DE1510370A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von Fasermaterial zu Krempelmaschinen mittels eines Luftstroms - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von Fasermaterial zu Krempelmaschinen mittels eines LuftstromsInfo
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Description
FRANKFURT (MAIN), 9, g,
IV/Md
NIHON SPIlO)I1E MANUFACTURING· COMPANY JjIMITrJ), 2-1 Nishisoke,
Shioe, Amagasaki-shi, tiyogo-ken, Japan und
NITTO BOSKKI COMPANY LIIOTaD, 1 Aza-higashi, Gonome, Kukushimashi,
Pukushima-ken, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Pasermaterial
zu Krempelmaschinen mittels eines Luftstroms
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Zuführung von Spinnfasern zu mehreren Krempelmaschinen mittels eines Luftstroms. Das Verfahren wird im Rahmen eines
stetig und automatisch ablaufenden Spinnprozesses angewand«
Bei bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Zuführung des
Fasermaterials, das in einer Blas- und Mischmaschine aufgelockert
ist, wird das Material mittels eines Luftstroms von hoher Geschwindigkeit gefördert. Dabei können die i'asern fortgeblasen
bzw. zu weit gebläsen werden, so daß sie nicht in die
Vorratsbehälter verteilt werden, die seitlich an die Zuführungsleitung
für das Fasermaterial angeschlossen sind. Wenn dagegen die Zuführung mit geringerer Geschwindigkeit stattfindet, bildet
das geförderte Material Flocken od. dgl. auf der Oberfläche des bereite in den Vorratsbehältern abgelagerten Materials, wo-
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durcii eine Verfilzung eintreten kann? das Material setzt
sich. auch, an den Yorsprüngen ab, die an den stellen vorhanden
sind, an welchen die seitlichen leitungen abgehen, so
dai3 Verstopfungen eintreten können.
Aus diesen Gründen ergibt sich bei der pneumatischen Zuführung
und Verteilung des ?a.seriaaterials eine Begrenzung des
G-eschwinaigkeitsbereiches für die Pörderluft, da es schwierig
ist, die Geschwindigkeit in diesem Bereich zu halten, d.h. es ist praktisch unmöglich, die Luftgeschwindigkeit so
einzustellen, daß sie bei einer größeren Zahl von Vorratsbehältern für das Fasermaterial sowohl für den ersten wie
für den letzten Behälter den richtigen Wert hat.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichförmige Zuführung und Verteilung des Fasermaterials in die Vorratsbehälter
zu erreichen, die seitlich an die Zuführungsleitung
angeschlossen sind. Zu diesem Zv;eck wird gemäß der Erfindung
die Geschwindigkeit der Pörderluft geändert, und zwar derart,
daß sie abwechselnd schneller und langsamer durch, die Zuführungsleitung
strömt.
Weiterhin wird durch die Erfindung die Möglichkeit ausgeschlossen,
daß sich, aus den Fasern, z.B. aus den Baumwollfasern.
flocken oder Büschel bilden, die sich an den Abzweigstellen
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der Leitung absetzen. Zu diesem Zweck wird die Geschwindigkeit
der Iförderluft abwechselnd vergrößert und verkleinert.
Insbesondere ν,-ird durch die Erfindung auch verhindert, daß
die leitungen durch die Fasern, die ggfs. eine große btaoellünge
lieben, ver^to^ft werden.
,lesentlich ist für die Erfindung äucii, daia aas aufgelockerte
Fasernuiterial, welches den Vorrat-sbehöltern zugeführt "vird,
durch den abwechselnd nit kleinerer und nit- größerer Sei-c:^-7inaigkeit
verlauf enden Luftstrom beschleunigt und versögort
wird, ίΛ:Λθ es verteilt ,vird.
jius den JrlSuierungen zn der. zeichnerisch veranscr.aulichten
^usf L:larun;vsbeie':ieien gehen .weitere einzelheiten der _.rfindung
hervor, js zeigt sehe:..·;tisch:
J^1Ig. 1 ein AusfV.hrungsbeis^iel der Erfindung in oeitenaa-
sicht;
rig. 2 eine einzelheit aus ^'ig. 2 in größerer. I-aistab als in
rig. 2 eine einzelheit aus ^'ig. 2 in größerer. I-aistab als in
öTif. 1 in Seitenansicht;
Pig. 3 eine SJb. .wr.alung der in ?ig. 2 veransc:.ablichten Einrichtung;
Pig. 3 eine SJb. .wr.alung der in ?ig. 2 veransc:.ablichten Einrichtung;
Pig. 4 bis 6 in Ansicht von vorn einzelteile der vorrichtung
und
Fig. 7 und 8 üchaubilä'er des Verlaufs der Luftgeschwindigkeit.
Das i^sorruiteriiil, das in einer (nicht dar-er.teilten) Βΐό,^-una
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Mischmaschine aufgelockert worden ist, wird durch eine Hauptleitung mittels eines Luftstroms oder mit einer anderen
geeigneten einrichtung zu Zuführungseinrichtungen A gefördert, denen jeweils eine Anzahl von Krempelmaschinen
zugeordnet sind.
Die Zuführungseinrichtung A besteht aus einem Aufgabetrichter
1 von Turmbauart, in welchem eine bestimmte Menge von iasermaterial, das zu verteilen ist, gesammelt wird. Durch
die i/alzen 2 unter der Aufgabeeinrichtung 1 wird nach und
nach das angesammelte Fasermaterial entnommen. Die einrichtung
3 ist z.B. ein Stachelzylinder od. dgl., durch den das zugeführte iiaterial wieder aufgelockert wird. 5 ist ein
Grebläse für die I'örderluft, das eine Düse hat, die unten
in der Krümmung α.er Leitung 4, die sich in diesem Bereich
verjüngt, eingeführt ist. Durch den Ejektoreffekt des aus
der Düse 5 austretenden Luftstroms werden die Pasern pneumatisch
gefcr.art.
Das aus den einzelnen Zuführungseinrichtungen A herkommende JB'asermaterial wird dann durch die einerseits mit der
Zuführungseinrichtung A in Verbindung stehenden Leitung B
dem nächsten Verfahrensschritt zugeführt. Das Material wird
verteilt und den Vorratsbehältern D zugeführt, die seitlich von der Leitung B abgehen und die bei Krempelmaschinen C vor-
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gesehen sind. Das in den Yorratsbehältern D angesammelte Material wird nach und nach entnommen und den Krempelmaschinen
C zugeführt.
Die Verteilung und Zuführung des Fasermaterials von den Zuführungseinrichtungen A zu den Vorratsbehältern B, welche
den Krempelmaschinen 0 zugeordnet sind, wird stark vereinfacht
und verläuft glatter, wenn man einen pulsierenden Luftstrom in der Leitung B zur Förderung des Fasermaterials
verwendet.
Um die Pulsation des Förderluftstroms zu erreichen, ist
z.B. eine Steuereinrichtung B vorgesehen, die in Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Einrichtung liegt an der Austrittsseite
51 des Gebläses 5 der Zuf ührungs einrichtung A. Die Steuereinrichtung & kann auch auf der Saugeseite 52
des Gebläses 5 angebracht sein, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Mittels der einrichtung -b kann auf der -Druckseite
oder auf der Saugeseite 52 des Gebläses 5 der Strömungsauerschnitt
verändert werden, so daii eine Änderung der Geschwindigkeit
des Luftstroms eintritt. Ein. ähnlicher Effekt
wird erhalten, wenn man eine weitere Blasdüse 501 und ein
zusätzliches Gebläse 5' vorsieht, welches eine Steuereinrichtung S hat, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Die zusätzliche Blasdüse 5ü' wird derart angeordnet, wo sich der aus dem ersten Gebläse 5 austretende Luftstrom
mit demjenigen aus dem zusätzlichen Gebläse 51 vereinigt.
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Der Luftstrom aus dem Gebläse 5' wird in gewissen Zeitabständen
durch die einrichtung B so gesteuert, daß die Geschwindigkeit des kombinierten Luftstroms in der Leitung E
geändert, also vergrößert bzw. verkleinert wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Luftstrom aus
dem Gebläse 5 auf einer Mindestgeschwindigkeit gehalten, die zur Po" r de rung des Materials- ausreicht; dieser Luftstrom
erhält eine höhere Geschwindigkeit durch die Einführung des Luftstroms aes anderen Gebläses 5' .
Die Kontrolleinrichtung E besteht aus einem Schieber 10, mittels welchem der Durchtrittsquerschnitt für die Luft an
der Druckseite 51 oder an der Saugeseite 52 des Gebläses bzw. 5' ganz oder teilweise abgedeckt werden kann, und aus
einem Antrieb, z.3. einem Druckluftzylinder mit Kolben,
einem elektromagnetischen Antrieb, einem Kurbelantrieb od. dgl.
Der Schieber 10 kann als ebene Platte ausgebildet sein, mittels welcher ein ausreichender querschnitt auf der
Druckseite 51 oder der Saugeseite 52 des Gebläses 5 freigegeben
wird (vgl. Fig. 5). Der Schieber 10 ist mit dem-Antrieb 20 über die Kurbelstange 21 und eine Kurbelscheibe
verbunden.
Durch den Kurbelantrieb 20 wird der Plattenschieber 10 der-
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art hin- und herbewegt, da:i der Durchtritt sauer schnitt
für die Luft in dem erforderlichen bzw. gewünschten Maß verkleinert und vergrößert wird. Die Steuerung des Schiebers kann so eingerichtet werden, da;3 ein parabolischer Verlauf
der Geschwindigkeit des ü'crd.erluftstroms in Zeitabständen
oder periodisch erreicht wird, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Versuche haben ergeben, daß vorzugsweise für die förderung
und Verteilung des Fasermaterials Luftgeschwindigkeiten im Bereich von minimal 0 bis 4 e> m/sec
bis maximal 7 bis 10 in/sec in Intervallen von 2 bis 3,5 see
anzuwenden sind. Die Betriebsbedingungen änäern sich in gewissem
üaß mit der Art des zu fordernden Fadenmaterials.
Der Schieber 10 kann auch so ausgebildet sein, '.vie.in Fig. 6
dargestellt, d.h. er hat rechteckige rom und enthält eine
kleinere öffnung 11 sowie eine größere öffnung 12, -/ezche die
gewünschten Luftgeschwindigkeiten ergeben. -Jurch entsprechende
Ausbildung des Antriebs 20 für den Schieber wird dieser so bewegt,
daß ein zweistufiger G-eschwindigkeitsverlauf (mit
größerer und kleinerer Geschwindigkeit) erhalten wird, wie in Fig. 8 veranschaulicht. Dementsprechend verläuft die Bewegung
des geförderten iuaterials in der Zweigleitung B.
Durch die üirfindung wird es also möglich gemacht, wie beschrielDen,
periodische Änderungen der Luftgeschwindigkeit hervorzurufen, also eine Pulsation der Förderluft in der Zweig
leitung B zu erhalten, wodurch die Bewegung des Fasermaterials
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beschleunigt und verzögert wird. So wird z.B. das Fasermaterial zum iinde des Luftstroms hingeblasen, wenn die Luftgeschvv'indigkeit
groß ist, wodurch ein Absetzen des Materials in der Zweigleitung B und deren Verstopfung vermieden
wird, und das Material wird in die Vorratsbehälter D verteilt, "jeiin der Luftstrom eine geringere Geschwindigkeit
hat. Durch das beschriebene Verfahren und die zu seiner durchführung dienende/i Vorrichtungen wird das Fasermaterial
gleichmäßig in den Vorratsbehälter gebracht. Darüber hinaus werden die Fasern, die etwa im Bereich des Anschlusses
der Zweigleitung für die Vorratsbehälter D abgelagert sind, durch den ungleichförmigen Verlauf der Förderluftgeschwindiglceit
daran gehindert, Flocken oder Büschel zu bilden; die fasern gelangen entweder in die Vorratsbehälter
oder werden durch den Luftstrom fortgetragen. Gemäß der Erfindung können auch Pasern von groi3er Stapellänge und
gründlich aufgelockerte Fasern durch die vorstehend beschriebene
.anordnung ohne Notwendigkeit einer Änderung gefl'rdert
und verteilt werden. Da sorgfältig gereinigte Baumwollfaser gemäß der Erfindung gefördert und verteilt werden
kann, kann nicht nur feine »/icke !watte (fine grade lapes)
den Krempelmaschinen zugeführt werden, sondern die Produktivität
dieser Maschinen kann verbessert bzw. erhöht werden.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Zuführung und Verteilung von Fasermaterial
mittels eines Luftstroms von einer Aufgabeeinrichtung für
das Material durch eine Leitung, an welche seitlich Vorratsbehälter
für das Material angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen der Geschwindigkeit des zur
Förderung und Verteilung dienenden LuftStroms hervorgerufen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit des zur Förderung und Verteilung dienenden LuftStroms abwechselnd ab- und zunimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die änderungen der Geschwindigkeit des zur Forderung und Verteilung
des Fasermaterials dienenden Luftstroms in Zeitabständen stattfinden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprueh.1 bis
3, bestehend aus einer Zuführungseinrichtung, einer Leitung,
durch welche das aufgelockerte Fasermaterial mittels eines Luftßtroms von der Zuführungseinrichtung au Vorratsbehältern
gefordert wird, die seitlich an die Leitung angeschlossen
aind, gekennzeichnet durch ein Gebläse, welches einen Luftstrom
in die Leitung zwischen Zuführungseinrichtung und den Vorratsbehälter-fördert, und durch eine Einrichtung, mittels
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welcher die Geschwindigkeit der aus dem Gebläse austretenden'
Luft geändert werden kann.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4637664 | 1964-08-12 | ||
JP4637664 | 1964-08-12 | ||
DEN0027163 | 1965-08-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510370A1 true DE1510370A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1510370C DE1510370C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5326194A (en) * | 1991-09-24 | 1994-07-05 | Hergeth Hollingsworth Gmbh | Device and method for pneumatically feeding a plurality of feeding chutes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5326194A (en) * | 1991-09-24 | 1994-07-05 | Hergeth Hollingsworth Gmbh | Device and method for pneumatically feeding a plurality of feeding chutes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1113033A (en) | 1968-05-08 |
CH426635A (de) | 1966-12-15 |
US3316024A (en) | 1967-04-25 |
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