DE150300C - - Google Patents

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DE150300C
DE150300C DENDAT150300D DE150300DA DE150300C DE 150300 C DE150300 C DE 150300C DE NDAT150300 D DENDAT150300 D DE NDAT150300D DE 150300D A DE150300D A DE 150300DA DE 150300 C DE150300 C DE 150300C
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valve
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mixing valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/165Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles parallel to the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Mischventil, bei welchem das Mischungsverhältnis durch Verdrehen des Ventiles geändert wird. , .
Es sind bereits Mischventile durch die Patentschrift 194.35 bekannt, bei welchem an dem gemeinsamen Ventilteller gleichachsig ineinanderliegende Rohrschieberflächen angebracht sind, die beim Heben des Ventiles Schlitze von bestimmter Breite für jede Gasart in gleicher Höhe freigeben, um dadurch die Menge der in einem festen Mischungsverhältnisse durchfließenden Leitungsstoffe zu regeln. Eine Änderung des Mischungsverhältnisses selbst aber erfolgt durch einen Kreisschieber* welcher bei seinem Verdrehen die Breite der Schlitze ändert.
Ferner sind auch Mischventile durch die Patentschrift 67420 bekannt, bei denen am Ventilkegel nur eine Schieberfläche angebracht ist, welche aber in zwei verschiedenen Höhen Durchgangsschlitze hat, so daß beim Anheben des Ventiles beide Schlitzreihen gleich hoch geöffnet werden und die Durchflußmenge geregelt wird. Die Änderung des Mischungsverhältnisses wird durch Verdrehen des Ventiles bewirkt, wodurch die Breite der Durchgangsschlitze geändert wird.
Diesen bekannten Mischventilen gegenüber besteht das Wesen des Erfindungsgegenstandes darin, daß das Mischventil nach Patent 143183 derart verbessert wird, daß in die Höhlungen eines zweifachen Ventiles, welches aus einem nach innen und einem nach außen öffnenden Ventile besteht, Drosselflächen eingebaut wer- den, die gegen den Ventilsitzkörper abdichten und mit in letzterem angeordneten Schlitzen derart zusammenarbeiten, daß beim Drehen des Ventiles die Durchgangsöffnungen für die Regelung der Durchflußmengen geändert werden; beim Anheben des Ventiles bleibt die Höhe des freien Durchganges stets dieselbe und bei einer bestimmten Einstellung (Verdrehung) des Ventiles werden die freien Durchgangsöffnungen der Schlitze durch das Heben und Senken des Ventiles nicht mehr beeinflußt, und beide Leitungsmittel strömen stets unter gleichen Bedingungen zu, wodurch ein gleichbleibendes Mischungsverhältnis in erhöhtem Maße gesichert wird.
Auf der Zeichnung ist das Ventil in einigen Ausführungsformen dargestellt, welche ha.upt-
.*) Früheres Zusatz-Patent 143184.
sächlich bei Bade-, Küchen- und Wascheinrichtungen zum Mischen von kaltem und warmem Wasser dienen sollen, um bei richtiger Einstellung des Ventiles Wasser von gewünschter Temperatur zu erhalten.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt nach A-B-C der Fig. 2,
Fig. 2 ein wagerechter Schnitt nach D-E der Fig. 1,
Fig. 3 ein wagerechter Schnitt, nach F-G- H-I der Fig. 1.
Fig. ι a und ib zeigen eine andere Verbindung desselben Ventiles mit der Spindel. Fig. ia ist ein senkrechter Schnitt nach K-L-M der Fig. ib, letztere ein wagerechter Schnitt nach N-O der Fig. ia.
Fig. 4 ist die Abwicklung der Drosselflächen ; die Stege des Gehäuses sind in der Ansicht, das Ventil ist im Querschnitt nach der Linie D-E dargestellt; der obere Teil der Fig. 4 zeigt das nach außen öffnende Ventil, der untere Teil das nach innen öffnende Ventil.
Fig 5 ist ein senkrechter Mittelschnitt nach
R-S der Fig. 6,
Fig. 6 ein wagerechter Schnitt nach T- U der Fig. 5,
Fig. 7 ein wagerechter Schnitt des Ventiles allein nach V-W-X-Y der Fig. 5,
Fig. 8 ein senkrechter Mittelschnitt.
Fig. 9 ist die Abwickelung der zum Öffnen und Schließen des Ventiles dienenden schiefen Fläche (Nocken).
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Mischventil ist derart eingerichtet, daß das Einstellen (Drehen) desselben unabhängig von seinem Öffnen und Schließen erfolgt. Wenn hier kaltes und warmes Wasser unter gleichbleibendem Druck und mit unveränderlicher Temperatur zufließen, so hat das abfließende Mischwasser stets die nach einer Skala einstellbare Temperatur. Das Ventil, welches nach der Bauart des Hauptpatentes 127557 aus einem nach außen und einem nach innen öffnenden Ventile besteht, hat in seinem gemeinsamen Ventilkörper einen oder mehrere Kanäle z, welche die Räume über und unter dem Ventil ständig miteinander verbinden, und die Wandungen m In1 dieser Kanäle s bilden die Drosselflächen.
Das kalte Wasser ströme z. B. von dem Rohre h nach dem Ringraume v, und das warme Wasser ströme durch das Rohr A1 zu. Wird das Ventil α durch Drehen an dem Rädchen r angehoben, so'tritt kaltes Wasser durch die in den Stegen des Gehäuses angebrachten Schlitze 0 und warmes Wasser durch die Schlitze O1, soweit dieselben durch die Wandungen (Dichtungsflächeii) m M1 freigegeben sind, in die Höhlungen MM1 des Ventilkörpers α und weiter durch die Ventildurchgänge i, 2, 3, 4 in den Abfluß It2. Nach oben treten beide Leitungsmittel direkt durch die Durchgänge 1,3 in den Abfluß Zi2, nach unten durchströmen sie zunächst die Räume χ X1, mischen sich unterhalb des Ventilkörpers und treten gemischt durch die Kanäle s nach dem Abfluß ]%.,. Wird das Ventil α vermittels des Griffes g im Sinne des Uhrzeigers gedreht (in Fig. 4 nach rechts geschoben), so wird der Schlitz 0 für das kalte Wasser mehr freigegeben, der, Schlitz O1 für das warme Wasser mehr geschlossen, das Mischwasser wird also seine ' Temperatur verringern. Bei einem Drehen in entgegengesetzter Richtung steigt die Temperatur des Mischwassers·. In Fig. 4 zeigen die dunkler schraffierten Flächen die gegenwärtig freigegebenen Teile der Schlitze 0 O1.
Die Verbindung des Ventiles α mit der Spindel s ist derart eingerichtet, daß es unabhängig vom Öffnen und Schließen verstellt werden kann und umgekehrt. Bei der in Fig. i, 2 und 3 dargestellten Einrichtung hat das Ventil α zwei mit zentrisclien Nuten η versehene Ansätze p. In die Nuten η greift lose der seitlich eingeschobene Bund t der mit Gewinde versehenen Spindel s, so daß beim Drehen der Spindel s das Ventil gehoben und gesenkt wird. Hierbei wird es aber vermittels der Ansätze p gerade geführt, indem diese Ansätze p in den Ausschnitten eines Bundes q der Hülse I gleiten, welch letztere vermittels des Griffes g verstellt werden kann. Das Ventil muß an jeder Verdrehung der Hülse / teilnehmen. Der an dem Bunde des Griffes g befestigte Zeiger i zeigt den Grad der Verdrehung des Ventiles, d. h. die Temperatur des Mischwassers an, welche an einer am Gehäuse angebrachten Skala abgelesen werden kann.
Fig. la, ib zeigen eine andere Einrichtung zum Einstellen des Ventiles a. Das Ventil hat eine mit durchgehenden Längsnuten versehene Nabe b, und mit diesen Nuten wird es an den in den Nuten geführten Federn I1 der Hülse / gerade geführt. An der Spindel ί ist das Ventil durch die Stifte e drehbar befestigt, so daß beim Drehen der mit Gewinde versehenen Spindel s ein Heben und Senken des Ventiles, beim Drehen der Hülse I unabhängig von ersterer ein Einstellen des Ventiles erfolgt. .
Bei denjenigen Badeeinrichtungen, welche das warme Wasser von einem zugehörigen Ofen erhalten, ist die Einrichtung" meist derart, daß beim Öffnen des vor dem Ofen angebrachten Warmwasserhahnes die oben aus dem Ofen nach der Badewanne strömende Menge des warmen Wassers gleich ist der Menge des durch den Warmwasserhahn dem Ofen zuströmenden Menge kalten Wassers. Wird also in einem solchen Falle die dem Ofen zu-
strömende Menge kalten Wassers durch das Mischventil geregelt, so erhält man gleiche Mischverhältnisse wie.oben, nur sind die Pfeilrichtungen umzukehren. Das kalte Wasser strömt dann vom Rohre Ji2 zu. Ein Teil desselben geht durch h nach der Wanne, dagegen der durch Ji1 abströmende Teil geht in den Ofen und drückt eine gleiche Menge warmen Wassers aus dem Ofen nach der Wanne oder,
ίο was dasselbe ist, ebenfalls in das Rohr h.
Bei dieser Einrichtung hat man den Nachteil, daß die Dichtungen der Stopfbuchsen stets im Druckwasser liegen, während sie. vorher, und wie sonst allgemein üblich, im Abwasser sind. Um auch in solchem Falle die Stopfbuchsen und alle übrigen Teile im Abwasser zu haben, ist das Mischventil, wie in den Fig. 5 und 9 dargestellt, abgeändert.
Das kalte Wasser fließt hier durch Rohr A2 in den unter dem Ventil angeordneten Raum y. Die Kanäle ζ im Ventilkörper (vergl. Fig. 1 bis 4) sind jetzt geschlossen, so daß nur der Raum y im Druckwasser liegt. . Wird das Mischventil angehoben, so strömt kaltes Wasser durch die Durchgänge 2 und 4 und fließt durch die Räume χ X1 und die jeweilig, freigegebenen Teile der Schlitze 0 O1 nach den Rohren h und hx. Das durch das nach außen öffnende Ventil (Durchgang 2) strömende kalte Wasser fließt unmittelbar zur Wanne, dagegen drückt das durch das nach innen öffnende Ventil (Durchgang ,4) nach hL fließende kalte Wasser eine gleiche Menge warmen Wassers aus dem Ofen nach dem Abflußraume Ji, d. h. nach der Wanne. Da die durch O1 H1 und durch 0 h fließenden Mengen je nach dem Einstellen des Ventiles veränderlich sind, so ist auch das Mischungsverhältnis des warmen und kalten Wassers in gleichem Maße regelbar.
Der \rentilkörper ist hier der Einfachheit halber mit der Spindel .? derart verbunden, daß er sich mit letzterer sowohl dreht als auch hebt und senkt. Zu diesem Zwecke hat er zwei Ansätze p (Fig. 5 bis 7), von denen der eine eine zentrische Innennut nt, der andere eine Außennut η hat. In diese Nuten wird der Bund t der Spindel .? von oben eingeschoben, welcher zu diesem Zwecke eine entsprechende innere Aussparung Jt1 und eine äußere t2 hat. Das Einstellen des Mischventiles kann nur gleichzeitig mit seinem Heben und Senken erfolgen. Ist zu letzterem ein ein- oder mehrmalig'es Umdrehen der mit Gewinde versehenen Spindel s erforderlich, so werden hierbei abwechselnd die Schlitze 0 und O1 für kaltes und warmes Wasser ganz freigegeben tind geschlossen, d. h. es würde abwechselnd kaltes und warmes Wasser während" des Öffnens bezw. des Schließens des Ventiles austreten, was aber insofern nicht von Belang ist, als einmal das Öffnen nur kurze Zeit dauert und der Ausfluß des warmen Wassers infolge der Widerstände bei seinem Bewegen im Öfen verspätet beginnt. Nach-' dem das Ventil geöffnet ist, wird die Regelung des Mischverhältnisses durch weiteres Drehen bewirkt.
Wenn auch bei Wannenbädern diese Einrichtung zum Bewegen und gleichzeitigen Regeln des Mischventiles Unzuträglichkeiten nicht zur Folge hat, so ist andererseits bei Brausebädern die Einrichtung derart zu treffen, daß der Ausfluß mit kaltem Wasser beginnt, und alsdann die Temperatur geregelt wird, so daß ein Verbrühen ausgeschlossen ist. Das Mischventil muß also zu Anfang gleich auf normalen (maximalen) Hub unter Ausfluß von kaltem Wasser geöffnet und alsdann muß durch Drehen das Regeln bis zu einer gewissen Höchsttemperatur ermöglicht werden.
Eine derartige Einrichtung ist bei geöffnetem Ventil in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die Spindel s ist nicht mit Gewinde versehen, sondern nur im Gehäuse bei S1 gerade geführt. Der Ventilkörper' hat Ansätze p, welche in gleicher Weise wie der verstärkte Teil der Spindel s Bohrungen haben, durch welche der Stift t2 gesteckt ist. Die über dem Ventilkörper seitlich vorstehenden Enden 't3 dieses ■ Stiftes gleiten bei Beginn des" Öffnens und behufs Schließens zwischen den an dem Gehäuse angebrachten schrägen Flächen W1 w„, von denen W1 das Öffnen, W2 das Schließen bewirkt. Um das Dichthalten des Ventiles auch nach Abnutzung zu sichern, ist die Schließfläche W2 schwach geneigt verlängert (ws). Die Enden dieser Nocken bilden gleichzeitig die Begrenzung der Drehbewegung, und der Deckel des Ventilgehäuses bildet die Hubbegrenzung (zwangläufige Führung) der Gleitstücke i3. Um größere Regelungsgrenzen zu ermöglichen, sind die Drosselflächen in den Fig. 5 bis 9 auf i8o° verlängert. Alle Verbindungen des Ventiles mit der Spindel j sind derart eingerichtet, daß nach Abschrauben des Gehäusedeckels das Ventil leicht ausgewechselt werden kann.
Die Form der Schlitze 0 O1 ist den jeweilig vorliegenden Verhältnissen anzupassen; , sie können rechteckig, dreieckig, trapezförmig, schraubenförmig usw. sein. Zur leichteren Herstellung ist in Fig. 5 der dem nach innen öffnenden Ventil entsprechende Teil des Gehäuses als besonderes Stück hergestellt und in den dem nach außen öffnenden Ventile entsprechenden Gehäuseteil eingeschraubt. Bei Badeeinrichtungen mit Wanne und Brause kann durch einen Umstellhahn das Misch- iao

Claims (1)

  1. wasser in bekannter Weise entweder nach der Wanne oder nach der Brause geleitet werden.
    Wird Dampf zur Erzeugung des warmen \ Wassers verwendet, so muß die jeweilig verwendete Dampfmenge proportional der benötigten Warmwassermenge sein, el. h. das mehr oder weniger große Öffnen des Dampfhahnes oder eines in ähnlicher Weise wie das Mischventil mit Drosselflächen versehenen
    ίο Dampfventiles ist proportional der Drehbewegung des Mischventiles zu machen, so daß diese beiden Bewegungen von einander abhängig gemacht werden können. Dies gilt .besonders von Gruppenbädern und Gruppenbrausen, die von einer Stelle aus bedient werden.
    Dieses Mischventil kann in sinngemäßer Weise z. B. bei Gaskraftmaschinen angewendet und das Regeln des Ventiles vom Regler bewirkt werden.
    Patent-A νSprüche:
    I. Entlastetes zwei- oder mehrfaches Doppelsitzventil nach Art des Patentes 127557 und dessen Zusatzpatentes 143183, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausbildung als Mischventil in der Höhlung des Ventilkörpers abdichtende Drosselflächen angebracht sind, welche mit Schlitzen 0 0' im Gehäuse derart zusammenarbeiten, daß bei einem Verdrehen des Ventilkörpers in bekannter Weise eine Veränderung des Mischverhältnisses stattfindet.
    2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (m in') der in dem Rohre des Mischventiles angeordneten Kanäle (2), welche die Räume oberhalb und unterhalb des Ventiles miteinander verbinden, die Drosselflächen bilden.
    3. Ausführüiigsform nach Anspruch 2 für Badeeinrichtungen mit besonderem Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ventiles, dessen Kanäle (z) geschlossen sind, ein Ringraum (y) angeordnet ist, in welchen die Druckleitung- (W') mündet, so daß beim Anheben des Ventiles ein Teil des Druckwassers durch Rohr (W) nach dem Ofen, , der andere Teil durch Rohr (h) unmittelbar nach der Wanne fließt.
    4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen (Regeln) des Misch ventiles unabhängig von seinem Öffnen und Schließen durch eine einstellbare Hülse (I) geschieht, an welcher das Ventil gerade geführt ist.
    5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen bezw. Schließen des Ventiles zu Anfang bezw. Ende der Drehbewegung das Ventil durch schiefe Flächen (isf zv ) gehoben bezw. gesenkt wird, die Weiterdrehung aber zum Regeln dient.
    6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5 für Badeeinrichtungen, bei welchen das warme Wasser mittels Dampf erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Regelungsbewegung des Mischventiles gleichzeitig auch die Durchtrittsöffnung" des Dampfes entsprechend derjenigen des warmen Wrassers eingestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951439C (de) * 1950-09-07 1956-10-25 Hansa Metallwerke Ag Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951439C (de) * 1950-09-07 1956-10-25 Hansa Metallwerke Ag Mischventil fuer Kalt- und Warmwasser

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