DE1659430C - Verfahren zur Herstellung von einstuckigen, rahmenartigen Profil teilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einstuckigen, rahmenartigen Profil teilenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einstückigen, rahmenartigen Profilteilen,
insbesondere Fensterrahmen, aus faserverstärktem, härtbaren Kunstharz, bei welchem man in das Unterteil
einer zweiteiligen Form einen mit einer Faserschicht umhüllten Kern und eine vorbestimmte
Menge des flüssigen Kunstharzes einbringt, die Faserschicht mit dem flüssigen Kunstharz durchtränkt
und das Kunstharz bei geschlossener Form aushärtet.
Bei dem aus der französischen Patentschrift 1 271 024 vorbekannten Verfahren dieser Art wird
die Form zunächst mit an deren Wandungen anliegenden Fasermatten ausgelegt, in den von diesen umhüllten
Innenraum ein aufblasbarer Innenschlauch eingelegt, dann das flüssige Kunstharz zwischen die
Fasermatten und den Innenschlauch eingeführt, die Form geschlossen und evakuiert, der Innenschlauch
mit Preßluft aufgeblasen und das auf diese Weise in die Fasermatten verdrängte flüssige Kunstharz ausgehärtet.
Dieses Verfahren erfordert jedoch aufwendige, vakuumdichte Formen sowie Evakuier- und
Preßluftvorrichtungen und hat zudem den Nachteil, daß die aus faserverstärktem Kunstharz bestehenden
Wandungen wegen der unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten der Faserauskleidung und der lediglich von
der Druckverteilung abhängigen Lage des aufgeblasenen Innenschlauches ungleichmäßige Wandstärken
besitzen. Da der Innenraum hohl bleibt, haben derartige rahmenartige Profilteile nur begrenzte Festigkeit,
zumal es praktisch nicht möglich ist, innere Verstärkungsstege vorzusehen.
Aus der österreichischen Patentschrift 236 091 ist ferner ein Fensterprofil mit leisteaartigen Vorsprungen
mit einem Mantel aus glasfaserverstärktem Polyesterharz
bekannt, bei welchem die Faserverstarkung aus <*inem Glasfaserschlauch besteht und die aneinandergrenzenden
Seiten der Glasfaserbahnen sich in Rahmenvorsprünge erstrecken. Im Innenraum des
Fensterprofils kann dabei eine Einlage aus Schaumstoff oder einem luftgefüllten Schlauch angeordnet
sein Diese Konstruktion besitzt jedoch den Nachteil, daß das flüssige Kunstharz während des Aushärtens
bei geschlossener Form dazu neigt, in den Schaumstoffkern einzudringen, wodurch wiederum unkontrollierbare
Ungleichmäßigkeiten in der Wandstarke und im Kunstharzverbrauch entstehen. Ähnliche
Probleme entstehen, wenn eine Einlage aus einem luftgefüllten Schlauch verwendet wird.
Aus der französischen Patentschrift I 149 430 sind ferner Fensterrahmen mit einem Außenmantcl
aus glasfaserverstärktem Kunststoff und einem diesen vollständig ausfüllenden Kern aus durch ein Bindemittel
verbundenen pflanzlichen Fasern bekannt Auch bei dieser Konstruktion besteht jedoch die Gefahr,
daß nach dem Einlegen des von einer Glas faserverstarkung umhüllten Kernes in die geschlo*
sene Form das eingepreßte flüssige Kunstharz in den Kern aus verklebten Pflanzenfasern eindringt, so daß
wiederum ungleichmäßige Wandstärken auftreten.
Die britische Palentschrift 946 445 beschreibt schließlich Fensterprofile aus drei durch nachträgliches
Verkleben, Verschweißen oder Verdübeln miteinander verbundenen, getrennt hergestellten Profilstäben,
deren jeder einen von Fasereinlagen freien Kunststoffmantel und in dessen Innerem ein Distanzstück
aus gepreßten Holzspänen sowie zwei biege- und kompressionsfeste Formprofile aufweist. Diese
Fensterprofile werden an den Rahmenecken durch eingesetzte Gehrungswinkel miteinander verbunden.
Die so erhaltenen Fensterrahmen können jedoch nur in mehreren Arbeitsstufen aus zahlreichen jeweils
einzeln gefertigten Teilen zusammengesetzt werden und sind somit weder einstückig, noch für eine Serienfertigung
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Herstellung von einstückigen, rahmenartigen
Profilteilen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung der bisherigen Nachteile,
insbesondere der beim Einpressen des flüssigen Kunstharzes in die mit dem Kern und den Faserverstärkungen
gefüllte, geschlossene Form auftretenden Schwierigkeiten, eine einfache und zur Großserienfertigung
geeignete Herstellung von einstückig mit inneren, faserverstärkten Versteifungsstegen versehenen
Rahmen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von einstückigen,
rahmenartigen Profilteilen der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß man sowohl in
das Formoberteil als auch das Formunterteil mindestens ein jeweils für sich durch Fasermatten umhülltes,
rahmenförmiges Kernteil einsetzt, die Form rasch bis fast zur Berührung der Formteile und dann
langsam vollständig schließt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können die rahmenförmigen Kernteile aus an den Ecken ineinandergreifenden
Teilen zusammengefügt sein. Je nach den Anforderungen kann man mehrere, jeweils für sich mit Fasermatten umhüllte, rahmenartige
Kernteile vor dem Einsetzen in die Form in einer
weise durch schichtweise alternierendes Überlappen. Die so gebildeten Ecken sind ebenfalls mit Fasermatten
umhüllt und besitzen den gleichen Querschnitt wie die übrigen Rahmenteile.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Korngröße der Kernieiie und
die Faserstärke der Versiärkungsmatten zweckmäßig auf die Wandstärke und die Querschnittsabmessungen
des Rahmens abgestimmt. Zur Herstellung eines
Lehre zentrieren und durch Klammern zusammenfügen. Nach einer bevorzugten Ausfühi ungsform wird
das flüssige Kunstharz vor dem Einlegen der Kernteile
in das Formunterteil eingebracht.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können
auf einfache Weise einstückige rahmenartige Profilteile, insbesondere Fensterrahmen, mit inneren faserverstärkten Versteifungsstegen und zuverlässig den
vorbestimmten Abmessungen entsprechenden Wandstürken in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Da io Rahmens mit einem größten Querschnittsdurchmesdie Fasermatten sowohl die Außenwandungen als ser von 70 mm und einer Wandstärke von 3 mm werauch die Versteifungsstege durchsetzen und diese den zweckmäßig Kernteile mit einer Korngröße der nach Anordnung und Abmessungen leicht den äuße- H^lzabfälle von 8 mm und Verstärkungsmatten mit ren Beanspruchungen angepaßt werden können, be- einer Faserstärke zwischen 10 und 25 μ und einem siizen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 15 Gewichtsanteil von 65 °/» eingesetzt. Sowohl die hergestellten Fensterrahmen eine außerordentlich Korngröße als auch die Faserstärke und der Gehohe statische Festigkeit, wobei gleichzeitig die Gef:ihr eines Verwerfens oder Verziehens zuverlässig
ausgeschaltet wird. Die erfindungsgemäß bevorzugt
\erwendelen massiven Kernteile aus phenolharzge- 20
hundencn Holzabfällen verhindern ein Eindringen
des flüssigen Kunstharzes in den Kern und sorgen
dafür, daß die inneren Versteifungsstege vor dem
Aushärten hinreichend mit flüssigem Kunstharz
auf einfache Weise einstückige rahmenartige Profilteile, insbesondere Fensterrahmen, mit inneren faserverstärkten Versteifungsstegen und zuverlässig den
vorbestimmten Abmessungen entsprechenden Wandstürken in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Da io Rahmens mit einem größten Querschnittsdurchmesdie Fasermatten sowohl die Außenwandungen als ser von 70 mm und einer Wandstärke von 3 mm werauch die Versteifungsstege durchsetzen und diese den zweckmäßig Kernteile mit einer Korngröße der nach Anordnung und Abmessungen leicht den äuße- H^lzabfälle von 8 mm und Verstärkungsmatten mit ren Beanspruchungen angepaßt werden können, be- einer Faserstärke zwischen 10 und 25 μ und einem siizen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 15 Gewichtsanteil von 65 °/» eingesetzt. Sowohl die hergestellten Fensterrahmen eine außerordentlich Korngröße als auch die Faserstärke und der Gehohe statische Festigkeit, wobei gleichzeitig die Gef:ihr eines Verwerfens oder Verziehens zuverlässig
ausgeschaltet wird. Die erfindungsgemäß bevorzugt
\erwendelen massiven Kernteile aus phenolharzge- 20
hundencn Holzabfällen verhindern ein Eindringen
des flüssigen Kunstharzes in den Kern und sorgen
dafür, daß die inneren Versteifungsstege vor dem
Aushärten hinreichend mit flüssigem Kunstharz
durchtränkt sind. Da das flüssige Kunstharz vor dem 25 stellten Fensterrahmen,
Kcrnieil und den Faserverstärkungen in die Form Fig.2 einen ähnlichen schematischen Querschnitt
eingebracht wird und beim Einlegen des Kcrnteiles mit Lufteinschlüssen im oberen Versteifungssteg und
zum Durchtränken der umhüllenden Fasermalten nur F i g. 3 bis 7 verschiedene Querschnittsaufteilungen
um eine elwa dem relativ geringen Durchmesser des der verwendeten Kerntcile.
Kcrnteiles entsprechende Strecke in der Faserschicht 30 Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fenstcrrahauf/.usteigen
braucht, werden die bisher beim Ein- men besitzt ein bei der Herstellung in das obere
spritzen des flüssigen Kunstharzes in die mit dem
Kernteil und den Faserverstärkungen gefüllte Form
auf 1 rötenden Schwierigkeiten bei der gleichmäßigen
Durchdringung der Faserschichten längs der Rah- 35 ßere Mantelschicht 5 aus glasfaserverstärktem Polyementeilc vermieden. sterharz sowie innere Versteifungsstege 6, die eben-
Kernteil und den Faserverstärkungen gefüllte Form
auf 1 rötenden Schwierigkeiten bei der gleichmäßigen
Durchdringung der Faserschichten längs der Rah- 35 ßere Mantelschicht 5 aus glasfaserverstärktem Polyementeilc vermieden. sterharz sowie innere Versteifungsstege 6, die eben-
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwende- falls aus glasfaserverstärktem Polyesterharz bestehen.
ten Kernteile werden Holzabfällc, insbesondere Ho- Bei dem in F i g. 2 dargestellten Querschnitt sind im
belspäne, mit einem härtenden flüssigen Kunstharz, oberen Versteifungssteg 6 einige Lufteinschlüsse
insbesondere Phenolharz zu einem Brei vermischt 40 sichtbar, die bei dem während der Herstellung erfol-
wichtsanteil der Fasermatten werden bei kleinerem Rahmenquerschnitt und geringerer Wandstärke entsprechend
verringert.
Im folgenden werden bevorzugte AusführungMurmen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge-
Formteil eingelegtes Kernteil 1, zwei bei der Herstellung
in das untere Formteil eingelegte, durch eine Klammer 4 verbundene Kernteile 2 und 3, eine äu-
und dieser verformt und ausgehärtet. Dabei kann man entweder den Spanbrei unter Einwirkung von
Druck und Wärme zu Platten verarbeiten und aus diesen die gewünschten Teile ausscheiden. Statt dessp"-,
kann der Spanbrei auch unter Verdichtung aus einer Strangpresse extrudiert werden. Der erhaltene
Strang kann gegebenenfalls nachfolgend in Formen eingebracht werden, in welchen dann unter Einwirkung
von Druck und Wärme die gewünschten Kcrn-
genden Durchtränken der Fasermatten mit dem flüssigen Kunstharz in den unschädlichen inneren Bereich
des oberen Versteifungssteges verdrängt wurden.
Die in den F i g. 3, 4 und 7 dargestellten Profilquerschnitte enthalten jeweils ein bei der Herstellung
in das Unterteil der Form eingelegtes Kernteil 2 und ein in das Oberteil der Form eingelegtes Keriiteil 1.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform
teile gepreßt werden. Die erhaltenen Kernteile wer- 50 weist das untere Kernteil 2 in seiner dem oberen
den anschließend mit einer Fasermatte, insbesondere Kernteil 1 zugewandten Fläche einen durchgehenden
Längskanal auf, welcher beim Schließen der Form verdrängte Luftreste aufnehmen kann, so daß diese
für die Mantelschicht und den Versteifungssteg un-
aus Glas- oder Mineralwolle umhüllt. Hierzu kann
zunächst in das jeweilige Formteil eine Fasermatte
der zur Herstellung der gewünschten Wandstärke benötigten Dicke eingelegt werden. In die so vorberci- 55 schädlich sind. Die in den F i g. 5 und 6 dargestellten tete Form werden dann die beispielsweise durch Profilquerschnitte besitzen jeweils zwei bei der Herstellung im Unterteil der Form angeordnete Kernteile 2 und 3, die je nach den Anforderungen in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Weise in aufeinander
zunächst in das jeweilige Formteil eine Fasermatte
der zur Herstellung der gewünschten Wandstärke benötigten Dicke eingelegt werden. In die so vorberci- 55 schädlich sind. Die in den F i g. 5 und 6 dargestellten tete Form werden dann die beispielsweise durch Profilquerschnitte besitzen jeweils zwei bei der Herstellung im Unterteil der Form angeordnete Kernteile 2 und 3, die je nach den Anforderungen in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Weise in aufeinander
ist. Statt dessen können auch aus vorgefertigten Plat- 60 ausgerichteter Stellung durch Klammern verbunden
ten ausgeschnittene Kernteile verwendet werden. Die sein können.
Kernteile können von Hand mit Fasermatten umhüllt Zur Herstellung eines der F i g. 1 entsprechenden
werden. Damit die Fasermatten auf den Kernteilen Fensterrahmens werden zunächst die vorgefertigen
halten, können sie zweckmäßig mit Klammern aus Kernteile 2 und 3 jeweils für sich mit Fasermatten
umhüllt, mittels einer Lehre aufeinander ausgerichtet
Strangpressen erzeugten Kernteile eingelegt und die überstehenden Teile der Fasermatte so über das
Kernteil geschlagen, daß dieses nach oben abgedeckt
nichtrostendem Stahl angeschossen werden.
Die Kernteile sollen an den Rahmenecken zweckmäßig nicht mit einer Gehrung versehen sein, sondern
sich überlappend ineinandergreifen, beispiels-
und durch Klammern 4 verbunden. Die aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehende Form wird
nach vorheriger Reinigung mit einem Trennmittel
eingespritzt, dann cine etwa 9,1 mm staikc Gclcoatschicht
aufgetragen und nachfolgend die von den Fasermatten aufzunehmende, genau vorausberechnete
Menge an flüssigem, wärmchärtcndem Kunstharz in die Form eingebracht. Danach werden in das
Unterleil der Form die durch die Klammer 4 verbundenen Kernteile 2 und 3 und in das Oberteil der
Form das mit einer Fasermatte umhüllte Kernteil 1 eingesetzt, wobei das in der Form vorhandene flüssige
Kunstharz die Fasermatten durchtränkt. Das Kernteil I wird durch die umhüllenden Fasermatten im
Oberteil der Form federnd gehalten, so daß man dieses umdrehen und über den unteren Formteil ausrichten
kann, ohne daß das Kernteil 1 aus dem Oberteil der Form herausfällt. Nach Aufbringen einer zusätzlichen
Menge an flüssigem Kunstharz auf die Oberfläche der im unteren Teil der Form liegenden
Faserumhüllung wird die Form mit herkömmlicher Geschwindigkeit geschlossen, bis das Oberteil und
das Unterteil sich fast berühren. Dann wird die Form langsam durch Handsteuerung vollständig geschlossen,
so daß das flüssige Kunstharz sich in allen Teilen der Fasermatten gut verteilt und keine Lochet
entstehen. Nach dem vollständigen Schließen dct Form wird diese zwischen die beheizten Platten einet
Presse eingebracht, so daß ein guter Wärmeübergang von den Platten zur Form gewährleistet ist. Dabei erfolgt
das Aushärten des flüssigen Kunstharzes unlei
ίο Druck bei Temperaluren von etwa 70° C. Nach dem
Aushärten wird die Form geöffnet und der fertige, nahtlose Rahmen aus faserverstärktem Kunstharz
entnommen.
Durch die Verwendung von Kernteilen aus kunstharzgebundenen
Holzspänen können die bisher füi Holzfenster üblichen Beschläge unverändert weitei
verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteh) darin, daß die erhaltenen Profilteile unempfindlich
gegen Feuchtigkeit und witterungsbeständig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von einstöckigen, rahmenartigen Profilteilen, insbesondere Fensterrahmen,
aus faserverstärktem, härtbaren Kunstharz, bei welchem man in das Unterteil einer
zweiteiligen Form einen mit einer Faserschicht umhüllten Kern und eine vorbestimmte Menge
des flüssigen Kunstharzes einbringt, die Faserschicht mit dem flüssigen Kunstharz durchtränkt ·
und das Kunstharz bei geschlossener Form aushärtet, dadurch gekennzeichnet, daß
man sowohl in das Formoberteil als auch das Formunterteil mindestens ein jeweils für sich
durch Fasermatten umhülltes, rahmenförmiges Kernteil einsetzt, die Form rasch bis fast zur Berührung
der Formteile und dann langsam vollständig schließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß man die rahmenförmigen
Kernteile aus an den Ecken ineinandergreifenden Teilen zusammenfügt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere, jeweils mit »5
Fasermatten umhüllte, rahmenartige Kernteile vor dem Einsetzen in die Form in einer Lehre
zentriert und durch Klammern zusammenfügt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kunstharz vor dem
Einlegen der Kernteile in das Formunterteil einbringt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0056642 | 1967-08-31 | ||
DEA0056642 | 1967-08-31 |
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DE1659430A1 DE1659430A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1659430B2 DE1659430B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1659430C true DE1659430C (de) | 1973-06-14 |
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