von Spulen an Ringspinn- und Zwirnmaschinen mit einem mit konstanter Geschwindigkeit an der Maschine entlang fahrbaren, eine Greifvorrichtung zum Abziehen der Spulen tragenden Transportwagen. Dabei wird die Spule durch die Greifvorrichtung an ihrem oberen Ende erfaßt und in Richtung der Spindelachse senkrecht nach oben abgezogen. Um trotz der kontinuierlichen Fortbewegung der Abziehvorrichtung entlang der Maschine ein senkrechtes Abziehen der Garnkörper zu erreichen, ohne daß schädliche Querkräfte auf die Spindel ausgeübt werden, erhält die Greifvorrichtung entgegen der Fahrtrichtung des Wagens eine Zusatzbewegung, so daß die Greifvorrichtung während des Abziehens relativ zur Spindel stillsteht. Diese in jeder Beziehung senkrechte Abzugsbewegung ist jedoch für Ringspinnmaschinen mit bis über die Spindeln vorgezogenem Lieferzylinder bzw. Belastungsarm nicht anwendbar, da die Greifvorrichtung bei ihrer in der Spindelebene liegenden Aufwärtsbewegung mit den vorstehenden Streckwerksteilen in Berührung kommt. Es liegt daher die Aufgabe vor, eine Vorrichtung zu finden, die das selbsttätige Abziehen voller Garnkörper auch bei Ringspinnmaschinen mit bis über die opindel vorgezogenem Streckwerk ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfl dadurch gelöst, daß der Greifer zum Erfassen der vollen Garnkörper senkrecht zur Spindelebene bewegbar gelagert ist und Antriebsmittel vorgesehen sind, die dem Greifer während seiner Abzugsbewegung eine Zusatzbewegung erteilen, so daß unter Ausnutzung der Hülsenkonizität der Greifer das Garnkörperoberteil unter dem Streckwerkslieferzylinder vorbeiführt, während das untere Ende des Garnkörpers im Bereich der Spindel der Senkrechten folgt. Zu diesem Zweck ist der Greifer auf einem Greiferlager in einem Gelenkviereck gelagert und sowohl der Greifer als auch das Greiferlager sind jeweils mit einem Kurbelgetriebe verbunden, wobei die beiden Kurbelgetriebe während der Abzugsbewegung de3 Greifers zum gleichen Zeitpunkt unterschiedliche Hubhöhen erzeugen. Zur Erzielung eines bestimmten Hubhöhenverhältnisses während eines bestimmten Zeitabschnittes weist das eine der beiden Kurbelgetriebe eine entsprechend geformte Kulissenführung auf. Der Greifer kann seine Zusatzbewegung auch durch eine Führungskurve erhalten, der er bei seinen Abzugsbewegungen folgt. Ferner kann der Greifer horizontal verschiebbar auf dem Greiferlager gelagert sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Antrieb des Greifers durch zwei Kurbelgetriebe;
Fig. 2 zeigt die Bewegungskurve des Greifers mit seinem vorderen Ende;
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführung, wobei der Greifer durch eine Führungskurve gesteuert wird;
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 1, jedoch mit waagrecht verschiebbar gelagertem Greifer.
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Pig. 1 zeigt einen Greifer 7 mit einem Spannelement· 8 einer Kopsabziehvorrichtung, welche nach dem Prinzip gemäß Hauptpatent DAS 1.280.107 arbeitet und bei welcher die Abzugsbewegung des Greifers 7 durch ein Kurbelgetriebe erzeugt wird. Das Kurbelgetriebe zur Erzeugung der senkrechten Abzugsbewegung des Greifers 7 setzt sich zusammen aus der Kurbelwelle 16 und dem Kurbelarm 15, an welchem ein Kurbelzapfen für die Pleuelstange 13 angeordnet ist. .Die Pleuelstange 13 ist mit ihrem anderen Ende an einem Kreuzkopf 12 angelenkt, Über welchen ein Tragrohr 11 bei der Hin- und Herbewegung der Pleuelstange 13 axial auf- und abgeschoben wird. has Tra*.:- rohr 11 ist drehbar im Kreuzkopf 12 gelagert und tragt an seinem oberen Ende ein Greiferlager 2, auf welchen. Ofcwe*:lich der Greifer 7 angeordnet ist. Der Greifer 7 ist Über ein Jelenkviereek, bestehend aus den Gelenkpunkten 22, 27» 24 und 25» mit dem Jreiferlager 2 verbunden. Datei-sind die ίΰίβηκ-punkte 22 und 23 am Greiferlager 2 und die jeleiikrur.Kte 24 und 25 am Greifer 7 angeordnet. Die GeleiiKrunkte c'l und 25; sind durch eine in diesen loinkten drehbare Lösche ^K- ux;-a die Gelenkpunkte 22 und 24 durch eine ebenfalls in diesen'iunkten■ drehbare DreiecKsIaueLe 27 u«i!einander verbunden, ;;o de; aer Greifer 7 im Punkt 24 um den ßelerktunkt t2 und irr. Imiriz <·_;, um den Gelenkpunkt 2? schwenkbar i;t.
Ytährend am Kurbelarm 15 für die AbEu^sbewe^ur^- des .Irei fers der Kurbelzapfen 14 einen Kurbelkreis sit der. Radius r1 beschreibt, ist ein zweiter Zapfen r se angeordnet, da^ er ir.it dem Kurbelarm 15 einen Kurbelkreis mit den hadius r2 beschreibt,. Auf dem Zapfen fc ist drehbar ein "lleitstein ti gelagert, welcher infolge der Kreisbe?;egung des Zapfens t> in einer Kulissenführung 9 hin- und herbewegt wird. Tie Kulissenführung ^ ist mit einer fc-uf ihr drehbar und in: risgrohr 11 verschiebbar gelagerten Zugstange 91 in axialer Richtung starr verbunden, so daß beide Teile der durch den Kurbelarm I'd erzeugten Auf-
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und Abbewegung in Achsrichtung der Zugstange 91 folgen. Dadurch, dal;'; das eine Kurbelgetriebe einen Kurbelradius r1 aufweist, das andere Kurbelgetriebe einen Kurbelradius r2 aufweist, werden unterschiedliche Hubhöhen erzeugt.
In der unteren Totlage des Kurbelarmes 15» also vor Beginn der Abaugsbewegung des Greifers 7, stimmen das in das Greiferlager 2 mundende obere Ende des Tragrohres 11 und das über eine Lasche 26 mit der Lreieckslasche 27 verbundene obere Ende 20 der Zugstange 91 miteinander überein. Durch die Drehung aes Kurbelarmes 15 erreicht jedoch der Kurbelzapfen 14 gegenüber dem Zapfen b eine größere Hubhöhe, wobei die beiden Hubhöhen im oberen Totpunkt eine maximale Differenz von 2 χ ir1 - r2) erreichen, das heißt, auch die Hubhöhe des Greiferlagera 2 unterscheidet sich gegenüber dem oberen Ende der Zugstange 91 um diesen Jietrag, so daß die Zugstange 91 die Lar.che 26 herabsieht und die angelenkte Dreieckslasche 27 um den Jelenkpunkt 22 geschwenkt wird. Gleichzeitig schwenkt dadurch aer mit den ireifer 7 verbundene Gelenkpunkt 24 und somit aer ireifer 7 selbst in dieseir. iunkt um den Gelenkpunkt ck und im Gelenkpunkt 25 um den Gelenkpunkt 23^i1Q die strichpunktiert gezeichnete Lage. Lie Folge ist, daß/am Ende des Greifers 7 angeordnete Spannelement 8 eine Zusatzbewegung zur Abzugsbewegung in Richtung des Pfeiles Z ausführt.
In welcher Weise und zu welchem Zeitpunkt während der Abzugsbewegung die Zusatzbewegung überlagert werden soll, wird durch die Porin der Kulissenführung 9 bestimmt, so daß eine zwangsläufige Anpassung an die Hülsenkonizität erfolgt. Die Kulissenführung 9 kann somit auch gerade, kreisbogenförinig oder in anderer geeigneter '.'»'eise ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist der Verlauf der Abzugsbewegung mit der Zusatzbewegung durch die Kurve K dargestellt. Der Garnkörper 32 wird von dem Greifer 7 mit der;, ö ρ arme lerne nt 6 erfaßt und vom
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Punkt K1 bis K2 zunächst senkrecht nach oben gezogen, Sobald der Garnkörper dabei auf der Spindel durch die Hülsenkonizität genügend Raum hat, beginnt an der Stelle K2 die Zusatzbewegung des Greifers 7, indem dieser bei gleichzeitigem Zurückziehen aus der Spindelebene auch leicht nach oben schwenkt. Das obere Ende des Garnkörpers ist hierbei starr vom Spannelement gehalten, so daß das Garnkörperoberteil samt dem Greifer 7 senkrecht zur Spindelebene von den Spindeln weg an dem vorstehenden Belastungsarm 30 des Streckwerkes vorbeigeführt wird, während das untere Ende des Garnkörpers im Bereich der Spindel noch der Senkrechten folgt. Die Abwärtsbewegung des Greifers 7 nach Abwurf des vollen Garnkörpers erfolgt in umgekehrter Weise.
Während bei der in Pig. 1 gezeigten Ausführung der abgezogene Garnkörper 32 in jeder Weise zwangsläufig geführt wird, kann gemäß der Ausführung nach Fig. 4 das untere Garnkörperende auch durch die Spindel geführt werden. Der Greifer 7 ist auf dem Greiferlager 2' horizontal in einer Gleitführung 71 verschiebbar gelagert. Durch den Zug der Zugstange 91» die an einem auf dem Greiferlager 2' gelagerten Exzenter 33 im Punkt 42 angelenkt ist, wird dieser verdreht und durch seine Exzentrizität der Greifer 7 gegen den Zug einer Feder 34 horizontal in Kichtung des Pfeiles Z1 verschoben. Das mit dem Spannelement 8 gelenkig gehaltene obere Garnkörperende wird somit ebenfalls entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Kurve K an dem vorstehenden Belastungsarm 30 des Streckwerkes vorbeigeführt, während das untere Garnkörperende der Spindel folgt. Anstelle eines Exzenters 33 kann zur Verschiebung des Greifers 7 auch ein entsprechender Keil vorgesehen sein, der der Bewegung der Zugstange 91 folgt und dadurch den Greifer 7 entgegen dem Zug der Feder 34 wegdrückt.
Gemäß einer abgeänderten Ausführung der Erfindung (Fig. 3) wird die Zusatzbewegung des Greifers 7 anstelle durch ein zusätzliches Kurbelgetriebe durch eine Führungskurve 43 erzeugt, der der Greifer 7 bei seiner Abzugsbewegung folgt.
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Hierbei läuft eine am Greifer 7 gelagerte Rolle 44 in der als Schiene ausgebildeten Führungskurve 43. Damit der Greifer 7 der Führungskurve 43 folgen kann, ist das Tragrohr 11, das die Hub- und oenkbewegung vom Kurbelgetriebe r1 überträgt, schwenkbar gelagert. Das Spannelement 8 kann, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1, starr das obere Garnkörperende führen, so daß das obere Garnkörperende im Bereich der Spindel zwangsläufig der Senkrechten folgt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäben Vorrichtung ist ferner dadurch möglich, daß das Tragrohr 11 lediglich der Hub- und Senkbewegung durch ci&s Kurbelgetriebe r1 folgt, während der Greifer 7, wie in der Fig. 4, in einer Führung 71 auf dem Greiferlager 2' gelagert ist und durch die Führungskurve 43 horizontal verschoben wird.
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Claims (1)

Patentansprüche
1.-" Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von orulen gemäß Hauptpatent Mi? 1,280.107, insbesondere an uinf>apinn- oder Hingzwirnmaschinen ni.it bis üi^r die /findelreihe vorgezogenem otreckwerk, d-j durch t ekei.nzeichnet, daß der Greifer (7) zum Erlassen der vollen -Jurnkc'rper senkrecht zur Spindelebene bewegbar t ela^r-rt :et und Antriebsmittel vorgesehen sind, die dem ireifer -Ί) währenu seiner Ab;:U(isbewegunfi eine Zusatzbe\vegui% erteilen, so dai.· unter Ausnutzung der Hülsenkonizitdi. der ] reif tr das Garnkörpcroberteil unter den vorsjringenden .jtr^ck'.verksteilen vorbeifuhrt, während das untere -linde äev iariikörpers im Bereich der Jpinäel dei Senkrechten fol/t.
?.-. Vorrichtung nach Ansj ruch 1, dadurch .- ekci.nze: ci.r.vt, dai. der Greifer (7) auf einem Greiferlager ■ > iM in t;iri'ini fielenkviereck (22, 25, .24, 25) gelagert ict und aer ireifer (.7) mit einem Kurbelgetriebe (r1) und aas 'ireil'^rlager (2) mit einem anderen Kurbelgetriebe .-(x2) verbunde-u ist, wobei die beiden Kurbelgetriebe (r1, r2) während der AbsuL:sbewegung des Greifers (7) zum gleichen Zeitpunkt unterschiedliche Hubhöhen erzeugen.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dais zur Erzielung eines bestimmten Hubhöhenverhältnisses während eines bestimmten Zeitabschnittes das eine der beiden Kurbelgetriebe (r2) eine entsprechend geformte Kulissenführung (9) aufweist.
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. Verrieb, tun/: nach .-λλ:λ\ rucli 1, dadurnh ('ektnmzv: cLiiet, daft aer ',reifer :jeine ;;u:3at3bewef"U2. · durch eiJ.e Kü- ■ Ί'*') <:ii;-_:i\, u:r er bei seiner ..
. Von i'.'htuLf/ ;.;;üh den Anr.prüclK-ii 1 bi;.; 4, daduich i;ekexiL- zeichrr-i, ua, der Greifer (7) hoii^ciital verKOhiebbar auf ei lit. ir. .:r>. i I ^ri ager ' 2' ) ge 1 agert i ηt.
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DE19651510614 1965-11-19 1965-11-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen an Ringspinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1510614A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162737B (de) * 1963-01-16 1964-02-06 Maier Eugen Metallverarbeitung Abziehvorrichtung fuer die Spulen von den Spindeln einer Spinnmaschine
DE1166063B (de) * 1963-01-18 1964-03-19 Maier Eugen Metallverarbeitung Haltemittel an Spinn- und Zwirnspindeln fuer das zum Anspinnen erforderliche Fadenende

Also Published As

Publication number Publication date
US3380239A (en) 1968-04-30
GB1170278A (en) 1969-11-12
CH440071A (de) 1967-07-15

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