DE1510432A1 - Faservorbereitungsmaschine - Google Patents
FaservorbereitungsmaschineInfo
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- DE1510432A1 DE1510432A1 DE1966ST025474 DEST025474A DE1510432A1 DE 1510432 A1 DE1510432 A1 DE 1510432A1 DE 1966ST025474 DE1966ST025474 DE 1966ST025474 DE ST025474 A DEST025474 A DE ST025474A DE 1510432 A1 DE1510432 A1 DE 1510432A1
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- rod
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- needles
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/12—Details
- D01H5/14—Pinned bars
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Drilling And Boring (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
C. ( » Alia i 1 >7Οϋ
. R. STEWAHT & SONS (HACKLEMAKEHS) LIMITED
Marine Parade, Dundee, Scotland
Faservorbereitungsmaschine
Priorität: Grossbritannien Nr. 25 070/65 ν. 31. Mai 1965
Die Erfindung betrifft Faservorbereitungsmaschinen,
die
mit denen fasern als Vorbereitung zum Spinnen einem Kämmgvorgang unterworfen werden.
mit denen fasern als Vorbereitung zum Spinnen einem Kämmgvorgang unterworfen werden.
Mehr im besonderen betrifft die Erfindung Gillstäbe, die aus Stahlstäben mit aufrechten Nadeln bestehen,
die in einer Nadelstabgillmaschine das Faserband kämmen, wobei die Gillstäbe nach einem Durchgang
herabfallen und für einen neuen Durchgang vorbereitet werden.
Bei den üblichen Nadelstabgillmaschinen ist eines der bekanntesten Probleme das Instandsetzen oder Ersetzen
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einer beschädigten oder abgenutzten Nadel, da die
Nadel fest in ihrem Loch in dem Gillstab sitzt und äusserst schwer herauszuziehen ist.
Gemäss der Erfindung ist die Tiefe der Nadellöcher
in dem Gillstab geringer als die normale Höhe des Stabes, wobei jedes Loch in eine erweiterte Bohrung
mündet oder in eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung oder in eine Nut oder einen Absatz in dem
Stab, so dass ein Teil des Nadelschaftes freiliegt, oder eine Kombination aus den oben aufgezahlten Elementen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Gillstabes gemäss einer bevorzugten Ausführung
sfοrm der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II aus
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines Gillstabes.
00984Q/0U6
Fig. M- zeigt einen Schnitt längs der Linie TV-IV aus
Fig. 3.
Nach der Zeichnung bezeichnet B den Gillstab, in dem
Löcher vorgesehen sind, um die Nadeln P aufzunehmen, die die dem Verfahren unterworfenen Fasern kämmen.
Bei dem Gillstab gemäss der Erfindung ist das Problem
des Instandsetzens oder Ersetzens einer beschädigten
oder abgenutzten Nadel dadurch gelöst, dass in dem Stab ein Nadelloch 1 mit einer geringeren Tiefe als
der normalen Dicke des Stabes vorgesehen ist, wobei das Loch 1 in eine Gegenbohrung 2 mit grösserem Durchmesser
mundet, durch die der Schaft 3 der Nadel hindurchragt. Aufgrund der Gegenbohrung 2 ist das Entfernen
einer beschädigten Nadel vereinfacht, da es möglich ist, mit Hilfe eines geeigneten Durchschlagwerkzeugs
Zugang zu der Nadel zu bekommen, um sie aus dem Loch herauszutreiben. Bs ist zu sehen, dass der Schaft 3
einen geringeren Durchmesser als das zylindrische Oberteil der Nadel hat, so dass es beim Entfernen der
Nadel genügt, die Nadel um einen bestimmten Betrag vorzuschieben, d.h. bis der obere Teil der Nadel aus
dem Loch herausgetrieben ist. Wenn eine Gegenbohrung vorgesehen ist, kann ausserdem für das Schaftende ein
9840/01/4$
relativ grosser Dorn benutzt werden, so dass der
Dorn nicht abgratet»
Bei der bevorzugten Ausführungsfora nach Fig. 1 münden
die Gegenbohrungen 2 in eine an der Unterseite des Stabes vorgesehene längs verlaufende Hut 4, wodurch
ein grösserer, freier Raum entsteht und es ermöglicht wird, bei Verwendung eines Domes mit einem verlängerten,
rechteckigen Kopf mehrere Nadeln auf einemal herauszutreiben.
Pig. 3 und 4 zeigen einen Stab mit zwei Reihen von
Löchern 5 und 5' und den entsprechenden Gegenbohrungen
6. Statt einer Nut auf der Unterseite des Stabes ist das Metall so ausgearbeitet, dass eine mittlere
Rippe 7 stehenbleibt, wodurch seitliche Absätze entstehen, die einen guten Zugang zu den Schäften 3 der
entsprechenden Nadelreihen gewährleisten,.wie in Fig.
4· gezeigt ist.
Der Gillstab gemäss der Erfindung ist besonders für den
Gebrauch mit solchen Nadeln bestimmt, die ein zylindrisches mit Hilfe einer Presspassung in der Stabbohrung
sitzendes Mittelteil, ein spitzes Vorderteil und ein stumpfes, zum Ende dicker werdendes hinteres Teil auf-
009840/0U5
weisen. Eine /usführungsfoim einer 'solehem. liadel ist
der Gegenstand der älteren Patentscnr±ft 1122 419»
0098A0/0U5
Claims (2)
1. Faservorbereitungsmaschine mit einem Gillstab, der eine oder mehrere Reihen Nadellöcher hat, in
denen Nadeln auswechselbar babstigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gillstab (B) mit Löchern (1) versehen ist, deren Tiefe geringer ist als die
Dicke des Stabes, und dass die herausragenden Schaftenden (3) der Nadeln (1) in einei/oder mehreren
Aussparungen (4) untergebracht sind.
2. Faservorbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Nadellöcher (1) mit Gegenbohrungen (2) versehen sind, und dass die Gegenbohrungen
(2) in eine oder mehrere Aussparungen (4·) münden.
009840/0145
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB23070/65A GB1112974A (en) | 1965-05-31 | 1965-05-31 | Fibre preparation machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1510432A1 true DE1510432A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1510432B2 DE1510432B2 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=10189640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966ST025474 Granted DE1510432B2 (de) | 1965-05-31 | 1966-05-28 | Nadelstab fuer eine nadelstabstrecke |
Country Status (4)
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BE (1) | BE681853A (de) |
DE (1) | DE1510432B2 (de) |
GB (1) | GB1112974A (de) |
Cited By (2)
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EP0481175A1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-04-22 | Staedtler & Uhl | Nadelstab für Textilmaschinen |
DE19631809A1 (de) * | 1996-08-07 | 1998-02-12 | Gerald Koinzer | Nadelbelag |
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CN113265867B (zh) * | 2021-07-20 | 2021-09-10 | 南通好心情家用纺织品有限公司 | 一种纺织机断针拾取更换辅助装置 |
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-
1965
- 1965-05-31 GB GB23070/65A patent/GB1112974A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-05-28 DE DE1966ST025474 patent/DE1510432B2/de active Granted
- 1966-05-31 BE BE681853D patent/BE681853A/xx unknown
- 1966-05-31 US US554157A patent/US3398437A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3398437A (en) | 1968-08-27 |
GB1112974A (en) | 1968-05-08 |
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DE1510432B2 (de) | 1976-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |