DE1502100C - Vorrichtung zum Fräsen langgestreckter Flächen - Google Patents
Vorrichtung zum Fräsen langgestreckter FlächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen langgestreckter Flächen, insbesondere der Seitenflächen
fortlaufender Metallbänder, oder von langen Stäben, mit einem kegelstumpfförmigen, wenigstens
eine nach einer Kegelerzeugenden verlaufende Schneide aufweisenden Fräser, dessen Achse in bezug
auf die zu bearbeitende Fläche in einer zur Längsrichtung der Fläche rechtwinklig verlaufenden Normalebene
so geschwenkt ist, daß sie mit der Fläche einen dem halben Kegelscheitelwinkel des Fräsers
entsprechenden Winkel einschließt, wobei der Fräser im Gleichlauf unter Vorbeiführen des Werkstücks am
Fräser arbeitet.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist Schneidenpaare mit unter einem Winkel zueinander versetzten
Schneiden auf, die dazu dienen, Profile, insbesondere schwalbenschwanzförmige Nuten, zu
fräsen. Der Neigungswinkel der Fräserachse zu den Flanken dieser Nuten, d. h. zu den zu bearbeitenden
Flächen, wird hierbei ausschließlich durch den öffnungswinkel der Schwalbenschwanznut bestimmt.
Technologisch gesehen handelt es sich bei diesem bekannten Fräser um einen Umfangsfräser.
Bei der Herstellung von Rohren aus vorgewalzten Bändern müssen letztere auf genaue Breite besäumt
werden, wobei die Ansprüche, die an die Qualität der Bandvorbereitung gestellt werden, beträchtlich sind.
Seit es gelungen ist, Fräsvorrichtungen zu schaffen, die mit dem gleichen Vorschub fräsen können, mit
dem geschweißt wird, hat sich in der Praxis das Besäumfräsen durchgesetzt. Fräsvorschübe von einigen
Metern je Minute sind bei der Unterpulververschweißung bekannt, doch liegen in der Hochfrequenzschweißung
schon Vorschübe von Rohren mit etwa 10 m/Min, vor und die diesbezügliche Entwicklung
geht weiter. Bei der Nachbearbeitung langer Stäbe,
z. B. der Lauffläche von Eisenbahnschienen, ist bereits
ein sogenanntes »Rapidfräsen« bekannt. Während beim Besäumen der Schmalseiten von Metallbändern
in der Regel ebene oder winklig gebrochene Seitenflächen gefräst werden müssen, müssen Eisenbahnschienen nach einem genormten Profil nachgefräst
werden. Beim Rapidfräsen sind hierbei Vorschübe von einigen Metern pro Minute erreicht worden.
Eine weitere Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit ist mit diesen bekannten Vorrichtungen indes
sehr schwierig. Außerdem sind die hierbei erforderlichen Werkzeuge sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß eine erhebliche Leistungssteigerung durch Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kegelwinkel des Fräsers gleich oder
größer als 170° ist und daß die Schneide bzw. Schneiden im Vergleich zur Breite der zu bearbeitenden
Fläche lang ist bzw. sind. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur Vorschubgeschwindigkeiten in
der Größenordnung der heute erreichten höchsten Vorschubgeschwindigkeiten für Schweißmaschinen
erzielt werden können, sondern daß die Vorschubgeschwindigkeiten weit über die Schnittgeschwindigkeit
hinausgehen können.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Schneide bzw. die Schneiden des Fräsers in an sich bekannter Weise
gegen eine durch die Fräserachse gehende Ebene um einen vergleichsweise kleinen Winkel verschwenkt ist
bzw. sind. In jedem Fall ergibt sich über den ganzen Eingriffsbereich ein ziehender Schnitt, der folgende
Vorteile bietet:
1. Günstigere Werkzeugbeanspruchung, was die Standzeit verlängert.
2. Es bilden sich lockenartige Späne, die leicht, abgefördert
werden können.
3. Die Neigung der Schneide zu der durch die Fräserachse gehende Ebene erlaubt es, den Umfangsvorschub
und damit den Vorschub des Werkstückes in seiner. Achsrichtung gegenüber Schneiden, die längs einer Kegelerzeugenden
verlaufen, noch weiter zu steigern.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Fräseranordnung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung im Aufriß (geschnitten),
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 im Seitenriß und
Fig. 3 die Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2
im Grundriß.
Die Achse eines Messerkopfes 1 mit Hartmetallschneiden 2 ist um den Winkel γ gegen die Ebene
eines zu besäumenden Bandes 3 geneigt. Die Schneiden 2 sind ebenfalls um den gleichen Winkel γ gegen
die Normalebene des Messerkopfes 1 geneigt. Aus Fig. 2 ist der Eingriffswinkel 2φ für Schneiden 2
der dargestellten Länge und damit der Bereich, in dem der Messerkopf 1 wirksam im Eingriff mit dem
Band 3 ist, erkennbar. Wird dieser Messerkopf 1 so an der Schmalseite des Blechbandes 3 vorbeigeführt,
daß die Schneiden 2 etwa normal zur Bandebene stehen, dann wird die Schmalseite des Bandes ungefähr
im rechten Winkel zur Breitseite des Bandes
besäumt. Aus dem Grundriß der F i g. 2 ist zu erkennen, daß der Normalkreis des Messerkopfes im
Grunde eine Ellipse ist und der Eingriff nach dem Krümmungsradius ψ verläuft.
Der Fortschritt, den das vorliegende Verfahren bietet, baut sich auf Erkenntnissen über das Umfangsfräsen
auf. Es ist bekannt, daß beim Umfangsfräsen der Vorschub je Zahn wesentlich größer sein
kann als die Spandicke. Das Verhältnis zwischen Vorschub und Spandicke wird als Kommafaktor bezeichnet
und läßt sich durch die Formel
JtSS
darstellen, in der r den Radius des Messerkopfes und t die Schnittiefe bedeuten. Der Kommafaktor ist
somit der Wurzel aus dem Radius des Messerkopfes direkt proportional und der Schnittiefe umgekehrt
proportional: Je größer der Messerkopfradius bei gegebener Schnittiefe ist, desto größer wird der
Kommafaktor und damit auch der erreichbare Vorschub. Aus konstruktiven Gründen ist dem Messerkopfdurchmesser
eine obere Grenze gesetzt, die aber überstiegen werden kann, indem man den Radius der
Spanform steigert, wozu das vorliegende Verfahren einen Weg weist. Wenn nämlich die die Schneide bildende
Erzeugende des Kegelfräsers parallel zu der zu bearbeitenden Fläche steht und die Fräserachse
mit der zu bearbeitenden Fläche einen Winkel einschließt, der sich der 90°-Grenze nähert, so bietet
sich im Grundriß der Kreis, den das äußere Schneidenende beschreibt, als Ellipse dar, wie noch gezeigt
wird. Dann geht der größere Krümmungsradius der Ellipse in die Berechnung ein, und man kommt leicht
zu Kommafaktoren, die um ein Vielfaches größer sind als beim Umfangsfräsen erreichbar ist.
Es läßt sich zeigen, daß der Kommafaktor A: beim Fräsen mit stumpfkegeligen' Messerköpfen, deren
Achse um den Winkel γ gegen die Normale auf die zu bearbeitende Fläche geneigt ist, zum Kommafaktor
für das Umfangsfräsen in folgender Beziehung steht:
siny
In Ziffern läßt sich dieser Zusammenhang wie folgt ausdrücken:
0,5 0
sin γ
1,41 1,71 2,40 3,39 7,56 10,7 oo
Daraus ist klar zu erkennen, daß der erreichbare Vorschub beim Fräsen mit stumpfkegeligen Messerköpfen
und gegen die Normale auf die zu bearbeitende Fläche geneigter Fräserachse um eine Größenordnung
höher sein kann als der Vorschub beim Umfangsfräsen, denn, wie zuvor dargelegt, bildet der
Kommafaktor ein Maß für den erreichbaren Vorschub.
Diese Erkenntnis eröffnet zunächst den Weg, Vorschübe bekannter Größe mit einfacheren Werkzeugen
zu erzielen. Wenn ein Messerkopf zum Umfangsfräsen für einen bestimmten Durchmesser 10 Schneiden
besitzt, dann läßt sich aus der oben angeführten Tabelle ablesen, daß man nach dem vorliegenden
Verfahren den gleichen Vorschub bei 7 = 5° leicht mit drei Schneiden erreicht. Andererseits kann der
Vorschub etwa um eine Größenordnung gesteigert werden, wenn der Messerkopf dieselbe Zahl an
Messern behält wie ein vergleichbarer Messerkopf zum Umfangsfräsen.
Eine wichtige Ergänzung, die ebenfalls zu höheren
ίο Vorschüben führt, ist die bereits erwähnte Neigung
der Schneiden zu einer Radialebene des Fräsers. Schon kleine Neigungen (etwa 15°) ergeben den
Vorteil des ziehenden Schnittes, allerdings noch ohne Vorschubsteigerung. Man wird diese Beschränkung
vornehmen, wenn die zu bearbeitende Fläche annähernd eben bleiben soll. Mit zunehmender Schwen-•
kung tritt nämlich eine leichte Wölbung der zu bearbeitenden Fläche auf; im Schnitt zeigt sich ein
Profil, das einem weit außen liegenden Teil eines Hyperbelastes entnommen sein kann. Je stärker die
Schneiden zu einer Radialebene geschwenkt sind, desto mehr rückt das erzielte Profil aus einem weit
außen liegenden Bereich einer Hyperbel gegen ihren Scheitel. Somit kann durch Wahl des Schwenkwinkeis
ein gekrümmtes Profil gefräst werden, das einem wählbaren Ausschnitt aus einem Hyperbelast
entspricht.
Es sind Fräser bekannt, deren Schneiden die Achse des Fräsers kreuzen, d. h. ein Rotationshyperboloid
beschreiben, also einen Körper, der im Bereich der Einschnürung mit großer Annäherung Teil einer
. Kreiswulstfläche ist.
Während jedoch diese bekannten Fräser Umfangsfräser sind, verwendet man im vorliegenden Fall
einen Fräser, der eher ein Planfräser ist, insofern nämlich, als γ klein, der Scheitelwinkel des Kegels
daher nur wenig von 180° abweicht. Mit den bekannten Vorschlägen arbeitet man im Scheitelbereich der
Hyperbel, nach dem vorliegenden Verfahren allein in einem vom Scheitel entfernten Bereich des Hyper-■
belastes. Insofern erlaubt es das vorliegende Verfahren auch gekrümmt Profile unter Verwendung
gerader Schneiden zu fräsen, jedoch mit wesentlich größerem Vorschub als bisher.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß sich das Verfahren auf dem (an sich bekannten)
Gleichlauffräsen aufbaut. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ermöglichen allein schon
Vorschübe, die um eine Größenordnung höher liegen, als bisher erreichbar gewesen ist. Die Erfindung
bietet, wenn im Gleichlauf gefräst wird, die Möglichkeit zu extrem großen Vorschüben, die theoretisch
überhaupt keine obere Grenze haben und praktisch allen bekannten Schweißgeschwindigkeiten voreilen.
Diese Zusammenhänge sind aus der folgenden Formel ableitbar:
- Vb,
worin bedeutet: K(,tf die effektive Schnittgeschwindigkeit
in bezug auf das sich vorschiebende Werkstück, V11 die absolute Umfangsgeschwindigkeit im
Bereich des Eingriffspunktes mit dem kleinsten Flugkreisdurchmesser und Vb der absolute Werkstückvorschub,
alles je Zeiteinheit. Man erkennt, daß das vorliegende Verfahren theoretisch überhaupt keine
Grenze für den Bandvorschub (und damit für den Fräsvorschub) setzt, auch wenn man von einer gege-
5 6
benen Schnittgeschwindigkeit. ausgeht. Schreibt man 2 φ = 2-45°. Würde man diese Aufgabe durch Umdie
Formel anders: fangsfräsen lösen, so würde man einen Korama-
y __ τ/ cos _ y faktor k '== 8,6 errechnen. Nach dem neuen Verfah-
b " etf' ren erhält man jedoch einen Kommafaktor k = 39, er
so ist ersichtlich, daß man lediglich bei gegebener 5 ist rund 4,5mal so groß. Schreitet man in der Recheffektiver
Schnittgeschwindigkeit die Umfangs- nung weiter und wählt die absolute Schnittgeschwingeschwindigkeit
des Messerkopfes beliebig hoch wäh- digkeit im Raum mit 350 m/Min, und geht man von
len kann, um entsprechend hohe Bandvorschübe zu einem Schneidenabstand von 50 mm aus, so errecherzielen.
Es gibt also theoretisch keine Grenze für net sich eine Frequenz von 7000MIn."1. Mit einer
den Bandvorschub (und damit für den Fräsvor- io Spandicke von 0,5 und radialen Schneiden erhält
schub), auch wenn man von einer gegebenen Schnitt- , man bereits einen Vorschub von 134000 mm/Min,
geschwindigkeit ausgeht, die durchaus im Rahmen .Die effektive Schnittgeschwindigkeit, das ist die
erprobter Werte bleiben kann. Man muß nur die Um- Schnittgeschwindigkeit gegenüber dem sich vorschiefangsgeschwihdigkeit
des Messerkopfes (und damit benden Band, beträgt jedoch 350 —101 = 249 m/Min,
seine Drehzahl), um den gleichen absoluten Betrag 15 Das ist ein Wert, der für Bleche von niedrigem Kohwachsen
lassen wie den Bandvorschub. lenstoffgehalt zulässig ist und kein Wagnis gegenüber
Die (wählbare) Drehzahl des Messerkopfes wird dem Bekannten darstellt. Durch Schwenkung der
immer überholend sein. Damit ist ein spanabheben- Schneiden würde sich dieser Wert noch erhöhen
des Bearbeitungsverfahren gewonnen, bei dem der lassen. Fräsvorschübe auch von 200 m/Min, und
Werkstückvorschub weit über die Schnittgeschwindig- so mehr sind ohne weiteres erreichbar, sofern an den
keit hinaus gesteigert werden kann; theoretisch un- maschinellen Anlagen die Voraussetzungen geschaf-
begrenzt, praktisch nur noch durch konstruktive Er- fen werden können.
fordernisse des Aufbaues der Werkzeugspindel und Die Länge der Schneiden, die auf dem Kegelmantel
des Werkzeuges sowie die wirtschaftlich vertretbare sitzen, richten sich nach dem gewählten Öffnungs-
Antriebsleistung. 35 winkel 2 φ und dem Messerkopfdurchmesser. Lange
Die schematischen Zeichnungen zeigen in Auf-, mit Hartmetall bestückte Schneiden sind schwierig
Grund- und Kreuzriß das Besäumen eines Blech- herzustellen. Doch bietet sich der Weg, die Schneibandes
mit einem Messerkopf, dessen Schneiden an- den in mehrere Abschnitte zu unterteilen und sie so
nähernd auf einer Kegelfläche verlaufen. Dargestellt auf dem Messerkopfkörper zu versetzen, daß sich
ist nur jener Teil des Messerkopfes, der die Schnei- 30 mehrteilige Messer aus radial gestaffelten Teilmessern
den trägt. In der dargestellten Form fräst der Messer- ergeben.
kopf eine ebene Stirnfläche, sofern die Schneiden Beim Fräsen gekrümmter Profile, die sich aus zwei
Kegelerzeugende sind und praktisch ebene Stirn- oder mehreren Bögen zusammensetzen, die jeweils
flächen, sofern die Schneiden die erwähnte Neigung anderen Krümmungsradius haben, kann es zweckbesitzen.
35 mäßig sein, den Schnitt auf zwei Messerköpfe aufzu-
Ausführungsbeispiel: Es soll ein Blechband auf teilen, jeder von einer eigenen Fräseinheit angetrie-
eine Tiefe von 1 mm besäumt werden. Der Messer- ben, deren Kegelwinkel dem jeweils vorgeschriebenen
kopf soll 300 mm Durchmesser erhalten, der Nei- Krümmungsradius angepaßt sind, wobei die einzel-
gungswinkel γ = 2° betragen, der öffnungswinkel nen Äste stetig ineinander übergehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Fräsen langgestreckter Flächen,. insbesondere der Seitenflächen fortlaufender
Metallbänder, oder von langen Stäben, mit einem kegelstumpfförmigen, wenigstens eine nach
einer Kegelerzeugenden verlaufende Schneide aufweisenden Fräser, dessen Achse in bezug auf
die zu bearbeitende Fläche in einer zur Längsrichtung der Fläche rechtwinklig verlaufenden
Normalebene so geschwenkt ist, daß sie mit der Fläche einen dem halben Kegelscheitelwinkel des
Fräsers entsprechenden Winkel einschließt, wobei der Fräser im Gleichlauf unter Vorbeiführen
des Werkstücks am Fräser arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des
Fräsers gleich oder größer als 170° ist und daß. die Schneide bzw. Schneiden im Vegieich zur
Breite der zu bearbeitenden Fläche lang ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide bzw. Schneiden
des Fräsers in an sich bekannter Weise gegen eine durch die Fräserachse gehende Ebene um
einen vergleichsweise kleinen Winkel verschwenkt ist bzw. sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0054259 | 1966-08-05 | ||
DEL0054259 | 1966-08-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1502100A1 DE1502100A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1502100B2 DE1502100B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1502100C true DE1502100C (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=
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