DE1509728A1 - Baustein,insbesondere fuer Kamine und mit diesem Baustein errichteter Kamin - Google Patents
Baustein,insbesondere fuer Kamine und mit diesem Baustein errichteter KaminInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
- E04F17/023—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor
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Description
BAUSTEIN, IlföBESOEDERE FUBR KiIUIHE DJJD KIT BI_,3EM BAUSTEIN
ERRICHTETER KAMIN.
Für die Erstellung von Kaminen wurden bisher im allgemeinen normalisierte
Backsteine 1 im Format 6,5 ι 12 χ 25 cm verwendet (siehe
Fig. 1 der Zeichnung). Mit solchen ungeschroteten Backsteinen ist
es jedoch nur möglich Einzelkamine mit Zügen.2 zu erstellen deren innere Abmessungen 14 χ 14 cm, 14 χ 2? cm und 27 χ 27 cm betragen.
Von diesen drei Querschnitten kann der kleinste nur für Kamine verwendet werden, die für Einzelöfen in Wohnhäusern bestimmt sind.
Der mittlere Querschnitt mit seiner länglich rechteckigen Form, ist aus zugtechnischen Gründen wenig geeignet und der grosse Querschnitt
von 27 χ 27 cm ist für Kormalfeuersteilen meist zu gross.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, müssen die Backsteine für alle anderen Querschnitte (Fi^. 3 und 4), die im Kaminbau für gewöhnliche
Hauskamine erforderlich sind, sowie für Grruppenkataine (Fig. 2) teilweise geschrotet werden oder kurzer sein. Dies hat zur Folge,
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dass die Verbindung zwischen den einzelnen Backsteinen 3, 5, und 8 mangels genügender Ueberdeckung der Vertikalfugen 4 im
Verband schlecht ist, da diese Ueberdeckung häufig nur 5 cm betragt, während sie mindestens der Höhe der Vertikalfugen von
meist 8 cm entsprechen sollte um einen guten Verband zu erzielen und die Gefahr von Rissbildungen zu verringern und womöglich
auszuschalten. Ausserdem wird die Bauarbeit bei Verwendung von
Normalbausteinen wesentlich erschwert und verlangsamt, da dann
der Kaurer gezwungen ist einen beachtlichen Teil der zur Verwendung
gelangenen Backsteine zu schroten. So kommen bei dem in Fig. 3 dargestellten Kamin in jeder Steinlage auf zwei nicht
geschrotete Backsteine vier geschrotete Backsteine 5· Bei dem Kamin nach Pi6J,'. 4 muss neben jedem ganzen Backstein 7 ein
geschroteter Backstein, bzw. ein Backsteinstück 8 verwendet werden. Dazu kommt noch der unvermeidliche Materialverlust, der
beim Schroten der .Steine entsteht.
Diesen lachteilen sucht die vorliegende Erfindung durch einen
Baustein, insbesondere für Kamine, abzuhelfen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine seiner vertikalen den
im Verband benachbarten Bausteinen zugekehrten Plächen zu den übrigen Vertikalflachen schräg verläuft. Vorteilhaft werden
neben norraalen Bau- bzw· Backsteinen gleichzeitig Bausteine
vorwendet von denen die einen nur eine v&rtikale öchrägf.lache,
die anderen jedoch deren zwei aufweisen, v;obei die Bausteine r:;it
zwei vertikalen 3chragflachen zweckmässig entweder trapezförmiger
oder keilförmigen G-rundriss haben» 'üin mit den erfimlung&gemässer.
Bausteinen errichteter Kamin, insbesondere Q-ruppenkamin, ist
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dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil dar übereinanderliegenden
von den vertikalen 3ehrägflachen der Bausteine begrenzten
Schrägfugen sich mit den darüber und darunter liegenden
Schragfugen kreuzt· Ausserdem weist ein solcher Kanin noch das
Merkmal auf, dass, unabhängig von seinem Querschnitt und davon, ob er einfach oder gekuppelt ist, die ausseren I laue rf lachen
nebeneinanderliegende ganze steine gleicher Länge zeigen, wobei
die Vertikalfugen der einen Lage jeweils mindestens annähernd in der Mitte der Steine der darunter und darüber befindlichen
Lagen liegen. Lediglich eine der dichtflächen der die iicken
bildenden Steine ist, genau wie in anderen Kauerverbänden, kurzer.
Weitere Einzelheiten der ilrfindung gehen aus den Zeicimungen und
deren nachfolgender Beschreibung hervor. In diesen Zeichnungen zeigen nach den bereits -erwähnten Figuren 1 bis 4» die den Stand
der lechnik betreffen,
die Pig· 5, 6 und 7 perspektivisch drei bevorzugte Ausbildungs~
formen des erfindungsge ~äs£sen Bausteines,
die Pig» 8 schematisch in perspektivischer Ansicht die Anordnung
zweier übereinander angeordneten "St einlagen, eines Kamins und
die Pi,-. S den zugehörigen Grundriss·
Die Pig. 10 ist eine Seitenansicht des Kamins nach den beiden vorhergehenden Figuren.
"Die-Fig. 11 zeigt im Grundriss zwei übereinander anzuordnende
Steinlagen eines Gruppenkamins mit drei Zügen und die Fig. 12 ist ein Aufriss dieses Kamins zur Veranschaulichung
des-Verbandes.
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Die Pig· 13 und 14 zeigen zwei Übereinander anzuordnende
Steinlagen eines Gruppenkamins mit je vier in zwei Reihen ■
angeordneten Zügen, dessen Verband aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 15 ersichtlich ist·
Die Fig. 16 zeigt in vergrössertem Masstab und im Grundriss
erfindungsgemäss Bausteine, deren vertikale Kontaktflächen mit Ausnehmungen versehen sind·
Aus der Fig. 17 schliesslich geht hervor in welcher Weise die mit solchen Ausnehmungen versehenen Bausteine lagenweise derart
übereinander angeordnet werden, so dass die zwischen den Kontaktflachen verbleibenden Hohlräume zum Einbringen von
Mörtel oder Beton und gegebenenfalls zur Aufnahme von durchgehenden
Armierungseisen dienen·
Die drei Ausbildungsformen nach den Figuren 5, 6 und 7 zeigen
einen kubischen Stein 9 mit einer vertikalen Schrägfläche 10, einen Stein 11 mit trapezoidaler Grundfläche und zwei Schrag-
13 " '
flächen 12 und einen Stein/mTt keilförmigem Grundriss und zwei
vertikalen Schrägflächen 14·
Bei dem in den Figuren 6 bis 10 gezeigten Beispiel eines Kamins mit einem Zug kommen nur die beiden erfindungsgemäss en Bausteine
9 und 11 sowie normale quaderförmige Steine 15 zur Anwendung.
Die Fig. 8 zeigt dabei, in welcher Weise die obere Steinlage auf die untere aufgesetzt wird, wobei die Steine der unteren
lage mit 9f, 11* und 13* bezeichnet sind. Sowohl aus der Fig. 8
als auch aus der Fig. 9 ist au ersehen, dass die Steine beim Ubereinanderliegen einen einwandfreien Verband bilden, bei dem
die tJberdeckung der Vertikalfugen 16 den Anforderungen
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entspricht. Diese TJberdeckung wird durch, die Abschrägung der
Flächen 10 und 12 der Bausteine 9 und 11 vergrossert, da dadurch
der Abstand der Vertikalmittelfugen 16 -von den darüberliegenden
Schrägfugen 16» ulbt Aussenwand vergrössert wird (siehe Pig. 9).
Bei dem in den Figuren 11 und 12 gezeigten Gruppenkamin ist der
Wert der vertikalen Schrägflachen 10 und 12 der Bausteine 9 und 11 darin gelegen, dass sich diese Schrägflächen in den einzelnen
Steinlagen überkreuzen, wie insbesondere aus der Fig» Il hervorgeht«
·
Wenn Gruppenkamine in mehreren parallel zueinander liegenden
Reihen angeordnet sind} wie dies bei dem Kamin nach den Figuren 13, 14, 15 der Fall ist, dann wird ausaer gewöhnlichen
quaderformigen Bausteinen 15 und den erfindungsgemässen Bausteinen
9 und 11 auch, der Baustein 13 verwendet, der die Zwischenwand zwischen den beiden Kaminreihen bildet·
Es ist zweckmassig, die Bausteine nach der Erfindung die auch
gelocht sein. kBnnen, an ihren im Verband den Nachbarst einen
zugekehrten Vertikalflächen und insbesondere an den vertikalen Schrägflächen mit Ausnehmungen 17 zu versehen, wie dies aus der
Fig. l6 hervorgeht. Dies hat den Vorteil, dass beim Verlegen der
Steine die innen aufgeweiteten Fugen besser mit Mörtel gefüllt werden können und dadurch eine grSssere Sichtigkeit gewährleisten·
Ausserdem kBnnen die bei Gruppenkaminen sich, kreuzenden Schräg-
0, Λ
fugen 16, 16* Armierungseisen 18 aufnehmen wie dies aus der
Fig. 17 hervorgeht. Biese Armierungseisen 18 werden vorteilhaft
bei Baubeginn an der Basis des Kamins aufgepflanzt und der
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Kamin und die den Kamin bildenden Backsteine werden um die Armierungseisen herum verlegt·
Die Vorteile» die die erfindungsgemässen Bausteine und die mit
diesen errichteten Kamine bieten, bestehen unter anderem darin, - dass dank dem guten Verband, den sie ermöglichen, solch®
Kamine in Haupt- und Zwischenwände eines Hauses eingebaut werden können, ohne deren Tragfähigkeit zu vermindern. Die Gefahr von
Rissbildung ist auf ein Minimum herabgesetzt. Der Aufbau der Kamine kann schneller und durch Vereinfacung der Verbandanordnung
selbst von ungelernten Arbeitern ausgeführt werden· Das Schroten von Steinen und die damit verbundenen Zeit- und Materialverluste
fallen weg. Das Ergebnis sind somit dichte, solide und billige Kamine. Der gute Verband und die Armierung ermBglihen
es auch, erfindungsgemässe Kamine in den Ziegeleien oder auf den Werkplatzen der Baufirmen beispielsweise auf Meter- oder
StockWerkhblie vorzufabrizieren·
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Claims (1)
- ι —PAIEIfIUSPR-UEOHE/l* Baustein insbesondere für Kamine, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner vertikalen den im "Verband benach.-harten Bausteinen zugekehrten Plächen zu den übrigen vertikalen Flächen schräg verläuft.2· Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine * "Grundfläche ein Trapez mit zwei rechten Winkeln, einem spitzen und einem stumpfen Winkel ist.3· Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Grundfläche ein Trapez mit zwei spitzen und zwei stumpfen Winkeln ist.4· Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Grundfläche ein nach einer Seite keilförmig verlängertes Rechteck ist*5· Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vertikalen Schrägflächen Ausnehmungen aufweisen·6. Mit Bausteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche errichteter Kamin, insbesondere G-ruppenkamin, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der übereinanderliegenden von den vertikalen Schrägflächen der Bausteine begrenzten Sehrägfugen sich mit den darüber und darunterliegenden Schrägfugen kreuzt«909807/0 6 86
BADOFUGtNAL7· Kamin nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von seinem Querschnitt und davon, ob er einfach oder gekuppelt ist, die äusseren Mauerflachen nebeneinanderliegende ganze Steine gleicher Länge zeigen, wobei die Vertikalfugen einer Lage jeweils mindestens annähernd in der Mitte der Steine der darunter und darüber befindlichen Lage liegen·8· Gruppenkamin nach Anspruch 6 oder 7, mit einer Reihe nebeneinander liegender Züge, dadurch gekennzeichnet, dass zu seiner Errichtung im Wesentlichen trapezförmige Bausteine verwendet sind·9· G-ruppenkamin nach einem der Ansprüche 6 bis 8, mit mindestens zwei Reihen nebeneinanderliegender Züge, dadurch gekennzeichnet, dass die LängsBwischenwand bzw« -wände im wesentlichen durch keilförmige Bausteine gebildet werden·10· Kamin nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen der sich kreuzenden vertikalen Schragfugen vertikale Armierungseisen angeordnet sind«909807/0686BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR909526A FR1333577A (fr) | 1962-09-14 | 1962-09-14 | Procédé notamment pour une construction de cheminée ainsi que les éléments constitutifs de cheminées réalisés suivant le procédé précédent ou procédé similaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509728A1 true DE1509728A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=8786861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631509728 Pending DE1509728A1 (de) | 1962-09-14 | 1963-09-14 | Baustein,insbesondere fuer Kamine und mit diesem Baustein errichteter Kamin |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509728A1 (de) |
FR (1) | FR1333577A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572447B1 (fr) * | 1984-10-30 | 1988-08-05 | Labattu Michel | Systeme d'assemblage d'elements d'habillage de cheminee decorative. |
-
1962
- 1962-09-14 FR FR909526A patent/FR1333577A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-09-14 DE DE19631509728 patent/DE1509728A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1333577A (fr) | 1963-07-26 |
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