DE1508084A1 - Verfahren zum Betreiben von Sinteranlagen in Kombination mit Staubentgasungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum Betreiben von Sinteranlagen in Kombination mit Staubentgasungsanlagen

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DE1508084A1
DE1508084A1 DE19661508084 DE1508084A DE1508084A1 DE 1508084 A1 DE1508084 A1 DE 1508084A1 DE 19661508084 DE19661508084 DE 19661508084 DE 1508084 A DE1508084 A DE 1508084A DE 1508084 A1 DE1508084 A1 DE 1508084A1
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
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Description

L.& C. Steinmüller G.m.b.H. 527 Gummersbach, den 24.1.66
Pa 6604 Sch/Bo
Patentanmeldung
"Verfahren zum Betreiben von Sinteranlagen in Kombination mit Staubentgasungsanlagen".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzbarmachung der in an sich bekannten Staubentgasungsanlagen durch direkte Wärmezufuhr erzeugten Produkten, wie Koksstaub, Koksgrieß und Entgasungsgas einschließlich ihrer fühlbaren Wärme.
Der Sintervorgang fUr körnige mineralische Stoffe, insbesondere von Eisenerzen, wird in der Regel so durchgeführt, daß eine Mischung von feinkörnigem Eisenerz und feinkörnigem festem Brennstoff auf einen Rost aufgebracht, die Zündung am Anfang des Rostes von oben durch einen Kohlenstaub-, Öl- oder Gasbrenner durchgeführt und durch die so gezündete Schicht von oben nach unten Luft gesaugt oder gedrückt wird.
Die Mischung von Erz und festem Brennstoff muß eine bestimmte Gasdurchlässigkeit besitzen, die zu erreichen Ziel zahlreicher bekannter, zum Stand der Technik gehörender Verfahren ist. So wird z.B. die Mischung vor der Sinterung durch Zugabe von Wasser auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt gebracht und in Rollier-Trommein gekrümelt oder auf Pelletisiertellern pelletislert, wobei z.B. die Zugabe bestimmter Bindemittel zu den Pellets und der günstigste Feuchtigkeitsgehalt für die Sinterung von Bedeutung ist (DAS 1 134 401).
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Zum Stand der Technik gehört auch die Trockenkrüraelung, bei der die relativ trockene Sintermasse durch einen Preßvorgang in stückige Form gebracht und durch einen anschließenden Breohvorgang auf Krumelgröße zerkleinert wird.
Zur Schaffung einer bestimmten Gasdurchlässigkeit dient auch ein Verfahren, bei dem die Sinterschioht gelooht wird (DAS 1 206 932).
Der gemeinsame Nachteil der bekannten Verfahren ist der relativ große apparative Aufwand.
Neben der Gasdurchlässigkeit spielt die Art des Brennstoffes, eine große Rolle. Von ihm wird eine bestimmte Reaktionsfähigkeit verlangt, die eine möglichst rasche Aufheizung der Sinterschicht und damit eine möglichst schnelle Duroh-. führung des Sintervorganges ermöglichen soll.
Bisher wird als Brennstoff Koksstaub oder Koksgrieß, auch Steinkohle benutzt, wobei die beiden ersteren entweder als ■ Abrieb bei der normalen Kammerverkokung anfallen oder duroh Mahlung von Stiickkoks erzeugt werden. Es ist bekannt, daß der Koks aus der Kammerverkokung relativ träge ist, also langsam verbrennt. Da die Verbrennung ein oberflächenabhängiger Vorgang ist, hat man vom Zusatz des Koksβtaubes zu der Sintermasse besonders gute Ergebnisse erwartet, aber feststellen müssen, daß dieser Koksstaub die Gasdurohtrittskanäle verstopft und damit die Durchlässigkeit erheblich vermindert.
Es ist auch ein Verfahren bekannt (DAS 1 126 620), bei dem man diesen feinen Koksstaub als Außenschicht auf gröbere Pellets aufbringt, um so einerseits den Druokverlust gering zu halten, andererseits die größere Reaktionsfähigkeit des Staubes zu nutzen. Es kann jedoch nicht übersehen werden, daß auch dieser feine Koksstaub aus den gleichen Kokserzeugungsanlagen stammt "wie der Koksgrieß, im Prinzip also auch eine relativ schlechte Reaktionsfähigkeit besitzt.
Bei der Verwendung von Steinkohlen als Ersatz für den Koks 909840/0525 ./.
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besteht die Gefahr, daß durch das Verbacken im plastischen Bereich die Gasdurchlässigkeit verringert wird. Außerdem werden im allgemeinen die aus der Kohle austretenden Teerbestandteile nicht vollständig verbrannt und bei der Abkühlung und nachfolgenden Entstaubung In den Entstaubungsanlagen abgelagert, wo sie bei Luftzutritt leicht zu Bränden führen können.
r3hließlich wird zur Ingangsetzung des Sintervorganges eine ZUndung benötigt, die im allgemeinen durch Gas-, Öl- oder Kohlenetaubbrenner erfolgt, und wobei deren heiße Rauchgase die oberste Schicht der Sintermasse erhitzt. Die von oben nach unten durchgesaugte Luft bewirkt dann die Zündung der darunter liegenden Schichten, Zur Beschleunigung der Wärmezufuhr für den Sintervorgang ist vorgeschlagen worden (DAS 1 137 556)« die benötigten Luftmengen durch Kühlung des fertigen Sinters vorzuwärmen. Ein anderes zum Stand der Technik gehörendes Verfahren (DAS 1 148 570) sieht vor, durch Aufbringen eines auf gleiche Temperatur vorerhitzten, aus Hilfsfeuerungen entnommenen und in heißem Zustand auf die Oberfläche des Gutbettes aufgebrachten körnigen und festen Hilfsbrennstoffes unter gleichzeitiger Zuführung reiner Luft und auch unter Zumlschung von Rauchgas zur Luft auf dem Sinterweg die Sinterung durchzuführen, wobei alle aus der Hilfsfeuerung kommenden Rauchgase der Luft zugemischt werden. Es ist auch bekannt (DAS 1 133 558), die auf das Sinterband zu bringende Mischung vorzuwärmen, beispielsweise durch Befeuchten mittels kondensierenden Wasserdampfes auf Temperaturen, die zwischen dem Taupunkt der Sinterabgase und dem Wasserverdampfungepunkt liegen.
Der Nachteil aller nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren liegt im Grunde darin, daß man bisher auf einen Brennstoff angewiesen war, der in seinen Eigenschaften an sich für den Sintervorgang wenig geeignet ist und in seiner Gestalt erst zu einer nutzbaren Form gebracht werden muß-r
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile duroh Zugabe eines Brennstoffes zu beheben, der in seinen Eigenschaften und in seiner Formgebung den Anforderungen des Sinterprozesses entgegenkommt.
Die Lösung der Aufgabe bietet sich in der Kombination der Sinteranlage mit der an sich bekannten Staubentgasungeanlage an, in der bei direkter Wärmezufuhr der Koksstaub bzw. Koksgrieß in wenigen Sekunden erzeugt werden kann. Der dabei anfallende Koksstaub und Koksgrieß ist außerordentlich porös und damit sehr reaktionsfähig. Er kann mit Temperaturen von 900 bis 10000C dem Sinterprozeß direkt zur Verfügung gestellt werden, das gleiche gilt für das aus der Staubentgasungsanlage austretende Entgasungegas, von dem ein Teil ungereinigt den ZUndvorgang des Sinterprozesses bewerkstelligen, ein anderer Teil durch seine Verbrennung der Vorwärmung der Luft für den Sintervorgang -dienen kann.
Umfangreiche Versuche haben ergeben, daß für den Sinterprozeß Kokskorngrößen aus der Staubentgasungsanlage von 1 bis 3 mm, vorzugsweise die Korngrößen Von 1 bis 2 um am günstigsten sind. In der Staubentgasungsanlage kann eine solche ausgesiebte Korngröße entgast werden. In diesem Falle wären aber besondere Siebanlagen für den Kohlenstaub erforderlich. Es ist wirtschaftlicher, z.B. Korngrößen von 0 bis 2 mm zu entgasen, wobei innerhalb des Entgasungsprozesses die Trennung von Grob- und Feinteilen, also z.B. kleiner 1 mm und größer 1 mm erfolgen kann. Nach der Erfindung wird der 800 bis 10000C heiße, aus der Staubentgaeungsanlage austretende Koksβtaub ungekUhlt der Pelletisier- oder Krümelanlage zugeführt, wo der feine Staub auf der Oberfläche der Pellets angelagert wird, ähnlich dem bekannten Verfahren zur Anlagerung von feinen Erzstäuben auf groben Erzkörnern. Dadurch wird einmal das Sintergut durch die mitgebrachte fühlbare Wärme des Koksstaubes vorgewärmt, zum anderen durch die unmittelbare
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Anlagerung des Brennstoffes auf die Erzoberfläche eine schnellere Erhitzung des Erzanteiles in der nachfolgenden Sinterung erreicht, ohne die Gasdurchlässigkeit der Sinterschicht zu behindern.
In der weiteren Ausführung der Erfindung erfolgt die Zugabe des heißen Koksgrießes ohne Abkühlung mit der Aufgabe des pelletisieren oder gekrümelten Gutes gemeinsam auf das Sinterband, unter Umständen derartig, daß sioh Schichten von Erzpellets mit Schichten von Koksgrieß abwechseln.
Schließlich wird in Ergänzung der Erfindung der ZUndvorgang zur Einleitung der Sinterung durch Verbrennung eines Teiles des ungereinigten heißen Entgasungsgases aus der Staubentgasungsanlage und in besonderen Verbrennungsanlagen die Aufheizung der für die Sinterung erforderlichen Luftmengen durch Verbrennung des restlichen Teils des Entgasungsgases durchgeführt.
Damit werden alle für die Ingangsetzung und Aufrechterhaltung des Sintervorganges erforderlichen Mittel in der Kombination Staubentgasungsanlage - Sinteranlage hergestellt. Die große Reaktionsfähigkeit des eingesetzten Kokses) zusammen mit der Vorwärmung des Sintergutee, und der mit auf das Sinterband gebrachten fühlbaren Wärme des Koksgrießes unter Beibehaltung der erforderlichen Gasdurehlässigkeit bewirken eine erhebliche Steigerung der Sinterleistung und damit eine Verbilligung des Endproduktes.
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Claims (3)

- 6 - 24.1.66 Pa 6604 Soh/Bo Patentansprüche
1.) Verfahren zur Nutzbarmachung von in Staubentgasungsanlagen erzeugten Produkten für den Sinterprozeß, bei dem feste Brennstoffe zusammen mit dem zu sinternden Erz auf Roste oder ähnliches aufgegeben, der Sinterprozeß durch einen ZUndvorgang eingeleitet und der Wärmebedarf der Sinterung durch die Verbrennung des festen Brennstoffes unter Zugabe von Luft, durch die Sinterschicht gesaugt oder gedrückt, gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Koksstaub aus der Staubentgasungsanlage mit einer Korngröße z.B. unter 1 mm ungekühlt einer Krüaelunge- oder Pelletisieranlage zugeführt wird, dort auf die Erzoberfläche aufgetragen wird und gleichzeitig die Krümel oder Pellets vorgewärmt werden und die Zugabe der Pellets oder Krümel auf das Sinterband getrennt, aber gleichzeitig mit dem aus der Staubentgasungsanlage kommenden ungekühlten Koksgrieß von 1 bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm Korngröße, gegebenenfalls in sich abwechselnden Sohiohten von Erz- und Kokegrieß, aufgegeben werden und die Zündung zur Einleitung des Sinterprozesses durch Verbrennung eines Teiles des aus der Staubentgasungeanlage stammenden heißen und ungereinigten Oases erfolgt, wobei eine Vorwärmung der für die Zündung und in der nachfolgenden Sinterstreoke erforderlichen Luft duroh Überführung der fühlbaren und/oder duroh Verbrennen auch der gebundenen Wärme des restliohen Teiles Jes Entgasungsgases aus der Staubentgasungeanlage durchgeführt wird.
2.) Verfahren naoh Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der in der Staubentgasungeanlage erzeugte Koksstaub z.B. unter 1 mm Korngröße anderen Verwendungszweoken, z.B. als Magerungsmittel der Kammerverkokungsanlage zugeführt wird.
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3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet , daß der nicht Im Sinterpro ate ß unterzubringende Anteil fühlbarer und gebundener
Warne der aus der Staubentgasungsanlage* austretenden
Produkte in einer anderen Einrichtung, s.B. einer Dampferzeugungsanlage, nutzbar geaacht wird.
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DE19661508084 1966-01-28 1966-01-28 Verfahren zum Betreiben von Sinteranlagen in Kombination mit Staubentgasungsanlagen Pending DE1508084A1 (de)

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BE693103A (de) 1967-07-03

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