DE1509847A1 - Bauplatte bzw. Estrich,insbesondere zur Verwendung als Stallboden,sowie Verfahren zurHerstellung - Google Patents

Bauplatte bzw. Estrich,insbesondere zur Verwendung als Stallboden,sowie Verfahren zurHerstellung

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DE1509847A1
DE1509847A1 DE19621509847 DE1509847A DE1509847A1 DE 1509847 A1 DE1509847 A1 DE 1509847A1 DE 19621509847 DE19621509847 DE 19621509847 DE 1509847 A DE1509847 A DE 1509847A DE 1509847 A1 DE1509847 A1 DE 1509847A1
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Description

  • Bauplatte, hzw. Estrich, insbesondere zur Verwendung als Stallboden, sowie Verfahren zur Herstellung Zusatz zum Patent. (Pat.Anm. A.Z. Sch 25 391 V/37d) Die Erfindung bezieht sich auf eie Bauplatte bzw. einen Estrich, der besonders für die Verwendung im Stall geeignet ist. Im weiteren bezieht sie sich auf das erfahren zur Herstellung der Bauplatte bzw. des Estrichs.
  • IUach der Hauptanrfieldung bestand die Bauplatte aus rriehreren übereinanderliegenden Schichten, welche einen gemeinsamen Kunststoffbestandteil besaßen. Die obere Schicht wurda durch @usbtze als Verschleißschicht und die darunterliegenden Schichten durch andere Zusatze als Füll- bzw. Wärmedämm-@chichten asgebildet.
  • Nachteil dieser Bauplatte und des Verfahrens zu deren Herstellung war es, daH die Entstehungskosten verhdltnismassig teuer waren und die Oberschicht mit t der Verschleißschicht so hart ausgebildet war, daß immer noch eine Stroh- oder eine andere weiche Unterlage verwandt werden mußte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu varmeiden und eine billigere Herstellung zu gestatten. Weiterhin soll die Oherschicht so ausgebildet sein, das sie ähnlich einem Wiesenboden elastisch ist und das Vieh unmittelbar auf dieser Oberschicht ohne eine noch weiter aufzubringende Schicht, wie Stroh usw. liegen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß der gemeinsame Kunststoffbestandteil ein Polymerisationsharz ist, die Oberschicht einen weichmachenden Anteil von Polyäthylen und die Verschleißfestigkeit erhöhande Zusätze, wie Basalt-, Schisfer- und duarzmehl, Glasfasern usw. besitzt, während die Unterschicht durch Zusätze von Treibmitteln nach dem Schäumen grobporig und damit wärmedämmend ist.
  • Bei dieser Ausführung ist die Herstellung immer noch vereinfacht, indem man einen qerneinsarnen Kunststoffbestandteil für die Ober- und Unterschicht verwendet. Di Füllschicht nach der Hauptanmeldung ist nicht mehr erforderlich, da durch die geschäumte Unterschicht sowohl eine ge@ügende Festigkeit als auch Därmedämmung erreicht wird. Der Enteil von Polyäthylen in der Oberschicht wird durch die Zumischung on Basalt-, Schiefer- und Quarzmehl sowie gegebenenfalls Glasfasern derart fixiert, da ein"Wandern", Die es sonst bei Weichmachern üblich ist, nicht auftritt. Der von dieser Bauplatte oder dorn Estrich gebildete Stallboden behalt also an allen Stellen, gleichgültig, wie verschieden diese belastet werden, seine Elastizität.
  • Es hat sich erwiesen, daß es zweckmässig, da der Anteil an Polyäthylen in der Oberschicht it ca. 30 % bzw. einem Drittel zu wählen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, auch andere kleinere oder größere Anteile von Polyäthylen zu wählen, je nachdem, ob der Stallhoden elastischer oder harten werden soll, oder aber, wenn die Bauplatte auch als Wandbelag oder andere verwendet werden soll, dann eine andere Elastizität er wünscht ist.
  • Wie Bauplatte lässt sich nach verschiedenen Verfahren herstellen. Eins höglichkeit is-t, datj die die Oberschicht bildende auf ca. 1700 erhitzte teigige ilasse in die Form gelangt, anschliessend die ebenfalls erhitzte Masse der Unterschicht in die Form gelangt und die Form durch einen Stempel abgeschlossen wird, bis die Verbindung zwischen der Ober- und der geschäumten Unterschicht erfolgte und die Bauplatte abgekühlt ist.
  • Hei der Uerarbeitung des Polymerisationsharzes unter Verwendung eines entsprechenden Treibmittels muß eine dem Treibmittel entsprechende Temperatur vorhanden sein.
  • Je nach der Verwendung an sich bekannter Treibmittel oder auch Polymerisationsharzen wird man andere Temperaturen wählen. Wesentlich ist, daß bei diesem Verfahren der Stempel nur die Form schliesst und es nicht erforderl-ich ist, einen Preßdruck bei der Herstellung der Bauplatte auszuüben. Das Unterteil der Form wird zweckmässig Aussparungen aufweisen, damit die Oberschicht mit Riefen und anderen gleitschützenden Vertiefungen oder Erhöhungen versehen ist. Es ist auch möglich, die Form zu erhitzen oder der Masse exotharm wärmeabgebende Stoffe zuzuFügen, damit die Erhitzung ohne äussere Wärmezufuhr erfolgt.
  • Eine andere Möglichkeit der Herstellung ist es, daI3 die Ober- und Unterschicht in getrennten Arbei sgängen, z.H. durch l.. alzen, als Hahn an hergestellt sind, die durch eine an sich hekannten PVC-Hartkleber nìiteinarider verklebt und anschliessend zu Bauplatten geschnitten werden.
  • Bei dieser Ausführung werden also die die Oher- und Unterschicht bildenden Werkstoffe in Walzen verarbeitet und können dann auf Rollen auFgewickelt werden. Plan kann dann von den Rollen die Stoffe wieder abwickeln, um sie z. B. in einer gemeinsamen Walze miteinander durch Klebung zu verbinden.
  • Estrich wird man zweckmässig derart herstellen, daß der im Mischer erhitzte erkstoff für die Unter-und Oberschicht nacheinander, mit der Unterschicht beginnend, auf dem Boden aufgetragen wird und anschliessend durch beschwerdende große Platten die Verbindung zwischen Unter- und Oberschicht sowie die Ausrichtung der Oberschicht erfolgt.
  • Bei diesem Verfahren könnte man auch die Unterschicht aufbringen und durch Infrarot-Wärmestrahlen so weit erhitzen, daß der Schäumvorgang stattfindet, worauf dann die Oberschicht aufgebracht wird. Die beschwerdenden Platten können auf ihrer der Oberschicht zugewandten Saite als Formen ausgebildet sein, um dem Estrich Rillen, Erhöhungen usw. zuzuordnen, die einen Gleitschutz bewirken.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen für die Herstellung der Bauplatten und des Estrichs angegeben. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschrsibung hierfUr weitere Plerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt eine Möglichkeit, um Hauplatten in einer Form herzustellen, Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, um den Estrich unmittelbar im Stall herzustellen, Fig. 3 zeigt die Möglichkeit, durch Walzung Bauplatten bzw.
  • Bahnen, welche den Estrich bilden, herzustellen.
  • In der Fig. 1 ist die Form 1 gezeichnet, deren Boden 2 z.B. durch Erhöhungen 3, welche Riefen in der Oberschicht bilden, einen Gleitschutz bewirken Die Oberschicht 4 der Platte wird zuerst in diese Form eingebracht. Sie besitzt einen Anteil an Polyäthylen zum Polymerisationsharz, welcher der Hauptbestandteil ist; weiterhin sind die Verschleißfestigkeit erhöhende Zusätze 5 eingebracht, die z.B. Glasfasern oder Gesteinsmehle sind. Zweckmässiger werden Gesteinsmehle verwandt, um ein nWandern" des Polyäthylen innerhalb des Wlymerisationsharze s zu verhindern. In der Unterschicht 6 befinden sich Zusätze 7, die als Treibmittel wirken. Wird die Masse der Ober- und Unterschicht 4, 6 erhitzt eingebracht und die Form dann durch einen Stempel a verschlossen, dann findet durch Verglasung des Treibmittels 7 ein Schäumen der Unterschicht 6 statt. Die ebenfalls noch heiße Oberschicht 4 verbindet sich dann an der Übergangsstelle 9 der beiden Schichten eehn: innig mit der anderen Schicht.
  • In der Fig. 2 wird z.B. ein Estrich hergestellt, indem auf dem Stallboden lo das Material der Unterschicht 6 mit den. treibmittelhaltigen Zusätzen 7 aufgebracht wird. Man kann diese Unterschicht jetzt schon durch Erhitzen zum Schäurnen bringen oder aber-sie wird schon während des Schäumvorganges stückweise in den Stall eingebracht und dann mit dem Material der Oberschicht 4 abgedeckt. Beschwerdende Platten 11, 12, 13, deren Unterseite ebenfalls mit Erhöhungen 3 wie die Form 1 versehen sein kann, werden dann aufgelegt und zueinander ausgerichtet. Auch bei der Herstellung didses Estriches erfolgt eine innige Verbindung der Oberschicht 4 mit der Unterschicht 6 an der Übergangsschicht 9. Die Übergangsschicht 9 wird selbstverständlich nicht so geradlinig verlaufen, wie gezeichnet.
  • Werden Ober- und Oberschicht getrennt voneinander hergestellt und auf Vorratswalzen 14, 15 aufgewickelt, dann kann man die beiden Schichten miteinander verbinden, wenn man sie z. B. durch beheizte Walzen 16, 17 unter Einbringung eines Hart-PVC-Klebers in den Spalt in Pfeilrichtung 18 miteinander verklebt, um dann die entstandenen Bahnen 19 entweder als Bahnen zu verlegen oder sie zu Bauplatten zu zerschneiden.
  • Als Anwendung der Erfindung sind all Möglichkeiten zu bezeich nen, um Boden und Wandbeläge billig und zweckmässig herzustellen Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bauplatte bzw. Estrich, insbesondere zur Verwendung im Stall, bestehend aus mehreren übereinanderliegenden Schichten, welche einen gemeinsamen Kunststoffbestandteil besitzen, wobei die obere Schicht durch Zusätze als Verschleißschicht und die darunter liegende Schicht durch andere Zusätze als Füll-bz|S. Wärmedämmschicht ausgebildet ist, Zusatz zum Patent....(Pat.Anm. Sch 25 391 V/37d), d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t, daß der gemeinsame Kunststoffbestandteil ein Polymerisations--harz ist, die Oberschicht einen we ichmachenden Anteil von Polyäthylen und die Verschleißfestigkeit erhöhende Zusätze, wie Basalt-, Schiefer- und Quarzmehl, Glasfasern usw. besitzt, während die Unterschicht durch Zusätze von Treibmitteln nach dem Schäumen großporig und damit wärmedämmend ist.
  2. 2. Bauplatte bzw. Estrich riach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anteil an Polyäthylen in der Oberschicht mit ca. 3c % bzw. einem Drittel gewählt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Baut lava nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Oberschicht bildende auf ca. 170° erhitzte teigige Masse in die Form gelangt, anschliessend die ebenfalls erhitzte Masse der Unterschicht in die Fori gelangt und die For durch einen Stempel abgeschlossen wird bis die Verbidung zwischen der Ober- und der geschäuinten Unterschicht erfolgte und die Bauplatte abgekühlt ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ober- und Unterschicht in getrennten Arbeitsgängen, z.B. durch Walzen, als Bahnen hergestellt sind, die durch einen an sich bekannten PVC-Hartkleber miteinander verklebt und anschliessend zu Bauplatten geschnitten werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Estrich nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der im Mischer erhitzte Werkstoff für di Unter und Oberschicht nacheinander, mit der Unterschicht beginnend, auf dem Boden aufgetragen wird und anschliessend durch beschwerende große Platten die Verbindung zwischen Unter und Oberschicht sowie die Ausrichtung der Oberschicht erfolgt.
DE19621509847 1962-02-27 1962-02-27 Bauplatte bzw. Estrich,insbesondere zur Verwendung als Stallboden,sowie Verfahren zurHerstellung Pending DE1509847A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994015772A1 (fr) * 1993-01-15 1994-07-21 Philippe Bahri Dalle composite, moule reutilisable adapte a la fabrication d'une telle dalle et procede de fabrication en continu d'un materiau composite notamment d'un revetement interieur ou exterieur
FR2700570A1 (fr) * 1993-01-15 1994-07-22 Bahri Philippe Dalle composite ainsi que moule réutilisable, notamment adapté à la fabrication d'une telle dalle et procédé mis en Óoeuvre lors de cette fabrication.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994015772A1 (fr) * 1993-01-15 1994-07-21 Philippe Bahri Dalle composite, moule reutilisable adapte a la fabrication d'une telle dalle et procede de fabrication en continu d'un materiau composite notamment d'un revetement interieur ou exterieur
FR2700570A1 (fr) * 1993-01-15 1994-07-22 Bahri Philippe Dalle composite ainsi que moule réutilisable, notamment adapté à la fabrication d'une telle dalle et procédé mis en Óoeuvre lors de cette fabrication.

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