DE2320456C3 - Leitfähigkeitszelle - Google Patents
LeitfähigkeitszelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitfähig- «eitszelle zum Zählen von in einer Flüssigkeit suspeniierten
Teilchen mit einem Zellkörper, welcher einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal aufweist, mit einem
4alterungsteil, in dem eine Meßöffnung vorgesehen ist, velche einerseits mit dem Einlaßkanal und andererseits
nit dem Auslaßkanal in Strömungsverbindung steht, mit zwei Elektroden, von denen eine vor der Meßöffnung
im Einlaßkanal und die andere hinter der Meßöffnung im Auslaßkanal liegt, sowie mit einer Blasenkammer^
Strömungsverbindung mit dam Einlaßkanal zum Sammeln von Gasblasen aus der Analysenflüssigkeit.
Die Elektroden werden dazu verwendet, der. elektrischen
Widerstand der Flüssigkeitsbahn festzustellen. Dieser Widerstand ändert sich durch den Durchfluß
von Teilchen durch die öffnung wesentlich, was entsprechende elektrische Impulse zur Folge hat, die für
ein bekanntes Flüssigkeitsvolumen gezählt werden können, um ein Maß der Teilchenanzahl innerhalb des
bekannten Volumens abzuleiten.
Eine Leitfähigkeitszelle der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 35 46 583 bekannt. Bei dieser bekannten
Ausführung ist die Blasenkammer lediglich als verbreiterte Ausnehmung des Strömungskanals ausgebildet,
aus welchem sich während des Meßvorganges Blasen lösen können, die dann doch durch die Meßöffnung
gelangen. Außerdem muß wegen der nicht beliebig vergrößerbaren Ausnehmung, ein relativ häufiges Ausspülen
des Strömungskanals durch die Meßöffnung selbst erfolgen, *as wegen des geringen Durchmessers der
Meßöffnung sehr zeitaufwendig ist.
Eine Leitfähigkeitszelle ist auch in der US-PS 36 48 158 beschrieben. Daraus ist eine Leitfähigkeitszelle für die Zählung von in einer Flüssigkeit suspendierten
Teilchen mit einem Zellkörper bekannt, welcher einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal aufweist,
mit einem Halterungsteil, in dem eine Meßöffnung vorgesehen ist, welche einerseits mit dem Einla^lcanal und
andererseits mit dem Auslaßkanal in Strömungsverbindung steht, mit zwei Elektroden, von denen eine vor
der Meßöffnung im Einlaßkanal und die andere hinter der Meßöffnung im Auslaßkanal liegt, sowie mit einem
Entlüftungskanal, welcher in Verbindung mit dem Auslaßkanal steht. Vorsorge für die Beseitigung .störender
Gasblasen ist dabei nicht getroffen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Leitfähigkeitszelle der eingangs genannten
Art, bei eier im Meßvorgang störende Ciasblasen mit großer Sicherheit vermieden und ein schnelles Ausspülen
von in der Blasenkammer gesammelten Blasen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Blasenkammer abseits von der Meßöffnung
liegt, so daß die Gasblasen während der Zählung nicht durch die Meßöffnung geleitet werden, und daß
die Blasenkammer über einen ersten Kanal mil einem Ventilmechanismus und der Ventilmechanismus über
einen zweiten Kanal mit einer Auslaßöffnung in Verbindung steht, wobei der Ventilmechanismus in einer
ersten Stellung eine Flüssigkeitsströmung von dem ersten Kanal in den zweiten Kanal verhindert und in
einer zweiten Stellung diese Flüssigkeitsströmung freigibt.
Mit der erfindungsgemäßen Leitfähigkeitszelle werden während des Zählvorganges Gasblasen, die sich auf
den Elektrodenoberflächen bilden oder in einer zu analysierenden Probe anwesend sein können, an einer Stelle,
die abseits von der Öffnung liegt, gesammelt, damit sie während der Analyse nicht durch die Öffnung fließen.
Nach einem analytischen Versuch, bei denn Teilchen in einem vorherbestimmten Flüssigkeitsvolumen
gezählt wurden, wird die Zelle nach einem Füllverfahren betrieben, bei dem die Gasblasen und eine analy
sierte flüssige Probe aus dem Gefäß entfernt werden und eine neue Flüssigkeitsprobe zur anschließenden
Analyse eingefüllt wird. Die gegenseitige Verunreinigung der Proben wird bei dem Füllvorgang ausgeschalte;·
da eine alte Flüssigkeitsprobe innerhalb der Zelle vor dem anschließenden Versuch durch eine neue Probe
ersetzt wird. ., „ „
Während eines Teils des Füiivorganjes kann man
LuIt in umgekehrter Richtung zu der Richtung des Flüssigkeitsstroms während der Analyse strömen lassen;
ein derartiger Strom dient zur Rückspülung der Öffnung, um sie von allen Rückständen zu reinigen, die ·°
sich während der Analyse in oder nahe der öffnung ansammeln können.
Eine gemäß der vorliegenden Erfindung gebaute Zelle ist im wesentlichen unempfindlich gegenüber Blasen,
und daher können größere Elektrodenoberflächen und höhere Elektrodenströme im Vergleich zu bisherigen
Zellkonstruktionen verwendet werden, da vorhandene Blasen während der Analyse nicht durch die Öffnung
fließen können, um die Teilchenzählung fehlerhaft zu beeinflussen. Außerdem ist ein schnelles Ausspulen der
Blasen während des Füllvorganges möglich.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Kanäle mit dem Ventilmechanismus
eine niedrigere hydraulische Impedanz auf als die Einlaß- und Auslaßkanäle. Auf diese Weise wird sicherge- 2S
stellt, daß beim Durchführen der Reinigungsflüssigkeit diese vorwiegend über den Ventilmechanismus und
nicht durch die Meßstrecke strömt, wodurch eine Anlagerung von Blasen im Bereich der Meßöffnung während
des Spülvorganges verhindert wird.
Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitfähigkeitszelle ist die Blasenkammer
ein vertikaler Kanal, der aufwärts über die Lage der Vießöffnung hinausführt. Die abzufangenden Gasblasen
steigen dann von sich aus selbst in dem vertikalen Kanal nach oben und gelangen nicht zur Meßöffnung.
Der Ventilmechanismus für die Leitfähigkeitszelle weist vorzugsweise einen in einer langgestreckten
Kammer gleitend geführten Kolben und eine Vorrichtung zum Abdichten des Kolbens gegen das Kammergehäuse
auf, und der Kolben hat vorzugsweise wenigstens einen Kanal, welcher in der zweiten Stellung des
Ventilmechanismus die Flüssigkeitsströmung freigibt. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine einfache und sichere
Betätigung des Ventilmechanismus.
Wenn der Kolben mit Hilfe einer Feder in der ersten Stellung gehalten wird, wird sichergestellt, daß der
Ventilmechanismus während der Analyse in geschlossenem Zustand gehalten wird und auf einfache Druckbetätigung
geöffnet werden kann.
Bei einer noch weiteren Ausgestaltung der Leitfähigkeitszelle enthält der Ventilmechanismus eine Vorrichtung
zur Betätigung eines elektrischen Schalters, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, mit der Betätigung
des Ventilmechanismus beispielsweise die Pumpe zur Durchführung der Reinigungsflüssigkeit anzuschalten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teilchenzählsystems, das in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung benutzt wird,
F i g. 2 einen teilweise im Schnitt gezeigten Aufriß einer Ausführungsform der ertindungsgemäßen Leitfähigkeitszelle,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung der Leitfähigkeitszelle entlang den Linien i 1 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung der Leitfähigkeitszelle entlang den Linien 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Flüssigkeitskanäle der Leitfähigkeitszelle und veranschaulich!
den dort durchfließenden Flüssigkeitsstrom mit dem Füiiknopf in hochgezogener Steiiung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Flüssigkeilskanäle der Leitfähigkeitszelle und veranschaulicht
den dort durchfließenden Flüssigkeitsstrom mit dem Füllknopf in heruntergedrückter Stellung,
F i g. 7 ein Steuerungsdiagramm, das zur Veranschaulichung des Betriebs der sich selbst füllenden Zelle
dient,
F i g. 8 eine bildhafte Ansicht einer alternativen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leitfähigkeitszelle und
F i g. 9 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der Öffnungshalterung der Ausführungsform von F i g. 7.
Eine Leitfähigkeitszelle zum Zählen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen mit einer selbstfüllenden
Leitfähigkeitszelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 1 dargestellt.
Die Leitfähigkeitszelle IO liefert einen Flüssigkeitsmeßstrom zur Erzeugung elektrischer Impulse als Reaktion
auf den Durchlauf von Teilchen durch eine Öffnung, die eine derartige Größe hat, daß einzelne Teilchen
gezählt werden können, wobei die elektrischen Impulse für ein gegebenes Flüssigkeitsvolumen akkumuliert
werden, um eine Ausgangsanzeige der Teilchenzahl zu bewirken. Die Leitfähigkeitszelle 10 enthält
einen Flüssigkeitseinlaßkanal 12, der mit einer Probeflasche 14 in Verbindung steht, in der sich eine zu
analysierende Teilchen enthaltende Flüssigkeit befindet. Der Fiüssigkeitsauslaßkanal der Zelle 10 ist durch
ein Rohr 16 mit einer Abfallflasche 18 verbunden. Eine Vakuumpumpe 20 ist durch ein Rohr 22 an die Abfallflasche
18 angeschlossen, so daß ein Vakuum zum Abziehen der Probeflüssigkeit aus Flasche 14 durch Gefäß
10 und Rohr 16 in die Abfallflasche an die Vorrichtung angelegt werden kann. Ein Rohr 24, das einen Flüssigkeitssammelbehälier
26 einschließt, ist zwischen einem Füllauslaß von Zelle 10 und der Abfallflasche 18 angeordnet.
Ein Deckel 28 ist für die Flasche 18 vorgesehen, in den die Rohre 16, 22 und 24 dicht eingelassen
sind, so daß innerhalb der Flasche 18 durch die Pumpe 22 ein Unterdruck aufrechterhalten werden kann.
Die elektrischen Ausgangsleitungen 30 und 32 des Flüssigkeitsmeßstroms innerhalb der Zelle 10 sind über
einen Verstärker 34 mit einer Logikschaltung 36 gekuppelt, die damit verbundene Steuerorgane 38 enthält.
Die Logikschaltung betreibt einen Zählanzeiger 40 und Systemanzeiger 42. Die Logikschaltung 36 arbeitet ferner
zur Steuerung eines Elektromagneten 44, der an eine Absperrvorrichtung 46 zum selektiven Schließen
und öffnen einer Entlüftungsöffnung 48 der Zelle IC gekoppelt ist. Ein Elektrodenpaar 50 innerhalb der Abfallflasche
18 ist an die Logikschaltung 36 angeschlossen, und diese Elektroden werden dazu verwendet, urr
festzustellen, ob die Flüssigkeit innerhalb der Flasche 18 eine vorher bestimmte Höhe erreicht hat, um da:
Überlaufen an die Logikschaltung zu melden und so eir Verschütten der Flüssigkeit aus Flasche 18 zu verhin
dem.
Es ist eine Vorrichtung zur Volumenmessung vorge sehen, um ein vorherbestimmtes Flüssigkeitsvolumet
zu bestimmen, für das eine Teilchenzählung vorgenom men wird, und bei der veranschaulichten Ausführungs
form wird eine derartige Volumenmessung durch einen ersten Photosensor 52 durchgeführt, der nahe dem
lichtdurchlässigen Rohr 16 in einer solchen Stellung angebracht ist, daß er durch das Rohr 16 hindurchtretendes
Licht von einer damit verbundenen Lichtquelle 54 empfängt. Ein zweiter Photosensor 56 ist stromabwärts
von dem Sensor 52 und ebenfalls in einer Stellung angeordnet, daß er durch das Rohr 16 durchtretendes
Licht aus einer damit verbundenen Lichtquelle 58 empfängt. Die Photosensoren 52 und 56 sind jeweils an die
Logikschaltung 36 angeschlossen und setzen jeweils den Start und die Beendigung des Zählverfahrens nach
Durchfluß von Flüssigkeit innerhalb von Rohr 16 vorbei an den jeweiligen Photosensorstellungen in Betrieb.
Es wird darauf hingewiesen, daß andere Meßverfahren ebenfalls zur Bestimmung des beabsichtigten Flüssigkeitsvolumens
angewandt werden können. Beispielsweise kann der Flüssigkeitsdurchlauf durch andere als
die gezeigten Photosensorverfahren abgetestet werden, beispielsweise durch Elektroden in der Fließbahn.
Das Volumen kann auch ohne Flüssigkeitsbestirr-munj
dadurch festgelegt werden, daß man einen Zeitabstand einrichtet, innerhalb dessen man ein bekanntes Flüssigkeitsvolumen
fließen läßt, und innerhalb dessen eine Zählung durchgeführt wird.
Eine Leitfähigkeitszelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an den F i g. 2 bis 4
dargestellt und enthält einen Körper 60, der im allgemeinen zylindrisch ist und typischerweise aus einem
durchsichtigen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Plexiglas, besteht, das leicht zu reinigen und mit den
analysierten Flüssigkeiten verträglich ist. An einem Ende des Körpers 60 ist eine öffnung 62 vorgesehen,
um ein zylindrisches Halterungsteil 64 aufzunehmen, das eine Öffnung aufweist, durch die man die Flüssigkeit
zur Analyse fließen läßt. Das Halterungsteil 64 hat eine öffnung 66, die koaxial an einem Ende desselben
angebracht ist und mit einer Öffnungsplatte 68 in Verbindung steht, die innerhalb der Wand des Halterungsteils
64 liegt. Die Öffnungsplatte 68 ist typischerweise ein Rubin, in dem sich eine öffnung befindet, die eine
derartige Größe hat, das die zu zählenden einzelnen Teilchen durchströmen können. Ein Verschlußelement,
wie beispielsweise O-Ringe 70, sind innerhalb von Nuten um die öffnung 62 vorgesehen, um das Halterungsteil
64 in dichter Verbindung darin zu halten. Ein Einlaßkupplungsstück 72 ragt, wie dargestellt, aus dem Teil
60 und enthält einen Einlaßkanal 74, der mit einem vergrößerten vertikalen Kanal 76 in Verbindung steht, der
eine Öffnung 78 in Ausrichtung mit der Öffnung 68 aufweist, wenn das Halterungsteil 64 in die damit verbundene
öffnung 62 eingelassen wird.
Eine Öffnung 80 ist an dem entgegengesetzten Ende des Teils 60 vorgesehen, um das Rohr 16 aufzunehmen,
und O-Ringe 82 sind innerhalb der Aussparungen um die öffnung 80 vorgesehen, um das Rohr 16 darin abzudichten.
Ein Kanal 84 ermöglicht einen Flüssigkeitsstrom zwischen öffnung 62 und Öffnung 80. Der Flüssigkeitsstrom
für die Analyse kommt aus einer Quelle einer Teilchen enthaltenden Flüssigkeit, wie beispielsweise
der Probeflasche 14 (Fig. 1), durch die Kanäle 94, 76, Öffnung 68 und von dort durch Kanal 84 in Rohr
16. Eine erste Elektrode 86 von im allgemeinen halbzylindrischer Form ist innerhalb des Kanals 76 angeordnet
und durch einen Draht 88 mit einem Anschluß 90 Verbunden, der innerhalb des unteren Teils des Körpers
|0 liegt. Eine zweite Elektrode 92 mit zylindric-her
form ist innerhalb von Kanal 84 vorgesehen und durch eine Drahtverbindung (nicht dargestellt) mit dem An
schluß 94 verbunden, der in den F i g. 4 und 5 zu seher ist. Die Flüssigkeitsmeßbahn wird durch die Öffnung 61
erhalten, die zwischen dem Elektrodenpaar 86 und 9; vorgesehen ist, das die Messung der Impedanz dei
Flüssigkeit zwischen den Elektroden ermöglicht unc eine Ausgangsanzeige der Impedanzveränderung an
gibt, die durch den Durchfluß von Teilchen durch die damit verbundene öffnung bewirkt wird. Ein Erreger-
ίο potential wird an das Elektrodenpaar angelegt, und dei
Durchlauf von Teilchen durch die Öffnung zeigt siel· durch eine Potcnlialvcränderung durch die Elektroder
hindurch, was Ausgangsimpulse bewirkt, die durch der Verstärker verstärkt und dann durch die Logikschal·
lung erfaßt werden, um eine Ausgangsanzeige für die Teilchenzählung zu erhalten.
Der Kanal 76 erstreckt sich aufwärts über die Lage der öffnung 68 hinaus, und sein oberstes äußerstes Teil
endet in einem Kanal 96, der mit einer zylindrischen Kammer 98 in Verbindung steht, in der ein Kolben 100
gleitbar gelagert ist. Die Kammer 98 ist an ihrem unteren Ende an den Kanal 102 gekoppelt, der bei einer
Flüssigkeitskupplung 104 endet. Der Kolben 100 ist an seinem oberen Teil innerhalb eines aufrechten Gehäuses
106 angeordnet. Ein mit der Hand zu betätigender Knopf 108 ist durch eine Stange 110 mit dem oberen
Ende des Kolbens 100 verbunden, um ein Herabdrükken desselben innerhalb der damit verbundenen Kammer
98 zu ermöglichen. Eine Feder 112 ist zwischen einem Flansch 114 nahe dem oberen Ende des Kolbens
100 und einer in der Kammer 98 vorgesehenen Schultcrteil
116 angebracht, um den Kolben 100 in eine hochgezogene Stellung zu bringen, wie es in F i g. 2
dargestellt ist, und zwar ohne auf Knopf 108 angewandte manuelle Kraft. Ein Paar O-Ringe 117 sind um
Kammer 98 herum angebracht, um den Kolben 100 fest anliegend innerhalb der Kammer 98 zu halten.
Eine Vielzahl langgestreckter Kanäle 119 ist an dem
Kolben 100 vorgesehen, die sich axial dazu erstrecken und in einer Reihe mit Kanal 96 sowie in einer Stellung
zwischen den jeweiligen O-Ringen 117 mit dem Kolben 100 in seiner hochgezogenen Stellung angebracht sind,
wie in F i g. 2 dargestellt wird. In dieser hochgezogenen Stellung kann die Flüssigkeit innerhalb des Kanals 96
nicht in die Kammer 98 geleitet werden, da durch den mit den O-Ringen 117 zusammenarbeitenden Kolben
100 in seiner hochgezogenen Stellung eine Flüssigkeitsdichtung geschaffen wird. Wird jedoch der Kolben heruntergedrückt,
wie in F i g. 4 gezeigt wird, wobei durch
die Kanäle 119 bewirkt wird, daß sich der untere O-Ring 117 spreizt und sich leicht über und unter die
obere und untere Oberfläche des O-Rings ausdehnt, so kann die Flüssigkeit von Kanal 96 durch die Kanäle 119
und in die Kammer 98 sowie von dort durch Kanal 102 zu der Ausgangskupplung 104 fließen.
Der Kolben 100 erstreckt sich vertikal durch den Körper 60, und bei heruntergedrücktem Knopf 108, wie
in Fig.4, erstreckt sich das untere Ende 118 des Kolbens
100 über die Außenseite des Körpers 60 hinaus,
und zwar in einem Ausmaß, das genügt, um den mit dem Schalter 122 verbundenen Angriffsarm 120 zu erfassen,
der auf noch eine zu beschreibende Weise während des Systemverfahrens arbeitet. Der Kolben 100
wird innerhalb des Zellenkörpers durch einen Haltebügel 124 gehalten, der mit einer im Gehäuse 106 vorgesehenen
Aussparung 128 zusammenarbeitet. Die Oberfläche 128, die gegenüber dem oberen Ende von Kanal
76 liegt, kann so geschliffen sein, daß man ein Fenster
2
'.ur Einsicht in dieses obere Ende des Kanals 76 erhält,
η dem sich infolge der Elektrolyse leicht Blasen wah-"end
eines analytischen Versuchs bilden können. Diese abere Oberfläche 128 kann auch eine konvexe Form
haben, so daß eine Vergrößerungslinse entstehi. um s
Jen Einblick in die obere Kammer zu vergrößern, in der sich Blasen ansammeln, so daß die visuelle Kontrolle
erleichtert wird.
Die Fließbahnen innerhalb der Leitfähigkeits/.clle
mit dem Kolben in hochgezogener Stellung können am besten in der schematischen Darstellung der in F i g. 5
gezeigten Flüssigkeitskanäle erkannt werden. Die Teile
in F i g. 5 sind wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform numeriert. Der Deutlichkeit halber
wird der Flüssigkeiteinlaßkanal 74 räumlich in einem Abstand von der Öffnung 68 gezeigt und an dieselbe
durch Kanal 75 gekoppelt; bei der tatsächlichen, in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform liegt der Einlaßkanal
unmittelbar an der Öffnung. Ebenso der Deutlichkeit halber ist das untere Ende des Koibenstößels
110 weggelassen. In F i g. 5 ist die Entlüftungsöffnung
48 offen, und das Vakuum in Rohr 16. das durch die Pumpe 20 (F i g. 1) geschaffen wird, bewirkt, daß Luft
aus der Atmosphäre in die Entlüftung 48 und von dort durch Kanal 84 und Rohr 16 in die Abfallflasche 18
(F i g. 1) eindrängt. Ist die Entlüftung 48 geschlossen, so wird Teilchen enthaltende Flüssigkeit in den Kanal 74
und von dort durch die Kanäle 76 und 75 durch Öffnung 68 und in Kanal 84 geleitet. Anschließend wird die
Flüssigkeit zur Betätigung der Start- und Stopsensoren durch Rohr 16 geleitet, wonach die Flüssigkeit in die
Abfallflasche geleitet wird. Blasen, die sich leicht während eines analytischen Versuchs, wie beispielsweise
durch Elektrolyse, bilden oder die in einer Flüssigkeitsprobe anwesend sind, steigen zum oberen Ende der
Kammer 76 weg von dem Flüssigkeitsstrom und stören daher die Genauigkeit des Zellzählverfahrens nicht, da
keine Blasen durch die Öffnung 68 geleitet werden. Die Flüssigkeitsbahn für die Reinigungsflüssigkeit ist geschlossen,
wenn der Kolben 100 sich in seiner hochgezogenen Stellung befindet. Wie in F 1 g. 5 veranschaulicht
wird, liegen die in dem Kolben 100 gebildeten Kanäle 119 zwischen den oberen und unteren O-Ringen
117, und der untere O-Ring sowie der gegenüberliegende Umfangteil des Kolbens 100 verschließen so die
Flüssigkeitsbahn zwischen Kanal 96 und Kanal 102.
Befindet sich der Kolben in seiner heruntergedrückten Stellung, wie in F i g. 6 dargestellt wird, so sind die
Kanäle 119 in einer Stellung, durch die der untere O-Ring, gespreizt wird, wodurch eine Bahn zwischen
den Kanälen 96 und 102 geschaffen wird, so daß eine Reinigung der Teilchen enthaltenden Flüssigkeit nach
einem analytischen Versuch und ein Füllen des Gefäßes für einen anschließenden Versuch bewirkt wird. Während
der Anfangsperiode eines Füllverfahrens ist die Entlüftung 48 geschlossen, und ein Vakuum bei Kanal
102, das durch die Systempumpe hergestellt wird, bewirkt, daß die Flüssigkeit in den Kanälen 74 und 76
durch Kanal % und durch die Kanäle 116 in die Kanäle 98 und 102 und von dort in die Abfallflasche geleitet
wird. Jegliche verbleibende Flüssigkeit zwischen der Öffnung 68 und dem Einlaßkanal wird ebenfalls durch
die Reinigungsbahn abgezogen. Luftblasen, die sich im oberen Bereich des Kanals 96 angesammelt haben,
werden auch zusammen mit der Flüssigkeit abgezogen. Die hydraulische Impedanz der Reinigungsbahn ist
niedriger als diejenige der Zellzählbahn. und daher neigt der Flüssigkeitsstrom während der Reinigung
dazu, an Öffnung 68 vorbei und in Kanal 96 zu fließen, um aus dem Gefäß entfernt zu werden.
Nach dem Reinigen und Ausleiten der Flüssigkeit aus der Zelle wird die Entlüftung 48 geöffnet, und bei weiter
heruntergedrücktem Kolben 100 wird Luft in die Lntiüfningsbahn und durch Öffnung 68 in eine Richtung,
die entgegen der Bahn des Flüssigkeitsstroms während eines Zählverfahrens verläuft, und von dort
durch die Kanäle 76, 96, 116 und Kanal 102 in die Abfallflasche
geleitet. Luft und Blasen innerhalb des Fließrohrs 16 werden ebenfalls während dieses Verfahrensstadiums
in die Abfallflasche geführt. Der umgekehrte Luftstrom durch Öffnung 68 bewirkt ein Zurückspülen
von Abfällen, die sich in der Öffnung ansammeln können, und auf diese Weise bewirkt die Erfindung nicht
nur eine Reinigung der Zelle für einen anschließenden analytischen Versuch, sondern auch eine automatische
Reinigung der Öffnung /wischen den Versuchen.
Eine typische Verfahrensfolge des neuen selbstfüllenden
Gefäßes wird in dem Steuerungsdiagramm der F i g. 7 gezeigt. Nach abgeschlossener Teilchenzählung
bei einer zu einer Zeit /1 durch die Zelle geleiteten Flüssigkeitsprobe wird der Füllknopf durch manuelles
Herunterdrücken des Kolbens 100 betätigt, wobei die Entlüftungsklappe geschlossen bleibt. Der Unterdruck
in Kanal 76 steigt auf eine durch die verwendete Pum pe bestimmte Höhe und bleibt bei dieser Druckhöhe bis
zu einer Zeil n, bei welcher die Entlüftung zur Atmosphäre hin geöffnet wird. Tritt Luft in die Entlüftung 48,
Öffnung 68 und die Kanäle 76, % und 102 der Füllbahn ein. so nimmt das Vakuum während eines Zeitabstands
η /u Atmosphärendruck hin ab. Der Zeitabstand η ist
der Abstand, bei dem Luft in einer Richtung umgekehrt zum normalen Flüssigkeitsstrom durch Öffnung 68 fließen
gelassen wird, um die Meßöffnung auszuspülen. Nach diesem Zeitabstand wird der Füllknopf losgelassen,
wodurch die Leitfähigkeitszelle für den nächsten analytischen Versuch wieder zur Verfügung steht.
In der erläuterten Ausführungsform wird der Füllknopf
als manuell zu betätigender Knopf gezeigt. Der Füliknopf kann jedoch auch automatisch, beispielsweise
durch eine Magnetsteuerung betätigt werden, wie sie ähnlich zum Betrieb der Entlüftungsklappe verwendet
wird. Ein entsprechender Steuerstromkreis kann zur Betätigung der Entlüftung und Steuerung des Füllvorgangs
in einem zeitlichen abgestimmten Verhältnis eingesetzt werden, das für das vorgesehene Systemverfahren
geeignet ist, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung wird in den F i g. 8 und 9 gezeigt, bei der die Öffnung
während des Arbeitens des Gefäßes visuell kontrolliert werden kann, und die bei der Bestimmung, ob ein Blokkieren
der Öffnung eingetreten ist, nützlich ist. Gemäß F i g. θ ist eine Öffnung 150 in einer Scheibe 152 koaxial
innerhalb einer Öffnung 154 angeordnet, die sich in einer Halterung 156 befindet. Die gegenüberliegende
Seite der Öffnung 150 steht in Verbindung mit einer Öffnung 158, die durch die Halterung in einer Richtung
quer zur Öffnung !54 verläuft. Die Halterung 156 wird in der erläuterten Ausführungsform aus zwei miteinander
verbindbaren Teilen gebildet; Teil 160 enthält die Öffnung 150 und ihre damit zusammenhängenden Flüssigkeitskanäle
und eine mit Gewinde versehene Öffnung 162, die so angepaßt ist, daß sie durch ein mi
einem Gewinde versehenes Bolzenteil 164, das arr Ende des als Griff für die Halterung dienenden Teil;
166 sitzt, verschraubt werden kann. Ein O-Ring 168 is am inneren Ende des mit Gewinde versehenen Teil:
609612/25(
709
164 vorgesehen, um die aneinanderstoßenden Endstükke des Bereichs 160 bein» Zusammenschrauben der beiden
Teilbereiche abzudichten. Die mit einem Gewinde versehene Öffnung 162 steht an ihrem inneren Ende
mit der Queröffnung 158 in Verbindung, und wenn das Teil 160 vom Handgriff 166 abgezogen wird, sind beide
Seiten der Öffnung 150 für Reinigungs- und Inspektions/wecke
zugänglich.
Die Halterung ist in einem Zellkörper 170, wie in
Fig. 8 gezeigt, angeordnet, der eine Öffnung 172 hat.
Ein Einlaßkanal 174 ist mit dem Kanal 172 so verbunden, daß eine Verbindung mit dem Kanal 158 einsieht,
wenn die Halterung in den Zellkörper eingeführt ist. und der bei einem Kupplungsstück 176 endet, das mit
einer Quelle einer zu analysierenden Flüssigkeitsprobe verbunden werden kann. Ein Kanal 178 steht gleichfalls
in Verbindung mit dem oberen Ende des Kanals 158 und endet in einer Blasenkammer 180, in der sich die
Blasen während des Zählvorgangs sammeln. Die Blasenkammer isl durch einen Kanal 182 mit einem Kanal
184 verbunden, in dem das Einfüllsteuerventil enthalten ist. Der Einfüllkanal arbeitet identisch mit der oben gezeigten
Ausführungsform, so daß beim Hereindrücken des Füllknopfs 186 Flüssigkeit durch die Kanäle 182
und 184 in das Auslaßpaßstück 188 und von dort in die Abfallflasche fließt. Ein Entlüftungskanal 190 befindet
sich zwischen einer Entlüftungsöffnung 192 und dem Kanal 172 und arbeitet auf die vorstehend beschriebene
Weise. Elektroden sind an den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 150 vorgesehen, wobei eine
Elektrode typischerweise in dem Kanal 194 vorgesehen ist, während die andere Elektrode in dem Kanal 176
angeordnet ist.
Mine Prallwand 196 isl an einer Seite des Kanals 194
gegenüber der Öffnung 150 vorgesehen, die in der erläuterten
Ausiiihrungsform aus einer kleinen Scheibe mit den Öffnungen 198 besteht, die auf dem Umfang
s der Scheibe im Absland voneinander so angeordnet sind, daß sie bezüglich der in axialer Lage befindlichen
Öffnung radial verschober sind. Da bei der Ausführungsform der l·' i g. 8 und 9 die Öffnung liiO koaxial
innerhalb der Zelle vorgesehen ist, kann sie als Düse
ίο dienen, um die durch die Zelle für analytische Zwecke
geführte Flüssigkeit zu versprühen. Um einen gleichförmigeren 1-"IuB zu erzielen, dient die Prallwand 196 dazu,
die Sprüheffekte und Turbulenzeffekte, die durch das Austreten der Flüssigkeit aus der Öffnung erzeugt wers
den können, auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Halterung 156 besteht typischerweise aus einem durchsichtigen Material, wie z. B. Polystyrol, und das
finde desselben außerhalb der ZeMe ist so poliert, daß es als Fenster zur Betrachtung der Öffnung 150 dient.
Die Endfläche 200 kann, wie hier gezeigt, konvex sein, um als Vergrößerungslinse zu dienen, so daß die zu untersuchende
Öffnung vergrößert erscheint. Die Oberfläche 202 des Zellkörpers über der Blasenkammer 180
kann gleichfalls konvex ausgebildet sein, um als Vergrößerungslinse
zur Beobachtung der Blasenansammiung zu dienen. Die Flüssigkeitszuführung zur Zelle ist
auf der Rückseite vorgesehen, und auch der elektrische Anschluß kann an dieser Stelle mittels nach rückwärts
austretender Klemmen, wie in F i g. 2 gezeigt, vorgese-
hen sein. Die Zellkonstruktion nach F i g. 8 kann daher
leicht in ein Verbundsystem mittels Steckverbindungen der Rückseite eingesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leitfähigkeitszelie zum Zählen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen mit einem Zeilkörper,
welcher einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal aufweist, mit einem Halterungsteil, in dem
eine Meßöffnung vorgesehen ist, welche einerseits mit dem Einlaßkanal und andererseits mit dem Auslaßkanal
in Strömangsverbindung steht, mit zwei
Elektroden, von denen eine vor der Meßöffnung im Einlaßkanal und die andere hinter der Meßöffnung
im Auslaßkanal liegt, sowie mit einer Blasenkammer in Strömungsverbindung mit dem Einlaßkanal
zum Sammeln von Gasblasen aus der Analysenflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasenkammer (76; 180) abseits von der Meßöffnung i68) liegt, so daß die Gasblasen während der
Zählung nicht durch die Meßöffnung (68) geleitet werden, und daß die Blasenkammer (76; 180) über
einen ersten Kanal (96; 182) mit einem Ventilmechanismus (98, 100) und der Ventilmechanismus (98,
K)O) über einen zweiten Kanal (102; 184) mit einer Auslaßöffnung (104; 188) in Verbindung steht, wobei
der Ventilmechanismus (98, 100) in einer ersten Stellung eine Flüssigkeitsströmung von dem ersten
Kanal (96; 182) in den /weiten Kanal (102; 184) verhindert und in einer zweiten Stellung diese Flüssigkeitsströmung
freigibt.
2. Leitfähigkeitszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (96, 102; 182, 184)
mit dem Ventilmechanismus (98, 100) eine niedrigere hydraulische Impedanz aufweisen als die Einlaß-
und Auslaßkanäle (74,84; 174, 194).
3. Leitfähigkeitszelle nach Anspruch i oder 2. da durch gekennzeichnet, daß die Blasenkammer (76;
180) ein vertikaler Kanal ist, der aufwärts über die Lage der Meßöffnung (68) hinausführt.
4. Leitfähigkeitszelle nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus
(98. 100) einen in einer langgestreckten Kammer (98) gleitend geführten Kolben (100) und
eine Vorrichtung (117) zum Abdichten des Kolbens (100) gegen das Kammergehäuse (106) aufweist und
daß der Kolben (100) wenigstens einen Kanal (119) hat, welcher in der zweiten Stellung des Ventilmechanismus
(98, 100) die Flüssigkeitsströmung freigibt.
5. Leitfähigkeitszelle nach einem der Ansprüche !
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100) mit Hilfe einer Feder (112) in der ersten Stellung
gehalten wird.
6. Leitfähigkeitszelle nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus
(98, 100) eine Vorrichtung (118, 122) zur Betätigung eines elektrischen Schalters (122) enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24799172A | 1972-04-27 | 1972-04-27 | |
US24799172 | 1972-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320456A1 DE2320456A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2320456B2 DE2320456B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2320456C3 true DE2320456C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
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