DE1502438A1 - Schleifvorrichtung - Google Patents

Schleifvorrichtung

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DE1502438A1
DE1502438A1 DE19641502438 DE1502438A DE1502438A1 DE 1502438 A1 DE1502438 A1 DE 1502438A1 DE 19641502438 DE19641502438 DE 19641502438 DE 1502438 A DE1502438 A DE 1502438A DE 1502438 A1 DE1502438 A1 DE 1502438A1
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DE
Germany
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grinding
baffle plate
cladding
additional
grinding device
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Application number
DE19641502438
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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HUTTON NORMAN HORATIO
Original Assignee
HUTTON NORMAN HORATIO
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Publication of DE1502438A1 publication Critical patent/DE1502438A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/007Cleaning of grinding wheels

Description

  • Schleifvorrichtung Zusatz zu Patent ........... (Patentarmüeldung H 43 424 Ib/67a) Die Erfindung bezieht sich auf das Schleifen von Metallen, keramischen Stoffen und anderen Materialien und hat zum Zie4 eine verbesserte Konstruktion oder Anordnung zu schaffen, um die Entfernung der beim Schleifen anfallenden Abfallstoffe zu erleichtern und um eine konstante Durchdringung der Oberfläche der Schleifscheibe durch eine Kühlflüssigkeit sicherzustellen und um eine schnelle Abnutzung der Schleifoberflächedie durch abgelöote Teilchen, die in die Oberfläche eingebettet werden, hervorgerufen wird, zu verhindern, Die Erfindung ist eine Verbesserung des Gegenstandes des Patentes ...o.oe ... (Patentarimeldung H 43 424 Ib/27a) und besteht daring daß eine Schleifvorrichtung ein drehbar montiertes Schleifelement aufweist9 welches eine abschleifende Umfangeoberfläche hatg daß Einrichtungen vorgesehen sindp um in üblicher Weine eine Kühlflüsaigkeit der Schleifzone zuzuleiteng an welcher ein Werkstück in Berührung mit dieser Oberfläche gebracht ist$ daß eine Schleifscheibenverkleidung vorgesehen ist, die teilweise das Schleifelement einschließtl daß zusätzliche Einrichtungen vorgesehen eindy um in das Innere der Schleifscheibenverkleidung eine Kühlflüssigkeit einzuleiten und zwar an einem Punkt# der vom Werkstück entfernt liegtp daß ein Frallschirm in einstellbarer Weise innerhalb der Verkleidung montiert istl um sicherzustelleng daß ein im wesentlichen konstanter Abstand zwischen der Schleifacheibe und dem Prallechirm aufrecht erhalten wirdv um es der zusätzlichen Flüssigkeit zu ermöglicheng die Oberfläche des Schleifelementes zu kühlen und Abriebteilchen zu entfernen. In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungebeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigens Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels und Fig. 2 eine Ansicht einer abgeänderten Auaführungeform des einstellbaren Prallechirmee.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein drehbares Schleifelement a innerhalb einer Verkleidung b angeordnetl wobei außerhalb liegende Einrichtungen vorgesehen eindv um ein Werkstück c in Berührung-mit der Schleifoberfläche zu bringen, wie es im Patent .......... (Patentanmeldung H 43 424 Ib/67a) beschrieben iBt. Kühlflüseigkeit wird mittels einer Düse c2 auf den BerührungBbereich zwischen dem Werkstück el und dem Schleifelement a in üblicher Weise gerichtet. Zusätzlich ist eine Auslaßleitung d für eine Kühlflüesigkeit in der Verkleidung b angeordnet, um eine derartige Kühlflüssigkeit entweder radial oder tangential auf die Oberfläche des Schleifelementee zu richten und zwar in einem Bereichpder von der Stelle entfernt liegt, an welchem sich das Werkstück c befindet. Es hat sich in der Praxis herausgestelltg daßg wenn der Durchmesser des Schleifelementes a durch Abrieb vermindert wird, der aus der Leitung d zugesetzte Flüssigkeitentrahl fortschreitend weniger wirkungsvoll die Zustände in der Verkleidung erzeugt, die erforderlich eindg um eine angemessene Entfernung von Abriebteilchen sicherzustellen und um eine angemessene Durchdringung der Schleifoberfläche durch die Kühlflüssigkeit zu erzielen. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigeng wirdgemäß der Erfindung ein Prallschirm 1 vorgeseheng der die Form einer gekrümmten Platte aufweist, die konzentrisch zum Schleifelement und zur Verkleidung gekrUmmt ist# wobei diese Prallplatte zwischen dem Behleifelement und der Verkleidung derart einstellbar montiert isti daß diese derart bewegt werden kanng daß eine Iage in einer vorbestimmten konzentrischen Beziehung zum Schleifelement a aufrecht erhalten wirdt wenn der Durchmesser dieses Blementes während des Betrieben allmählich abnimmt.
  • Zur Montage der Frallplatte 1 kann in der Mitte eine Hülse m vorgesehen seing welche in einstellbarer Weine die Leitung d umschließt. Hülse und Leitung erstrecken sich nach außen aus der Verkleidung b heraus und durch eine Halterung n hindurch# die an der Verkleidung montiert ist und die eine Halterungsschraube o oder eine äquivalente Einrichtung trägt, die derart angeordnet isty daß diese gegen die Außenseite der Hülse m drückt und diese in jeder gewünschten eingestellten Lage hält. Bei Beginn des Betriebes kann die Frallplatte 1 eine Stellung einnehmen, in der sie an der inneren Oberfläche der Verkleidung anliegt. Danach können nach einer Lösung der Schraube o die Frallplatte 1 und die Leitung d nach innen bewegt werden, um diese Teile in einem geeigneten konstanten Abstand von der Schleifacheibenoberfläche zu halten. Die La ge der Frallplatte und der Leitung wird nach jeder Einstellung durch ein Anziehen der Schraube o aufrecht erhalten.
  • Wenn sich der Durchmesser der Schleifscheibe derart abnut4 daß diese nicht mehr konzentrisch zur Prallplatte ist, kann zur bereits beschriebenen Einstelleinrichtung zusätzlich eine Vorrichtung verwendet werdeng welche die Stoßstangen p und pl aufweist# die in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Stangen sind in Hülsen q und q' montiert, die von der Verkleidung b getragen werden, Die Stangen erstrecken sich durch die Verkleidung derart hindurchp daß diese auf die Brallplatte einen nach innen gerichteten Druck ausüben können. Dadurch können die Enden der Prallplatte gebogen werden, um deren'Krümmung zu verändern und um die l'rallplatte im wesentlichen in einer konzentrischen Lage in Bezug auf die Schleifscheibe zu halten. Die Stangen können in ihrer eingestellten Lage durch Spannschrauben r und rl gehalten werden, die sich durch die Hülsen q und qI hindurch erstrecken und die für eine Betätigung von Hand aus Flügelmuttern a und 91 aufweisen. Die Frallplatte 1 muß derart angeordnet seing daß diese ein Abprallen des Düsenstrahleo und eine Verteilung auf den Umfangebereich ermöglicht. Dies kann auf zweierlei Art bewerkstelligt werdent a) durch eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Düsenstrahles durch Aufbringung eines zusätzlichen Druckes, b) durch eine Bewegung der Düse ausreichend nahe an den Umfang heran und zwar mit oder ohne Prallplatte, um ein Aufprallen und ein Abprallen sicherzustellen.
  • Weiterhin kann die Prallplatte 1 austauschbar sein, um eine Anpassung an den Radius des Schleifelementen zu ermöglichen, wenn dieses weiter abgerieben ist. Weiterhin kann eine Kompromißlösung Anwendung finden, bei welcher eine einzelne Prallplatte verwendet wirdv deren Radius dem angenommenen Radius der Schleifacheibe am Ende ihrer lebenszeit entspricht. Beispielsweise beträgt bei einer Scheibe von 24 Zoll Durchmesser der radiale Abstand zum Umfang der Scheibe 12 Zoll. Der Radius der -Prallplatte würde derart bestimmtg daß dieser dem angenommenen Durchmesser entsprichtg der beispielsweise zu 18 Zoll angenommen wird. Der Radius der Prallplatte würde deshalb derart bestimmtg daß dieser einer Radgröße von etwa 18 Zoll entspricht. Diese Prallplatte wird bei einer neuen Scheibe derart eingestellt, daß an den Enden der Frallplatte ein kleines Arbeitsspiel von etwa V16 Zoll verbleibt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung stellt sicher# daß der Düsenstrahl immer derart gerichtet istg daß dieser in die Luftströmung eintritt, die durch die hohe Drehzahl der Schleifacheibe erzeugt wird. Dadurch gelangt der DUsenstrahl in Berührung mit dem Scheibenumfang und zwar mit einer ausreichenden Kraft# um in die Oberflächenporen der Scheibe eintreten zu können. Durch dezWeringen Abstandt der wischen der Oberfläche der Schleifscheibe und der inneren Oberfläche der Prallplatte aufrecht erhalten wirdg geht das flüssige Kühlmittelp das durch die Düße zugeleitet wird» nicht unmittelbar verloren. Durch die Eigengeschwindigkeit des Kühlmittels und durch die Drehgeschwindigkeit der Schleifscheibe prallt die Flüssigkeit zwischen den Oberflächen der Scheibe und der Prallplatte immer wieder ab und dadurch kommt die Flüseigkeit zu wiederholten Malen in dichte BerUhrung mit der Oberfläche der Scheibel wodurch diese Oberfläche ausreichend gekühlt wird, um den gesammelten Abrieb freizugebeng der gegebenenfalls ausgewaschen wird, wenn die Flüssigkeit aus dem Raum zwischen der Frallplätte und der Scheibe herausströmt. Durch diese Betriebeweise werden die bisherigen Nachteile überwunden, die durch die Erhitzung der Schleifscheibe unter normalen Betriebebedingungen entstehen, wobei Abriebteilchen fest in den Spalten und Ritzen in der rauhen Oberfläche der Scheibe eingebettet werden. Die durch die Erfindung sichergestellte zuaätzliohe Kühlung ist mit einer ausreichenden Konzentration des Kühlmittelstrahles auf der Schleifacheibenoberfläche verbunden, so daß die Teilchen, die in der Oberfläche eingebettet sind, freigegeben werden und aus der Oberfläche herausgespült werdeng wodurch die-Scheibe in guter Weise gekühlt werden kann und in einem guten Schleifzustand gehalten wird.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Kühlung der Schleifacheibenoberfläche und die Aufrechterhaltung eines guten Schleifzustandes zu einer leistungsfähigen Arbeitsweise führt, die ihrerseits wieder eine Überhitzung und eine Zerstörung des Werkstückes verhindert. Die beschriebene Verkleidung kann zwei stationäre Leitbleche aufweisen, die derart angeordnet sindv daß diese überschüssi-ge Flüssigkeit ableiteng die durch den Unterteil der Verkleidung hindurchtrittt wodurch die Bedienungsperson gegen die Flüssigkeit geschützt wird, die durch die Drehung des Rades nach außen in den Bereich des Werkstückes geschleudert wird.
  • Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Prallplatte 1 ein Schlitz f vorhandeng damit Kühlmittel in den Raum außerhalb der Frallplatte gelangen kannt um alle Abriebteilchen zu entfernen, die sich an der inneren Oberfläche der Verkleidung sammeln.

Claims (2)

  1. B a t e n t a n a p r ü o h e 1. Schleifvorrichtung nach Patent ......... (Patentanzeldung H 43 424 Ib/27a), gekennzeichnet durch ein drehbar montiertes Schleifelement» welches eine abreibende Umfangsoberfläche aufweistl Einrichtungeng um in üblicher Weise eine Kühlflüseigkeit dem Schleifbereich zuzuführen, an welchem sich ein Werkstück.in Berührung mit dieser Oberfläche befindet, eine Verkleidungg die teilweise daa Schleifelement umgibtv zusätzliche Einrichtungen, um eine Kühlflüssigkeit in das Innere der Verkleidung an einem Punkt einzuführen, der vom Werkstüak entfernt liegtp eine Prallplatte, die einstellbar in der Verkleidung montiert ist, um sicherzustellen, daß ein im wesentlichen konstanter Abstand zwischen dem Schleifelement und der 2rallplatte aufrecht erhalten wird9 um es der zusätzlichen Flüssigkeit zu ermöglicheng die Oberfläche des Schleifelementes zu kühlen und von dieser Oberfläche Abriebteilchen zu entfernen.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Düse in der Verkleidung zur Einleitung einer Kühlflüssigkeit in die Verkleidung vorgesehen ist, daß eine gekrümmte Frallplatte konzentrisch zum Schleifelement innerhalb der Verkleidung montiert ist, daß Mittel vorgesehen sind, um die Stellung der zusätzliehen Düne und der Frallplatte einzustellen, um eine konstante Abstandebeziehung zur Oberfläche des Schleifelementes aufrecht zu erhalten, wenn dessen Durchmesser durch Abrieb vermindert wird, und daß Mittel vorgesehen eindp um die Düse und die 2rallplatte in den eingestellten Lagen zu sichern. Schleifvorrieniung nach Anspruch 29 gekennzeichnet durch eine Hülse, die an der Prallplatte ausgebildet ist und die die zusätzliche Düse umgibt" die gich durch das Innere der Frallplatte hindurch erstreckt, eine an der Außenseite der Verkleidung angeordnete Halterung, durch welche sich die Düse und die Hülse hindurch erstreckeng Mittel, die von der Halterung getragen werden, um mit der Hülse und der Düne in Eingriff zu gelangen, um diese Teile in den eingestellten Lagen zu verspannen. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnety daß Mittel vorgesehen sind, um die Krümmung der ]?rallplatte zu verändern, um die Frallplatte in einer im wesentlichen konzentrischen Lage bezüglich der Schleifscheibe zu halteng wenn der Durchmesser der Schleifscheibe durch Abrieb vermindert wird. 5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnetp daß die besagten Mittel ein Paar Stoßstangen aufweiseng die sich durch die Verkleidung hindurch erstrecken und die sich mit ihren inneren Enden auf der Oberfläche der Prallplatte in der Nähe der Enden der Prallplatte abstützen, daß manuell betätigbare Einspannvorrichtungen vorgesehen sind, um die Stoßstangen in der eingestellten Lage zu halten. 6, Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, gekennzeichnet durch einen Schlitzv der in der Prallplatte ausgebildet istg damit Kühlflüssigkeit zur Außenseite der Platte gelangen kanng um Abriebteilchen von der inneren Oberfläche der Verkleidung zu entfernen.
DE19641502438 1963-01-25 1964-01-23 Schleifvorrichtung Pending DE1502438A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB320263A GB981852A (en) 1963-01-25 1963-01-25 Improvements in or relating to grinding apparatus
GB1816963 1963-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1502438A1 true DE1502438A1 (de) 1969-04-10

Family

ID=26238131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641502438 Pending DE1502438A1 (de) 1963-01-25 1964-01-23 Schleifvorrichtung

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DE (1) DE1502438A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214645A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-17 Buehler Ltd., 60044 Lake Bluff, Ill. Kuehlvorrichtung fuer schneidemaschinen mit umlaufender messerscheibe
EP0854010A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-22 Wernicke & Co. GmbH Verfahren zum Erhöhen der Gebrauchsdauer von Schleifscheiben
DE19849025B4 (de) * 1998-10-23 2007-12-20 Bayerische Motoren Werke Ag Kurbelwellen-Schleifmaschine

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