DE1499519A1 - Haltevorrichtung fuer die Kontrollkarte einer Stempelmaschine - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die Kontrollkarte einer Stempelmaschine

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DE1499519A1
DE1499519A1 DE19651499519 DE1499519A DE1499519A1 DE 1499519 A1 DE1499519 A1 DE 1499519A1 DE 19651499519 DE19651499519 DE 19651499519 DE 1499519 A DE1499519 A DE 1499519A DE 1499519 A1 DE1499519 A1 DE 1499519A1
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Germany
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control card
holding device
machine
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Application number
DE19651499519
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Hans Walther
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Hasler AG
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Hasler AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • GPHYSICS
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    • G07B17/00Franking apparatus
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    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Haltgvorrichtung fUr die Kontrollkarte einer Stempelmasehine. Die vorliegende Erfindung-betrifft eine Haltevorrichtung fÜr die K6ntrollkarte einer-Stempelmaschineg die zum Stempelnvon Wertbeträgen verwendet.wird. Die Kontrollkarten dienen zum Ueberwachen der verausgabten Beträge für FrarAcaturen, Stempelabgaben, Gebühren usw. Sie worden bei der zuständigen Behörde gekauft und müssen in die Maschine eingesetzt werden, bevor ste in Betrieb genommen werden kann.
  • Das Zählwerk solcher Stempelmaschinen ist auf einen bestimmten, dem Wert der Kontrollkarte ents echenden-Betrag eingestellt. Wird pr dieser Betrag beim Stempeln Uberschritten, so wird die Maschine automatisch blockiert und kann erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn eine neue Kontröllkarte eingefUhrt worden Ist.
  • Bekannte Haltevorrichtungen fUr Kontrollkarten' bestehen aus einem seitlich an der Stempelmaschine vorgesehenene schub,ladenartigen Fach, In das die Kontrollkarte-eingesetzt werden mussi Solche Vorrichtungen weisen:den Nachteil auf" dass die Karten bei leicht verkantetem Einsc-tieben,beschädigt werden. Zudem sind sie relativ kompliziert und dementsprechend teuer.
  • Bei der Vorrichtung-gemäss der Ertlndung.ist der,-Halter-, in den die-Kontrollkarte eineesetzt-wird. als selbständiges Element ausgebildet, das zum Auswechseln der Kontrollkarte aus der Stempel. maschine herausgenommen wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung Ist ein AusfWu-ungsbeispiel einer Haltevorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen.-Fig. 1 und 2 einen Schnitt längs der Linie B-B in Pig. 4 durch die Haltevorrichtung In verschiedenen Arbeltsstellungen, Fig. 3 einen Tellschnitt durch,die Stempelmasehine-bei herausgenommenem Halter, Fig. 4 eine Ansicht auf die.Raltevorrichtung längs der Linie A.A In Fig. 1, und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht.des Halters,-der Kontrollkarte und des Farbbandes.
  • Mit 1 ist der nur zum Toll sichtbare Deckel der Stempelmaschine bezeichnet, der eine Oeffnung 2-aufweist" durch die-der Halter 3 in die Maschine eingefUhrt werden kann.
  • Der Halter 3 ist mit einer FUhrungsbahn 3a zur Aufnahme der Kontr-ollkarte 4 und einer FUhrungsbahn 3b zur Aufnahme des-Farbbandes 5 versehen.
  • Um zu vermeiden, dass die Kontrollkarte 4 äus Versehen In die falsche Führungsbahn eingesehaben W'i#rd,.ist die FUhrungsbaba für das Farbband schmäler als die fUr die Kontrollkarte-,-Wie 'aus Flg. 5 ersichtlich Istt ist-der Halter 3 mit seitlichen Ausschnitten 3c versehen. Diese worden von der In den Halter 3 eingesetzten Kintrollkarte.4 überdeckt (?lg. 4). Ueber den Ausschnitten 3c sind die Schlitze 3d angeordnet, In die die Alegel Sa des Schliesshebels 6 eingreifen können. -Der oberste Teil des ilalters 3 Ist als Griff 3e ausgebildet.
  • DamitAer Halter, 3 nur#in seiner richtigen Lage,' d.h. nur so In die StempeUaschine eingefghirt-Worden kann, dass das Farbband 5 und die Kontrollkarte 4 dem.Zählwerk gegenübersteht, ist der Halter 3 stirnseitig mit Abschrägungen 3f versehen. Da auch die Oeffnung 2 im Naschinendeckel, solche Abschrägungen aufweist" kann der Halter 3 nur In seiner richtigen Lage in die Maschine eingeführt werden.
  • In den in der Stempelmaschine hiefür vorgesehenen Zwischenwänden 7 ist-eine Welle 8 drehbar gela.gert..Auf der Welle 8-ist ein Exzenter 9 fest angeordnet" Der Schliesshebel 6, der zwei Riegel 6a und zwei FUhrungslappen 6b aufweist" ist beidseitig auf der Welle 8 gelagert.
  • Eine in den Verbindungssteg 6c des Schliesshebels 6 eingreifende Feder lo ist bestrebt, den Schliesshebel 6 In die In Fig. 3 gezeichnete Lage zu bringen. Die Uhrungslappen 6b sind gegenüber den Riegeln 6a seitlich versetst,-so dass sie trotz den Ausschnitten 3a in den Bereich des Halters 3 zu liegen kommen. Beim Einführen deß mit einer Kontrollkarte 4 und einem Parbband 5 auzgerüsteten Halters in die Oeffnung. 2 der Stempelmaschine bewirken die Führungslappen 6be dass. der Halter 3 neben den Typenrgdern 11 vorbei geführt wird, Damit wird verhind'ert, dass die Typenräder 11 beim Einführen des Halters 3 In die Ste.-r-pelmaschine beschädigt werden.
  • In dei- letzten Phase der Einführbevegung des Halters 3 in die #Stempelri,.aschine trifft die untere Kante der Köntrollkarte 4 bei 6d (Fig. 3) auf den Schliesshebel 6 auf und bewirkt, dass.der Schliess-. hebel 6 entgegen der Kraft der Feder lo lm.Uhrzeigersinn um die Welle 8 gedreht wird. Bei dieser DrehbeveguM* werden die Riegel 6a In die Schlitze 3d eiageschoben. Damit wird der Halter-3 In seiner Arbeitsstellung festgehalten (Fig. 1).
  • Durch einen nicht dargestellten Mechanismus'vird die Haltevorrichtung Uber den Bolzen 6e In Ihrer Arbeitsstellung blockiert. Gleichzeitig wird die Stempelmaschine z= Stempeln frei gegeben.
  • Wird der Halter 3 aus Versehen ohne eingesetzte Kontrollkarte 4 In die Stempelmaschine eingefUhrt,-so bleibt der Schliesshebel 6 In der in Fig. 3 gezeichneten Lage stehen, da der durch die Ausschnitte 3e verjüngte Teil des Halters 3 am Schliesshebel 6 vorbei gleiten kann. - Die Stempelmaschine kann also nur frei gegeben werden, wenn der Halter 3 vor dem Einführen in die Oeffnung 2 mit einer Kontrollkarte 4 ausgerüstet wurde und die seitlichen Ausschnitte 3c von der eingesetzten Kontrollkarte überdeekt sind.
  • Nach dem Verbrauch das am Zähler eingestellten Betrages wird die Stempelmaschine durch denbereits erwähnten Mechanismus gegen jeden weiteren Gebrauch gesperrt.
  • .Damit die Stempelm.aschine fÜr neue Stempelungen wieder frei gegeben werden kann, muss die Welle 8 mit dem stirnseitig am Maschinendeckel 1 vorstehenden Schlüssel 12 um eine volle Umdrehung in der in Fig. 1 angegebenen Pfellrichtung gedreht werden.
  • In der ersten Hälfte dieser Drehbewegung wird der Halter 3 durch den Exzenter 9 von seiner RlIckseite her gegen die Typenräder 11 gepres2#.t. babei wird der Zählerstand Uber das Farbband 5 auf die Kontrollkarte 4 abgedruckt (Fig. 2). Gleichzeitig können auch der Stand eines Kontrollkartenzählerslund die Nummer der Stempelmaschine auf die Kontrollkarte- 4 abgedruckt werden.
  • In der zweiten Hälfte der Drehbewegung wird der--Sperrmechani3-mus Uber die Wolle 8 derart betätigt, dass der-Bolzen 6e freigegeben und der Schliesshebel 6 durch die Kraft der Feder lo wieder in,diö in Fig. 3 gezeichnete Lage zurückgebracht wird, in der der Halter 3 aus der Stempelmaschine herausgenomimen werden kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e : 1. Haltevorrichtung fUr die Kontrollkarte einer Stempelmaschine, dadurch gekennzeichnet ,' dass der Halter (3) 9 in den die Kohtrollkarte (4) eingesetzt wird, als-selbständiges Element ausgebildet ist, das zum Auswechseln der Kontrollkarte (4) aus der Stempelmaschine herausnehmbar ist., 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Halter (3) zusammen arbeitender Sch2-.asshebel (6) vorgesehen isti der Riegel (6a) aufweistl, die in am Halter l3) angebrachte Schlitze (3dY eingreifen und diesen in seiner Arbeitsstellung festhalten. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetl daas der Halter (3) seitliche AusseImitte (3e) -aufweist" die von einer In den Halter (3) eingesetzten Kontrollkarte (4) Überdeckt sein mUssen, damit die Stem ,pelmas2&e beim Einf Uhren des Halters (3) freigegeben wird., 4. Haltevorrichtung nach den.Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlieso-bebel (6) FUhrungslappen (6b) aufweistj die verhindern, dass,die Typenräder (11)- beim Einführen des Halters (3) in die atempelmaschine beschädigt werden.
DE19651499519 1964-06-23 1965-06-22 Haltevorrichtung fuer die Kontrollkarte einer Stempelmaschine Pending DE1499519A1 (de)

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DK (1) DK109730C (de)
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ES314514A1 (es) 1966-05-16
JPS4931369B1 (de) 1974-08-21
DK109730C (da) 1968-06-17
CH416177A (de) 1966-06-30

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