DE1503088A1 - Schluessel fuer Nutmuttern u.dgl. - Google Patents

Schluessel fuer Nutmuttern u.dgl.

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DE1503088A1 DE19651503088 DE1503088A DE1503088A1 DE 1503088 A1 DE1503088 A1 DE 1503088A1 DE 19651503088 DE19651503088 DE 19651503088 DE 1503088 A DE1503088 A DE 1503088A DE 1503088 A1 DE1503088 A1 DE 1503088A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Nutmuttern sowie andere Muttern, die am Außenumfung Nuten oder Ansätze mit entsprechenden Radialflächen zum Angriff eines Werkzeuge« für das Lösen oder Anziehen aufweisen«, Der erfindungsgemäQe Schlüssel ist dabei vor allem zur Verwendung an Nut- und Zapfenmuttern für Armaturen der Getränkeindustrie gedacht»
Es ist bereits ein Nutmutterechlüssei bekannt, der aus einem verlängerten Stielabschnitt und einem zum Mutternumfang hin konkaven Kopfteil besteht, das an seinem freien finde eine Querkante zum Angriff an einer Radialfläche des Mutternkörpera und im Bereich seines stlelseitigen Innenumfanges eine Auflagefläche für den Umfang des Mutternkörperβ aufweist. Zum Lösen ofier Anziehen der Mutter wird die Querkante des Kopfteiles in eine Nut eingesetzt, während die Auflagefläche in Radiairichtung auf eine mit Abstand von dieser Nut angeordnete Stelle de·
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Mutternumfanges drückt« Über die Querkante wird sodann durch entsprechenden Druck auf den Stlelabsehnitt des Schlüssele eine Tangentialkraft auf den Mutternkörper ausgeübt. Nachteilig tritt dabei an dem bekannten Sohlüseel in Erscheinung, daß die Auflagefläche bei Druck auf den Stielabschnitt leicht seitlich? d» h» in Richtung der Hutternaohse vom Umfang des Mutternkörpers abrutschen kann» Die Folge hierron ist oft nicht nur eine Beschädigung der Oberfläche der verschraubten Armaturen, was vor allem bei dem in der Getränkeindustrie verwendeten Armaturen mit polierter Oberfläche unerwünscht ist, sondern auch unter Umständen Verletzung der Bedienungsperson«. Außerdem können mit den Schlüsseln bekannter Art Muttern unterschiedlichen Durchmessers nicht oder nur schwierig bedient v/erden, weil der Abstand zwischen der in eine Hut eingreifenden Querkante einerseits und der Berührungsstelle «wischen Auflagefläche und Muttern= umfang andererseits konstant ist, so daß bei Huttern unterschiedlichen Durchmessers ebenso unterschiedliche Winkel des Hutternumfangee erfaßt werden. Die bekannten Schlüssel sind demnach im wesentlichen nur zur einwandfreien Bedienung eines bestimmten Mtttterndurohme88ers geeignet, während bei kleineren oder größeren Durchmessern leicht Abrutsch·!! umd Beschädigung der Mutter auftrittο
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Endlich konnte die Berührung« it eile iwieohen Mutternuafang und Auflagefläche bei den bekannten Sohltteeeln den verschiedenen Krümmungen des Mutternunfenges nicht formgereoht angepaßt werden« so daß each hierdurch Druckstellen und Beschädigungen entstanden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schlüssels der eingangs genannten Art, der gegen seitliches Abrutschen rom Mutternkörper gesichert ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe saieht bei einem Schlüssel dieser Art vor, daß in Nutternaohsriohtung beiderseits der Auflagefläche des Kopfteiles im wesentlichen quer zur Mutternaohee mit einem der Hutternhöhe entsprechenden Abetand angeordnete Führungsleisten but Anlage an den Stirnflächen der Mutter vorgesehen sind» Die Auflage des Schlüssels am Muttemumfang »tutet sich bei dieser Qestaltungsweise durch die seitlichen FUhrun^eleisten an den Stirnflächen der Mutter ab, so daß eine form» sohlUssige Sicherung gegen seitliches Verschwenken des Schlüssels erreicht ieto
Der erfindungsgemäfle Schlüssel kann insbeeondere vorteilhaft derart ausgestaltet werden, daß die Auflagefläche mit solchem Abstand von der Querkante des Kopfteiles angeordnet ist, daß die Berührungeβteilen swisohen Auflagefläche und Mutternumfang bei Muttern unterschiedlichen Durchmessers in Längsrichtung des Schlüssele versetzt angcrdnet und in ihrer Krümmung dem jeweiligen Mutterndurchmeeser angepaßt Bind,
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BAD ORIQJNAL
Ein derartiger Schlüssel let für Muttern unterschiedlichen Durchmessers gleichermaßen geeignet, ohne daß Druckstellen infolge Fehlanpaseung der Auflagefläche inbezug auf den Mutternumfang auftreten können*
In diesem Zusammenhang hat es eich als besondere vorteilhaft erwiesen, den erfindungsgemäßen Schlüssel derart auszubilden, daß die Auflagefläche des Kopfteiles derart bogenförmig ausgebildet ist, daß die Berührungsetellen bei Muttern entsprechend unterschiedlichen Durchmessers zusammen mit der Querkante jeweils etwa annähernd gleiche Winkel des Kutternumfanges umfassen. Hierdurch gestaltet sich die Kraftübertragung zwischen Schlüssel und Mutter für unterschiedliche Durchmesser der letzteren gleichermaßen vorteilhaft.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schlüssels kenn-"Teichnet sich darin, daß die Führungsleisten des Kopf-* teileβ von der Berührungsstelle der Auflagefläche für geringeren Mutterndurchmesser zur Berührungestelle für größeren Mutterndurchmesser mit zunehmenden gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Bei einer eolohen Ausführungsform ist die Breite der rinnenförmigen Auflage an der Innenseite des Schlüsselkopfes der im allgemeinen unterschiedlichen Mutternhöhe bei entsprechend verschiedenen Durchmessern ohne weiteres angepasst. Ferner wird duroh die bogenförmige Gestaltung der Auflagefläche erreicht, daß die Berührungsstelle am Mutternumfang immer in einem Bereich angeordnet 1st, in dem der gegenseitige Abstand der seitlichen Führungsleisten der Mutternhöhe entspricht.
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Der erfindungsgemäße Schlüssel kann weiter in ansich bekannter V/eise gleichzeitig ale Schlagwerkzeug mit einem Hammerkopf, insbesondere aus vergleichsweise nachgiebigem V/erkstofff zum Beispiel Hartgummi oder dgl., ausgebildet werden. Per Schlüssel wird hierzu zwakmäSig derart ausgebildett daß an der Oberseite des Kopfteiles eine mindestens einseitig offene Nut zur Aufnahme eines Hammerkqfes aus vergleichsweise elastischem 'erkatoff angeordnet ist. Hierdurch kann der Hammerkopf auf einfache Welse seitlich in seine Aufnahme eingesetzt werden, ohne daß es hierzu einer besonderen Verformung des Schlüsselkopfes bedürfte* Auch das Entfernen und Wiedereinsetzen eines Hammerkopfes nach eingetretenem Verschleiß gestaltet sich bei dieser Ausführung vorteilhaft einfach«,
Die Aufnahme für den Hammerkopf wird zweckmäßig als Schwalbenschwanznut ausgebildet, die außerdem an ihrer Bodenfläche eine parallel zum offenen Seitenquerschnitt und damit quer zur Ein- bzw. Ausschubrichtung des Hammerkopfes angeordnete Üinsenkung erhalten kann. Der Hammerkopf selbst ist dabei zweckmäßig an seiner Unterseite mit einem entsprechenden Ansatz vereehen, der in die Einsenkung greift und eine Sicherung gegen seitliche Ver-
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Schiebung darstellt. Der Hammerkopf kann zum Beispiel zweckmäßig durch Einvulkanieieren in die Hut eingepasst werden, wobei sich der in die Binsenkung eingreifende Ansatz durch Warmverformung bei geeignetem Pressdruck ohne weiteres bildet· Sas Entfernen des Hammerkopfe8 nach eingetretenem Verschleiß wird infolge der Nachgiebigkeit des Werkstoffe duroh den Ansatz nicht wesentlich behindert.
Weitere Merkmale und Tortelle der Erfindung gehen aue der folgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigt Fig, 1 eine Seitenansicht des erfindungßgemäßen Schlüssels mit Teilschnitt des Schlüsselkopfes, Fig. eine Ansicht des Schlüssels mit Blickrichtung von oben gemäß Fig. 1, Fig· 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in FIg0 1, Fig. A einen Querschnitt gemäß Linie IV-IV und Figo 5 eine Teilansicht des Schlüssels im Bereich zwischen Kopf und Stiel mit Blickrichtung von unten gemäß Fig. 1.
Der Schlüssel nach Fig. 1 besteht aus einem Kopfteil (9) mit verlängertem Stiel (7) als Handhabe« Die Innenseite des Kopfteils (9) ist bogenartig konkav gestaltet und wird auf den umfang einer Hutmutter (16) aufgesetzt.
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Letztere ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
DaB vordere Ende (10) dee Kopfteile (9) ist bei dem gezeigten Aueführungsbeispiel hülsenartig mit einer Durchtrittsöffnung (11) ausgebildet, welche an der Innenseite dee Kopfteils eine Querkante (12) bildet. Bei aufgesetztem Schlüssel greift die Querkante (12) in eine Hut (17) der Mutter (16) ein, während die bogenförmige, innere Auflagefläche des Kopfteils im Bereich (1a) mit dem Umfang der Hutmutter (16) in Berührung tritt. Infolge der bogenförmigen Gestaltung der Auflagefläche tritt eine Mutter geringeren Durchmessers etwa im Bereich (Ib), eine Mutter größeren Durchmessers im Bereich (1) der Auflagefläche mit dem Schlüssel in Berührung. Dabei ist der bogenförmige Verlauf der Auflagefläche (1 bis 1b) der jeweiligen Krümmung des Mutternumfangs angepasst, wodurch konzentrierte Flächenpressung und Beschädigung des Mutternkörpers vermieden wird. Außerdem wird bei den unterschiedlichen Durchmessern des Mutternkörpers jeweils ein Umfangswinkel zwischen der Querkante (12) und der BerUhrungsstelle an der Auflagefläche des Schlüssels umfasst, der zur Kraftübertragung zwischen Schlüssel und Mutter geeignet ist und ein Abrutschen in Umfangerichtung ausschließtc
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Wie aus den Querschnittsbildern gemäß Flg. 3 und 4 sowie aus der unteren Ansicht gemäß Fig. 5 ersichtlich 1st, sind beiderseits der Auflagefläche (1, 1a, 1b) in Sohlüssellängerichtung Führungsleisten (2) angeordnet. Diese bilden zusammen mit der Auflagefläche eine rinnenförmige Ausnehmung (20), welche den Mutternkörper bei der Handhabung des Schlüssels auf drei Seiten umschließt und so ein seitliches Abrutschen des Werkzeugs verhindert. Sie Innenbreite der rinnenförmigen Ausnehmung (20) bzw. gegenseitige Abstand der Führungsleisten (2) vergrößert sich von einem Geringstmaß (18) im Bereich (Ib) bis zu einem Größtmaß (19) im Bereich (1) der Auflagefläche, wobei die mit dem Durchmesser zunehmende Mutternhöhe, zum Beispiel gemäß einer genormten Haßreihe, berücksichtigt ist. Auf dieee Vieise wird eine passgerechte Seitenführung von unterschiedlichen Muttern selbsttätig gesichert, da sich die Berührungestelle zwischen Mutternumfang und Auflagefläche infolge der unterschiedlichen Durchmesser des Sutternumfangs und wegen der entsprechenden Gestaltung der Auflagefläche in ächlUseellängsrlohtung von selbst zwischen den Bereichen (1b) und (1) verschiebt.
Zur Vermeidung von Druckstellen am Umfang des Ifutternkörpers, insbesondere zum Beispiel bei weicherem Material oder empfindlicher Oberfläche des letzteren, 1st ein
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Druckpolster (3) vorgesehen» das in eine entsprechenden Längaausnehmung der Auflagefläche (1, 1a, 1b) eingepasst 'ist und sich etwa über die gesamte Länge der Auflagefläche erstreckt. Gegebenenfalls kommt auch eine Klebbefestigung des Polstere an der Auflagefläche in Betracht ο
Die Oberseite des Kopfteils (9) kann zum Beispiel gemäß Fig. 2 mit Verstärkungerippen (15) versehen sein. Im Mittelbereich des Kopfteils schließt sich eine quer zur Schlüssellängsrichtung offene Schwalbenschwanznut (5) an, die durch gegeneinander geneigte Lappen (13) des Sohlüsselkörpers gebildet ist. Hierin ist ein Hammerkopf (4), vorzugsweise aus Hartgummi oder dgl., gegen Verschiebung in Schlüssellängsrichtung sowie gegen Entfernung in Sichtung naoh oben gemäß Pig. 1 sicher eingesetzt. Im Boden der ^chwalbensehwanznut (5) ist eine in Schlüssellängsrichtung verlaufende Einsenkung (8) eingeformt, in die ein Ansatz (6) an der Unterseite des Hammerkopfes (4) eingreift. Dieser Ansatz bildet sich beim Einpressen und Einvulkanisieren des aus Hartgummi beetehenden Hammerkopfes (4) ohne besondere Vorkehrungen«, Das Entfernen des Hammerkopfes nach eingetretenem Verschleiß durch Herausdrücken in Richtung (14) gemäß Pig. 3 wird durch den Ansatz (6) wegen der Nach-
- ίο -
giebigkeit dee Kopfwerkatoffe nicht wesentlich behindert. Bin heuer Hammerkopf kann zum Beispiel durch Beitlichee Einschieben angebracht werden, .wobei der Ansatz (6) zweckmäßig entfällt« Genügend sichere Halterung dee Hanmierkopfes kann dann zusätzlich durch Anatauchen der Lappen (13) erreicht werden.
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Claims (1)

A 28 5H Ja -ky Ans ρ r ü c h β ■SSaSSBBSSBSCSBSSr
1. ) Schlüssel für Hutmuttern und dergl., bestehend aue •inen verlängerten Stielabeohnitt und einem sum Mutternumfang kin konkaven Kopfteil, das an seinem freien Ende •ine Querkante sun Angriff an einer Radialfläohe des ° Mutternkörpere und la Bereich seines stielseitigen Innenunfanges eine Auflagefläche für den Umfang des Mutternkörpers aufweist, dadurch gekennteiohnet, daß in Mutternaohsriohtung beiderseits der Auflagefläche (1, 1a, 1b) des Kopfteiles (9) im wesentlichen quer but Mutternaohse mit einem der Mutternhöhe entsprechenden Abstand angeordnete Führungsleisten (2) sur Anlage an den Stirnfläche der Mutter (16) vorgesehen sind»
2, Schlüssel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (1, Ia9 1b) mit solchem Abstand von der Querkante (12) des Kopfteils (9) angeordnet ist, daß die Berührungsβteilen swisohen Auflagefläche und Mutternumfang bei Muttern unterschiedlichen Durchmessers in Längsrichtung des Schlüssels versetst angeordnet und in ihrer
Krümmung dem jeweiligen Mutterndurchmesser angepaßt sind»
809842/0099 ^0„^^ . -2.
-x-
3* Schlüssel nach Anepruoh 1 oder 2, dadurch gekenneeicnnetj, daß die Attflagefläohe dee Kopftellee (9) derart bogenförnig ausgebildet 1st, daß die Berührungsetellen (1 bzw. ia,bzwo 1b) bei Muttern entsprechend unterschiedlichen Durchmesserβ zusammen mit der Querkante (12) jeweils etwa annähernd gleiche Winkel dee Mutternumfangeβ umfassenο
4-O Schlüssel nach einem oder nehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnetn daß die Führungsleisten
(2) des Köpfteilee (9) von der Berührungestelle (1bJ der Auflagefläche für geringeren Mutterndurchmesser zur Berührungestelle (1) für größeren Mutterndurchmeeser mit zunehmendem gegenseitigem Abstand (18„ 19) angeordnet sind»
5ο Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhandenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Auflage« fläche (1, 1a, 1b) des Kopfteiles (9) ein Polster (3) angeordnet Isto
6«, Schlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzelohnet 9 daß sich das Polster (3) in Längsrichtung des Schlüssels mindestens annähernd über die gesamte länge der Auflagefläche (1S 1a, 1b) erstreckte
909842/0099 ^.
Schlüssel nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dafl das Polster (3) in eine Ausnehmung der Auflagenhchβ (1, 1a» 1b) eingelassen ist«
I» Schlüssel nach einem oder mehreren der AnaprUohe 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi das J'olster (3) mit der Auflagefläche (1, 1a, Ib) verklebt 1st»
Bi Schlüssel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kopfteiles (9) eine mindestens einseitig offene Nut (5) zur Aufnahme eines Hammerkopfes (4) aus vergleichsweise elastischem Werkstoff angeordnet ist»
VG7 Schlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) zur Aufnahme des Hammerkopfes (4) Schwalbenschwanzprofll aufweist«
ο Schlüssel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche der Nut (5) zur Aufnahme des Hammerkopfes (4) eine sich parallel zur offenen Seitenfläche der Nut (5) erstreckende Einsenkung (8) zur Aufnahme eines entsprechenden Ansatzes des Hammerkopfeβ (4) angeordnet ist.
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12« Schlüssel nach einem oder mehreren der AnsprUohe 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB der Hammerkopf (4) aus Hartgummi besteht und in die*Hut (5)) formschlüssig einrulkanlsiert ist.
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DE19651503088 1965-07-16 1965-07-16 Schlüssel zur Verwendung an NuI- und Zapfenmuttern für Armaturen der Getränkeindustrie Expired DE1503088C3 (de)

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DE1503088B2 DE1503088B2 (de) 1974-10-03
DE1503088C3 DE1503088C3 (de) 1975-05-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850894A1 (fr) * 2003-02-07 2004-08-13 Corning Cable Systems S A Cle de serrage
US11420307B2 (en) * 2020-01-31 2022-08-23 Caterpillar Inc. Wrench for lug nuts and method of making

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WO2004071712A1 (fr) * 2003-02-07 2004-08-26 Corning Cable Systems S.A. Cle de serrage
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DE1503088B2 (de) 1974-10-03

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