DE2135642A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauelementes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauelementesInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementes Die Erfindung betrifft einVerfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementes, dessen Oberfläche mindestens teilweise durch eingebettete Einlagekörper nach Art von Waschbeton unregelmäßig ausgebildet ist.
- Derartige Bouelemente werden vorzugsweise plattenförmig ausgestaltet und als Boden- oder Wandplatten verwendet. Diese Bauelemante sind zementgebunden und die Obertleche wird vor dem endgültigen Abbinden des Zementes durch Nacharbeit ausgewaschen, wobei die ein-@ebetteten Kleselsteine teilwei@e f@igelegt werden. Diese Bauelemente müssen aus Festigkeits rünten eine Mindeststärke aufweisen.
- I'd ds@; verwendete Material eine größere speziflsche Dichte aufweist, sind derartigs B melemente sehr schwer. Diesist besonders bei Verkleidungsplatten ein schwerwiagender Nachteil, da auch das Traggerüst entsprechend stabil ausgel@gt werden muß.
- Bs ist Aufgabe der ErHadung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementes, dessen Oberfliche mindestans teilweise durch eingebettwete Einlagekörpar nach @rt von Waschbeton unregelmädig ausgebiliet ist, anzugeben, @it den@n die W@ndstärke und damit das Gewicht der gefertigten Elem net ohne Festigkeitseinbusse wesentlich re@nziert werden können. Das Verfabren zur Herstellung fines dera@ti@en B melementes ist nach der Erfindeng dadurch gekennzeichnet, daß Funststoffmasse zusammen mit den Einalgekörpar@ in einem Spritguß- und/oder Predfor@awerkzeug unter Druck und/oder Te nperatur verformt und/oder ausgch ärtet wird, wobei dieses Spritz-und/oder Preßforrawerkzen; in den Pereichen des zu fertigenden Bauelementes, die eine ent@prechend und elmäßige Oberfläche erh lten sollen, elastisch ausgebil let ist. Bei diesem Formwerkzeu@lömmen due harten Einla @ekörp@r in die elastischen Formflächen eingedrückt werden, so daß diese nach dem Aushärtevorgang teilweise aus der ausgeh-ärteten Funststofinasse herausragen. Durch den Aufbau des Formwerkzeuges lassen sich die verschiedenartigsten Bauelemente herstellen, wobei stets an den Sichtflächen die anregelmäßige Oberfliche erreicht werden kann. Dies eichtet @@h nur noch nach der Austegung des Formwerkzeuges, d. h. nach den elastischen und nichtelastischen Formflächen, des church das Formwerd@@eng vorgegeben@n und herzustellenden Banel@nentes.
- Da@nit die Eünlagekörper bel dem Spritz-, Pre@- und/oder @@shärtevorgang gut und gleichmäßig in der Kunststoffmasse festgelegt werden, irt weiterhin vorgesehen, daß die Tinla,ekörper, z. B. Kieselsteine, vor dem Einbringen in das Formwerkzeug erwärmt werden.
- Tiir Bauelemente, die mit dtjnner Wandstärke noch eine ausgezeichnete Festigkeit aufweisen, ist das Verfahren so ausgestaltet, daß als Kunststoffmasse Polyesterharz mit eingelegten Glasfacrn verwendet wird.
- Die Bruchsicherheil wird dabei noch dadurch erhf t, daß bei einem plattenförmigen Bauelement Polyesterharz mit eingelegten Glasfaserm:tten verwendet wird.
- Die Montage derartiger Bauelemente kann nach einer weiteren Ausgestaltung des neuen Herstellungsverfahrens dadurch erleichtert werden, daß die Einlagekörper, z. B. Kieselsteine, vor dem Einbringen itl das Formwerzeug erwärmt werden.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des neuen IIer.teUungsverfaIlrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in dao Formwerkzeug zusätzliche Befestigungsmittel eingelegt werden, die beim Spritz-, Preß- und/ oder Aushärtevorgang in dem Bauelement festgelegt werden. Das Formwerkzeug kann daher auf normale Weise hergestellt werden.
- Durch die Aufbringung des Gummibelages können die Flächen des Formwerkszeuges nachträglich elastisch gennacht werden, welche die Flächen des Bauelementes festlegen, die eine unregelmäßige Oberfläche aufweisen sollen.
- Die Oberflächenbeschaffenheit kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch variiert werden, daß der Grad der Unebenheit der Oberfläche durch die S@@rke des Gummibelages bestimmt ist.
- Die Festlegung der Gummibeläge in dem Formwerkzeug kann in der einfachsten Weise mittels einer Klebeschicht erfolgen. Dazu wird ein geeigneter Kleber gewollt.
- Damit mit einer derartigen Vorrichtung eine Serienfertigung von Bauelementen durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, daß' der Gummibelag durck- und telnperaturfest ist. Die Oberfläche des Gummibelages ist überdies geschlossen und mit der einzubringenden Kunststoffmasse unverbindbar, Die Einlagekörper, die die Unebenheit der Bauelementen Oberfläche bestimmen, sind nach einer Ausgestaltung so ausgewählt, daß sie in ihren Abmessungen stets kleiner sind als die durch das Tormwerk-Zeug vorgegebene Wandstärke des zu fertigenden Bauelementes. Damit wird eine Zerstörung der Einlagekörper beim Schließen des Formwerkzeuges vermieden.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. EL zeigen: Fig. 1 eine Verkleidungsplatte mit unregelmäßig ausgebildeter Oberfläche, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie IN EI der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Einbettung der Befestigungsmittel und der Einlagekörper in der Kunststoffmasse erkennen läßt, und Fig. 4 im Schnitt ein zweiteiliges Formwerkzeug zur Herstellung von Verkleidungsplatten nach Fig. i.
- Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, können Bauelemente mit therrnoplastisch verformbaren und/oder aushärtbaren mststoffmassen wesentlich dünner aufgebaut werden als die üblichen zementgebundenen Waschbetonplatten. Wesentlich ist jedoch, daß auch bei diesen Bauelementen auf Isunststofflvasis die Einlagekörper 1, die wieder Kieselsteine sein können, teilweise aus der Kunststoffplatte 10 vorstehen und so eine unregelmäßige Oberfläche bilden.
- Dabei können die Einlagekörper durchaus un@ verschiedene Beträge aus der Plattenoberfläche vorstehen. Wie den F-ig, 2 und 3 zu entnehmen ist, können die Einlagekörper 11' und 11" unregelmäßig eingebettet sein, wobei eu durchaus empfehlenswert erscheint, daß die eingebetteten Einlagekörper 11' und 11" etwa in einer Ebene parallel zur Plattenoberfläche enden. Nut der flückseite des plattenförmigen Bauelementes 10 können die Befestigungsmittel, z, B. Gewindebuchsen 12, gleichzeitig mit den Einlagekörpern 11 festgelegt werden. Die Bauelemente 10 sind dann nach deri Sprltz-, Preß- und/oder Aushärtevorgang montagefertig.
- Das Formwerkzeug zur Herstellung eines plattenförmigen Bauelementes 10 ist in Fig. i gezeigt, Es besteht aus den beiden Formplatten 20 und 23. Die Formplatte 23 weist eine Aufnahme 22 auf, deren Querschnitt der Plattenfläche des Bauelementes 10 entspricht. Die Grundfläche dieser @ufnahme 22 ist mit einer Gummiplatte 24 belegt. Diese Gummiplatte 24 istmittels eines geeigneten Klebers mit der Formplatte 23 verbunden. Die verbleibende Aufnahme wird mit Kunststoffmasse 25 und Einlagekörpern 11 aufgefüllt. Die Formplatte 20 trägt einen Formstempel 21, der nuf die Formaufnahme 22 der Formplatte 23 angepaßt ist. Beim Schließen der beiden Formplatten 20 und 23 verbleibt ein Zwischenraum, der die Stärke des Bauelemen@es 10 bestimmt. Die Einlagekörper 11 drücken sich teilweise in die Gummiplatte 2-1 ein, so daß sie sich nur zum Teil in der Kunststoffmasse festiegen können. Die Stärke der Gummiplatte 24 ist maßgeband für den Betrag, um den die Einlagekörper 11 über die Plattenoberfläche vorstehen. Die Gummiplatte 24 könnte auch an der Unterfläche des Formstempels 21 angebracht sein. D nu würde die der Formplatte 20 zugekehrte Fläche des fertigen Bauelementes auch eine unregelmäßige Oberfläche aufweisen. Werden Gummiplatten in beiden Formplatten 20 und 23 verwendet, dann weist das fertige Bauelement sowohl auf der Unter- als auch Oberseite eine unregehnäßige Oberfläche auf.
- Es ist ainleuchtend, daß die Gestalt des herzustellenden Bauelementes durch das Formwerkzeug beliebig gewählt werden kaqnn. Der @ufbau des Formwerkzeuges paßt sich an die Gestalt des herzustellenden Bauelementes an. Die Belegung des Formwerkzeuges mit Gummiplatten richtet sich danach, welche Flächen des fertigen Bauelementes unregelmäßig mit teilweise vorstehenden Einlagekörpern ausgebildet werden sollen. Die Bemessung dieser Gummiplatten richtet sich nach dem gewünschten Grad der Unebenheit. Es können also durchaus Bereiche des Formweikzeuges mit unterschiedlich starken Clummiplatten belegt werden, um unterschiedliche Unebenheiten am fertigen Bauelement zu bekommen.
- Als Kunststoffmasse wird vorzugsweise Polyesterharz verwendet, das unter Warme- und Druckeinwirkung verformt und ausgehärtet wird.
- Diese Bauelemente weisen eine ansgezeichnete Festigkeit auf und sind witterungsbeständig. Durch Farbpigmente kann dem Bauelement jede gewünschte Farbe gegeben werden. Die Plattenstärke b ei Verkleidungsplatten kann auf 10 bis 20 % der Stärke bekannter zementgebundener Platten reduziert werden. Dies bringt eine beachtliche Gewichtsreduzierung bei wesentlich höherer Festigkeit. Die Festigkeit des Bauelemente kann durch eingelegte Glasfasern oder Glasfasermatten noch weiter gesteigert werden.
- Die Ausgangsmaterialien können ebenfalls variiert werden. Je nach Wahl der Kunststoffmasse wird das Herstellungsverfahren abgewandelt.
- Die Einbringung der Kunststoffmasse kann auch im Spritzgießverfahren erfolgen. Der Aushärtevorgang findet dann unter Kühlung des Formwerkzeuges statt.
- Wesentlich für das Formwerkzeug ist, daß der elastische Belag Druck und temperaturfest is t. Außerdem muß die Oberfläche des Belag es so beschaffen sein, daß er sich nicht mit der in das Formwerkzeug eingebrachten Kunststoffmasse verbindet. Eine Gummiplatte mit glatter, geschlossener Oberfläche erfüllt diese Bedingungen. Mit einem Formwerkzeug mit eingeklebten Gummiplatten können die Bauelemente in Serienfertigung hergestellt werden.
- Auch für die Art der Einlagekörper gibt es verschiedene Möglichkeiten.
- Wie bei bekannten Waschbetonplatten können Kieselsteine verwendet weiden. Diese Kieselsteine werden gewaschen und über Sortieranlagen nach der Größe ausgewählt. Bevor die Kleselsteine in das Formwerkzeug eingebracht werden, werden sie erwärmt. Dann ist sichergestellt, daß sich die Kunststoffmasse gut und gleichmäßig mit den Kieselsteinen v -let. rin Stelle von I,ieselsteinen können auch andere Einlagekörper verwendet werden, Bei der Auswahl der Einlagekörper ist besonders darauf su achten, daß möglichst gleich große Teile mit ausreichender härte verwendet werden,
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes, dessen Oberfläche mindestens teilweise durch eingebettete Einlagekörper nach Art von Waschbeton unregelmäßig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffmasse (25) zusammen mit den Einlagekörpern (11) in einem Spritzguß- und/oder Preßformwerkzeug (20, 23) unter Druck und/oder Temperatur verformt und/oder ausgehärtet wird, wobei dieses Spritzguß- und/oder Preßiormwerkzeug in den Bereichen des zu fertigenden Bauelementes (10>, die eine ensprechend unregelmäßige Oberfläche erhalten sollen, elastisch ausgebildet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagekörper (11), 8. B. Kieselsteine, vor dem Einbringen in das Formwerkzeug (20, 23) erwärmt werden,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmasse Polyesterharz mit eingelegten Glasfasern verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem plattenförmigen Bauelement (10) Polyesterharz mit eingelegten Glasfasermatten verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß in das Formwerkzeug zusätzliche Befestigungsmittel (12) eingelegt werden, die beim Spritz-, Preßund/o(ler Aushärtevorgang in dem Bauelement (10) festgelegt werden.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine unregelmäßige Oberfläche maßgebenden Flächen in dem auf das zu fertigende Bauelement (10) abgestimmten Formwerkzeug einen elastischen Belag (24), z. B. aus Gummi, tragen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Unebenheit der Oberfläche durch die Stärke des Gunimibelages (24) bestimmt ist.
- @. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gunimibelag (24) über eine Klebeschicht mit dem Spritzguß- und/oder Preßformwerkzeug verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummibelag (24) druck- und temperaturfest ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gummibelages (24) geschlossen und mit der Kunststoffmasse unverbindbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagekörper (11) in ihren Abmessungen stets kleiner sind als die durch das Formwerkzeug (20, 23) vorgegebene Wandstärke des zu fertigenden Bauelementes (10).L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2135642A DE2135642A1 (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2135642A DE2135642A1 (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135642A1 true DE2135642A1 (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=5813926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2135642A Pending DE2135642A1 (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2135642A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5389172A (en) * | 1992-10-22 | 1995-02-14 | Sliontec Corporation | Method of carrying out exposed aggregate textured concrete finishes |
WO2003035994A1 (en) * | 2001-06-18 | 2003-05-01 | Technograniti Srl | Panel composed of a structural sheet of fiber reinforced resin and a decorative slab of stone or ceramic material |
ES2303440A1 (es) * | 2006-05-08 | 2008-08-01 | Joseph Maureso | Procedimiento de fabricacion e instalacion de paneles sinteticos que reproducen paredes o muros. |
-
1971
- 1971-07-16 DE DE2135642A patent/DE2135642A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5389172A (en) * | 1992-10-22 | 1995-02-14 | Sliontec Corporation | Method of carrying out exposed aggregate textured concrete finishes |
WO2003035994A1 (en) * | 2001-06-18 | 2003-05-01 | Technograniti Srl | Panel composed of a structural sheet of fiber reinforced resin and a decorative slab of stone or ceramic material |
ES2303440A1 (es) * | 2006-05-08 | 2008-08-01 | Joseph Maureso | Procedimiento de fabricacion e instalacion de paneles sinteticos que reproducen paredes o muros. |
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