DE1507203A1 - Dosiergeraet fuer Erntegut - Google Patents

Dosiergeraet fuer Erntegut

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DE1507203A1
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Germany
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drum
attached
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knives
crop
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Application number
DE19661507203
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English (en)
Inventor
Valentin Baumgaertner
Georg Boehm
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

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potentonwält« Stuttgart-N/ Menzelstraße 40.
P 15 07 203.4 27.September 1968
JOSEF OECHEITTREITER Maschinenfabrik GmbH., Bäumenheim, (Bayern) Deutschland.
"Erntegutfördergerät"
Die Erfindung betrifft ein Erntegutfördergerät mit umlaufenden zusammenwirkenden Förder- und Schneideinrichtungen, zwischen denen das Erntegut durchgezogen wird. Bei einem bekannten Abladegerät sind ein mit Mitnehmern oder Messern besetztes, endloses, aufrecht angeordnetes und um- % laufendes Band und eine Über diesem Band angeordnete und mit diesem zusammenwirkende Schneidwalze vorgesehen. Die durch Messer oder Mitnehmer gebildeten, an Schneidwalze und Band angeordneten Werkzeuge sind so befestigt, dass ihre Wirkungslinien in der Projektion auf den Zylindermantel der SchnBidwalze bzw. auf das Band eine axiale Erstreckung haben. Dadurch wird durch die Schneidwerkzeuge keine exakte. Schnittwirkung erreicht, sondern ergibt sich vielmehr eine Häckselung des Gutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass im
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allgemeinen mittels Ladewagen angeführte, fest verflochtene Erntegut exakt in Portionen zu zerschneiden, ohne dass es dabei zu weiterer Beschädigung des Gutes kommt, so dass das Gut leicht weiter zu transportieren ist. Erfindungsgemäss sind in an sich bekannter Weise zwei Trommeln vorgesehen und ist eine erste Trommel mit Messern und eine zweite Trommel mit Mitnehmern für das Erntegut versehen, wobei die an der ersten Trommel angebrachten Messer räumlich unmittelbar neben einer Anzahl in Umfangsrichtung hintereinander am Umfang der zweiten Trommel angebrachter Mitnehmer liegen. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Wirkung und eine regelmässige Abfuhr des Erntegutes zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der.Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ladewagen, der auf der Eückaeite mit einem Erntegutfördergerät versehen ist,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
Der Ladewagen enthält ein Gestell 1, das von Laufrädern 2 abgestützt wird. Auf der Vorderseite des Ladewagens ist ein Zugarm 3 angebracht, an dem ein höhenverstellbares Stützrad 4 befestigt ist. Ferner ist auf der Vorderseite des Ladewagens ein Aufnahmegerät 5 sowie ein Pördergerät 6 angebracht, über den Boden des Wagens läuft ein Kratzboden 7 um.
Auf der Rückseite des Ladewagens ist ein Erntegutfördergerät ,8 angebracht, das einzeln in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist,- Das Gerät 8 weist eine Abschirmkappe 9 auf, deren dem Laderaum des Wagens zugewandte Seite ganz offen ist. Ih der Unterseite der Kappe ist eine sich Über die ganze Länge der Kappe erstreckende Öffnung 10 vorgesehen. Die Seitenwände der Kappe "9 schliessen sich an die Seitenwände des Wagens an.
Zwischen den Seitenwänden der Abschirmkappe 9 ist eine horizontale Trommel 11 angebracht, an deren Enden Achsstummel 12 befestigt sind, die in an den Seitenwänden der Abschirmkappe befestigten Lagern gelagert sind. Um die aus der Abschirmkappe herausragenden Saden der Achsstummel 12 sind von diesen nach oben verlaufende Arme 13 drehbar. An diesen
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sind oberhalb der Achsstummel 12 Lager befestigt, in denen an den Enden einer über der Trommel 11 liegenden Trommel 14 befestigte Achsstummel 15 gelagert sind. In den oberen Enden der Arme 13 sind die Enden eines zu den beiden Trommeln 11 und .14 parallelen Stabes 16 frei drehbar gelagert. An dem Stab 16 ist eine Anzahl von Zinken 17 befestigt. Die Arme 13 sind gegen Verdrehung um die Achsstummel 12 durch einen Verriegelungsstift 18 gesichert, der in eines von in einer Seitenwand der Abschirmkappe 9 vorgesehenen Löchern 19 gesteckt wird.
Fig. 1 zeigt weiter, dass in den Seitenwänden der Abschirmkappe 9 Langlöcher 20 und 21 vorgesehen sind, durch welche die Achsstummel 15 und die Enden des Stabes 16 geführt sind. Es ist somit möglich, die Arme 15 mit der Trommel 14 und dem Stab 16 um die Achsstummel 12 zu drehen&nd in verschiedenen Lagen zu fixieren. An den Enden des Stabes 16 , sind nach hinten verlaufende Arme 22 befestigt, mit deren Enden Federn 23 gekuppelt sind, die zwischen den Armen 22 und den an den Armen 13 befestigten Armen 24 verlaufen. Eine Ver- ι drehung des Stabes 16 unter der Wirkung der Federspannung i wird durch an den Armen 1.3 befestigte Anschläge 24A begrenzt. Die Federspannung ist vorzugsweise einstellbar. j
An der Trommel 11 sind mehrere Gruppen von Mitnehmern 25 und 26 befestigt. Die Mitnehmergruppe 25 liegt in einer zur Drehachse der Trommel 22 senkrechten Ebene und wird durch an dem Umfang der Trommel befestigte, trapezförmige Platten gebildet. Die Mitnehmergruppe 26 liegt in einem verhältnismässig kurzen Abstand von der Mitnehmergruppe 25 und ebenfalls in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene. Der Abstand zwischen einem aus je einer Mitnehmergruppe 25 und 26 gebildeten ersten Satz und einem neben diesem liegenden, ähnlich aufgebauten zweiten Satz ist etwa gleich der1Halfte des Durchmessers der Trommel 11. Zwischen je zwei aus Mitnehmergruppen 25 und 26 gebildeten Sätzen sind weitere Mitnehmer 27 am Umfang der Trommel befestigt.
Ringe 28 umgeben die Trommel 14 und sind an dieser befestigt. Zwischen je zwei verhältnismässig nahe beieinander liegenden Ringen 28 sind die Enden von vier trapezförmigen, in radialer Richtung verlaufenden, Schneidglieder bildenden Messern 29 befestigt. Ferner sind an dem Umfang der Trommel
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trapezförmige Mitnehmer 30 befestigt.
Der Durchmesser des die freien Enden der Messer 29 umschliessenden Kreeises ist in dieser Ausführungsform etwa ein Viertel grosser als der Durchmesser des die freien Enden der an der Trommel 11 befestigten Mitnehmer umschliessenden Kreises. Der Durchmesser des die freien Enden der an der Trommel 14 befestigten Mitnehmer 30 umschliessenden Kreises ist etwas kleiner als der Durchmesser des durch die freien Enden der Messer 29 verlaufenden Kreises. Der Durchmesser einer Trommel ist etwa 1/4-tel - der Länge der Trommel. . ^ An einem der Achsstummel 12 ist ein Doppelkettenrad
31 befestigt, das durch eine Kette 32 mit einem an einem der Achsstummel 15 befestigten Kettenrad 33 gekuppelt.ist. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Durchmesser des Kettenrads 31 kleiner ist als der Durchmesser des Kettenrads 33. Das Übersetzungsverhältnis beträgt etwa 2,5 : 1. Das Kettenrad 31 ist in einer in den Figuren nicht dargestellten Weise mit einem auf der Vorderseite des Ladewagens ange-' brachten Zahnradkasten 34 gekuppelt, der im Betrieb durch eine Gelenkwelle 35 mit der Zapfwelle eines den Wagen fortbewegden Fahrzeuges verbunden ist.
Im Betrieb kann das Aufnahmegerät 5 und das FördergerSt
6 über die Gelenkwelle 35 und die Zapfwelle des den Ladewagen || fortbewegenden Fahrzeuges angetrieben werden. Am Boden,liegendes Erntegut wird von dem Aufnahmegerät 5 von dem Boden ' gehoben und von dem Fördergerät 6 in den Laderaum des Wagens geschoben, in dem es gegebenenfalls mittels des Kratzbodens
7 versetzt werden kann. Wenn der Wagen aufgeladen ist, kann er zum Abladeort gefahren werden.
Zum Abladen kann das Erntegut mittels des Kratzbodens 7 rückwärts versetzt werden, so dass es mit den beiden sich beim Abladen drehenden Trommeln 11, 14 in Berührung kommt. Die Trommel 11 dreht sich in Richtung des Pfeiles A und die' Trommel 14 in Richtung des Pfeiles B. Die Anordnung der Mitnehmer 25 und der Messer 29 ist derart, dass die Messer-sich direkt längs der Mitnehmer 25 und zwischen nebeneinander liegenden Mitnehmern 25 und 26 bewegen. Die Mitnehmer 30 bewegen sich auf der von den zugehörigen Mitnehmern 25 abliegenden Seite der Mitnehmer 26. Das Erntegut wird von den
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"Mitnehmern 25» 26 void. 27 zwischen die beiden Trommeln 11,14 gezogen und es wird von den Messern 29 zerschnitten. Das zerschnittene Erntegut fällt durch die öffnung 10 in einen Speicherraum,, auf ein Transportband oder dergl.. Durch diese Abladevorrichtung wird das im Ladewagen im allgemeinen stark verwirrte Erntegut zweckdienlich entwirrt und zerschnitten, so dass es sich bequem verarbeiten lässt. Die auf die Mittellinie der Trommel 14 hin gerichteten Zinken 17, die sich über der Trommel. 14 erstrecken, bilden Rückhaltglieder für das Erntegut, so dass dieses nicht über die Trommel 14 hinweg aus dem Laderaum austreten kann. Da das Rückhaltorgan federnd ausweichen kann, w=rden gegebenenfalls zerstörend wirkende Überlastungen vermieden. Da die obere Trommel mit dem Rückhaltorgan um die Drehachse der unteren Trommel geschwenkt und in mehreren Lagen fixiert werden kann, lassen sich in Abhängigkeit von dec Art des abzuladenden Erntegutes die beiden Trommeln in einer jeweils optimalen Lage anordnen. Das bei dieser Ausführungsform auf der Rückseite des Ladewagens angeordnete Dosiergerät kann auch an einer stillstehenden Anlage Verwendung finden. Es ist z.B. möglich, das Dosiergerät auf der Rückseite eines Abladebodens anzuordnen, auf den die Ladung eines Wagens geschüttet werden kann und der mit Mitteln versehen ist, durch welche das Erntegut dem die beiden Trommeln enthaltenden Dosiergerät zugeführt werden kann.
-Patentansprüche-
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Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Erntegutfördergerät mit umlaufenden, zusammenwirkenden Förder- und Schneideinrichtungen, zwischen denen das Erntegut durchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise zwei Trommel/) (11 ,H) vorgesehen sind und dass eine erste Trommel (14) mit Messern (29) und eine zweite Trommel (11) mit Mitnehmern (25) für das Erntegut versehen ist und dass die an der ersten Trommel (14) angebrachten Messer (29) räumlich unmittelbar neben einer Anzahl im Umfangsrichtung hintereinander am Umfang der zweiten Trommel (11) angebrachten Mitnehmer liegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Reihe der in Umfangsrichtung hintereinander liegenden, räumlich unmittelbar neben den Messern (29) liegenden Mitnehmer (25) an der zweiten Trommel (11).eine Reihe von Mitnehmern (26) angeordnet ist und dass die Messer (29) im Betrieb zwischen den Reihen der Mitnehmer (25,26) bewegen.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstand zu den Mitnehmern (25, 26), zwischen denen die Messer (29) liegen, weitere Mitnehmer (27) an der zweiten Trommel (11) befestigt sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Trommel (14), an der die Messer (29) befestigt sind, auch Mitnehmer (30) für das Erntegut angebracht sind..
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Trommel (14) befestigten Mitnehmer (30) bei betriebsfertigem Gerät räumlich unmittelbar neben und an den von den Messern (29) abgewandten Seiten der Mitnehmer (25,26) liegen.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (29) durch trapezför- " mige Platten gebildet sind, die mit Schneidkanten versehen sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (25 - 27, 30) durch trapezförmige Platten gebildet sind, die an dem Aussenumfang der Trommel (11 bzw. 14) befestigt sind.
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8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der mit Messern (29) versehenen Trommel·' (14) geringer ist als die mit ihr zusammenwirkenden, mit Mitnehmern (25 -27) versehenen Trommel (11).
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trommeln (11,14) im Betrieb gleiche Drehrichtung aufweisen.
10. Gerät nach eineiu der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät an einem Ladewagen befestigt ist.
11. Gerät ι ic'i einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät an einem Abladeboden befestigt ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die um waagerechten Drehachsen drehbaren Trommeln übereinander angeordnet sind, wobei die oberste der beiden Trommeln'mit Messern (29) versehen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes die dean zu versetzenden Erntegut zugewandten Mitnehmer (25 - 27, 30) bzw. Messer (29) von unten nach oben entlang dem Guthaufen bewegen.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (2 9) zwischen zwei an der Trommel befestigten Ringen (28) angeordnet sind.
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