DE2844004C2 - Vorrichtung zur visuellen Beobachtung einer Probe - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen Beobachtung einer Probe

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DE2844004C2
DE2844004C2 DE19782844004 DE2844004A DE2844004C2 DE 2844004 C2 DE2844004 C2 DE 2844004C2 DE 19782844004 DE19782844004 DE 19782844004 DE 2844004 A DE2844004 A DE 2844004A DE 2844004 C2 DE2844004 C2 DE 2844004C2
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Description

a) es sind zwei Mikroskope (3,26) vorgesehen;
b) beiden Mikroskopen (3,26) ist eine Projektionseinrichtung (4,27) mit nahe beieinander liegenden Mattscheiben (5,28) zugeordnet;
c) beiden Mikroskopen (3,26) ist zur Beobachtung eine Kapillardurchflußküvette (6, 24) zugeordnet;
d) der Durchflußquerschnitt der Küvetten (6, 24) ist veränderbar;
e) beide Küretten (6, 24) werden aus einem geschlossenen Gefäß (7) mit Anteilen der gleichen Probe beschickt;
f) es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Bewegung der Probenströme durch die Küvetten (6, 24) in beiden Richtungen ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kapillardurchflußküvetten (6, 24) mit jeweils einem Metallsockel (201), der einen zylindrischen Abschnitt und einen scheibenartigen Abschnitt mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angebrachten radialen Bohrungen (202) für den Ein- und Austritt der zu beobachtenden Probe aufweist sowie in dem zylindrischen Abschnitt ein erstes Küvettenfenster (203) trägt, das mit zwei achsparallelen Bohrungen
(205) versehen ist, die jeweils einerseits in eine der radialen Bohrungen (202) und andererseits in einen Küvettenraum (204) zwischen dem ersten Küvettenfenster (203) und einem zweiten Küvettenfenster
(206) münden, mit dem zweiten Küvettenfenster (206), das mit einer Schutzscheibe (207) für das zweite Küvettenfenster (206) und mit einem Führungstei!
(208) verbunden sowie zusammen mit der Schutzscheibe (207) und dem Führungsteil (208) gegenüber dem ersten Küvettenfenster (203) in der Durchstrahlungsrichtung der Küvette (6,24) unter dem Einfluß von auf dem ersten Küvettenfenster (203) und auf dem Führungsteil (208) abgestützten Spiralfedern
(209) mittels des Führungsteils (208) verschiebbar angeordnet ist, sowie mit einem sowohl die Anordnung aus dem zweiten Küvettenfenster (206), der Schutzscheibe (207) und dem Führungsteil (208) als auch den zylindrischen Abschnitt des Metallsockels (201) übergreifenden Drehknopf (210), der in Gleitkontakt mit einer auf der Schutzscheibe (207) lose aufliegenden Gleitscheibe (212) steht und mittels eines Gewindes an dem Metallsockel (201) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Probenströme durch die Küvetten (6,24) und zu deren Spülung ein Mehrwegventil (12) mit drei Eingängen (307, 308, 309) für Wasser, Druckluft und Vakuum sowie mit einem Ausgang (310) zu dem geschlossenen Gefäß (7) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen Beobachtung einer Probe, bei der in einer Flüssigkeit mikroskopische Teilchen enthalten sind.
Solche Vorrichtungen werden in klinisch-biologisehen Labors für morphologische Diagnosen und auch bei industriellen Verfahren zur Bestimmung von stoffbezogenen Kennwerten verwendet, wobei ein von der Vorrichtung erzeugtes Bild auf eine Mattscheibe projiziert wird. Speziell auf medizinischem Gebiet sind solehe Vorrichtungen für die mikroskopische Identifizierung pathogener oder auch nicht pathogener Körper (Parasiten, Mikroben, Zellkörper usw.) in Kot, Urinsedijnenten, Blut oder sonstigen Körperflüssigkeiten nützlich. Ferner sind sie in der Lebensmittelindustrie vorteilhaft
Nachfolgend werden die gebräuchlichsten bekannten mikroskopischen Untersuchungsverfahren angesehen:
1. Eine Probe wird auf einem Objektträger aus dünncni Glas untersucht Dabei handelt es sich um eine dünnschichtige Probe, die mit verschiedenen Farbstoffen angefärbt worden ist, um Einzelheiten erkennbar zu machen. Der Objektträger mit der Probe wird in die entsprechende Halterung des Mikroskops eingesetzt Die Beobachtung erfolgt entweder unmittelbar ^z. B. mit schwachen Objektiven mit etwa lOfacher Vergrößerung) oder mittelbar über einen auf der Probe befindlichen öltropfen, in den die Vorderlinse eines sogenannten Immersionsobjektivs (mit etwa 90- oder lOOfacher Vergrößerung) des Mikroskops eingetaucht wird, ohne jedoch das Präparat mit dem Objektiv zu berühren.
2. Untersuchung der auf dem Objektträger ausgebreiteten, im allgemeinen angefärbten Probe, die mit einem Deckglas herkömmlicher Art abgedeckt ist. Üblicherweise werden Trockenobjektive mit schwacher (z. B. lOfacher) bis starker (z. B. 40- oder 60facher) Vergrößerung benutz- Bei Verwendung eines dünnen Deckglases und eines öltropfens kann die Beobachtung auch mittels starker Immersionsobjekte (mit z. B. 90- oder lOOfacher Vergrößerung) erfolgen.
Bei den Untersuchungen nach einem der beiden gcnannten Verfahren sind folgende Schritte in der angegebenen Reihenfolge vorzunehmen:
1. Fokussieren mit dem jeweils gewählten Objektiv, was zunächst mit Hilfe eines Grobtriebs und dann im Bereich des Brennpunkts mit einem Feintrieb geschieht.
2. Sobald die Feineinstellung auf einen Abschnitt der Probe, welcher möglichst nahe an der linken oberen Ecke des Präparats liegt, beendet ist, wird unter ständiger Justierung der Brennpunktseinstellung mit dem Feintrieb das Präparat so lange verschoben, bis dessen rechte obere Ecke im Blickfeld liegt. Dann überstreicht man das Präparat mit dem Objektiv auf einer Geraden ein kurzes Stück nach unten und anschließend nach links usw. Diese Zickzack-Bewegung soll gewährleisten, daß man Bilder von der gesamten Fläche des Präparates erhält.
Dabei ist die gesamte Beobachtung zunächst bei schwacher und dann bei starker Vergrößerung vorzunehmen.
Bei den genannten Arbeitsgängen spielen sowohl die Beleuchtung der Probe durch eine einwandfreie Anord-
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nung des Spiegels, in den das von der Lichtquelle korn- Diese bekannte Vorgehensweise ermöglicht keine mende Licht fällt, als auch die Höhe des Kondensors, Beobachtung bei kontinuierlicher Strömung der zu under näher an das Präparat herangebracht werden muß, tersuchenden Flüssigkeit, die bei der morphologischen falls die Beobachtung durch Objektive mit stärkerer Diagnose manchmal wünschenswert und bei industriel-Vergrößerung erfolgt, eine äußerst wichtige Rolle. Be- 5 len Verfahren zur Beobachtung flüssiger Proben verdeutsam ist auch die Einstellung des Lichtbündels mit- schieden hoher Dichte, verschieden starker Färbung tels der Irisblende. usw. auch erforderlich ist
Mit dieser Verfahrensweise werden in klinischen La- Auch eignet sich diese Methode nur wenig oder gar
bors fäkale Ausscheidungen, Harnrückstände, Leukozy- nicht für eine Automatisierung diagnostischer mikro-
ten usw. morphologisch analysiert und diagnostiziert. io skopischer Verfahren.
Das bekannte Präparieren der Proben weist zahlrei- Aus der GB-PS 13 89 553 ist eine Vorrichtung zur ehe Mängel auf. So ist es z. B. bei der Untersuchung von Untersuchung von mikroskopischen Teilchen bekannt fäkalen Ausscheidungen erforderlich, jeweils drei Die Vorrichtung ist sehr aufwendig und mit zahlreichen gleichartige Proben zu präparieren, wobei eine erste mit Hilfsvorrichtungen ausgerüstet Das visuelle Beobach-Eosin eingefärbt eine zweite mit Lugol behandelt (beide 15 ten einer Probe ist nicht vorgesehen, vielmehr arbeitet Proben sind für die Direktuntersuchung bestimmt) und das System mit kostspieligen Photodetektoren. Weitereine dritte zur Herstellung eines Konzentrats verwen- hin erlaubt die Vorrichtung nicht das durch die Durchdetwird. flußzelle geführte flüssige Medium beliebig in beiden Beim herkömmlichen Erstellen eines Leukogramms Richtungen strömen zu lassen. Auch fehlt ein Mechaniswird zum Präparieren des Abstrichs die Probe zunächst 20 mus zum Einstellen der Flüssigkeitssdv^htdicken in der ausgebreitet und anschließend eingefärbt, bevor die mi- DurchfiuBzelle. Schließlich ist diese Zeifc nicht für kapükroskopische Beobachtung erfolgen kann. Ein Wachteil lare Abmessungen der zu beobachtenden Flüssigkeitsdieser Methode ist bekanntlich, daß die weißen Zellkör- schichten geeignet
per sich beim Ausbreiten der Blutmenge unregelmäßig Die Veröffentlichung »Zeiss-Informationen«, Band 16
über das Objektträgerglas verteilen. Daher werden 25 (1968), Seite 75 bis 79, beschreibt eine Vorrichtung für
auch im Verlauf einer Untersuchung verschiedene Ver- die Bestimmung mikroskopischer und submikroskopi-
fahren angewandt um auf diese Weise zu einem Ergeb- scher Stoffmengen. Die Vorrichtung beinhaltet auch ei-
nis zu gelangen, das dem tatsächlichen Zustand in den nen Projektionsschirm zur Beobachtung der Probe. Je-
Biutgefäßen möglichst nahe kommt doch weist die Anordnung keine Durchflyßzelle für ein
Im Stand der Technik treten folgende Mangel auf: 30 zu beobachtendes flüssiges Medium auf. Dementsprechend fehlen auch Hilfsmittel, welche das Hindurchströ-
a) Die Ergebnisse des Leukogramms sind selbst dann men des Mediums durch die Zelle gestatten.
nicht absolut zuverlässig, wenn die dafür bestgeeig- In dem DE-GM 73 33 009 ist eine Durchflußküvette
nete Methodik angewandt wird, für Analyseninstrumente dargestellt Die Küvette ist für
H b) die Präparate mit Fäkalienproben müssen dreifach 35 Röntgenfluoreszenzmessungen an Prozeßströmen, z. B.
f| angefertigt werden, zur Bestimmung des Schwefelgehaltes in in einer Raffi-
ί| c) für jede Untersuchung ist ein frischer Objektträger nerie anfallenden Kohlenwasserstofffraktionen vorge-
|t| sowie ein frisches Deckglas erforderlich, gleichgül- sehen. Hierbei ist aber von Bildschirmen zur visuellen
ti' tig, ob es sich um Blut, fäkale Ausscheidungen oder Probenbeobachtung keine Rede. Zum Verändern des
i: Urinsedimente handelt 40 Küvettenvolumens müssen verschiedene Rückplatten
;£ der Küvette zur Verfugung stehen und jeweils entspre-
■; Auch die eigentliche Technik der mikroskopischen chend ausgetauscht werden. Die Durchflußküvette ist
:'■■'■ Beobachtung gemäß dem Stand der Technik ist mit für eine Probenbeobachtung im Durchlicht-überhaupt
"τ zahlreichen Mängem behafiei. nicht geeignet, weil sie nicht mit zwei einander gegen-
45 überliegenden Küvettenfenstern ausgerüstet ist, welche
I. Der Beobachter muß sein Blickfeld dem Okularsy- ein Durchstrahlen und Beobachten des Küvetteninhalts
stern des Mikroskops (Monokular- oder Binokular- senkrecht zu dessen Strömungsrichtung gestattet Ent-
system) ständig in einer unbequemen, ermüdenden sprechend der Messung der Röntgenfluoreszenzstrah-
Körperhaltung anpassen; lung befinden sich bei der bekannten Durchflußküvette
v- 2. der Beobachter muß einen bestimmten Bereich des so die Quelle für die primäre Röntgenstrahlung sowie der
Präparats ausfindig machen; Detektor für die sekundäre Fluoreszenzstrahlung auf
3. die Fokussierung muß durch Einstellen des Grob- der gleichen Seite der Küvette.
und des Feintriebs vorgenommen werden; Aus Jer DE-AS 16 48 917 ist eine Durchflußküvette
4. der Beobachter muß das Präparat in zickzackför- geringer Schichtdicke für die optische Untersuchung migen Bewegungen beobachten, wobei Objektiv 55 von Flüssigkeiten bekannt. Dabei werden aber hinsichtwechsel, ständige Feineinstellung und Neueinstel- Hch der besonderen Ausgestaltung einer Kombination lung der jeweils zu untersuchenden Felder nötig mit einem oder mehreren Mikroskopen keine Angaben sind. Dies ist ermüdend und beeinträchtigt die Kon- gemacht.
zentration des Beobachters und damit die Zuver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorlässigkeit des Diagnose. Ferner ist auf diese Weise 60 richtung zur ermüdungsfreien visuellen Beobachtung die Produktivität nur gering. Schließlich ist auch die von in einer Flüssigkeit enthaltenen mikroskopischen Reproduzierbarkeit der Ergebnisse schlecht, da bei Teilchen zu schaffen.
der Untersuchung unkontrollierbare subjektive Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Einflüsse mitwirken. Vorrichtung gelöst, welche durch die Kombination fol-
5. Sowohl der Kondensor als auch die Irisblende der 65 gender, teilweise bekannter Merkmale gekennzeichnet gewählten Objektive müssen mit der Hand bedient ist:
werden.
a) es sind zwei Mikroskope vorgesehen;
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b) beiden Mikroskopen ist eine Projektionseinrich- len.
tung mit nahe beieinanderliegenden Mattscheiben Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfin-
zugeordnet; dungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung
c) beiden Mikroskopen ist zur Beobachtung eine Ka- beispielhaft und schematisch erläutert. Es zeigt pillardurchflußküvette zugeordnet; s F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
d) der Durchflußquerschnitt der Küvetten ist verän- F i g. 2 eine Seitenansicht und teilweise einen Längsderbar; schnitt einer KapillardurchflußkUvette;
e) beide Küvetten werden aus einem geschlossenen F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Mehrwegventil Gefäß mit Anteilen der gleichen Probe beschickt; zur Steuerung verschiedener Stoffströme; und
f) es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Bewe- io Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Progung der Probenströme durch die Küvetten in bei- jektionseinrichtung.
den Richtungen ermöglichen. Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung einen Tisch 1 mit
horizontalen Oberflächen 2 auf, worauf zwei übliche
Diese Vorrichtung ist universell einsetzbar und weit- monokulare Mikroskope 3, 26 montiert sind. Das Oku-
gehend mechanisiert is larsystem der Mikroskope 3, 26 ist weggelassen und
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung liegt darin, durch jeweils eine Anordnung mit Mattscheiben 5, 28
daß sie auf flüssige Proben mit unterschiedlicher Dichte ersetzt Ferner sind Projektionseinrichtungen 4,27 vor-
bzw. Teilchenkonzentration einstellbar ist gesehen.
In der KapillardurchflußkUvette kann die lichte Weite In der entsprechenden Halterung jedes Mikroskops (senkrecht zur Strömungsrichtung der Probe) durch 20 ist jeweils eine KapillardurchflußkUvette 6,24 angeord-
Drehen des äußeren Oberteils der Küvette in einem net, deren Kapillarraum mit der senkrechten Achse der Bereich von 0 bis zu mehreren Millimetern eingestellt zugehörigen Projektionseinrichtung 4, 27 und des Ob-
werden. Dies erfolgt in Abhängigkeit von der Dichte der jektivs des zugehörigen Mikroskops 3,28 übereinstim-
zu untersuchenden Flüssigkeit oder zum Durchspülen men.
der Küvette. 25 Die flüssige Probe wird in ein zylinderförmiges Gefäß
Die Vorrichtung besitzt einen Behälter zu Aufnahme 7 eingebracht, das von einer Halterung 8 getragen wird,
von Proben, von dem Leitungen zu der Kapillardurch- Das Gefäß 7 wird mit einem hermetisch schließenden
flußküvette, z. B. für Luft, Vakuum und Wasser, abge- Deckel 9 verschlossen, der leicht abmontiert werden
hen. Hierdurch ist es möglich, die Probenflüssigkeit in kann und mit einem Schlauch 10 an die Leitung 11 ange-
jedem Zeitpunkt je nach Wunsch des Bedienungsperso- 30 schlossen ist, welche die Betriebsmittel (Druckluft, Va-
nals zu der Küvette hin fließen zu lassen, in Gegenrich- kuum und Wasser) über ein Mehrwegventil 12 heran-
tung zurückzuführen oder auch völlig zum Stillstand zu führt Das Mehrwegventil 12 ist an der Schalttafel 13
bringen sowie nach der mikroskopischen Untersuchung angebracht, die sich zusammen mit den Regelventilen 14
das Durchflußsystem zu säubern. für den Luftdruck, 15 für das Vakuum und 16 für das
Da die Küvettenfenster sehr dünnwandig sein können 35 Wasser an der Vorderseite der Vorrichtung befindet, und der Durchflußquerschnitt der Küvette veränderbar Ferner sind an der Schalttafel ί3 die elektrischen Schalist kann die Beobachtung in ein und derselben Vorrich- ter 22,31 zum Inbetriebsetzen der Projektionsvorrichtung sowohl mit schwach als auch mit stark vergrößern- tungen 27,4 und die Schalter 23,30 für die Ventilatoren den Objektiven, einschließlich solcher mit 90- oder 29,25 angeordnet. lOOfacher Vergrößerung, durchgeführt werden. 40 Das Gefäß 7 ist über Leitungen 17 mit den Kapillar-
Für die Erzeugung der Bilder auf den Mattscheiben durchflußküvetten 6,24 verbunden,
verwendet man starke Lichtquellen mit langer Lebens- Die verbrauchten Flüssigkeiten werden, ebenso wie
dauer, ζ. B. Quecksilberdampflampen oder ähnliche das zum Durchspülen der Küvetten 6, 24 verwendete
Lampen der Art, wie sie z. B. für Straßenbeleuchtungen Wasser, über Rohrleitungen 18, 19 in ein Abwassersy-
verwendet werden. Diese Lampen befinden sich jeweils 45 stern überführt Am Ausgang jeder Kapillardurchfluß-
in einem System aus einem elliptischen Spiegel und Lin- küvette 6,24 ist jeweils ein Durchflußventil 20,21 instal-
sen. Die mikroskopische Beobachtung kann während liert um den Durchfluß der Probenflüssigkeit regeln zu
des ganzen Arbeitstages durchgeführt werden, ohne können. Die Kapillardurchflußküvetten 6, 24 gestatten
den Raum verdunkeln zu müssen. eine visuelle Beobachtung der flüssigen Proben auf den
Die Vorrichtung ermöglicht es, daß eine einzige Be- 50 Mattscheiben 5, 28 bei kontinuierlichem, regelbarem dienungsperson während eines Arbeitstages eine Viel- Durchfluß durch das Mikroskopsystem, zahl sehr genauer Untersuchungen durchführen kann. Jede der beiden Kapillardurchflußküvetten 6,24 weist Es läßt sich dabei eine unbegrenzte Menge einer jeden gemäß F i g. 2 einen Metallsockel 201 auf. mit dem sie an Probe bei kontinuierlichem Durchfluß beobachten. Ver- der Halterung des jeweiligen Mikroskops 3,26 befestigt schiedene Anteile ein und derselben Probenflüssigkeit 55 sind. Der Metallsocke! 201 ist an entgegengesetzten Seikönnen gleichzeitig kontrolliert werden, was bei der in ten eines scheibenartigen Abschnitts dieses Sockels 201 der Mikroskopie üblichen Verfahrensweise bisher nicht mit radialen Bohrungen 202 versehen, die dazu dienen, realisierbar war. Die Beobachtungsdauer für jede Probe die Kapillardurchflußküvetten 6,24 an das Gefäß 7 und wird um mehr als 50% verringert Hinzu kommt noch das Abwassersystem anzuschließen und so einen kontidie Zeitersparnis durch den Wegfall des Präparierens 60 nuierlichen Probenfluß ermöglichen; im zylindrischen jeder einzelnen Probe, das die herkömmliche Methode Abschnitt des Metallsockels 201 ist ein erstes Küvettenerfordert fenster 203 eingelassen, das den Boden des Kapillar-
Das Bedienen der Vorrichtung ist weniger anstren- raums 204 in der Küvette 6, 24 bildet und mit seinen
gend, da zahlreiche Arbeitsvorgänge und Handgriffe Bohrungen 285 auf die Bohrungen 202 des Metaüsok-
der herkömmlichen Verfahrensweise, wie das dauernde 65 kels 201 trifft durch die der Zu- und Abiauf der zu
Hindurchblicken durch das Okular des Mikroskops, das untersuchenden Flüssigkeit zum Kapillarraum 204 er- Einstellen jedes einzelnen Objektivs und das Absuchen möglicht wird,
des Objekts in einzelnen Beobachtungsfeldern, entfal- Der Kapitiarraum 204 ist der Raum zwischen der obe-
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ren Oberfläche des ersten Küvettenfensters 203 und der b) mikroskopische Beobachtung eines im statischen
unteren Oberfläche eines zweiten Küvettenfensters 206, Zustand befindlichen, bestimmten Beobachtungs-
das ausreichend dünn ist, um die mikroskopische Unter- feldes,
suchung mittels Objektiven, die bis zu hundertfach ver- c) Rückführung der Probe, um die Beobachtung zu
großem, zu ermöglichen. Das zweite Küvettenfenster 5 wiederholen, und
206 bildet mit der Schutzscheibe 207, die dem Schutz d) Durchspülen des Systems, dieses Fensters 206 dient, und mit einem Führungsteil
208 ein tuv.ziges zusam.—Angesetztes Teil, welches mit Gemäß Fig.4 bestehen die Projektionsvorrichtun-
dem ersten Küvettenfenster 203 durch rechteckige gen 4, 27 jeweils aus einer geschlossenen zylindrischen
Oberflächen an dessen Oberteil in Kontakt steht. to Kammer 401, in der als Lichtquelle eine übliche Queck- Dic Weite des Kapillarraums 204 kann je nach der silberdampflampe 403 oder eine mit einem gleichwerti- Dichte der zu untersuchenden Flüssigkeit dadurch ver- gen Gas gefüllte Entladungslampe angeordnet ist, die
ändert werden, daß das vorgenannte, aus dem zweiten eine große Leuchtkraft und lange Lebensdauer besitzt
Küvettenfenster 206, der Schutzscheibe 207 und dem und in ihrer Stellung verändert werden kann. I~ Führungsteil 208 zusammengesetzte Teil seine Lage ts Aus dem Inneren der Kammer 401 wird die beim
verändert. Dies erfolgt unter Mitwirkung von Spiralfe- Betrieb der Lampe 403 erwärmte Luft mittels eines
dem 209, die zwischen dem ersten Küvettenfenster 203 Ventilators 404 abgesaugt, der an einem Metallgestell
und dem Führungsteil 208 angeordnet sind, sowie mit- des Tisches 1 befestigt, mit (nicht dargestellten) Schwin-
Iteis einer Drehbewegung eines Drehknopfes 210, der gungsüänipfefn versehen und derart an die zugehörige
auf dem Gewinde des Metallsockels 201 gleitet. Die 20 Saugöffnung der Kammer 401 angeschlossen ist, daß er
dabei einzustellende lichte Weite des Kapillarraums 204 einen kräftigen Kühlluftstrom erzeugt, der durch eine
von dem Wert 0 bis zu irgendeinem größeren Wert wird weitere Öffnung der Kammer 401 in diese eindringt,
mit Hilfe eines Zeigers 211 sowie einer zugehörigen Diese weitere Öffnung befindet sich zwischen der Wand
Markierung an der oberen Oberfläche des scheibenarti- der Kammer 401 und einem Schirm 409. Die Luftumwäl-
gen Abschnitts des Metallsockels 201 gewählt bzw. an- 25 zung kann aber auch dadurch bewerkstelligt werden,
gezeigt. daß die Vorrichtung an ein zentrales Absaugsystem an-
Die Wahl des entsprechenden Werts mit dem Zeiger geschlossen wird. Der obere Teil der Kammer 401 ist
211 erfolgt durch Drehen des Drehknopfes 210, wobei mit einer Scheibe 410 an einer senkrechten Tubus 407
sich über die lose Gleitscheibe 212 und durch die freie angeschlossen, welcher mit Hilfe einer Schutzscheibe
Kopplung des aus dem zweiten Küvettenfenster 206, 30 408 an dem Untergestell der Vorrichtung festge-
der Schutzscheibe 207 und dem Führungsteil 208 beste- schraubt ist und die gesamte Projektionsvorrichtung
henden Teils mit dem Drehknopf 210 und mit dem Me- trägt.
tallsockel 201 die Drehbewegung des Drehknopfes 210 Das Lichtbündel, das die Kammer 401 verläßt, durch-
in eine senkrechte Verschiebung der vorgenannten, un- läuft zwei konvergierende Linsen 405,406, die in senk-
lereinander in Kontakt stehenden rechteckigen Ober- 35 rechter Richtung verstellbar sind,
flächen des ersten Küvettenfensters 203 und des Füh- Mit seinem oberen Ende reicht der Tubus 407 über
rur.gstcUs 208 und somit des zweiten Küvetienfensters den Kondensor 31! des Mikroskops 3.26.
206 verwandelt Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsge-
Entsprechend kann die lichte Weite des Kapillar- mäßen Vorrichtung beschrieben:
rau ms vergrößert werden, um nach Abschluß der Un- 40 Zunächst wird die flüssige Probe in das Gefäß 7 ein-
tersuchung jeder einzelnen Probe das ganze System geführt und dieses mit dem Deckel 9 verschlossen. Die
durchzuspülen. Flüssigkeit gelangt durch die Schwerkraft in die Leitun-
Gemäß F i g. 3 besteht das Mehrwegventil 12 (vgl. gen 17 und durch diese zu den Kapillardurchflußküvet- F i g. 1) aus einem hermetisch abgedichteten Ventilge- ten 6, 24, wo gleichzeitig zwei Anteile derselben Probe
häuse, das sich aus drei Gehäuseteilen 301, 302, 303 45 beobachtet werden können.
zusammensetzt, welche durch Schrauben 304 und Dich- Hierzu ist nötig, die lichte Weite des Kapillarraums
tungen 305,306 miteinander verbunden sind. Mit Hilfe 204 der jeweiligen Küvette 6, 24 in Abhängigkeit von
von Bohrungen im Gehäuseteil 301 ist das Mehrweg- der Dichte der Flüssigkeit zu wählen, indem mittels des
ventil 12 auf der Schalttafel 13 montiert Drehknopfes 210 der Zeiger 211 von der Stellung 0 bis
Der Gehäuseteil 302 weist drei Eingänge 307 (für 50 zu der Markierung gedreht wird, die der gewünschten Wasser), 308 (für Druckluft) und 309 (für Vakuum) auf, lichten Weite entspricht Auch sind die Durchflußventile die an entsprechende (nicht dargestellte) Versorgungs- 20, 21 einzustellen und gegebenenfalls das Mehrwegsysteme angeschlossen sind. Auch ist ein Ausgang 310 ventil £2 für die statische Beobachtung zu schließen, für die drei genannten Betriebsmittel zum Gefäß 7 vor- Die Vorrichtung wird an das Versorgungssystem für gesehen. Im Inneren des Ventilgehäuses ist ein Ventil- 55 Wasser, Vakuum und Druckluft angeschlossen, indem schaft 311 mit Nuten 312 montiert, deren Form und die Regelventile 16, 15 und 14 in die dafür angezeigte Abmessungen so gewählt sind, daß bei entsprechender Stellung gebracht werden und das Mehrwegventil 12 je Stellung des Ventilschaftes 311 der jeweilige Eingang nach der gewünschten Arbeitsweise eingestellt wird. 307,308,309 mit dem Ausgang 310 verbunden ist Nach Einschalten der Projektionseinrichtungen 4,27
Der Ventilschaft 311 ist mittels der Stopfbüchse 313 60 sowie ihrer Ventilatoren 25, 29 durch Betätigung der
hermetisch abgedichtet Außerdem wird er mit dem dar- Schalter 22,23,30,31 wird die optische Feineinstellung
an befestigten Ventilhebel 314 in Betriebsstellung ge- beider Mikroskope 3,26 bei gleichzeitiger Beobachtung
bracht wobei diese Einstellung mit Hilfe einer einra- der Bilder auf den Mattscheiben 5, 28 vorgenommen,
stenden Kugel 315 erfolgt Die Flüssigkeit, die den Gegenstand der Untersuchung
Es können folgende Einstellungen gewählt werden: 65 bildet, wird, wenn die richtige Fokussierung erreicht ist,
in Bewegung versetzt, indem das Mehrwegventil 12 in
a) Mikroskopische Beobachtung bei kontinuierlichem die Stellung »Druckluft« gebracht wird.
Durchfluß, Die Überwachung des Untersuchungsvorganges fin-
det gleichzeitig über die Bildschirme beider Projektionseinrichtungen statt, und der Durchfluß kann nach Belieben des Bedienungspersonals unterbrochen werden, um die statische Beobachtung bestimmter Probenabschnitte vorzunehmen, wenn die Diagnose es erfor- dem sollte. Zu diesem Zweck kann auch ein Rückfluß der Probe eingebteilt werden, wobei durch entsprechende Betätigung des Mehrwegventils 12 im ersteren Fall (Abbremsen zur Beobachtung im statischen Zustand) der Strom des Betriebsmittels abgeschaltet, im letzteren Fall (Rückfluß) auf Vakuum umgeschaltet wird.
Nach Abschluß der Untersuchung wird von Hand oder in anderer Form eine gewisse Menge Detergens in das Gefäß 7 eingeführt und durch entsprechende Betätigung des Mehrwegventils 12 zum Säubern und Durch- spülen des Systems Wasser hindurchgeleitet. Zu diesem Zweck können die lichte Weite des Kapillarhohlraums 204 vergrößert und die Dijrchflußventile 20. 21 ganz geöffnet werden, um den Renigungsvorgang zu beschleunigen.
Mit Hilfe der Kapillardurchflußküvetten 6,24 können alle möglichen Untersuchungen an Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte (unter Vermeidung des Einsatzes herkömmlicher Deckgläser und Objektträger, deren Vorbereitung und Wiederbenutzung umständlich und schwierig ist) durchgeführt werden. Mit der beschriebenen Vorrichtung kann unter anderem die gesamte morphologische Diagnose eines klinischen Labors an flüssigen oder auch verflüssigbaren Proben vorgenommen werden.
Ferner ist die Vorrichtung auf die Untersuchung industrieller Vorgänge anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur visuellen Beobachtung einer Probe, bei der in einer Flüssigkeit mikroskopische Teilchen enthalten sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale:
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