DE1506502B2 - Greifvorrichtung fur tafelartige, ebene Werkstucke, insbesondere Glas scheiben - Google Patents
Greifvorrichtung fur tafelartige, ebene Werkstucke, insbesondere Glas scheibenInfo
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Description
F i g. 3 schematisch ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 schematisch ein Schnitt entsprechend der Ausführungsform in Fig. 3, an einem Werkstück
festgesaugt,
F i g. 5 schematisch ein Schnitt der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 mit auf das Werkstück gepreßter
Andruckplatte unter gleichzeitigem Zurückziehen des auf dem Werkstück haftenden Saugers,
F i g. 6 schematisch ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Greifvorrichtung,
F i g. 7 schematisch ein Schnitt gemäß F i g. 6 beim Festsaugen der Greifvorrichtung auf dem Werkstück
und in
F i g. 8 schematisch ein Schnitt der Ausführungsform gemäß F i g. 6 und 7 beim Transport eines
Werkstückes.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen eine weitere, gegenüber den Ausführungsformen nach F i g. 6 bis 8 abgeänderte
Ausführungsform im Schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Ausführungsform der Greifvorrichtung besteht aus
einem Sauger 1 und einer fest mit diesem verbundenen Andruckplatte 2. Der Sauger 1 ist kreisförmig
ausgebildet, wobei die Andruckplatte 2 diesen ringförmig umgibt. Die Haltevorrichtung für den Sauger 1
mit Andruckplatte 2 ist in den schematischen Darstellungen weggelassen, da sie für die Funktion des
Saugers in Verbindung mit der Andruckplatte unwesentlich ist. Der Hohlraum 3 des Saugers wird von
einer elastischen Randlippe 4 begrenzt, die den Hohlraum 3 beim Aufbringen des Saugers 1 auf das zu
transportierende ebene Werkstück, beispielsweise die Glasscheibe 5, luftdicht abschließt. In den Hohlraum
3 des Saugers 1 mündet eine Vakuumleitung 6, durch die der Sauger mit einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe verbindbar ist, so daß der Hohlraum 3 unter gleichzeitigem Festsaugen an der Glasscheibe
5 evakuiert werden kann. Das Belüften des Saugers zum Lösen von der Scheibe 5 erfolgt durch
ein Ventil 7.
Die mit dem Sauger 1 fest verbundene Andruckplatte 2 ist an ihrer der Glasscheibe 5 zugekehrten
Seite mit einem griffigen, elastisch anschmiegbaren Werkstoff 8 belegt. Dieser Werkstoff kann beispielsweise
Moosgummi od. dgl. sein. Die Andruckplatte 2 mit dem griffigen Werkstoff 8 ist gegenüber dem
Sauger 1 derart angeordnet, daß der griffige, elastisch anschmiegbare Werkstoff 8 bei auf der Glasscheibe 5
festgesaugtem Sauger 1 fest auf dieser aufliegt.
Die F i g. 1 zeigt die Vorrichtung schematisch vor dem Aufsetzen auf die Glasscheibe 5. Die Randlippe
4 des Saugers 1 steht dabei über die Ebene des griffigen Werkstoffes 8 hinaus. In F i g. 2 ist die
Greifvorrichtung an der Glasscheibe 5 festgesaugt dargestellt. Durch das Evakuieren des Hohlraumes 3
des Saugers 1 über die Vakuumleitung 6 wird der Sauger 1 unter Zusammenpressen der elastischen
Randlippe 4 durch den äußeren Überdruck fest gegen die Glasscheibe S gepreßt, und zwar so weit, daß
auch die Andruckplatte 2 mit ihrer mit dem griffigen, elastisch anschmiegbaren Werkstoff 8 belegten Seite
fest auf der Scheibe 5 anliegt. Durch das Andrücken des griffigen Werkstoffes 8 auf die Scheibe 5 wird ein
hinreichend hoher Reibungswiderstand zwischen Hebevorrichtung und Scheibe erreicht, um ein Abrutschen
der Scheibe auch bei einem Transport, bei dem die Scheibe 5 eine senkrechte Lage einnimmt,
sicher zu vermeiden.
Bei der in den F i g. 3 bis 5 schematisch in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellten Ausführungsform
sind die bereits beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Greifvorrichtung
umfaßt einen Sauger 1, dessen Hohlraum mit 3, die Randlippe mit 4, die Vakuumleitung mit 6
und das Ventil mit 7 bezeichnet sind und eine Andruckplatte 2 mit dem griffigen, elastisch anschmiegbaren
Werkstoffbelag 8. Die zu transportierende Glasscheibe oder Tafel ist wieder mit 5 bezeichnet. Im
Unterschied zur erstbeschriebenen Ausführungsform ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5
die Andruckplatte 2 nicht mit dem Sauger 1 fest verbunden. Die Andruckplatte 2 ist hier als den Sauger
umgebender Rahmen ausgebildet, der die Form eines Rechteckes, Vieleckes oder Kreises haben kann. Zum
Hochheben und Transportieren einer Glasscheibe 5 werden der Sauger 1 und die Andruckplatte 2 durch
eine nicht dargestellte Halterung von der in F i g. 3 dargestellten Lage auf die Scheibe 5 zubewegt, bis
die Randlippe 4 des Saugers 1 auf der Scheibe 5 aufliegt. Evakuiert man den Hohlraum 3 des Saugers 1
durch die Leitung 6 in an sich bekannter Weise, so nimmt die Greifvorrichtung die in F i g. 4 dargestellte
Stellung ein, d. h., der Sauger 1 wird durch den äußeren Überdruck fest gegen die Scheibe 5 gepreßt.
Bildet man die nicht dargestellte Halterung für den Sauger 1 und die Andruckplatte 2 so aus, daß auf den
Sauger 1, wie in F i g. 5 dargestellt, eine diesen abzuziehen suchende Kraft in Richtung des Pfeiles 10
ausgeübt werden kann, deren Gegenkraft in Richtung des Pfeiles 9 auf die Andruckplatte 2 wirkt, so wird
durch das Zurückziehen des Saugers das Vakuum in dessen Hohlraum 3 gesteigert, so daß die Scheibe 5
fest am Sauger 1 haftet und gleichzeitig die Andruckplatte 2 mit ihrem griffigen, elastisch anschmiegbaren
Werkstoffbelag fest gegen die Scheibe 5 gepreßt wird. Zum Lösen der Greifvorrichtung von der Scheibe 5
braucht lediglich der Hahn 7 am Sauger geöffnet zu werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die beschriebene Ausführungsform auch ohne Verwendung einer Vakuumpumpeinrichtung
betrieben werden kann. Die Erzeugung eines Vakuums im Hohlraum 3 des Saugers 1 erfolgt durch bloßes Andrücken des als
Gummisauger ausgebildeten Saugers 1 an die zu hebende Scheibe 5, wobei die im Saugerhohlraum
befindliche Luft zum größten Teil durch die Randlippe 4 ausströmt. Die Leitung 6 ist dabei nicht an
eine Vakuumeinrichtung angeschlossen, sondern dient lediglich nach Öffnen des Ventils 7 zum Belüften des
Saugers, wenn er von der Scheibe gelöst werden soll.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 6 bis 8 erläutert. Bereits beschriebene
Teile der Greifvorrichtung sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Andruckplatte
2 ist mit einem den Sauger 1 überbrückenden Bügel 11 versehen, auf dem sich eine Druckfeder
12 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an der Halterung 13 des Saugers 1 angreift. Die Druckfeder
12 ist bestrebt, den Bügel 11 und damit die Andruckplatte 2 und den Sauger 1 in der in F i g. 6 dargestellten
Stellung zu halten. Übt man auf die Halterung 13 des Saugers 1 in Richtung des Pfeiles 14 in F i g. 7
einen Druck aus, so legt sich die Andruckplatte 2 mit dem Werkstoffbelag 8 auf die zu transportierende
Scheibe S auf, und der Sauger 1 wird unter Zusammendrücken der Feder 12 gegen die Scheibe 5 gepreßt,
wobei er sich an dieser festsaugt. An die Leistung 6 braucht keine Vakuumpumpe angeschlossen
zu werden. Das Ventil bzw. der Hahn 7 ist geschlossen zu halten. Entfällt die in Richtung des Pfeiles 14
ausgeübte Kraft, so ist die Druckfeder 12 bestrebt, den Sauger 1 in Richtung des Pfeiles 15 abzuziehen
und preßt zugleich die Andruckplatte 2 über den Bügel 11 gegen die Scheibe 5. Durch das Zurückziehen
des Saugers 1 wird das vorhandene Vakuum so weit gesteigert, daß die Scheibe fest am Sauger
haftet. Zum Lösen der Scheibe 5 von der Vorrichtung muß lediglich der Hahn 7 zum Belüften des Saugers 1
geöffnet werden.
Eine weitere Ausführungsform nach F i g. 9 bis 11
sieht vor, daß eine in der Regel viereckige oder rechteckige, mit einem elastischen, griffigen Material 8 bezogene
Angriffsplatte 2 zwischen zwei oder mehr Saugern 3 angeordnet ist. Ihre Funktion ist die
gleiche wie bei der schon beschriebenen ringförmig um einen Sauger angeordneten Andruckplatte. Diese
Ausführung wird vorzugsweise beim Heben großer Tafeln eingesetzt.
ίο Die Einsatzmöglichkeiten für Greifvorrichtungen
des beschriebenen Systems sind vielseitig. Es können damit außer Glasscheiben auch andere tafelförmige
Gegenstände mit glatter Oberfläche in waagerechter, senkrechter oder in Schräglage gehoben und transportiert
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Greifvorrichtung für tafelartige, ebene umgeben ist.
Werkstücke, insbesondere Glasscheiben, mit min- 5 Es ist bereits eine Vorrichtung zum Festhalten
destens einer an eine Vakuumquelle anschließ- einer großen, zerbrechlichen Last mit einem an eine
baren Saugkammer, die von einem beim An- ebene Fläche der Last mit einer gleichfalls ebenen
saugen gegen das festzuhaltende Werkstück ge- Fläche anlegbaren Saugkopf bekannt, der in dieser
drückten Material mit großem Reibungskoeffi- seiner ebenen Fläche eine Anzahl von offenen Kamzienten
umgeben ist, dadurch gekenn- io mern aufweist, die über Bohrungen mit einer Vakuumzeichnet,
daß jede der Saugkammern durch quelle in Verbindung gebracht werden können. Um den Hohlraum (3) eines separaten, an sich be- diese Kammern herum ist die ebene Anlegefläche des
kannten, mit elastischen Randlippen (4) an dem Saugkopfes mit einer Titanlegierung bedeckt, die
festzuhaltenden Werkstück (5) dicht anliegenden, einen besonders hohen Reibungskoeffizienten aufmit
oder ohne Anschluß an die Vakuumquelle 15 weist. Dadurch wird ein Gleiten der Last entlang der
arbeitsfähigen Saugers (1) gebildet wird, neben Anlegefläche des Saugkopfes erschwert, so daß die
dem im Abstand eine mit einem griffigen, elastisch die Last und den Saugkopf aneinander drückende
anschmiegsamen Werkstoff (8) belegte, gegenüber Vakuumkraft klein gehalten werden kann. Die mit
den Randlippen des Saugers axial bewegbare z.B. fünf Saugkammern ausgestattete Festhaltevor-Andruckplatte
(2) angeordnet ist. 20 richtung ist notwendigerweise groß und kann nur mit
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Anschluß an eine Vakuumquelle arbeiten (deutsches
gekennzeichnet, daß der Sauger (1) mit der An- Gebrauchsmuster 1 952 176).
druckplatte (2) aus einem Stück besteht, wobei Des weiteren ist eine Festhaltevorrichtung bekannt,
sich die Andruckplatte (2) axial unmittelbar an die zwei auf der einen Seite einer starren Platte kon-
die als elastischer Rand ausgebildeten Lippen (4) 25 zentrisch zueinander gelegene, an eine gemeinsame
des Saugers (1) anschließt. Vakuumquelle angeschlossene Saugkammern enthält.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Während die innen gelegene Saugkammer aus einem
gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (2) als Sauger mit elastischen Dichtlippen besteht, wird die
ein den oder die Sauger (1) im Abstand um- außen gelegene Saugkammer von einem zwischen der
gebender Rahmen in Form eines Rechteckes, 30 starren Platte und der Last gelegenen Dichtungsring
Vieleckes oder Kreises ausgebildet ist, der gegen abgeschlossen. Da für diesen an der Last anliegenden
das festzuhaltende Werkstück (5) anpreßbar ist, Dichtungsring kein besonders hoher Reibungskoeffiwobei
die hierfür aufzuwendende Kraft die zu- zient vorgeschrieben ist, ist diese Festhaltevorrichtung
gleich angedrückten und auf dem ebenen Werk- nicht dafür ausgerüstet, daß sie die Last auch feststück
(5) festhaftenden Sauger (1) abzuziehen 35 halten kann, wenn deren an der Festhaltevorrichtung
sucht. anliegende Fläche etwa lotrecht verläuft (deutsches
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch Gebrauchsmuster 1 850 562).
gekennzeichnet, daß ohne Anschluß an die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vakuumquelle jeder Sauger (1) als unter Erzeu- Greifvorrichtung für tafelartige, ebene Werkstücke,
gung eines Vakuums an das ebene Werkstück 40 insbesondere Glasscheiben, der eingangs beschriebe-
andrückbarer Gummisauger mit einem Ventil (7) nen Bauart so auszugestalten, daß sie, ohne groß und
zum späteren Belüften ausgebildet ist, wobei sperrig zu sein, die Last auch dann festhalten kann,
zwischen der als Rahmen ausgebildeten Andruck- wenn deren an der Greifvorrichtung anliegende Fläche
platte (2) und der starr mit dem Sauger verbun- etwa lotrecht verläuft und daß sie für das Trans-
denen Halterung (13) für den Sauger eine Feder 45 portieren, beispielsweise von Glasscheiben, bis zu
(12) angeordnet ist, die den Sauger (1) unter Er- einem bestimmten Gewicht sogar eine gesonderte
höhung dessen Unterdruckes und zugleich unter Vakuumquelle entbehren kann.
Anpressen der Andruckplatte (2) gegen das Werk- Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
stück (5) abzuziehen sucht. daß jede der Saugkammern durch den Hohlraum
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch 50 eines separaten, an sich bekannten, mit elastischen
gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (2) zwi- Randlippen an dem festzuhaltenden Werkstück dicht
sehen zwei oder mehr Saugern (1) so angeordnet anliegenden, mit oder ohne Anschluß an die Vakuumist,
daß sie nach dem Festsaugen der Sauger quelle arbeitsfähigen Saugers gebildet wird, neben
gegen das Werkstück (5) gepreßt werden kann, dem im Abstand eine mit einem griffigen, elastisch
wobei die die Sauger abzuziehen suchende Kraft 55 anschmiegsamen Werkstoff belegte, gegenüber den
den Reibungswiderstand des an das Werkstück Randlippen des Saugers axial bewegbare Andruckgepreßten elastischen Belages (8) der Andruck- platte angeordnet ist.
platte (2) so weit erhöht, daß die Tafel nicht ab- Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele
rutschen kann. der Greifvorrichtung bzw. Hebe- und Transportvor-
60 richtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist dargestellt in
F i g. 1 schematisch ein Schnitt durch eine Vorrichtung, bei der die Andruckplatte mit dem Sauger
65 verbunden ist,
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Fig. 2 schematisch ein Schnitt gemäß Fig. 1,
tafelartige, ebene Werkstücke, insbesondere Glas- wobei die Vorrichtung an einem tafelartigen ebenen
scheiben, mit mindestens einer an eine Vakuumquelle Werkstück festgesaugt ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671506502 DE1506502C3 (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Greifvorrichtung für tafelartige, ebene Werkstücke, insbesondere Glasscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671506502 DE1506502C3 (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Greifvorrichtung für tafelartige, ebene Werkstücke, insbesondere Glasscheiben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506502A1 DE1506502A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1506502B2 true DE1506502B2 (de) | 1973-11-22 |
DE1506502C3 DE1506502C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=5674027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671506502 Expired DE1506502C3 (de) | 1967-04-06 | 1967-04-06 | Greifvorrichtung für tafelartige, ebene Werkstücke, insbesondere Glasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1506502C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008006956B3 (de) * | 2008-01-31 | 2009-09-03 | Grenzebach Maschinenbau Gmbh | Portalumsetzer für großflächige Glasplatten |
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1967
- 1967-04-06 DE DE19671506502 patent/DE1506502C3/de not_active Expired
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DE102008006956B3 (de) * | 2008-01-31 | 2009-09-03 | Grenzebach Maschinenbau Gmbh | Portalumsetzer für großflächige Glasplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1506502C3 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |