DE1506316A1 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen von SchiffenInfo
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Description
Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen mit motorangetriebenen Winden für Tragseile
und einen verschwenkbaren Ausleger.
Ziel der Erfindung ist es, eine Be- und Entlade-Vorrichtung für Schiffe zu schaffen, die zum Verladen von Behältern
geeignet ist und die es ermöglicht?, die Fracht schnell und leicht von beispielsweise einem Kai an jede beliebige Stelle
im Schiffsladeraum direkt unterhalb der Luken zu befördern.
Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen aus einer horizontalen, rahmenförmigen
Trägerplatte, die auf auf Jeder Seite der Luke vorgesehenen und in Schiffslängsrichtung verlaufenden Schienen verfahrbar ist
und die einen U-förmigen Ausleger aufweist, dessen freie unteren Schenkelenden an der Trägerplatte mittels parallel zur
Schiffslängsrichtung verlaufenden gleichachsigen Wellen angelenkt sind, während das obere freie Auslegerende zwei voneinander
unabhängige Rollen für zwei Tragseile aufweist; der Ausleger ist mittels Antriebsmittel aus einer Stellung außerhalb
des Schiffsbereiches in eine Stellung, in der das freie
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Auslegerende oberhalb der öffnung der rahmenförmigen Trägerplatte
zu liegen kommt, verschwenkbar ausgebildet.
Die Schenkel des Auslegers sind vorzugsweise an den sich angelpunktmäßig gegenüberliegenden Rahmenteilen der Trägerplatte
angelenkt; jeder dieser Rahmenteile trägt eine Winde für eines der Tragseile.
Die Lagerwellen für den Ausleger sind vorzugsweise erheblich dichter an einem jener Rahmenteile der Trägerplatte
angebracht, der parallel zur Längsrichtung des Schiffes verläuft, als an dem gegenüberliegenden Rahmenteil.
Jedes Trageseil kann zwischen zwei Rollen geführt sein, die im Abstand über den jeweiligen Lagerwellen angebracht
sind und von denen jede auf einem Ständer drehbar angeordnet ist, der auf dem innenseitigen Abschnitt des Rahmenteils der
Trägerplatte angeordnet ist, wobei der Abstand der Rollen von der Lagerwelle so bemessen ist, daß, wenn der Lademast
verschwenkt wird und die Winden nicht in Gang gebracht werden, die durch die Tragselle gehaltene Ladung im wesentlichen in
horizontaler Lage bewegt wird.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ladevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Aufriß im rechten Winkel zu der in Flg. 1
dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von oben,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Ladevorrichtung.
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In Pig. 1 ist mit 1 der rückwärtige Rahmenteil des die
Luke umgebenden Rahmens bezeichnet. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Lukenrahmens sind Schienen 2 vorgesehen, die
in Längsrichtung des Schiffes verlaufen. Ein brückenförmiger Rahmen 4 aus metallischen Werkstoffen ist mittels Laufräder
auf den Schienen 2 verfahrbar ausgebildet. Die Seitenteile des Rahmens 4 sind im wesentlichen im Querschnitt rechtwinklig
und sind mit 5» 6, 7 und 8 bezeichnet; die Seitenteile 6 und 8 sind parallel zur Längsrichtung des Schiffes angeordnet,
während die anderen, vorzugsweise länger bemessenen Seitenteile 5 und 7 sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
Die unteren Enden der Schenkel eines U-förmigen Auslegers A sind auf Wellen 12 gehalten, die in auf den entgegengesetzten
Rahmenteilen 5» 7 befestigten Trägergestellen 11 gelagert sind. Die Schenkel des Auslegers A sind mit 13 bezeichnet und
mittels eines Trägers 14 miteinander verbunden. Zwei hydraulisch
doppeltwirkende Hubzylinder 16 und 17 sind als Huborgane vorgesehen, von denen jeder mit einem der Schenkel 13 durch
im Abstand von der Welle 12 angeordneten Bolzen 15 verbunden 1st, wobei die entgegengesetzten Enden der Hubzylinder an
den jeweiligen Rahmenteilen 5, 7 mittels zwei an entgegengesetzten Seiten der Welle 12 an den Rahmenseitenteilen befestigter
Bolzen 18 drehbar gelagert sind(Fig. 3).
Der Ausleger A kann mittels Winden aus einer Stellung, in welcher der Verbindungsträger 14 über die Schiffsseite
ausgelegt ist, in jede Lage über der öffnung des Rahmens 4 geschwenkt werden. Benachbart zur Welle 12 ist an jedem
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Rahmenteil 5, 7 ein Trägergestell 2o vorgesehen. An den oberen freien Enden eines jeden Trägergestells 2o ist je eine Führungsrolle
21 und 21 a vorgesehen, die drehbar gelagert ist. Zwischen den Rollen 21, 21 a ist ein Trägerseil 22 geführt,
dessen eines freie Ende über eine Rolle 23 geleitet ist, die auf dem Verbindungsträger 14 des Auslegers drehbar gelagert
ist. Das Trägerseil 22 ist ferner im Anschluß an die Rolle oder 21 a, wenn der Ausleger nach der rechten Seite gemäß
Fig. 1 verschwenkt worden ist, über Rollen 25 und 26 zu einer Seiltrommel 28 geführt, die auf dem entsprechenden Rahmenteil
5 oder 7 angeordnet ist, die mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotors über ein Rädergetriebe
angetrieben wird, dessen Gehäuse bei 27 angedeutet ist. Die Rollen 21 und 23 sind vorzugsweise in Form von
Mehrfach-Flaschenzügen angeordnet. Das Seil 22 ist in mehreren Windungen zwischen den Blöcken geführt. Die Höhe der
Rollen 21 und 21 a über der Welle 12 des Auslegers A ist dann derart gewählt, daß bei einem Verschwenken des Auslegers,
wenn die Seilwinde 28 nicht betätigt wird, die Länge des von der Rolle 23 frei herunterhängenden Seilabschnittes in der Weise
verändert, daß die durch die Seile 22 getragene Ladung wesentlich in horizontaler Ebene bewegt wird. Die Motore treiben
sowohl die Seiltrommeln als auch die Kontrollgeräte für die Druckmittelversorgung zu den Hubzylindern 16, 17 an; sie sind
vorzugsweise von einem Leitstand aus kontrollierbar, von dem aus auch ein oder mehrere elektrische Motoren kontrolliert
werden können, die mit den Laufrädern 3 des Trägerrahmens 4
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verbunden sind, um den Rahmen mit dem Ausleger auf den Schienen 2, wunschgemäß in die eine oder andere Richtung, verfahren
zu können.
Die beschriebene Ausführungsform ist vorwiegend zum Be-
und Entladen von Prachtbehältern vorgesehen. Die von den Rollen 23 des Auslegers herabhängenden Seilenden sind dann
an geeigneten Stellen eines Behälters B befestigt (Fig. 2). Beim Verladen der Pracht ins Schiff wird der Ausleger A
über die Seite des Schiffes hinaus ausgeschwenkt und, nachdem die vom Ausleger herabhängenden Seilenden mit dem Behälter B
verbunden worden sind und der Behälter auf die jeweils erforderliche Höhe durch die Seilwinden 28, welche synchron
arbeiten können, hochgezogen worden 1st, wird der Ausleger A in die gewünschte Stellung über der Öffnung des Rahmens 4
geschwenkt, wonach die Pracht durch die unterhalb der Rahmenöffnung gelegene Luke herabgelassen werden kann. Bedingt
durch die Tatsache, daß der Rahmen 4 in Längsrichtung des Schiffes verfahrbar ist, kann die Fracht zu jeder beliebigen
Stelle des Laderaumes heruntergelassen werden, der durch die Luken zugänglich ist. Wenn die Fracht gelöscht wird, wird
obiges Verfahren in Umkehrung der einzelnen Verfahrensabschnitte durchgeführt.
Eine weitere Ausführungsform des oben beschriebenen Krans
ist in Fig. H dargestellt, in der mit 31 ein Schlitten bezeichnet
ist, der die Ständer 2o und die Wellen 12 sowie Arbeitsmittel für den ü-förmigen Ausleger A trägt. Der Schlitten
31 kann so ausbildet sein, daß er entlang dem Rahmen
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ähnlich dem Träger (nicht In Fig. 4 gezeigt) jedoch quer
zur Schiffslängsrichtung verschoben werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. *» ist eine kreisförmige Platte
32 an denjenigen Endteilen der Auslegerschenkel befestigt, die im Drehpunkt mit dem Grundgestell durch die gleiehachsigen
Wellen 12 verbunden sind. Die Schenkelenden sind über die Welle 12 hinaus verlängert. Die verlängerten Abschnitte
33 sind als Gegengewichte ausgebildet. Die Platte 32 trägt an ihrer Rückseite ein Zahnrad 31* mit Innenverzahnung, das
mit Antriebszahnrädern 35 und 36 zusammenarbeitet, die auf
den Wellen zweier hydraulischer Motore 37 und 38 angeordnet
sind.
Die hydraulischen Motore 37 und 38 sind an Stelle der Hubzylinder 16, 17 der in Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform
vorgesehen. Der Ausleger wird beim Einschalten des hydraulischen Motors in die eine oder andere Richtung
in entsprechender Weise verschwenkt. Der Schlitten 31 ermöglicht es, die Stellung der Wellen 12 als Schwenkachsen für
den Ausleger für jeden Gebrauchsfall der Vorrichtung auf die optimale Stellung einzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt,
Weitere Ausführungsformen bzw. Abänderungen liegen im Rahmen
der Erfindung.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen mit motorangetriebenen Winden zur Betätigung von Tragseilen und
mit einem verschwenkbaren Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer horizontalen, rahmenförmigen
Trägerplatte besteht, die auf auf jeder Seite der Luke vorgesehenen und in Schiffslängsrichtung verlaufenden Schienen
verfahrbar ist und die einen U-förmigen Ausleger (A) aufweist,
dessen freie unteren Schenkelenden an der Trägerplatte mittels parallel zur Schiffslängsrichtung verlaufenden gleichachsigen
Wellen angelenkt sind, während das obere freie Auslegerende zwei voneinander unabhängige Rollen für zwei Tragseile
aufweist, und der Ausleger mittels Antriebsmittel aus einer Stellung außerhalb des Schiffsbereiches in eine Stellung, in
der das freie Auslegerende oberhalb der Öffnung der rahmenförmigen Trägerplatte zu liegen kommt, verschwenkbar ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Auslegers mit entgegengesetzt angebrachten
Rahmenteilen der Trägerplatte schwenkbar verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der beiden Tragseile eine Winde vorgesehen
ist, und die Winden auf den Rahmenteilen der Trägerplatte angeordnet sind, an denen der Auslegerarm angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Drehwellen des Auslegers und
einem Längsrahmenteil der rahmenförmigen Trägerplatte wesent-
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lieh geringer bemessen ist als der Abstand zwischen den Drehwellen
und dem entgegengesetzten Rahmenteil der Trägerplatte.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis *i, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung eines jeden Tragseils zwei Rollen vorgesehen sind, die im Abstand von den Lagerwellen für
den Ausleger in an den Rahraenteilen der Trägerplatte befestigten Lagergestellen drehbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen von den Lagerwellen derart
bemessen ist, daß sich die mittels der Tragseile gehaltene Ladung bei Verschwenken des Auslegers, wenn die Winden nicht
arbeiten, in horizontaler Lage bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragseil in mehreren Windungen (mit
beispielsweise drei Teilen) zwischen der Rolle an dem Ausleger und der Rolle auf dem Lagergestell geführt ist.
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