DE1498642B1 - Vorrichtung zur untersuchung von in einer elektrisch leiten den fluessigkeit sispendierten teilchen insbesondere von blutkoerperchen - Google Patents

Vorrichtung zur untersuchung von in einer elektrisch leiten den fluessigkeit sispendierten teilchen insbesondere von blutkoerperchen

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung von in einer elektrisch leitenden Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen, mit zwei Gefäßen aus elektrisch isolierendem Material für die zu untersuchende Flüssigkeit, die miteinander über eine Tastöffnung verbunden sind, durch welche die Flüssigkeit von einem Gefäß in das andere fließt, mit einer Zulaufleitung für die Flüssigkeit in das eine Gefäß und einer Ablaufleitung aus diesem Gefäß, mit Elektroden in den Gefäßen, die an einen elektrischen Meß-, Zähl- und Registrierkreis angeschlossen sind und mit in die Zu-und Ablaufleitungen des einen Gefäßes eingeschalteten, die Flüssigkeit trennenden Tropfstellen.
  • Eine Vorrichtung zur Untersuchung von in einer elektrisch leitenden Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen, ist als sogenannter » Coulter-Zähler« bekanntgeworden. Bei diesem wird die Flüssigkeit mit den Teilchen durch eine die Teilchen vereinzelnde Tastöffnung bewegt.
  • Die Tastöffnung bildet die elektrische Meßstrecke.
  • Durchläuft ein Teilchen diese Meßstrecke, ergeben sich in dem diese Meßstrecke einschließenden Stromkreis dem Teilchenvolumen proportionale Stromänderungen, die gezählt, registriert und angezeigt werden. Durch einen verstellbaren Amplitudendiskriminator ist es möglich, nur die Teilchen zu erfassen, die über einem bestimmten, eingestellten Schwellenwert liegen (vgl. deutsche Patentschrift 964 810).
  • Eine andere nach dem »Coulter-Prinzip« arbeitende Vorrichtung ist für fortlaufende Untersuchungen eingerichtet (vgl. französische Patentschrift 1 325237). Dem äußeren Gefäß der Vorrichtung wird die zu untersuchende Flüssigkeit über eine Zuführungsleitung zugeleitet, in die eine im Gefäß vorgesehene Tropfstelle eingeschaltet ist. Außerdem weist dieses Gefäß eine nach unten zeigende Öffnung auf, von der aus sich die zu untersuchende Flüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft in Form von Tröpfchen nach unten bewegt. Die Einschaltung der Tropfstelle in der Zufuhrleitung und das Abfließen der Flüssigkeit durch Abtropfen beseitigt die Gefahr des Zuführens von Störsignalen über den Zu- bzw. Ablauf bei einer kontinuierlich vorzunehmenden Untersuchung.
  • Nachteilig ist, daß die am Ablauf abtropfende Flüssigkeit in einem offenen Behälter aufgefangen werden muß. Hierdurch wird die Gefahr einer Verschmutzung der gesamten Vorrichtung heraufbeschworen, und andererseits ist die Durchflußgeschwindigkeit und damit zumindest teilweise auch die Art und Weise der Tröpfchenbildung nur von der Schwerkraft abhängig und kann nicht zur Erzielung eines bestimmten Verhaltens verändert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der elektrischen Abtrennung des Zu- und Ablaufes eine Verschmutzung der Vorrichtung durch die abfließende Flüssigkeit vermieden und die abfließende Flüssigkeit einer Sammelstelle zugeführt wird, deren Lage unabhängig von der Stellung der Meßgefäße in der Vorrichtung ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die in die Ablaufleitung des einen Gefäßes eingeschaltete Tropfstelle als eine geschlossene Tropfkammer ausgebildet ist, an welche eine Vakuumquelle angeschlossen ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß einerseits die gesamte Untersuchungsvorrichtung saubergehalten werden kann, und zwar unabhängig davon, wie weit z. B. die Meßgefäßanordnung gehoben oder gesenkt ist. Außerdem besteht der Vorteil, daß infolge der geschlossenen Kammer die Flüssigkeit abgesaugt und an eine nicht störende Stelle überführt werden kann und der eingestellte Unterdruck je nach Art der zu untersuchenden Flüssigkeit frei wählbar ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das an das eine Gefäß unmittelbar angeschlossene Teilstück der Ablaufleitung elektrisch leitend und als eine elektrode an den Meß-, Zähl- und Registrierkreis angeschlossen. Hierdurch bietet sich der Vorteil, eine zusätzliche Elektrode einzusparen, da ein Teilstück der Ablaufleitung die Rolle einer Elektrode übernimmt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist dem elektrisch leitenden Teilstück der Ablaufleitung, vorzugsweise bis zur Tropflammer, ein elektrisch isolierendes Teilstück nachgeordnet.
  • Es ist nebenbei zu erwähnen, daß die Spannungen, die bei Coulter-Vorrichtungen auftreten, oft hoch genug sind, um einen elektrischen Schock zu bewirken. Die Erfindung verhütet also auch einen elektrischen Schock für den Bediener der Vorrichtung, indem das Meßgefäß sowohl von der hereinfließenden als auch der abfließenden Flüssigkeit getrennt wird.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung ist ein Teil einer sogenannten Coulter-Vorrichtung gezeigt, die von üblicher Bauart ist mit Ausnahme der Teile, die ein kontinuierliches Hindurchleiten der zu untersuchenden Probensuspension ermöglichen. Ein Ständer ist schematisch dargestellt.
  • Er besteht im wesentlichen aus Seitenteilen 10 und 12, die von einem geeigneten Unterteil 14 getragen werden, das mit Dämpfern versehene Füße 16 hat.
  • Die Seitenteile 10 und 12 sind aus Isoliermaterial hergestellt, wie etwa klarem Kunststoff, so daß das Innere ohne weiteres sichtbar ist. An dem Ständer ist eine Halterung für das sogenannte Tastöffnungsrohr 18 vorgesehen, von dem nur der untere Teil gezeigt ist. Im Tastöffnungsrohr 18 befindet sich eine Elektrode 20, die in die Suspension 22 eingetaucht ist, welche im Rohr 18 enthalten ist Die Elektrode 20 ist über eine Leitung 24 mit dem Detektor verbunden. Das untere Ende des Rohres 18 ist von geringerem Durchmesser, wie bei 26 gezeigt, und hat einen abgeflachten Teil28, auf dem die Tastblende in Form einer ringförmigen Platte 30 befestigt ist.
  • Die Tastöffnung 32 in der Platte 30 ist normalerweise für das unbewaffnete Auge nicht sichtbar. Der untere Bereich des Rohres 18 ist von einer Metallabschirmung34 umgeben, deren Seitenwandungen36 und 38 gezeigt sind. Ausgerichtete Öffnungen40 und 42 in den Seitenwandungen 38 und 12 ermöglichen es, daß Licht von einem einfachen Projektor 44 durch das untere Ende des Rohres 18 gesandt werden kann und die Öffnung 32 beleuchtet. Durch ein Mikroskop, von dem ein Teil bei 46 gezeigt ist, kann die Öffnung beobachtet werden, um festzustellen, ob irgendwelche Teilchen die Öffnung 32 verstopft haben. Der Teil 46 des Mikroskops erstreckt sich durch zueinander ausgerichtete Öffnungen 48 und 49 in den Seitenteilen 10 und 36.
  • Eine Versteifungsstange 50 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 36 und 38, wobei diese Stange 50 aus Isoliermaterial besteht und eine Endklemme52 aufweist, die mit dem Detektor durch eine Leitung 54 verbunden ist.
  • Eine Plattform56, die sich zur senkrechten Bewegung auf Führungsstangen 58 eignet, wird durch Federn 60 aufwärts gezogen.
  • Zur Messung wird die zu untersuchende Suspension in einem Gefäß 62 auf die Plattform 56 gestellt, und dann wird es den Federn 60 gestattet, das Becherglas gegen das untere Ende des Rohres 18 zu ziehen.
  • Das untere Ende des Gefäßes 62 ist mit einem Ablaß versehen, der mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Die kontinuierlich fließende Suspension wird durch die Oberseite des Gefäßes 62 eingebracht, während es kontinuierlich durch den Boden abgezogen wird. Messungen können gemacht werden, z. B. unter Verwendung der manometrischen Technik, die in der britischen Patentschrift 865 069 beschrieben ist. Die aufeinanderfolgenden Meßdurchgänge liefern eine Zählung und/oder Informationen bezüglich der Größe für eine Charge nach der anderen, während die Suspension kontinuierlich durch das Gefäß 62 ließt. Andererseits kann dort, wo nur eine Aussage iiber die Größen gefordert ist, oder wo es erwünscht ist, die Teilchen nach ihrer Menge, Durchlaufgeschwindigkeit usw. zu zählen, ein kontinuierliches Hindurchsaugen eines Teiles der Suspension durch die Öffnung 32 in das Innere des Rohres 18 erfolgen, während die Suspension kontinuierlich durch das Gefäß 62 fließt.
  • Damit auch kleine Probenmengen untersucht werden können, hat das Gfäß 62 unten die Form eines Hohlzylinders 64, der in seinem Inneren eine Kammer 66 bildet, die nicht viel größer und von der ungefähren Gestalt wie das untere Ende 70 des Rohres 18 ist. Es befindet sich eine Abfluß öffnung 68 am Boden der Kammer 66, und es können Mittel vorgesehen werden, welche verhindern, daß das untere Ende 70 des Rohres 18 die Ablaßöffnung 68 abschließt, wenn die Plattform 56 das Gefäß 62 aufwärts bewegt, Bei dem besonderen dort gezeigten Aufbau kann ein Bund 72 an einer der Führungsstangen 58 befestigt sein, um die Aufwärtsbewegung der Plattform 56 zu begrenzen.
  • Das Gefäß 62 hat einen Ständer 74, der hohl ist und eine Seitenöffnung 76 aufweist, durch die sich ein Ablaßrohr 78 erstreckt. Das Ablaßrohr 78 ist von L-Form, und ein Ende ist in die Ablaßöffnung 68 eingeführt, und das andere Ende erstreckt sich durch die Seitenöffnung 76 aus dem Ständer 74 heraus. Dieses Ablaßrohr 78 besteht aus Metall und weist kapillare Abmessungen auf. Eine elektrische Leitung 80 ist vom Ende des Ablaßrohres 78 zur Endklemme 52 von solcher Länge verbunden, daß die Plattform 56 frei gesenkt werden kann, ohne die Leitung 80 zu zerreißen oder die Bewegung der Plattform 56 einzuschränken.
  • Das obere Ende des Gefäßes 62 ist zu einer trichterförmigen Gestalt ausgeweitet, wie bei 82 gezeigt, um ein Einführen der Suspension zu erleichtern. Eine Leitung 84 führt die Suspension dem Gefäß 62 zu. Die Suspension 86 im Gefäß 64 wird bei der Messung durch die Tastöffnung 32 der im Tastöffnungsrohr 18 befindlichen Flüssigkeit 88 zugeführt.
  • Beim Führen der Suspension durch die Leitung 84 kann die Fließgeschwindigkeit so eingestellt werden, daß ein kontinuierliches Tropfen erfolgt, wie gezeigt, wodurch die Suspension im Rohr 84 niemals elektrisch mit der Suspension 86 im Gefäß 64 verbunden ist.
  • In der Abflußleitung aus dem Gefäß 64 ist eine Tropfkammer 87 vorhanden. Sie befindet sich innen an der Seitenwandung 83 und soll den Fluß der Abgabeflüssigkeit unterbrechen, um eine elektrische Verbindung zwischen der Suspension 86 im Gefäß 62 und der Abgabeflüssigkeit zu verhüten.
  • Die Tropfkammer 87 besteht aus einem rohrförmigen Bauteil 89 aus Isoliermaterial mit oberen und unteren Stöpseln 90 und 92, durch die sich kurze Leitungen 94 und 96 erstrecken. Die Leitung 94 stellt über einen Schlauch98 eine Verbindung mit dem Ablaßrohr 78 her und ist von solcher Länge und Gestalt, um eine freie Bewegung der Plattform 56 aufwärts und abwärts zu gestatten. Die untere Leitung 96 ist mit einem Rohr 100 verbunden, das sich seinerseits zu einer Vakuumquelle und einem Abfallbehälter durch ein Ventil 102 erstreckt. Wenn dem Vakuum gestattet wird, die Flüssigkeit aus dem Gefäß 64 abzuziehen, verläuft sie durch das Rohr98, die Tropfkammer 87 und in die Leitung 100 hinein.
  • Die Größe der Durchlässe in dem Schlauch und in den Leitungen ist so, daß das Medium in getrennten Tropfen durch die Tropflammer 87 tropft. Dadurch besteht keine elektrische Verbindung zwischen der Flüssigkeit, die sich innerhalb des Rohres 98 befindet, und der Flüssigkeit, die sich im Rohr 100 befindet Es ist offensichtlich, daß, wenn die Fließgeschwindigkeit richtig eingestellt ist, keine elektrische Verbindung der Suspension 86 nach außen hin vorhanden ist, die Störungen, Brummen und Geräusche entstehen lassen könnte.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Untersuchung von in einer elektrisch leitenden Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen, mit zwei Gefäßen aus elektrisch isolierendem Material für die zu untersuchende Flüssigkeit, die miteinander über eine Tastöffnung verbunden sind, durch welche die Flüssigkeit von einem Gefäß in das andere fließt, mit einer Zulaufleitung für die Flüssigkeit in das eine Gefäß und einer Ablaufleitung aus diesem Gefäß, mit Elektroden in den Gefäßen, die an einen elektrischen Meß-, Zähl- und Registrierkreis angeschlossen sind und mit in die Zu- und Ablaufleitungen des einen Gefäßes eingeschalteten, die Flüssigkeit trennenden Tropfstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ablaufleitung(78, 98, 100) des einen Gefäßes (62) eingeschaltete Tropfstelle als eine geschlossene Tropfkammer (87) ausgebildet ist, an welche eine Vakuumquelle angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an das eine Gefäß (62) unmittelbar angeschlossene Teilstück (78) der Ablaufleitung elektrisch leitend und als eine Elektrode an den Meß-, Zähl- und Registrierkreis angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrisch leitenden Teilstück (78) der Ablaufleitung, vorzugsweise bis zur Tropfkammer (87), ein elektrisch isolierendes Teilstück (98) nachgeordnet ist.
DE19631498642 1963-07-13 1963-07-13 Vorrichtung zur untersuchung von in einer elektrisch leiten den fluessigkeit sispendierten teilchen insbesondere von blutkoerperchen Withdrawn DE1498642B1 (de)

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