DE2155572A1 - Verfahren zur herstellung eines fertig-bauelements mit einer sichtbaren oberflaechenverkleidung, die voellig oder ueberwiegend aus keramischen fliesen oder aehnlichem material besteht - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fertig-bauelements mit einer sichtbaren oberflaechenverkleidung, die voellig oder ueberwiegend aus keramischen fliesen oder aehnlichem material bestehtInfo
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- E04C2/26—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
- E04C2/284—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines Fertig-Bauelements mit einer sichtbaren Oberflächenverkleidung, die völlig oder überwiegend aus keramischen Fliesen oder ähnlichem Material besteht (Zusatz zur Patentanmeldung P 21 35 018.5) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fertig-Bauelements mit einer sichtbaren Oberflächenverkleidung, die völlig oder überwiegend aus keramischen Fliesen oder ähnlichem Material besteht, unter Verwendung eines Trägerlaminats mit Kunstharz als Bindemittel sowohl für das Trägerlaminat, als auch als Bindemittel zwischen dem Trägerlaminat und der Oberflächenverkleidung, bei dem die Keramikfliesen oder weitere Belag-Elemente auf einer vorzugsweise weich-elastischen kunstharzabweisenden Schicht in einer luftdicht oder im wesentlichen luftdicht verschließbaren Form angeordnet und fixiert werden, die Bestandteile des Trägerlaminats, einschließlich des flüssigen Kunstharzes auf die Rückseite der Fliesen, fliesenartigen oder ähnlichen Belagelemente aufgelegt werden und ein Unterdruck in der verschließbaren Form erzeugt und aufrechterhalten wird, bis das Kunstharz verteilt und im wesentlichen ausgehEret ist, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 21 35 018.5).
- Das obige Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise eine wirtschaftliche Herstellung von Fertig-Bauelementen mit keramischen Fliesen an der oder den Si¢htseite(n), wobei die Verfugung der Fliesenverkleidung gleichzeitig und selbsttätig während der Ausbildung des Fertig-Bauelements in der Fertigungsform erfolgt. Die nach diesem Verfahren hergestellten Fertig-Bauelemente mit keramischer F;i iesenverkleidung zeichnen sich besonders dadurch aus, daß sie sehr hohen Biegewelastungen standhalten tsd ihre Fliesen außergewöhnlich gut an dem Trägerlaminat haften. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Fertig-Bauelementen mit einseitiger Fliesenverkleidung ab einer gewissen Dicke des Trägerlaminats (GFK-Unterlage) Verwerfungen oder Verformungen in beiden Achsrichtungen des Elements auftreten. Diese Verwerfungen oder Verformungen in Form einer Auswölbung des Bauelements sind auf die Schrumpfspannungen im Trägerlaminat zuriiokzuführen, die beim Aushärten des Kunstharzes in dem Laminat auftreten. An der mit Fliesen verkleideten Seite des Fertig-Bauelements werden diese Schrumpfspannungen durch die Fliesen zu einem beträchtlichen Teil gegenüber den Schrumpfspannungen aufgenommen oder reduziert, die an der nicht verfliesten Seite des Fertig-Bauelements beim Aushärten des Kunstharzes entstehen. Das heißt, daß an der nicht mit Fliesen verkleideten Seite des Bauelements eine stärkere Schrumpfung beimAushärten des Kunstharzes in dem Trägerlaminat stattfindet, die die unerwünschte Krümmung des Fertig-Bauelements in beiden Achsrichtungen desselben bewirkt.
- Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, das Verfahren nach der Hauptanmeldung dahingehend weiterzubilden, daß bei Herstellung von einseitig mit Keramikfliesen oder ähnlichen Belagelementen verkleideten Fertig-Bauelementen übermäßige Schrumpfspannungen im Bereich der nicht verrliesten Seite, die zu Verbiegungen, Verwerfungen oder einer Auswölbung des fertigen Bauelements führen, vermieden werden.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Herstellung von einseitig mit Keramikfliesen oder Khnlichen Belagelementen verkleideten Fertig-Bauelementen die beim Aushärten des Kunstharzes auftretenden Schrumpfspannungen durch Einbettung flächiger Einlagen an der nicht verfliesten Seite und/oder durch eine leichte, den relativ stärkeren Schrumprspannungen an dieser nicht verfliesten Seite entgegenwirkenden Aufnölbung..des Trägerlaminats vor dem Aushärten des Kunstharzes über den gesamten Querschnitt des Bauelements in beiden Achsrichtungen desselben symmetrisch verteilt werden. Dadurch werden in vorteilhafter Weise die Auswirkungen einer einseitig stärkeren Schrumpfung des Trägerlaminats bei unsymmetrischem Aufbau des Fertig-Bauelements im Verlauf des Herstellungsvorganges eliminiert.
- Die dadurch erhaltenen plattenförmigen Bauelemente weisen demzufolge eine ebenflächige Form auf, wobei vorteilhaft die hohe Biegefestigkeit der Elemente und die große Haftfähigkeit der Fliesen erhalten bleibt. Es ist möglich, ausschließlich durch die Einbettung flächiger einlagen im Bereich der nicht verfliesten Seite des Trägerlaminats die gewünschte symmetrische Verteilung der Schrumpsannungen zu erzblen oder diese auch ausschließlich durch zinke entsprechende Aufwölbung des Trägerlaminats, oder durch eine Kombination beider Maßnahmen zu erreichen. Als flächige Einlagen können Preßspanplatten, MetallFlatten, Metallgitter oder dergl. verwendet werden.
- Die Vorverformung oder Aufwölbung des Trugerlaminats kann in einer Unterdruckform mit einem durch eine weich-elastische, kunstharzabweisende Schicht Qbsrzogenen Formboden erfolgen, der zu diesem Zweck konvex ausgebildet ist.
- Der Formboden kann aus einem kissenartigen Hohlkörper aus flexiblem Kunststoff oder Gummi bestehen, der mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt ist. Dadurch kann das Ausmaß der Krümmung der Formbodenoberseite in einem bestimmten Bereich relativ einfach wahlweise festgelegt werden, und wenn man zur Füllung des Hohlkörpers z.B.
- ein flüssiges Medium verwendet, kann man dieses vorteilhaft aufheizen, um die Aushärtung des Kunstharzes in dem Trägerlaminat zu beschleunigen.
- Es ist aber auch möglich, den Formboden aus einem starren Kunststoff- oder Metallkörper mit konvexer Oberseite herzustellen.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen eines Jus-SUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Teil-Schnittansicht einer TVnterdruckform mit konvexem Formboden, in der die Keramikfliesen und das Trager).aminat eingelegt sind und Figur 2 eine schematische Teil-Schnlttansicht einer tJnterdruckform mit ebenflächigem Formboden, in der Keramikfliesen, das Träerlaminat sowie eine flächige Einlage zur Einbettung an der nicht verfliesten Seite des Trägerlninats eingelegt sind.
- Die in Figur 1 dargestellte luftdicht oder nahezu luftdicht verschließbare Fertigungsform 1 enthält einstückig angeformt einen konvex ausgebildeten Formboden 2. Anstelle dieses Formbodens kann die Fertigungsform auch einen ehenfläenigen Boden 20 aufweisen, auf dem ein klssenartiger Hohlkörper 21 aus flexiblem Kunststoff oder Gummi aufgelegt sein kann, der mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium füllbar iSt. er Boden 20 und Hohlkörper 21 sind in Figur 1 in strichpunktierten Linien schematisch dargestellt, Andererseits ist es auch möglich, den Formboden z.B. als eigenes Teil aus einem starren Kunststoff- oder Netallkörper mit konvexer Oberseite auszubilden, z.B. als gepreßten oder gegossenen Körper.
- Auf dem konvexen Formboden 2 wird eine weieh-elastsche, kunstharzabweisende Schicht 3 aufgelegt, auf der wiederum die Bestandteile des Fertig-Bauelements in der Reihenfolge der keramischen Fliesen 4> der Glasmatte 5, der Schalmstoffplatte 6 und der weiteren Glasmatte 5' aufgelegt werden, welche Bestandteile durch eine kunstharzabweisende Gegendruckplatte 7 und eine die Form 1 luftdicht verschließende Folie 8 abgedeckt werden. Bevor jedoch die Gegendruckplatte 7 und die Folie 8 aufgelegt werden, werden die Glasmatten 5 und 5' an gleichmäßig verteilten Stellen mit Kunstharz getränkt, das nach der Erzeugung des Unterdrucks in der Fertigungsform 1 sich gleichförmig in den Glasmatten 5, 5' verteilt und ebenso gleichmäßig die Fugen zwischen den Fliesen 4 ausfüllt. Das aus dem Kunstharz, den Glasmatten und der Schaumstoffplatte bestehende Trägerlaminat erfährt zwar an der von den Fliesen abgewandten Seite eine stärkere Schrumpfung, die jedoch durch die Vorwölbung vermittels des konvexen Formbodens bei der fertig ausgehärteten Platte ausgeglichen wird> die dadurch eine absolut ebenflächige Form aufweist. Es sei noch bemerkt, daß sich die Gegendruckplatte 7 der erwähnten Vorwölbung des Trägerlaminats anpaßt.
- Verwendet man einen kissenartigen Hohlkörper 21 aus flexiblem Kunststoff oder Gummi als Formboden und füllt diesen mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium, so lassen sich'in einem bestimmten Bereich wahlweise unterschiedliche Vorwölbungen einstellen.
- Nach dem Ausführungsbeispiel in Figur ? enthält die Fertigungsform 10 einen ebenflächigen Formboden 12, auf dem wiederum eine kunstharzabweisende weich-elastische Schicht 13 aufgelegt ist. Auf dieser elastischen Schicht 13 werden die Bestandteile des Fertig-Bauelements in der Reihenfolge der keramischen Fliesen 14, der Glasmatte 15, der Schaumstoffplatte 16, der Glasmatte 15', einer flächigen steifen Einlage, z.B. Preßspanplatte 19 und der Glasmatte 15" aufgelegt. Dieser gesamte Aufbau wird wieder durch eine kunstharzabweisende, steife Gegendruckplatte 17 und die Form-Verschlußfolie 18 abgedeckt. Das Kunstharz, das auch hier an vorbestimmten Stellen auf den Glasmatten 15, 15' und 15tut aufgebracht wird, verteilt sich bei der Erzeugung des Unterdrucks gleichförmig in der Form 10 wie oben beschrieben, und beim Aushärten des Kunstharzes bewirkt die flächige Einlage 19 in Form der Preßspanplatte (oder einer Metallplatte, eines Metallgitters oder dergl.) als Gegenstück zu den Fliesen 14, daß die Schrumpfspannungen über den gesamten Querschnitt des Bauelements in beiden Achsrichtungen desselben symmetrisch oder ziemlich symmetrisch verteilt sind, so daß man eine ebenflächige, einseitig verfliezte Kunststoff-Fertigbauplatte erhält.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fertig-Bauelements mit einer sichtbaren
Oberfläclienverkleidung> die völlig oder überwiegend aus keramischen Fliesen
oder ähnlichen Material besteht, hunter Verwendung ehes Trägerlamlnats mit Kunstharz
als Bindemittel sowohl für das Trägerlaminat, als auch als Bindemittel zwischen
dem Trägerlaminat und der Oberflächenverkleidung, bei dem die Keramikfliesen oder
weitere Belagelemente auf einer sorzugsweise weich-elastischen kunstharzabweisenden
Schicht in einer (luftdicht oder) im wesentlichen luftdicht verschließbaren Form
angeordnet und fixiert werden, die Bestandteile des Trägerlaminats, ednschließlich
des flUssizen Kunstharzes auf die Rückseite der Fliesen, Fliesen artigen oder ähnlichen
Belagelemente ausgelegt werden und ein Unterdruck in der verschließbaren Form erzeugt
und aufrechterhalten wird, bis das Kunstharz verteilt und im wesentlichen ausgehärtet
ist, nach Patent.......
(Patentanmeldung P 21 35 018.5) dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung
von einseitig mit Keramikfliesen oder ähnlichen Belagelementen verkleideten Fertig-Bauelementen
die beim Aushärten des Kunstharzes auftretenden Schrumpfspannungen durch Einbettung
flächiger Einlagen an der nicht verfliesten Seite und/oder durch eine leichte, den
relativ stärkeren Schrumpfspannungen an dieser nS.cht verfliesten Seite entgegenwirkenden
Aufwölbung des Trägerlaminats vor dem Aushärten des Kunstharzes über den gesamten
Querschnitt des Bauelements in beiden Achsrichtungen desselben symmetrisch verteilt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flächige
Einlagen Preßspanplatten, Metallplatten, Metallgitter oder dergl. verwendet werden.
3. Unterdruckform mit einem durch eine weich-elastische
kunstharzabweisende
Schicht Uberzogenen Formboden zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formboden (2) konvex ausgebildet ist.
4. Unterdruckform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formboden aus einem kissenartigen Hohlkörper (21) aus flexiblem Kunststoff oder
Gummi besteht, der mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt ist.
5. Unterdruckform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formboden aus einem starren Kunststoff- oder Metallkörper mit konvexer Oberseite
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155572 DE2155572A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Verfahren zur herstellung eines fertig-bauelements mit einer sichtbaren oberflaechenverkleidung, die voellig oder ueberwiegend aus keramischen fliesen oder aehnlichem material besteht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712155572 DE2155572A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Verfahren zur herstellung eines fertig-bauelements mit einer sichtbaren oberflaechenverkleidung, die voellig oder ueberwiegend aus keramischen fliesen oder aehnlichem material besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155572A1 true DE2155572A1 (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=5824594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155572 Pending DE2155572A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Verfahren zur herstellung eines fertig-bauelements mit einer sichtbaren oberflaechenverkleidung, die voellig oder ueberwiegend aus keramischen fliesen oder aehnlichem material besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155572A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997008403A1 (en) * | 1995-08-31 | 1997-03-06 | Raum Du Luxe Oy | Method and apparatus for manufacturing of an inclined floor element |
US7749346B1 (en) * | 2007-03-31 | 2010-07-06 | Truong Bi C | Decorative inlay repair method |
-
1971
- 1971-11-09 DE DE19712155572 patent/DE2155572A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997008403A1 (en) * | 1995-08-31 | 1997-03-06 | Raum Du Luxe Oy | Method and apparatus for manufacturing of an inclined floor element |
US7749346B1 (en) * | 2007-03-31 | 2010-07-06 | Truong Bi C | Decorative inlay repair method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |