DE1502100A1 - Verfahren zum Fraesen langgestreckter Flaechen und Fraeser zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Description

• "Verfahren zum Fräsen 1;i-nl@;gustrsckter Pläcben und Präser zur Durchführung des Verfahrens'# Die i#rfindung HOHN ein Kurfahren zum fräson langgostreekler F1dchen, insbusonuare der Seitenflächen fortlaufender Bänder aus Metall, oder von langen Stäben mittels eines ka-gelo tumpf fiirinigan Präoe rs, bei dem das Werkstück an dem Fräser vorbeigefArt wirr und -ainon Präser zur Durchführung des Verfahren,., . `seranordnung werdƒ:i anhand der Zeiehnun" erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1. eine o.rf:i.ndunr@st;e.ai@@ Fräseranordnung im Aufriß, gc:@;chnichen, Fig. ?. eine erfindungsgeialße Fräoe,canordnung im Grundri ß und .
• 3 die erfindunbsgf3riäße Frll.se,ranordnung- in S,eitenansicht.
• Y .Es bc""e:i.chne t 1 den Messerkopf mit Hartmetallschnoiden 2, des;--;an Achse um d-en Winkel @ gegen die Ebene des Bandes 3 .geneigt ist; es ist dies der gleiche Winkel, mit (1(31!i die ;;ch;nci.i.dc;>7 ;? Lrol,yen die NUrmalabeno den Memo arltopfo:i gan(iiCt sirrt. Fig: 2 zeigt der Eingriffswinkel 2,f für Schneiden der , dargestellten. Länge und damit den Bereich, in dem der Messerlcopf wirksam im Eingriff ist. Führt man diesen Messerkopf so an der, Schmalseite ,des Blechbandes 3 vorbei,. daß die .Solineiden 2 etwa normal zur .

Claims (4)

1. ' Ansjprüche 1. Voz,fahx-o@i zum Fräsen. langgestreekter Flächen, insbesondere der Seitenflächen fortlaufender Bänder aus 14e tall, oder von langen Stäben mittels eines kegelstumpffürmigen Fräsera, bei dei;c das Vierks tück an dein Fräser vorbeigeführt wird, d.-durch ga'cennzeic:tinot, daß ein stumpfwinkliger Fräsor mit wenigstens einer im Vergleich zur Bandstärke langen nach einer kegelerzeusenden verlaufenden Schneide verwendet wird, desoen Achse in Bezug auf die zu bearbeitende Fläche in einer zur Längsrichtung der Fläche rechtwinklig verlaufenden IJoimalebene so geschwenkt: ist, daß@ sie mit der Fläche einen den halben Kegelscheitelwinkel des Fräsers entsprechenden t'rinkei einschließt, und daß der Präsvorgang im an sich bekannten Gleichlauf erfolgt.
2. 2. Fräser zur Durchführung dos Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Schneide bzw. Schneiden in an eich bekannter Weise gegen eine durch die Fräserachse .gehende Ebene um einen vergleichsweise kleinen Winkel verschwenkt ist bzw. sind.
3. 3. Fräsor nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß dessen Schneide bzw. Schneiden um einen solchen Winkel gegen eine durch die rräerachse gehende Ebene versehwenkt ist bzw.. sind, daß ein gekrümmtes Profil in Form eines Ausschnittes aus einem äußeren Hyperbelast geschnitten wird.
4. 4. Fräc;er nach den Ansprüchen 2 und 3, dad2rch geke£nzeichnet, daß der Fräser mit wenigstens einer Gruppe von mit ihren Linien ineinander übergehenden; Schneiden bastUkt ist) die ein aus zwei äußeren Ausschnitten von Hyperbelästen zusammengesetztes stetig gekrtimmtes Profil schneiden.