DE1506778A1 - Vorrichtung zum Loeschen von Massengut - Google Patents
Vorrichtung zum Loeschen von MassengutInfo
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- B63B27/22—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
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Description
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SfcTDV 'w
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 3459 1 £ Γ) -R 7 7 R
Postscheckkonto: Frankfurt/Main 1810 08 · Deutsche Bank 723 478
"Wiesbaden, den 11. Hai 1967
3/dp
Schiffsmakler AIf Sideraand-Johannessen
. I?ururabben 7
Biksmarka, Oslo / !Torwegen
Vorrichtung zum Löschen von llassengut
Priorität; Pateiatanvieldung Hr. 163 041
von 16.5.1966 in liorv/egon
Bio lCrfi?.idtuig Toe trifft eine Vorrichtung zn\.i. Xiö sehen von
Γ-'asserigut, insbesondere ICorn aus ^ahrneu^en ohne Ladelul:en,
vrie beispielsweise Eaiiliern oder elcrrjl.
.!■Mir die Ilntltulim;; von uchiffen irit -üblicLen trossen Lulcenöi'fnungeil
im Deck existieren eine Reihe unterschiedlicher Löschvorrichtungen. ICor:i vrird beicpielsv/eise im allgemeinen
mittels oiloanlagen. gelöscht, wobei das Horn durch swec1:-
...ässigo Eohre aus de-:i Laderaum auiV;esaugt wird,
3oi Schiff en olme derartige Ladelulceiiöffmuigen, beispielsv/eise
bei für den Korntransport eingesetzten Sanlrern, besteht kaum
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eine Möglichkeit, von den üblichen Löschvorrichtungen Gebrauch
zu machen. Dies macht sich "besonders dann geltend, wenn Schiffe mit Kornlast in Häfen ohne Ladebrücken oder Löschvorrichtungen,
wie Kräne, Silos oder dergl. zu löschen sind. In solchen Fällen muss das Schiff oft auf der Reede und mit
schiffseigenen Kitteln entladen werden. Der Gegenstand der
Erfindung ist für diese letzteren Falle vorgesehen, da derzeit, wie bekannt, grosse Korntransporte zu den sogenannten
- Entwicklungsländern gehen, wo die Jahrzeuge ihre Kornlast
mit eigenen I-litteln liefern müssen, und wo Tanker oft für den
- Korntransport eingesetzt werden.
Zur Lösung der somit vorliegenden Aufgabe sieht die Erfindung sum Löschen von I-Iassengut auf rahrzeugen ohne Ladelukenöffnungen,
wie nur eine zwecknäscige Anzahl von Einsteigöffnungen
im Deck aufweisende Canker, eine Vorrichtung vor,
welche eine durch die Einsteigöffnung im Deck einführbare Bt Förderschnecke aufweist, die eine zwockmässire Anzahl von
Sektionen besitzt u.v. deren oberes Ende an- einem oberhalb.der
Einsteigöffnung aufstellbar vorgesehenen und Antriebsmittel für die Förderschnecke nobst Hittel zum all .ählichen ,jciiken
der Förderschnecke in Abhängigkeit der fox csohreitender.
Löschung aufweisenden Gestell oder dergl. aufgehängt ist, wobei ferner bei den oberen Ende der Förderschnecke 2-Iittel vorgesehen
sind, welche das hinaufgeförderte Horn oder dergl.
an weitere an sich bekannte Förderer zwecks .ieiterforderuiir;
an eine zwecknäsoige Abgabestelle woiterleiten.
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BAD
Die obenstehenden und weitere Ilerknale der Erfindung dürften
besser aus der nachstehenden Besehreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausfühnmgsbeispieles einer
Löschvorrichtung laut der Erfindung hervorgehen. Selbstverständlich
ist die Erfindung nicht an das Gezeigte und Beschriebene
gebunden, indem die Gestaltung des Erfindungsgedankens iimerhalb des Rahmens der Erfindung vielfach abgeändert
werden kann.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Schiffsdeck mit einer Öffnung 1.1I 2.B. einem Einsteiglich, im Deck. Über dieser L±fnung
1! ist ein Gestell 2 aufstellbar vorgesehen, welcher- an
oberen Ende Aufhänge littel für eine lotrechte, durch die
Öffnung 1' sur Komiast hinabgeführte Förderschnecke aufweist.
In den gezeigten Beispiel erfolgt die Aui'ul;: günr ni"utels
einer Kette 4f die über eine nweck-iMcsigc "./indenvorrichtui^
5 das Abheben und Absenker: der Förderschnecke eruöglicht.
Die Förderschnecke besteht aus mehreren mittels !Flanschverbindungen
7 gleichachsig aur erwünschten Länge verbindbarer.
Rohrsektionen 6, 6', 6" usw. Jede Sektion umfasst sonit ciii
swecknassiges Ilohrstüc::, worin eine Förderschnecke gelagert'
ist, deren Enden bei V er eindring c er Rohrs ekt ionen selbsttätig
in entsprechend gestaltete _-;:idi?artier=. der ai^GiViliesser.den
Rohrsektionen eir.jreiier.. Derart -,rird die I-Iöglichkeit geschcf-
_"or., ^ederseit ixe länge der J?örc.e_-Gchneeke den vorliegenden
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Am oberen Ende der Förderscanecke 1st ein Antriebsmotor 5
vorgesellen, welcher über eine zweckmässige Zahnradübertragung 5' eine- in den Sektionen 6 usw. vorgesehene Förderschnecke
antreibt.1 Das untere Ende der unteren Sektion 6U weist eine
Partie auf, wo die Förderschnecke freigelegt ist, damit sie das Korn 9 zwecks.Förderung zum oberen Ende des Förderers
in die Rohrsektionen einführen kann. Oben ist eine Rohrabzweigung
10 vorgesehen, die in dem gezeigten Beispiel mit einem Teleskoprohr 11 verbunden ist. Das hinaufgeförderte
Korn kann somit zu einer zweclcmässigen Abgabestelle. 12 am Deck 1 geführt werden. Von dieser Stelle wird das Korn mittels
an sich bekannter Mittel, beispielsweise auf einem waagerechten Bandförderer 13 über die Schiffseite hinaus
in einen Lastkahn oder ein Lasthaus abtransportiert.
Wenn das ITiveau des Korns 9 im Laderaum unter dem Deck 1
während des Löschens absinkt, wird die Förderschnecke mittels der Aufhängemittel 3, 4 abgesenkt. Dabei werden die
Ablaufrohre 11 aufgrund ihrer telesköpischen Anordnung stets
selbsttätig die richtige Länge aufweisen, und die Abförderung vom oberen Förderschneckenende auf das Deck oder für Weiter-förderung
kann somit unbehindert erfolgen.
Zur Abstützung der Sektionen des Förderers, wenn diese ausgewechselt
oder eine Zwiachensektion eingesetzt werden- soll, is-t in' Verbindung mit der Decköffnung 1f ein zweckmässiger
— 5 —
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in der Zeichnung schema tisch, bei 14 gezeigter Klemmhalter vorgesehen.
Das obere Ende der tinter dem Deck 1 angebrachten Sektion oder Sektionen wird somit festgehalten, während eine
Sektion herausgenommen bzw. in den zwischen dem Deck und dem Antrieb 5 usw. verlaufenden Teil der Förderschnecke eingesetzt
wird. · .
Aus dem Obenstehenden dürfte hervorgehen, dass laut der Erfindung
einfache Mittel zum Löschen eines Cankers zuwegegebracht sind. Die hierfür erforderliche Ausrüstung ist aus
anpassbaren Sektionen aufgebaut, .und bei nichtgebrauch lässt
sich sowohl der Förderer als auch dessen Aufhängegestell auseinandernehmen
und derart zusammenlegen, dass sie mit geringem Raumbedarf an Bord untergebracht werden können. Gleichzeitig
ist durch den vorgeschlagenen Aufbau eine hohe Anpassbarkeit für Verwendung an Bord von Schiffen unterschiedlicher
Tragfähigkeit und an unterschiedliche Lösebbedingungen
geschaffen, Zwecks rascher Löschung kann ein Fahrzeug mehrere derartige Löschvorrichtungen laut der Erfindung
aufweisen.
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Claims (3)
- Pa t entansprüche"U) Vorrichtung· zum löschen von Massengut, insbesondere Korn, aus fahrzeugen ohne Ladeluken, wie Tanker oder dergl,, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einer durch Einsteigöffnungen im Deck einführbaren Förderschnecke besteht, die aus einer zweckmässigen Anzahl von Sektionen aufgebaut und oben an einem oberhalb der geweiligen Einsteigöffnung aufstellbar vorgesehenen und Antriebsmittel für die Förderschnecke nebst Mittel zum allmählichen, der fortschreitenden löschung entsprechenden Absenken der Förderschnecke aufweisenden Gestell oder dergl. aufgehängt ist, vrobei ferner am oberen Ende der Förderschnecke Mittel ζιιη VieiterfOrdern des hinauftransportierten Kornes oder dergl. zu weiteren an sich bekannten Förderorganen zwecks Vioiterförderujig zu einer zweckmässigen Abgabestelle vorgesehen sind.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet, dass das erwähnte Förderorgan einen teleskopischen von oberen Ende der Förderschnecke zum Beck oder zu einem ira wesent- - liehen waagerechten Bandförderer verlaufenden Ablaufkaiial umfasst, ■90983 2/05 40 BAD ORIGINAL
- 3.) Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit den erwähnten Einsteigöffnungen Klemmorgane vorgesehen sein können, mittels welcher die förderschnecke in der erwäiinten Öffnung festgehalten werden kann.909832/0540Leerseite
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |