DE2511322B2 - Kolorimeter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kolorimeter der im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen
Bauart.
Ein solches Kolorimeter ist aus der US-PS 34 01 591 bekannt. Hierbei sind Bezugs- und Meßzelle parallel
zueinander geschaltet und der Referenzwert wird von einer anderen Probe abgeleitet als der Meßwert, so daß
möglicherweise Unterschiede der Beschaffenheit dieser beiden Proben bestehen, was zu einer Verfälschung des
Meßergebnisses führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kolorimeter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so auszubilden, daß ein Bezugswert von der gleichen Probe wie der eigentliche Meßwert erhalten w ird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß nach der Erfindung die beiden Behälter hintereinandergeschaltet sind, wird erreicht, daß in der
Meßzelle jeweils die gleiche Probe nach Zusatz der Reagenzien untersucht wird, die vorher zur Bezugswertbildung
herangezogen wurde. Auf diese Weise ist auch bei einer fortlaufenden, diskontinuierlichen Prüfung
von beispielsweise Wasserproben, deren Trübung sich im Laufe der Zeit ändert, gewährleistet, daß nur der
durch die Reagenzien bewirkte Farbumschlag erfaßt wird und nicht die Intensitätsänderung infolge der
Trübungsänderung. Dadurch kann die die Reaktion anzeigende Farbänderung selbst dann festgestellt
werden, wenn die Probe getrübt ist und eine Eigenfärbung besitzt, da mit Sicherheit die sich durch
die Farbänderung ergebende Trübungsänderung festgestellt wird. Das nach der Erfindung aufgebaute
Meßinstrument ist einfach im Aufbau, relativ billig herstellbar, leicht zu warten und arbeitet trotzdem mit
hoher Betriebssicherheit.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist
das Teilmerkmal des Anspruchs 6, welches sich auf den Spreizring in der Stirnfläche des Kolbens bezieht, durch
die DT-OS 20 03 541 an sich bekannt, die ein Einstrahlphotometer betrifft.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische teilweise aufgebrochene Ansicht eines Kolorimeters.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kolonmeters gemäß Fig.l,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Ventilanordnung des Kolorimeters,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Teilansicht der
'i
Fig.6 in größerem Maßstab eine Teilansicht des
Aufbaus gemäß F i g. 5,
F i g. 7 in größerem Maßstab einen Horizontalschnitt der Zellen gemäß F i g. 5,
F i g. 9 eine graphische Darstellung, die die Arbeitsfolgen des Gerätes erkennen läßt
F i g. 1 zeigt ein Kolorimeter 10, das eine Lagerplatte 11 mit einem Gehäuseblock 12 (siehe F i g. 2) trägt, der
eine Bezugszelle in Gestalt eines zylindrischen Behälters 13 ui.d eine Prüfzelle in Gestalt eines zylindrischen
Behälters 14 (siehe F i g. 5) enthält Außerdem befindet sich im Gehäuse 12 ein Einlaßventil 15, ein Auslaßventil
16, eine Gruppe von Pumpen 17 und ein Nocken 18, der
auf einer in der Platte 11 gelagerten Welle 19 sitzt, die
von einem Elektromotor 20 angetrieben wird. In den Behältern 13 und 14 laufen Kolben 21 bzw. 22, die einem
mehrfachen Zweck dienen. Sie pumpen nämlich die Flüssigkeit sie reinigen die Behälter und sie üben eine
Zeitgeberfunktion in der Übertragung von Licht der Lichtquelle 23 im Gehäuse 24 nach einem lichtelektrischen
Wandler aus, der an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist.
Die einzige Nockenwelle 19 koordiniert die Kolben 21 und 22 sowie die Ventile 15 und 16 und die Pumpen 17
und andere bewegliche Teile.
Zur Veranschaulichung der Erfindung soll angenommen werden, daß das Kolorimeter 10 eine kontinuierliehe
Orthophosphat-Analyse von Proben durchführt, die direkt einer Leitung 30 entnommen werden. Der
Versuch selbst ist bekannt. Dabei wird die Probe abgeseiht und \orzugsweise Partikeln über 0,09 mm
abgefiltert, und es wird Säure zugesetzt, um die körnigen Teilchen wenigstens teilweise aufzulösen.
Dann wird eine abgemessene Menge von Ammonium-Molybdat zugesetzt und danach wird die Menge von
Aminosäure-Sulfit gemessen und die Lösung wird eine Minute lang gehalten, und es wird dann das Ausmaß der
unterscheidbaren Blaufarbänderung bestimmt, welche die Phosphatkonzentration anzeigt. Der Analysator 10
ist in der Lage, einen eigenen Probenstrcm aus dem Kanal 30 abzuziehen und Säure, Molybdat und
Aminosäuren ims den Reagenzflaschen 31,32 bzw. 33 zu
entnehmen. Nach dem Versuch wird der Probenstrom durch eine Abzugsleitung 34 abgelassen.
Bevor die koordinierten Funktionen des Analysator 10 betrachtet werden, ist es nützlich, die Hilf^anordnungen
zu verstehen. Das Einlaßventil 15 weist einen Block 35 auf, der vier Leitungen in Gestalt flexibler Schläuche
führt und halten. Eine Leitung 36 läuft vom Kanal 30 zu dem unteren Ende der Bezugszelle 13, während die
Leitungen 37,38 und 39 von den jeweiligen Flaschen 31 bis 33 zu den Pumpen 41, 42 und 43 der Gruppe 17
verlaufen. Als Ventilbetätigungsglied ist ein Klemmarm 44, der an einem Ende einen Nockenstößel 46 und am
anderen Ende einen Quetschfinger 47 trägt, um den Drehpunkt 45 der Platte 11 schwenkbar gelagert. Wenn
der Nockenstößel 46 auf der Laufbahn des Nockens 18 — wie aus Fig. 1 ersichiiich — radial nach außen
gehoben wird, quetscht der Quetschfinger 47 sämtliche Schlauchleitungen 36 bis 39 gegen den Block 35,
wodurch die Strömung durch diese Leitungen abgesperrt wird. Wenn der Nockenstößel 46 im Gegenuhrzeigersinn
um seinen Drehpunkt 45 verschwenkt wird, dann öffnet der Nocken 18 die Leitungen der
Ventilanordnung 15. Wenn ein flexibler Plastikschlauch mit einem Durchmesser von 1,6 mm in einer derartigen
Ventilanordnung benutzt wird, ergibt sich ein einfach aufgebautes langlebiges und betriebssicheres Mehrfachventil.
Die Auslaßventilanordnung 16 (F i g. 3) entspricht der
Ventilanordnung 15 und sie besteht aus einem Block 51, einem Klemmarm 52 mit Nockenstößel 53 und
Quetschfinger 54 sowie vier Leitungen in Gestalt flexibler Schläuche. Eine Leitung 55 führt von der
Oberseite der Bezugsze'le 13 durch die Ventilanordnung 16 zu einer Rohrschlange 56 und dann zu dem
unteren Ende der Meßzelle 14. Leitungen 57 und 58 führen von den Pumpen 42 bzw. 43 zu der Leitung 55
und münden in diese ein, nachdem sie durch die Ventilanordnung 16 hindurchgelaufen sind. Eine vierte
Leitung 59 läuft von der Pumpe 41 durch das Ventil 16 zu der Leitung 36, die zu dem unteren Teil der
Bezugszelle 13 führt Die Abzugsleitung 34. welche oben erwähnt wurde, ist von der Oberseite der Meßzelle aus
geführt.
Die Pumpen 41 bis 43 sind identisch. Die Pumpe 43 (F i g. 4) weist ein Gehäuse 61 auf, das auf der Platte 11
montiert ist und eine Kammer 62 mit Einlaß- und Auslaßkanälen bildet mit denen die Leitungen 39 bzw.
58 verbunden sind. Ein Kolben 63 paßt lose in die Kammer 62 ein und ist hin- und hergehend in einem
Dichtring 64 gelagert der einen Leckstrom aus der Kammer entlang dem Kolben verhindert. Der Kolben
63 ist durch einen Arm 65 hindurchgeführt und wird durch diesen über einen festen Hub in der weiter unten
beschriebenen Weise auf und nieder bewegt, wobei einstellbare Muttern 66 auf dem Kolben 63 die
Kupplung zwischen dem Arm und dem Kolben herstellen, wodurch das pro Hub gepumpte Volumen
präzise eingestellt werden kann.
Die Pumpen wirken mit den Ventiianordnungen 15 und 16 zusammen. Wenn die Auslaßventilanordnung 16
die Leitung 58 geschlossen hält und die Einlaßventilanordnung 15 die Leitung 39 offenhält, bewirkt eine
Abwärtsbewegung des Kolbens 63, veranlaßt durch die Abwärtsbewegung des Armes 65, daß eine feste Menge
Amino-Säure in die Kammer 62 eingesaugt wird. Nach Schließen der Leitung 39 und öffnen der Leitung ^8
bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 63, daß die gleiche feste und abgemessene Menge der Säure aus
der Kammer 62 über die Leitung 58 gefördert wird. Die Pumpen 41 und 42 sind gleich ausgebildet und sie
arbeiten in der gleichen Weise, wobei sämtliche Pumpen der Gruppe 17 gemeinsam betätigt werden, d. h. ihre
Kolben werden gemeinsam durch den Arm 65 nach oben und unten bewegt.
Die Bezugszelle 13 bzw. die Meßzelle 14 enthalten hohle transparente Zylinder 71 und 72 in Gestalt von
präzise bemessenen Glasröhren, die im Gehäuseblock 12 fixiert sind. Die Kolben 21 und 22, die mit zentraler
Kanälen 73 und 74 und mit einem unteren Umfangsranc 75 ausgestattet sind, stehen in Wischberührung mit dei
'.'ineren Oberfläche des Glasrohres 71, 72 (vgl. Fi g. 6)
Vorzugsweise bestehen die Kolben 21, 22 au; elastischem nicht benetzbarem Plastikmaterial, wi<
Polytetrafluoräthylen, und besitzen eine Endnut, weicht eine flexible Lippe 76 definiert, die elastisch durch einei
O-Ring 77 gespreizt wird, so daß Wischränder 7! erzeugt werden, die dicht gegen die Glaszylinde
angedrückt werden. Wie bereits erwähnt, führen dl Leitungen 36, 55 nach den unteren inneren Enden de
Zylinder 71 bzw. 72 und die Leitungen 55 und 34 öffnei sich in die jeweiligen Zylinderkanäle 73,74.
Die Kolben 21, 22 werden durch den Nocken 18 zeitlich koordiniert zu den Ventilen 15, 16 hin- und
herbewegt. Wenn das Auslaßventil 16 die Leitung 55 geschlossen hält und das Einlaßventil 15 die Leitung 36
öffnet, bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 21, daß eine abgemessene Menge Flüssigkeit über die
Leitung 36 in den die Bezugszelle bildenden Behälter 13 gelangt. Auf diese Weise wird es möglich, daß das
Kolorimeter die eigene Meßflüssigkeit über einen beträchtlichen Weg ansaugen kann und demgemäß
kann die Zelle weit von der zu prüfenden Flüssigkeit enticr.tt gehalten werden. Wenn die Leitung 36 durch
das Ventil geschlossen wird und die Abflußleitung 55 durch das Ventil 16 geöffnet wird, dann bewirkt eine
nach unten gehende Bewegung des Kolbens 21, daß die abgemessene Flüssigkeit durch die Leitung 55 und das
Ventil 16 in die Meßzelle 14 gelangt.
Die Kolben 21, 22 sind an Gleitstangen 81 bzw. 82 fixiert, die vertikal beweglich in einem Block 83 gelagert
sind. Die Gleitstange 81 besitzt einen Nockenstößel 84, der in einer Nockenführungsnut 85 des Nockens 18
abläuft. Die Stange 81 trägt außerdem einen Stift 86, der in einem Schlitz in einem Hebel 87 läuft, der am Block 83
schwenkbar angelenkt ist. Die andere Gleitstange 82 trägt einen entsprechenden Stift 88, der in einen
weiteren Schlitz des Hebels 87 eingreift Auf diese Weise bewirkt eine Aufwärtsbewegung der Stange 81
eine Schwingung des Hebels 87 im Gegenuhrzeigersinn, um die Stange 82 nach unten zu bewegen und
umgekehrt, so daß die Kolben 21, 22 sich immer gleichzeitig um den gleichen Betrag, jedoch in
entgegengesetzter Richtung bewegen.
Die Stange 82 erstreckt sich nach oben und trägt den Arm 65, der die Pumpengruppe 17 antreibt Wie
erwähnt, steuert der Nocken 18 die Quetschfinger 44 und 52 der Ventile 15,16.
Im optischen System des Kolorimeter 10 (Fig. 7)
richtet die einzige Lichtquelle 23 Licht durch die Linsen 91 und 92 auf Spiegel 93 und über Kanäle 94 und 95 auf
die Bezugszelle 13 bzw. die Meßzelle 14. So wird gewährleistet daß jede Zelle Licht gleicher Intensität
und Qualität empfängt. Das durch die Zellen hindurchgetretene Licht durchläuft dann ein entsprechend
eingefärbtes Filter 96 und gelangt bei dem durchgeführten Versuch auf den einzigen gemeinsamen Lichtsensor
25.
Licht gleicher Intensität und Wellenlänge wird auf die beiden transparenten Zellen 13, 14 gerichtet Der
Kolben 21 bewegt sich nach oben und zieht eine Testflüssigkeit in die Bezugszelle 13 und in den
Lichtkanal 94 ein, so daß der Sensor 25 einen Bezugswert übertragenen Lichtes empfängt, welches
von der Trübheit und Farbe der Original-Testflüssigkeit
abhängt Zu dieser Zeit wird der Kolben 22 nach unten gedrückt und sperrt den Lichtkanal 95 zur Meßzelle 14
ab. Durch Bewegung der Kolben in Gegenrichtung zusammen mit der koordinierten Bewegung der Ventile
15,16 und der Reagenzpumpen 17 wird die Probe aus
der Bezugszelle 13 nach der Meßzelle 14 überführt, und ss werden die Reagenzien über die Leitungen 57, 58
lach der Probenübertragungsleitung 55 überführt
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt iie Rohrschlange 56 eine Aufenthaltsperiode von
beispielsweise einer Minute für die Farberzeugungsreiktion
und nachfolgende Proben halten die Ubertrajungsleitungen
voll, so daß nach der Aufenthaltsperiode lie Probe in der Meßzelle 14 abgezogen wird, wenn der
Colben 22 nach oben bewegt wird. Dann wird das durch
die Meßzelle übertragene Licht abgenommen und durch Vergleich der beiden Lichtablesungen wird die Farbänderung
vom Prüfling erlangt.
Über die Leitung 59 und die Pumpe 41 wird eine geringe Menge von Säure der Probe in der Leitung 36
zugesetzt, bevor die Probe in der Bezugszelle 13 überprüft wird. Eine sich ergebende Trübung in der
Meßflüssigkeit bleibt ohne Bedeutung für die Messung. Bei kolorimetrischen Messungen wird der Farbumschlag
in einem bestimmten, durch ein Filter definierten Frequenzbereich als Bezugsgröße für das Vorhandensein
einer bestimmten Beimengung ausgenutzt Gemessen wird dabei die durch den Farbumschlag geänderte
Extinktion. Bewirkt die Reaktion der Meßflüssigkeit mit dem Reagenzmittel außerdem noch eine Trübung,
bedingt durch Ausfällungen od. dgl, dann verfälscht diese das Meßergebnis. Wenn man nun eine solche
Trübung künstlich bereits der Bezugsquelle zuführt, indem das Reagenz 33 über die Leitung 59 bereits dem
Einlauf der Bezugsquelle zugeführt wird, dann wird eine solche Trübung bereits in der Bezugsquelle mit
berücksichtigt. Obgleich diese Trübung auch in der Meßzelle erscheint, ist dadurch ein Einfluß einer sich
durch Reaktion vor Einlauf in die Meßzelle ergebenden
Trübung praktisch ausgelöscht, weil sich Trübungserscheinungen
in den betrachteten Bereichen nicht kumulativ verhalten.
Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Proben trübe sein können, dann ist es offensichtlich wichtig, daß
die Zellenzylinder 71, 72 kontinuierlich durch die Wischränder 75 der Kolben gereinigt werden, damit
eine betriebssichere Anzeige über längere Zeitdauer
erhalten wird.
Es ist klar, daß die verschiedensten dem Fachmann
3< geläufigen Anzeigeanordnungen vorgesehen werden
können. Gemäß dem in Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind dem Analysator 10 ein Quotientenverstärker 101 und zwei Halteverstärker sowie eine
Logikschaltung 102 zugeordnet, derart, daß dann, wenn keine Farbänderung durch das Instrument abgefühlt
wird, eine hundert Prozent Durchlässigkeitsablesung auf einem Meßinstrument 103 erhalten wird. Bei dieser
Anordnung sind ein Zeitgebernocken 104 und ein Wählnocken 105 auf einer Nockenwelle 19 an der
Rückseite der Lagerplatte 11 angeordnet und jeder Nocken betätigt einen Schalter 106 bzw. 107 wie
schematisch in F i g. 8 dargestellt
Der Schalter 107 wählt aus, welcher Bezugsverstärker
und Meßverstärker in der Schaltung 102 ein Signal von
dem Lichtsensor 25 erhält, wenn der Zeitgeberschalter
106 geschlossen ist Wenn die Bezugszelle 13 wirksam ist, dann wird ein Signal vom Sensor 25 über den
Schalter 107 nach dem Bezugsverstärker überführt und während jener Zeitdauer, während der der Zeitgeber-
schalter 106 geschlossen ist, integriert Das integrierte
Signal wird über den Rest des Zyklus gehalten, während dem die Meßzelle 14 wirksam ist und jenes Signal wird
nach einem Meßverstärker überführt, wobei der Schalter 107 umgeschaltet ist, und das Signal wird
integriert, während der Zeitgeberschalter 106 geschlossen
ist Der Quotientenverstärker 101 teilt die jeweiligen Signale und bewirkt eine Multiplikation mit
100 um eine 100 Prozent Durchlässigkeitsanzeige auf dem Meßinstrument 103 zu liefern, wenn die Signale
6s gleich sind, weil keine Farbänderung festgestellt war
und weil bei dem beschriebenen Ausfühningsbeispiel kein Phosphat in der Probe enthalten war.
Die zeitliche Aufeinanderfolge der Zeitschalter 106
Die zeitliche Aufeinanderfolge der Zeitschalter 106
und Wählschalters 107 sowie die koordinierten Bewegungen der anderen Elemente des Kolonmeters 10
ergeben sich aus dem Zeitdiagramm gemäß F i g. 9.
Weil das Kolorimeter 10 eine kolorimetrische Analyse durchführt, bei der die Farbänderung, sofern
eine vorhanden ist, mit der Originalprobe verglichen wird, arbeitet das Kolorimeter sogar wirksam in
Verbindung mit sehr getrübten und stark gefärbten Proben. Trotzdem ist das Kolorimeter äußerst einfach
im Aufbau, und es arbeitet betriebssicher, obgleich es relativ billig herzustellen und leicht zu warten und zu
pflegen ist. Da der gesamte Mechanismus auf einer
einzigen Lagerplatte 11 montiert ist, kann eine Installation innerhalb einer Wandung oder eines
Schrankes leicht bewerkstelligt werden.
Da das Kolorimeter 10 selbst pumpt, ist kr'^c
Hilfseinrichtung notwendig, um Reagenzien oder den Probenstrom zu pumpen. Vorstehend wurde die
Erfindung in Verbindung mit einer bestimmten Analyse beschrieben. Es ist jedoch klar, daß das Kolorimeter 10
auch geeignet ist, andere kolorimetrische Untersuchungen auf kontinuierlicher Basis bei irgendeiner gegebenen
Probe durchzuführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 525/482
Claims (7)
1. Kolorimeter mit zwei jeweils einen Einlaß und einen Auslaß sowie lichtdurchlässige Wandbereiche
aufweisenden, zylindrischen Behältern, in denen jeweils ein Kolben verschiebbar angeordnet ist,
einer Antriebseinrichtung zur kontinuierlichen Auf- und Abbewegung der Kolben in den zylindrischen
Behältern, mit einer photometrischen Einrichtung ,0
zur Messung des Absorptionsvermögens einer durch die Bewegung der Kolben in die zylindrischen
Behälter eingesaugten Flüssigkeit sowie mit einer mit der Bewegung der Kolben synchronisierten
Ventilanordnung zur Steuerung des Fliissigkeitszu- und -ablaufs zu und von den zylindrischen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß
des einen zylindrischen Behälters (71) zwecks Überführung einer in diesem enthaltenen Flüssigkeitsmenge
in den anderen zylindrischen Behälter (72) mit dessen Einlaß über eine Leitung (55)
verbunden ist, daß die Antriebseinrichtung (18,81 bis 88) zur gegensinnigen Bewegung der beiden Kolben
(21, 22) ausgebildet ist, daß die photometrische Einrichtung nur einen photoelektrischen Wandler
(25) besitzt, der von dem aus den beiden zylindrischen Behältern (71, 72) austretenden gefilterten
Licht wechselweise beaufschlagt ist, und daß Einrichtungen (32, 33, 38, 39, 42, 43, 55, 57, 58) zur
Versetzung der jeweils aus dem einen zylindrischen Behälter (71) abgezogenen Flüssigkeitsmenge mit
Reagenzien vorgesehen sind.
2. Kolorimeter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen ;mr Versetzung der jeweils aus dem einen zylindrischen Behälter (7,,
abgezogenen Flüssigkeitsmenge mit Reagenzien Reagenzzuführungsleitungen (38, 39, 57, 58) umfassen,
welche Vorratsbehälter (32, 33) für die Reagenzien mit der vom Auslaß des einen zum
Einlaß des anderen zylindrischen Behälters (71 bzw. 72) führenden Leitung (55) verbinden und daß
zwischen den Mündungen der Reagenzzuführungsleitungen (38, 39, 57,58) in die Leitung (55) und dem
Einlaß des anderen zylindrischen Behälters (72) eine Rohrschlange (56) vorgesehen ist
3. Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßleitung (36) des einen
zylindrischen Behälters (71) über eine weitere Reagenzzuführungsleitung (37, 59) mit einem weiteren
Reagenzvorratsbehälter (31) verbunden ist.
4. Kolorimeter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzzuführungsleitungen
(37,38, 39,57,58,59) durch
die Ventilanordnung (15, 16) absperrbar bzw. freigebbair sind, und daß in die Reagenzzuführungsleitungen
(37. 38, 39, 57, 58, 59) Pumpen (41,42, 43) eingeschaltet sind, deren Betrieb mit der Bewegung
des Kolbens (22) des anderen zylindrischen Behälters (72)synchronisiert ist.
5. Kolorimeter nach einem der vorhergehenden <*>
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (18, 81 bis 88) für die kontinuierliche
Auf- und Abbewegung der Kolben (21, 22) auf einer Antriebswelle (19) angeb-achte Nockenführungen
umfaßt, die auch der Steuerung des Betriebs der Ventilanordnung (15,16) dienen.
6. Kolorimeter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(21, 22) aus elastischem, nicht benetzbarem Plastikmaterial bestehen und in ihrer Stirnfläche eine
zentrische Nut (75) aufweisen, in die ein Spreizring (Ti) zur Anpressung des Randes der Stirnfläche an
die Innenwand der zylindrischen Behälter (71, 72) eingelegt fet
7. Kolorimeter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen (36 bis 39,55,57
bis 59) aus Schläuchen bestehen, die durch unter der Einwirkung der Nockenführungen stehende
Quetschfinger (47, 54) der Ventilanordnung (15, 16) zusammendrückbar sind.
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