DE1510370C - Arbeitsverfahren und Vornch tung zum Zuführen und Verteilen von Fasergut an Spmnereivorbereitungs maschinen - Google Patents

Arbeitsverfahren und Vornch tung zum Zuführen und Verteilen von Fasergut an Spmnereivorbereitungs maschinen

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DE1510370C
DE1510370C DE19651510370 DE1510370A DE1510370C DE 1510370 C DE1510370 C DE 1510370C DE 19651510370 DE19651510370 DE 19651510370 DE 1510370 A DE1510370 A DE 1510370A DE 1510370 C DE1510370 C DE 1510370C
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DE19651510370
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DE1510370A1 (de
Inventor
Yasuhiro Kobe Hyogo Nakano (Japan)
Original Assignee
Nihon Spindle Manufacturing Co Ltd , Amagasaki, Hyogo, Nitto Boseki Co Ltd , Fukushima, (Japan)
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Publication date
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Description

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betrichter 1 wird nach und nach das angesammelte Querschnitt auf der Druckseite 51 bzw. Saugeseite 52
Fasergut entnommen. Die Einrichtung3 ist ein Sta- des Gebläses5 freigibt (vgl. Fig. 5). Der Schieber 10
chelzylinder, durch den das zugeführte Fasergut wie- ist mit dem Antrieb 20 über die Kurbelstange 21 und
der aufgelockert wird. Das Gebläse 5 für die Förder- eine Kurbelscheibe 22 verbunden,
luft hat eine Düse, die unten in die Krümmung der 5 Durch den Kurbelantrieb 20, 21, und 22 wird der
Leitung 4 eingeführt wird, die sich in diesem Bereich Plattenschieber 10 so hin- und herbewegt, daß der
verjüngt. Durch den Ejektoreffekt des aus der Düse 5 Durchtrittsquerschnitt für die Luft in dem erforderli-
austretenden Luftstroms werden die Fasern pneuma- chen bzw. gewünschten Maß verkleinert und vergrö-
tisch gefördert. ßert wird. Die Steuerung des Schiebers kann so ein-
Das aus den einzelnen Zuführungseinrichtun- io gerichtet werden, daß ein parabolischer Verlauf der gen A herkommende Fasergut wird dann durch die Geschwindigkeit des Förderluftstroms in Zeitabstäneinerseits mit der Zuführungseinrichtung A in Ver- den oder periodisch erreicht wird (vgl. Fig.7). Verbindung stehende Leitung D dem nächsten Verfah- suche haben ergeben, daß vorzugsweise für die Förrensabschnitt zugeführt. Das Fasergut wird verteilt derung und Verteilung des Faserguts Luftgeschwin- und zu den Füllschächten D befördert, die seitlich 15 digkeiten im Bereich von minimal 0 bis 4 m/sec bis von der Leitung B abzweigen und die den Krempel- maximal 7 bis 10 m/sec in Intervallen von 2 bis 3,5 maschinen C zugeordnet sind. Das in den Füllschäch- see anzuwenden sind. Die Betriebsbedingungen äntenD angesammelte Fasergut wird nach und nach dem sich in gewissem Maß mit der Art des zu förentnommen und den Krempelmaschinen C zugeführt. dernden Faserguts.
Die Verteilung und Zuführung des Faserguts von ao Der Schieber 10 kann auch so ausgebildet sein,
den ZuführungseinrichtungenA zu den Füllschäch- wie in Fig.6 dargestellt, d.h. er hat rechteckige Ge-
tenD wird stark vereinfacht und verläuft glatter, stalt und enthält eine kleinere öffnung 11 sowie eine
wenn man einen pulsierenden Luftstrom in der Lei- größere öffnung 12, welche die gewünschten Luftge-
tung D zur Förderung des Faserguts verwendet. schwindigkeiten ergeben. Durch entsprechende Aus-
Um die Pulsation des Förderluftstroms zu errei- 25 bildung des Antriebs 20, 21 und 22 wird dieser so chen, ist eine Steuereinrichtung E vorgesehen, die bei bewegt, daß ein zweistufiger Geschwindigkeitsverlauf der Ausführungsform nach Fig.2 an der Austritts- (mit größerer und kleinerer Geschwindigkeit) erhalseite 51 des Gebläses 5 mit Blasdüse 50 angeordnet ten wird, wie in F i g. 8 veranschaulicht. Dementspreist. Diese Steuereinrichtung kann aber auch auf der chend verläuft die Bewegung des geförderten Faser-Saugeseite 52 des Gebläses 5 vorgesehen sein (vgl. 30 guts in der Zweigleitung B.
Fig. 3). Mittels der Steuereinrichtung £ kann auf der Durch die Erfindung wird es also möglich geDruckseite 51 bzw. der Saugeseite 52 des Gebläses 5 macht, periodische Änderungen der Luftgeschwinder Strömungsquerschnitt verändert werden, so daß digkeit zu erzeugen, also eine Pulsation der Fördereine Änderung der Geschwindigkeit des Luftstroms luft in der Zweigleitung B, wodurch die Bewegung eintritt. Ein ähnlicher Effekt wird erhalten, wenn 35 des Faserguts beschleunigt und verzögert wird. So man eine weitere Blasdüse 50' und ein zusätzliches wird z. B. das Fasergut zum Ende des Luftstroms hin Gebläse 5' vorsieht, das eine Steuereinrichtung £ hat, geblasen, wenn die Luftgeschwindigkeit groß ist, wowie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Die zusätzliche durch ein Absetzen des Faserguts in der Zweiglei-Blasdüse 50' wird an der Stelle angeordnet, an der tungß und deren Verstopfung vermieden wird; das sich der aus dem ersten Gebläse 5 austretende Luft- 40 Fasergut wird in die Füllschächte D verteilt bzw. abstrom mit demjenigen aus dem zusätzlichen Gebläse gelegt, wenn der Luftstrom eine geringere Geschwin-5' vereinigt. digkeit hat. Durch das beschriebene Arbeitsverfahren
Der Luftstrom aus dem Gebläse 5' wird in gewis- und die zu seiner Durchführung dienenden Vorrich-
sen Zeitabständen durch die Steuereinrichtung E so tungen wird das Fasergut gleichmäßig in den Füll-
beeinflußt, daß die Geschwindigkeit des kombinier- 45 schachten abgelegt. Darüber hinaus werden die Fa-
ten Luftstroms in der Leitung geändert, also vergrö- sern, die etwa im Bereich 30 des Anschlusses der
ßert bzw. verkleinert wird. Bei dieser Ausführungs- Zweigleitung für die Füllschächte D abgelagert sind,
form der Erfindung wird der Luftstrom aus dem Ge- durch den ungleichförmigen Verlauf der Förderluft-
bläse 5 auf einer Mindestgeschwindigkeit gehalten, die geschwindigkeit daran gehindert Flocken oder Bü-
zur Förderung des Materials ausreicht; dieser Luft- 50 schel zu bilden; die Fasern gelangen entweder in die
strom erhält eine höhere Geschwindigkeit durch die Füllschächte oder sie werden durch den Luftstrom
Einführung des Luftstroms des anderen Gebläses 5'. fortgetragen. Die Erfindung macht es auch möglich
Die Steuereinrichtung E enthält einen Schieber Fasern von großer Stapellänge und gründlich aufge-
10, mittels welchem der Durchtrittsquerschnitt für lockerte Fasern durch die vorstehend beschriebene
die Luft an der Druckseite 51 oder an der Saugeseite 55 Anordnung ohne Notwendigkeit einer Änderung zu
52 des Gebläses 5 bzw. 5' ganz oder teilweise abge- fördern und zu verteilen. Da sorgfältig gereinigte
deckt werden kann, und aus einem Antrieb, z. B. Baumwollfasern gemäß der Erfindung gefördert und
einem Druckluftzylinder mit Kolben, einem elektro- verteilt werden können, ist es nicht nur möglich feine
magnetischem Antrieb, einem Kurbelantrieb od. dgl. Wickelwatte den Krempelmaschinen zuzuführen,
Der Schieber 10 kann als ebene.Platte .(Platten- 60 sondern der Wirkungsgrad dieser Maschinen kann
schieber) ausgebildet sein, der einen ausreichenden verbessert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Aus diesen Gründen ergibt sich bei der pneumati- Patentansprüche: sehen Zuführung und Verteilung des Faserguts eine Begrenzung des Geschwindigkeitsbereichs für die
1. Arbeitsverfahren zum Zuführen und Vertei- Förderluft. Es ist nämlich schwierig bzw. praktisch len von Fasergut an Spinnereivorbereitimgsma- 5 unmöglich, in diesem Bereich die Luftgeschwindigschinen insbesondere Krempeln mittels eines keit so einzustellen, daß sie bei einer größeren Zahl Luftstromes von einer Aufgabeeinrichtung durch von Füllschächten für das Fasergut sowohl für den eine Leitung, an welche zum Ablegen des Faser- ersten wie für den letzten Füllschacht den richtigen gutes Füllschächte der Maschinen angeschlossen Wert hat.
sind, dadurch gekennzeichnet, daß io Der Erfindung liegt zur Beseitigung dieser
durch Veränderung der je Zeiteinheit zugeführten Schwierigkeiten die Aufgabe zugrunde, eine gleich-
Luftmenge abwechselnd die Luftgeschwindigkeit förmige Zuführung und Verteilung des Faserguts in
in allen Querschnitten der Zuführungsleitung (B) die Füllschächte zu erreichen,
erhöht und erniedrigt wird. . Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Ar-
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch 15 beitsverfahren der eingangs angegebenen Art gemäß gekennzeichnet, daß die Änderung der Geschwin- der Erfindung durch Veränderung der je Zeiteinheit digkeit des Luftstromes in Zeitabständen durch- zugeführten Luftmenge abwechselnd die Luftgegeführt wird. schwindigkeit in allen Querschnitten der Zuführungs-
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah- leitung erhöht und erniedrigt. In Weiterbildung der rens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Zu- 20 Erfindung wird die Änderung der Geschwindigkeit führungseinrichtung, einer Leitung, durch welche des Luftstroms in Zeitabständen durchgeführt.
das aufgelockerte Fasergut mittels eines von Eine Vorrichtung zum Durchführen des neuen einem Gebläse erzeugten Luftstromes von der Arbeitsverfahrens, die aus einer Zuführungseinrich-Zuführungseinrichtung zu den Füllschächten der tung und einer Leitung, durch welche das aufgelok-Maschinen gefördert wird, gekennzeichnet durch 25 kerte Fasergut mittels eines von einem Gebläse ereine Steuereinrichtung (E) durch die die Ge- zeugten Luftstroms von der Zuführungseinrichtung schwindigkeit der aus dem Gebläse austretenden zu den Füllschächten der Maschinen gefördert wird, bzw. eintretenden Luft mittels eines Schiebers besteht, ist gemäß der Erfindung durch eine Steuer-(10) veränderbar ist. einrichtung gekennzeichnet, durch die die Geschwin-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 digkeit der aus dem Gebläse austretenden bzw. einkennzeichnet, daß der Schieber (10) als Platten- tretenden Luft mittels eines Schiebers veränderbar schieber ausgebildet, auf der Druckseite (51) ist. Der Schieber kann als Plattenschieber ausgebildet oder der Saugseite (52) des Gebläses (5) bzw. (5') sein, der über eine Kurbelscheibe und Kurbelstange angeordnet und mittels einer Kurbelscheibe (22), bewegbar ist und mit einer Kante den Durchtrittsund Kurbelstange (21) bewegbar ist. 35 querschnitt vergrößert bzw. verkleinert oder als ein
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- Schieber, der eine größere und eine kleinere öffnung durch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) aufweist, die abwechselnd im Luftstrom liegen.
Rechteckform hat und eine größere (11) sowie Durch die Erfindung wird verhindert, daß sich eine kleinere (12) Öffnung aufweist. aus den Fasern, z. B. aus den Baumwollfasern Flok-
40 ken oder Büschel bilden, die sich an den Abzweigstellen der Leitung absetzen. Insbesondere wird
durch die Erfindung auch vermieden, daß die Leitungen durch die Fasern, die gegebenenfalls eine größere Stapellänge haben, verstopft werden.
45 In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum der Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsver-Zufuhren und Verteilen von Fasergut an Spinnerei- fahrens veranschaulicht. Es zeigt schematisch
Vorbereitungsmaschinen insbesondere Krempeln mit- F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in
tels eines Luftstroms von einer Aufgabeeinrichtung Seitenansicht, teilweise geschnitten,
durch eine Leitung, an welche zum Ablegen des 50 F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Faserguts Füllschächte der Maschinen angeschlossen Maßstab,
sind sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses F i g. 3 eine Abwandlung der in F i g. 2 dargestell-
Verfahrens. ten Einrichtung,
Bei bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen die- F i g. 4 bis 6 in Ansicht verschiedener Ausfüh-
ser Art wird das Fasergut mittels eines Luftstroms 55 rungsformen des Schiebers in der Gebläseleitung und von hoher Geschwindigkeit gefördert, wobei die Fa- F i g. 7 und 8 Schaubilder des Verlaufs der Luft-
sern fortgeblasen bzw. zu weit geblasen werden kön- geschwindigkeit.
nen, so daß sie nicht in die Füllschächte verteilt wer- Das Fasergut, das in einer (nicht dargestellten)
den, die seitlich an die Zuführungsleitung für das Fa- Blas- und Mischmaschine aufgelockert worden ist, sergut angeschlossen sind. Wenn dagegen die Zufüh- 60 wird durch eine Hauptleitung mittels eines Luftrung mit geringerer Geschwindigkeit stattfindet, bil- Stroms oder mit einer .anderen geeigneten Einrichdet das geförderte Fasergut Flocken od. dgl. auf der tung zur Zuführungseinrichtung A gefördert, denen Oberfläche des bereits in den Füllschächten abgela- jeweils eine Anzahl von Spinnereivorbereitungsmagerten Faserguts, wodurch eine Verfilzung eintreten schinen zugeordnet sind.
kann; das Fasergut setzt sich auch an den Vorsprün- 65 Die Zuführungseinrichtung A besteht aus einem gen ab, die an den Stellen vorhanden sind, an denen Aufgabetrichter 1 von Turmbauart, in dem eine bedie seitlichen Leitungen abzweigen, so daß Verstop- stimmte Menge von Fasergut, das zu verteilen ist, gefungen eintreten können. sammelt wird. Durch die Walzen 2 unter dem Aufga-
DE19651510370 1964-08-12 1965-08-11 Arbeitsverfahren und Vornch tung zum Zuführen und Verteilen von Fasergut an Spmnereivorbereitungs maschinen Expired DE1510370C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4637664 1964-08-12
JP4637664 1964-08-12
DEN0027163 1965-08-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1510370A1 DE1510370A1 (de) 1971-03-18
DE1510370C true DE1510370C (de) 1973-06-07

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