DE1506244A1 - Notentladeanlage fuer Tanker - Google Patents

Notentladeanlage fuer Tanker

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DE1506244A1
DE1506244A1 DE19661506244 DE1506244A DE1506244A1 DE 1506244 A1 DE1506244 A1 DE 1506244A1 DE 19661506244 DE19661506244 DE 19661506244 DE 1506244 A DE1506244 A DE 1506244A DE 1506244 A1 DE1506244 A1 DE 1506244A1
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DE
Germany
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frame
unloading
liquid
stops
sea
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DE19661506244
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Paoli Alexander Delli
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/06Refuse discharge, e.g. for ash
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Notentladeanlage für Tanker Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 535 513 vom 18. März 1966 in Anspruch genommen$ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Notentladenlage für Schiffe» die eine Ladung aus ?lüssiggas enthalten.
  • Beim Transport von verflüssigten Gaseng die in besonderen Behältern auf Tankschiffen befördert werden, eind'die Temperaturunterschiede zwischen Ladegut und Schiffakörper außerordentlich groß. Bei Leckwerden eines Transportbehälters kann das tiefkalte Gut auslaufen und mit der Schiffawand in Berührung treten. Das Materialy' aus welchem der Schiffakörper besteht, vermag die tiefen Temperaturen nicht auszuhalten. Es versprödet und kann brecheng wDdurch eine Gefahr für das ge- samte Schiff entsteht. In solchen gefährlichen Augenblicken ist es notwendigg daa tiefkalte ladegut möglichst schnell aus dem leckgewordenen Behälter in das offene Wasser zu pumpen.
  • Die Notwendigkeit, eine solche Notentladung vornehmen zu müssen, ist bereits seit längerem erkannt worden, Bislang wurde, jedoch kein Vorschlag für eine einfach aufgebaute lotentladeanlage gemachtg die eine Gewähr für ein schnelles Entladen und vor aLlem für eine sichere Punktionsweise bietet.
  • Eine bekannte Entladeanlage für Schiffe, die jedoch im besonderen fest am Kai montiert werden soll" ist mit einer hydraulischen Hebeanlage ausgerüstet, die ein Anheben und Absenken der Entladevorrichtung entsprechend der Tieflage des Schiffes erlaubt. Es sind außerdem mehrere Schwenkverschraubungen vorgesehen, die ein Ausrichten der Anachlußleitung mittels Winden und Kabel auf den 71an oh der Entladeleitung gestatten. Diese Vorrichtung, sollte sie auf einem Schiff montiert werden, besitzt jedoch nicht genügend Stabilität, um dem starken Rückstoß standzuhalteng der beim Ausströmen großer Flüssigkeitemengen unter hoher Geschwindigkeit auftritt. Auch ist durch den komplizierten Aufbau ein sicheres Punktionieren'in Zeiten der Gefahr in 7rage gestellt. Die Vorrichtung erscheint daher als Notentladeanlage ungeeignet, Z-rfindungsgemäß iKrd eine zwischen einer oberen Staustellung und einer unteren Intladestellung bewegliche Rahmenkonstruktion die mit Hilfe einen Kabeln verstellbar ist, von am Heck des Schiffes befestigten Stütznockeln getragen. Gleichzeitig ist eine Leitung vorgesehen, die in den das Plüssiggao enthaltenden, auf See zu entladenden Behälter mündet. Sie weist zwei äußere, von dem Rahmen getragene und mit-ihm bewegliche RDhrteile auf, welche in einer Intladedüne xUnden, durch die die Plüssigkeit in die See abgelassen werden kann, und befindet sich in der Stauatellung den Bah na in Ruhelage, während sie in der Entladeetellung den TankJnhalt in die See ableitet. Vorzugsweise sind dabei Anschläge vorgeseheng auf welche sich die Baden der Rahmenkonstruktion in ihrer Entladestellung.abstützen, Dabei iird der Rahmen durdh den Rückstoß, der beim Ausströmeil der Flüssigkeit aus der DUse entsteht, gegen die Anschläge gedrückt.
  • Erfindungegemäß kann die Riahmenkonstruktion auch ein Blatt Ivrageng das sich in der Entladestellung unterhalb der 'Wasseroberfläche befindet und in einem solchen Winkel gegen die Strömung gerichtet ist# daß es einen Schub auf die Bahmenkonstruktion auaübtp die hierdurch gegen die Anschläge gedrüokt wird.
  • Nach der Erfindung besteht der äußere Teil der Leitung aus einem an der Außenseite des Schiffen angebrachten, feststehenden Teil und einem beweglichen Ibhrteilg wobei letzterer von dem Nahmen getragen und mit ihm schwenkbar in t. Es ist weiterhin eine flüssigkeitBdichte Schwenkverschraubung vorgesehen# die den feststehenden und den beweglichen Ibhrteil verbindeti und deren Achse in der Drehachse der Bahmenkonstruktion liegt. Das zur Bewegung der Nahmenkonetruktion dienende Kabel ist an einem Hebegerüst befestigti, das an der Außenseite des Schiffes angeordnet ist und eine Iblle für das Kabel trägt. Vorzugsweise sind an dem Rahmen ]Mager angeordnet, die in das Hebegeräst eingreifeng um es in seine Natladestellung zu schwenken.
  • Brfindungsgemäß, besteht die Rahmerdwnstruktion aus einem A-Rahmen, dessen Badatücke schwenkbar an Drehzapfen befestigt sind, so daß der gesamte Rahmen vollständig aus der oberen Stauetellung in die Entladestellung schwenkbar ist, in der sich der Bahnen mindestens bis zur Wasseroberfläche erstreckt. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutertg wobei Fig. 1 eine schematische Teilansicht des Schiffeheoka mit der dort angebrachten erfindungegemäßen Notentladevorrichtung in Stau-R.uhestellung (durchgezogene Linien) und in Arbeitastellung (Strich-Punkt-Linien) darstellt; Pig. 2 ist ein Aufriß der erfindungsgemäßen Notentladevorrichtung, wie er bei der Aufsicht auf das Schiffeheck erscheint, wobei sich das System in der Staustellung befindet; Fig. 3 ist ein Seitenrißy teilweise als Ausschnitt, der Vorrichtung nach Pig. 2 entlang der Linie 3-3 der Pig. 2 in Pfeilrichtung, wobei ein Teil der Vorrichtung weggebrochen isty um die Vorrichtungseinzelheiten besser darstellen zu können; Fig. 4 ist ein Teilaussehnitt eines Befestigungesockels mit den von ihm getragenen Teilen; Pig. 5 ist eine Teilansicht von oben, die teilweise ausgeschnitten istg entlang der Linie 5-5 von Fig. 3 in Pfeilrichtung und zeigt die Einzelteile in Staustellung; Pig. 6 ist eine Ansicht von oben entlang der Linie 6-6 der Pig. 4 in Pfeilrichtung und zeigt die Einzelteile in Arbeitestellung; Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer der Befestigungssockel der erfindungogemäßen Notentladevorrichtung. In Pig. 1 ist die Wrange (10) eines Schiffe (12) schematisch in Teilansicht dargestellt. Ein leitungssystem (14) steht mit einem Ladetank in Verbindung, der die lflüssigkeit, wie z.B. Flüssiggas, enthält# diegwährend das Schiff unterwegs ist, im Fall der Entdeckung eines Lecke im Ladetank gelenzt werden müßteo, Das Leitungssystem (14) besitzt einen Außenteil in Ibrm eines festen rohrförmigen Teils (16) und einen beweglichen Rohrteil (18). Wie in Fig. 2 am deutlichsten dargeatelltg ist der feste Rohrteil (16) in Form einer geeigneten Röhre oder eines Schlauche unmittelbar an der Wrange oder dem Heck (10) durch geeignete Halter (20) befestigt. Eine geeignete Schwenkverschraubung (22) üblicher Bauart ist ebenfalls am Heck (10) befestigtg wobei das feste Rohrteil (16) mit der Schwenkverschraubung (22) in Verbindung steht. Ebenfalls ist das bewegliche Rohrteil (18) den leitungssystema (14) mit der Schwenkverschraubung verbunden" so daso das bewegliche Rohrteil (18) um die von der Schwenkverschraubung (22) gebildete Achse gegen den festen Leitungsteil (16) geschwenkt werden kann.
  • Das Endstück den leitungesysteme (14) endet in einer Entladedüse (24), die am Ende den Rohrteile (18) abgebogen ist, damit die Flüssigkeit in einer vorgegebenen Richtung zum unten beschriebenen Zweck antleort worden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dann die Teile (169 18) und (24) mit einer geeigneten Aussenisolierung versehen sein können" d»it eine ausgedehnte Vereinung während den Entladene von Flüssigkeit verhindert wird.
  • Durch eine Befestigungevorrichtung wird das leitungesystem (18) zwischen der Staulage, die in Figur 1 mit aungozogenen Linien dargestellt ist" und der in Strich-Punkt-Linion ausgeführten Arbeitslage beweglich befestigt. In der unteren Arbeitelege befindet wich die Zu Iaffi# so (24) vorzugeweine nicht höher *la der Wannerspiegel. In Pigur 1 ist die Batladungedüse (24) in Strich-Punkt.I£nien kurz unter den Wasserepiegel dargentelltg dmit beim Auapmpen der ?Wenigkeit durch da* Leitumgenysten (14) diene von Bock (10) weg entladen wird, wobei an der Entladungsdüse (24) ein Schub der Entladungedüse (24) gegen das Heck (10) auftritt. Dieserart werden die Teile in ihrer Arbeitelage gehalten durch,ihr Eigengewicht und den Dünenschub, wie unten näher ausgefUhrt werden soll.
  • Die Befestigungaeinrichtung gemgen der Erfindung wird durch den in Figur 2 gezeigten Bauteil gebildet, der den beweglichen Teil (18) des Leitungssyste» trägt. Dieser Bauteil besteht aus einer Schwenkstütze" die aus zwei Stützsockeln (24a) und (24b) und einer Rahmenkonstruktion (26) zusammengesetzt ist, die aus einem A-Rahmen (28) gebildet wird, der unmittelbar den beweglichen leitungsteil (18) trägt. Die Schwenkstützen tragen die Nabmankonstruktion (26) beweglich zwischen der in Figur 1 ausgezogen gezeichneten oberen Stauetellung und der in Figur 1 mit Strich-Punkt-Linien gezeichneten unteren Arbeitentellung. Ein Kabel (30) ist am A-Rahmen (28) befestigt und bildet eine Bewegungseinrichtung um die-Rahmen onstruktion (26), um die Stützen zwischen der unteren Arbeitentellung und der oberen Staustellung iku bewegen. Diesen Kabel (30) ist mit einer geei gne ten Vinde (nicht dargestellt) verbundeng mit deren Hilfe das Kabel aungefiert wird" damit die Rabm«konstruktion (26) auf die Arbeitestellung gesenkt wird" oder um das Kabel einzuholaup dmit die Rabisenkonstruktion (26) in ihre Staustellung wa-Uekgebr»ht wird.
  • Die Lenzvorricht=C unfasst genäse der abgebildeten U.,Itlibrunoaorn ein HebegerUnt (32),p das wich in wesentlichen
    aussen liegenden Aussenstegen (38a) und (38b) andererseits. angeordnet sind. Die durch die koaxialen Drehzapfen (42a) und (42b) gegebene Drehachse fällt mit der Drehachse der flüssigkeitadichten Schwenkverschraubung (22) zusammen, so daso sich der bewegliche Rohrteil (18) um die gleiche Achse drehen kann wie der A-Rahmen (28). Der A-Rahmen besitzt einen steifen Quersteg (46), an dem eine Rohrhalterung (47) (Pig. 3) fest angebracht ist, durch die der Rohrteil (18) unmittelbar am A-Rahmen (28) befestigt ist und von diesem getragen und damit gemeinsam bewegt wird.
  • An den äusoorBten freien Enden (44a) und (44b) besitzt der A-Rahmen zwei Finger (48), die sich hinter dem Hebegerüst (32) erstrecken. Ihr Zweck wird nachfolgend beschrieben. Diese Finger können mit dem A-Rahmen eine Einheit bilden. In den Figuren 3, 5 und 6 ist der Finger (48) gezeigt, der am Ende (44b) den A-Rahmens angebracht ist. Dieser Finger (48) ist L-förmig gestaltet und erstreckt sich durch eine Auesparung (50) (Fig. 3) des Zwischenstegs (40b) in clen Raum hinter dem unteren rechten Ende den GerUste (32), entsprechend der Ansicht in Fig. 2. In gleicher Weine,trägt das linke Ende (44a) den A-Rahmens (28), wie in Fig. 2,gezeigt, einen Finger, der in jeder Hinsicht zum Finger (48) symmetrisch gebaut ist und sich hinter das linke untere Ende den Gerüste (32) erstreckt. Die unteren 'Enden des Gerüste (32) liegen zwischen den innersten beiden Stegen (38a) und (38b) einerseits und den Zwischenstegen (40a) und (40b) andererseits, und die Drehzapfen (42a) und (42b) laufen durch fluchtende Bohrungen an den freien Enden der Verstrebung (32), so daso in dieser Weise das Gerüst (32) ebenfalls für eine Drehbewegung um die gleiche Achse wie der A-Rahmen (28) und der Rohrteil (18) eingerichtet ist. An seinem von den Stützsockeln (24a) und (24b) entfernten Ende trägt das GerUst (32) einen Drehzapfen, an welchem eine frei drehbare Rolle befestigt ist, wie in Figur 2 am deutlichsten erkennbar. Das Kabel (30) ist an einem Ende am Quersteg (46) befestigt und verläuft von dort über die Rolle (34) und zu der nicht gezeichneten Winde.
  • Die Abstützung, die durch die Stützsockel (24a) und (24b) gebildet wird, ist mit Anschlägen versehen, zu denen Rahmenanschläge gehören" die durch den A-Rahmen betätigt werden$ und Gerüatanschläge, die durch das GerUst betätigt worden, damit die untersten Arbeitsetellungen des Rahmens (28) und den Gerünts (32) festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist am Sockel (24a) zwischen dem äussersten, Steg (38a) und dem Zwischensteg (40a) ein Anschlag (52a) angebracht, der eine nach unten und nach hinten geneigte Anschlagfläche beeitztp an der das Ende (44a)-den Rahmens (28) eingreift. Der Sockel (24b) besitzt einen gleichen Anschlag (52b), der auch in den Figuren 3" 4 und 7 gezeigt ist. Diener Anschlag wird von einem dafür geei gne ten Steg an der Wand (36b) befestigt.
  • Zwischen den innersten Stegen (38a) und (38b) einerseits und den Zwischeuntegen (40a) und (40b) andererseits trogen die Sockel (24a) bzw. (24b) zwei Anschläge fUr das Gerüst (54a) und (54b), die nach oben gerichtete horizontale Anachlagflächen aufweisen. In Wirklichkeit, wie aus den Figuren 3, 4 und 7 entnehmbar" sind die Anachlagflächen der GerüBtanschläge leicht nach unten in Heckrichtung zum Schiff geneigt. Diese Anschläge für das GerUnt sind ebenfalIE durch geeignete Stege mit den Wänden (36a) bzw. (36b) der Stützsockel verbunden.
  • Die geschilderte Lenzvorrichtung arbeitet wie folgt: In der Staustellung besitzt die Rahmenkonstruktion (26% die mit durchgehenden Linien in Figur 1 angegebene Schrägstellung. Demzufolge liegt ihr Schwerpunkt um einiges linku von ihrer Drehachse, wie in Figur 1 erkennbar. Die Rahmenkonetruktion (26) wird durch die Spannung den Kabels (30) in dieser Staustellung gehalten, wem diesen voll auf die Winde aufgewumden ist. Wenn es notwendig wird, Flüssigkeit abzulassen, wird die Winde betätigt, um das Kabel (30) auszufieren, wobei die Rahmen truktion (26) einfach um die 1)rehachseg die von den Drehzapfen-(42a) und (42b) gebildet wird, infolge ihren Eigengewichte abgesenkt wird. Der Rohrteil (18) den Leitungseystexe (14) wird sich natürlich um die gleiche Achse drehen, zusamen mit den A-Rahmen (28).- Das Kabel (30) wird ausgefiert" bis der A-Rahmm auf die Anschl e (52a) und (52b) stönntt die den A-Rebnen in der mit Strich-]Nmkt-linion bezeichneten Stellung gu*eo Pigur 1 festlegt.
  • Bein Herunterdrehen der Rahmenkonntruktion (26) worden anfance die Pinger (48) an den Ruseeren freien fflen (44a) ind f.44b) auf das HebegerUBt (32) zubewegt, bis sie es ,erühren, so dansnach dem Beginn der Drehbewegung des x-Rahmens in seine untere Arbeitsetellung das Hebegerünt gezwungen wird, sich mitzubewegen. Derart erreicht das Aebegerüst (32) die Strich,-Bin t-Linie der Arbeitaatellung -"emäse Figur 1. In dieser Arbeitentellung des Hebegerüste 2i-#-i-eif t dieses'in die Anschläge (54a) und (54b) ein und drückt egen sie. In seiner Arbeitsstellung erstreckt sich das Hebe-"-eruBt (32) vom Heck (10) fort nach aussen in horizontaler .zichtung, so daso das Kabel (30) in Richtung der Strich-.Punkt-Linie der Figur 1 verläuft. Wenn die Rahmenkonstruktion '#26) in die Staustellung zurUckgeholt wird, wird der Zug am Xabel senkrecht zur Ebene erfolgen, in der sich die Rahmenä#onstruktian (26) befindet, so dann eine wirksame Zugkraft ausgeübt und eine Verschränkung vermieden wird.
  • Wenn die Teile ihre Arbeitentellung erreicht haben, wird die Flüssigkeit durch das Leitungssystem (14) herausgepumpt. Es ist zu bemerken, dase, wenn die Flüssigkeit aus der Entlaclungedüne (24) austritt, ein Schub auftreten kann, der die Rahmenkonstruktion (26) gegen die Anschläge (52a) und (52b) zwängt, und diese Kraft wird durch die Finger des A-Rahmens auf das Hobegerüst (32) übertragen, das daher ebenfalls gegen die Gerüstanschläge (54a) und (54b) gedrückt wird.
  • Um sicherzustellen, dann die Plünsigkeit aus der Düne (24) in untergetauchter Iage aungestonnen wird, trägt der A-Rahmen an seinem Aussenende ein sich horizontal erstreckenden Blatt (60)9 das unter die Wasseroberflächt zu liegen kommts wie in Figur 1 angegeben. Der Oberflächenwinkel des Blatts (60) ist so bemessen, daso infolge der Bewegung des Schiffe (12) das über das Blatt etrömende Meerwasser ebenfalls die Rahmenkonstruktion (26) gegen die Anschläge (52a) und (52b) drücken wird. Durch diese Hilfsmittel, nämlich die Waseerströmung über die obere Blattoberfläche und die Schubkraft, die von der ausgestoosenen Flüssigkeit erzeugt wirdv wird der Rahmen (28) fest gegen seine Anschläge gehalten und an :Pendeln gehindert. Zugleich wird diese Kraft durch die Finger am A-Rahmen auf das Hebegerüst übertragen und hält auch das letztere frei von Pendelbewegungen in seiner ausgefahrenen Stellung, wobei es gegen die Anschläge (54a) und (54b) drUckt.
  • Das Hebegerüst ist dann von Nutzen, wem der WirJ:el zwischen der Staulage und der Arbeitelage den A-Rahmens nahe an 1800 herankommt. In anderen Fällen" wenn der Winkel, durch den sich der A-Rahmen bewegt, wesentlich kleiner als 180 0 ist, braucht ein Hebegerüst nicht verwendet zu werden. Das Hebegerüst erlaubt durch das Kabel (30) die Einwirkung beachtlicher Hebekräfte und verhindert jede Neigung zu Verschränkungen oder zum Klemmen.
  • Es ist zu beachten, daso die Drehachoe den A-Rahmens über der Wasserlinie angebracht ist, so daso der Rahmen in seiner Staustellung wesentlich höher als die.Wangerlinie liegt.
  • Andererseits liegt in der Arbeitestellung der Teile die Düse (24) vorzugsweise etwas unterhalb der Wasseroberfläche# damit die Flüssigkeit unmittelbar in das Meerwasser gelanzt wird. Falle gewünscht, kann de'r röhrenförmige Teil (18) verlängert sein, damit die Düse (24) ausserhalb der Spitze des A-Rahmens zu liegen kommt.
  • Wenn die Flüssigkeit vollständig entleert ist, wird das Kabel auf' die Winde zurückgeholt, und die Vorrichtung kehrt in die in Figur 1 ausgezogen gezeichnete Staustellung zurück.
  • Die Teile können so ausgelegt werden, daas die Flüosigkeit auf der Wasserlinie antleert wird, vorzugsweise soll aber dafür gesorgt werden, dann die Entladedüse in der Arbeitestilung nicht höher als die Wasserlinie und vorzugsweise etwas unterhalb der Wasserlinie zu liegen kommt.
  • Die erfindungsgemässe Lenzvorrichtung ist geeignet, auf jedem Typ einen Schiffehecks angebracht zu werden. Allerdings passt sie leichter auf ein querversteiftes Heck" damit Vorsprünge unterhalb der Schiffswände möglichst klein bleiben und dadurch die Vorrichtung besser geschützt ist. Es ist ratsam, mit querversteiftem Heck versehen» Schiffe mit einer Vertiefung auszurüsten" um die erfindungsgenässe Lenzvorrichtung innerhalb einer in die Wrange gebauten Auenparung anzubringen. Aus ästhetischen GrUnden kann auf den A-RaIhmen (28) eine Deckplatte angebracht werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Notentladeanlage fÜr Schiffeg die eine Ladung aus Flüssiggas enthalteng gekennzeichnet durch eine Rahmenkons4eI--Lukti.u-"-, (26)9 welche von am Heck (10) des Schiffes befestigter Stützsockeln (24a, 24b) getragen wird und zwischen einer oberen Staustellung und einer unteren Entladestellung beweglich ist, wobei die Rahmenkonstruktion mit Hilfe eines Kabels (30) verstellbar ist, während gleichzeitig eine Leitung (14) vorgesehen ist, die in,dem das Flüssiggas enthaltendeng auf See zu entladenden Behälter mündet und zwei äußere, von dem Rahmen (26) getragene und mit ihm bewegliche Rohrteile (16, 18) aufweistg welche in einer Entladedüse (24) münden, durch die die Flüssigkeit in die See abgelassen werden kanng und die in der Staustellung des Rahmens sich in Ruhelage befindetg während sie in der Entladestellung den Tankinhalt in die See ableitete 2, Notentladeanlage nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch Anschläge (52at 52b)v die mit den Enden (44at 44b) der Nahmenkonstruktion in ihrer Entladeutellung zusammenwirken# wobei durch den beim Ausströmen aus der Müae (24) auftretenden Mokatoß der Rahmen gegen die Anschläge gedrückt wird. 3. Notentladeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion ein Blatt (6D)- trägtv das sich, in der Entladeetellung unterbalb der Waaneroberfläche be-
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