DE1497931B2 - Fotografisches Farbkopiergerät - Google Patents
Fotografisches FarbkopiergerätInfo
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
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Description
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Farbkopiergerät mit einer fotoelektrischen Belichtungssteuervorrichtung,
enthaltend drei Farbkanäle mit jeweils einem Lichtempfänger und einer Schaltvorrichtung, die beim
Erreichen einer bestimmten Kopierlichtmenge an dem Lichtempfänger ein komplementärfarbiges Filter in
den Kopierlichtstrahlengang einführt, wobei zur Erzielung einer Unterkorrektur gegenüber der sogenannten
Neutralgraukompensation die Entnahme des Meßlichtes für die Lichtempfänger an einer von den Kopierfiltern
nicht beeinflußten Stelle erfolgt.
Die bei den bekannten Kopiergeräten ausgeführte Neutralgraukompensation bewirkt, daß die auf die Vorlage
auftreffenden Lichtmengen in den einzelnen Farben so variiert werden, daß die durch die Vorlage hindurchgetretene
gesamte Lichtmenge aller drei Farben ein neutrales Grau der Kopie ergibt.
Dieser Art der Kompensation liegt die Überlegung zugrunde, daß in einem ästhetisch befriedigenden Farbbild
die Einzelfarben gegeneinander abgewogen sind, d. h. alle etwa in gleichem Maße vertreten sind. Auf
diese Weise können vom Film, von der Art der Belichtung, der Entwicklung und von der Art des Kopiermaterials
herrührende Farbstiche insofern unterdrückt werden, als ein Motiv, in dem alle Farben etwa in gleichem
Maße auftreten, unabhängig von Farbverschiebungen in den Zwischenstufen in gleicher Weise
wiedergegeben wird.
Diese Art der Kompensation hat jedoch den Nachteil, daß in einem Bild dominierende Farben, sogenannte
Dominanten, nicht richtig wiedergegeben werden, sondern durch die Neutralgraukompensation unterdrückt
werden. Man hat versucht, diesen Nachteil abzuschwächen durch einen Kompromiß zwischen keiner
Korrektur und der Neutralgraukompensation, durch eine sogenannte Unterkorrektur.
Zum Beispiel ist es bereits vorgeschlagen worden, eine elektronische Korrektureinrichtung zu schaffen, die ein gesteuertes Übersprechen der in der einen Farbe gemessenen Dichtewerte auf die fotoelektrischen Regeleinrichtungen der beiden anderen Farben ermöglicht. Der Aufwand bei einer derartigen Korrektureinrichtung ist jedoch verhältnismäßig groß.
Zum Beispiel ist es bereits vorgeschlagen worden, eine elektronische Korrektureinrichtung zu schaffen, die ein gesteuertes Übersprechen der in der einen Farbe gemessenen Dichtewerte auf die fotoelektrischen Regeleinrichtungen der beiden anderen Farben ermöglicht. Der Aufwand bei einer derartigen Korrektureinrichtung ist jedoch verhältnismäßig groß.
Es ist auch bereits ein Kopiergerät bekanntgeworden, bei dem mittels optischer Mittel eine Unterkorrektur
gegenüber der Neutralgraukompensation erzielt wird. Hierfür werden die Nebenabsorptionen der subtraktiven
Kopierfilter ausgenutzt. Dies erfolgt in der Weise, daß nach dem Einschieben des ersten komplementärfarbigen
Filters, z. B. in gelber Farbe, die blaue Belichtung vollständig unterbrochen wird. Daneben
werden aber auch die rote und die grüne Belichtung nach Maßgabe der Nebenabsorptionen abgeschwächt,
während auf die zugehörigen Meßzellen unverändert die volle Lichtstärke auftrifft. Auf diese Weise ist die
auf das Kopiermaterial auftreffende Lichtmenge gegenüber der durch die Zellen gemessenen Kopierlichtmenge
reduziert. Daraus ergibt sich dann in den länger währenden Farbbelichtungen eine Unterkorrektur.
Eine solche Unterkorrektur ist jedoch nur im Verhältnis der jeweiligen Nebenabsorption der komplementärfarbigen
Kopierfilter möglich. Eine insbesondere stufenlose Einstellung der Unterkorrektur gegenüber
der Neutralgraukompensation ist bei einem Gerät nach dem Stand der Technik nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fotografisches Farbkopiergerät der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine Unterkorrektur unabhängig von den Nebenabsorptionen der Kopierfilter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Durch die Beeinflussung des Meßlichtstrahlengangs vor jedem Lichtempfänger mittels der Farbfilterkombinationen läßt sich die Lichtmenge in den anderen Farben, die auf den Lichtempfänger auftrifft, einstellen, so daß eine beliebige Unterkorrektur erzielt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß in den Kopierfiltern keine Nebenabsorptionen erforderlich sind, so daß jeweils die volle Lichtstärke in den anderen Farben nach Beendigung einer Belichtung noch zur Verfügung steht, so daß keine Verlängerung der Belichtungszeit in Kauf genommen werden muß.
Durch die Beeinflussung des Meßlichtstrahlengangs vor jedem Lichtempfänger mittels der Farbfilterkombinationen läßt sich die Lichtmenge in den anderen Farben, die auf den Lichtempfänger auftrifft, einstellen, so daß eine beliebige Unterkorrektur erzielt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß in den Kopierfiltern keine Nebenabsorptionen erforderlich sind, so daß jeweils die volle Lichtstärke in den anderen Farben nach Beendigung einer Belichtung noch zur Verfügung steht, so daß keine Verlängerung der Belichtungszeit in Kauf genommen werden muß.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen
im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das an Hand von Figuren eingehend
erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Farbkopiergerätes und
F i g. 2 die Einrichtung zur Aufnahme des Meßlichtes an einem Gerät gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Kopierlichtquelle für annähernd weißes Licht bezeichnet. Das von dieser Kopierlichtquelle
ausgehende Licht fällt durch einen bekannten Doppelkondensor 2 auf eine transparente Kopiervorlage
3. Diese wird durch ein Objektiv 4 auf ein in den drei Grundfarben empfindliches Kopiermaterial 5
abgebildet.
Zwischen der Vorlage 3 und dem Objektiv 4 ist mit einer Neigung zur optischen Achse 6 von 45° ein teildurchlässiger
Spiegel 7 angeordnet. Das von dem Spiegel 7 von der optischen Achse 6 des Gerätes abgelenkte
Licht fällt durch einen noch näher zu beschreibenden Satz von Farbfilterkombinationen 8 auf als Sekundärelektronenvervielfacher
9, 10 und 11 ausgebildete Lichtempfänger. Diese sind an eine fotoelektrische
Regeleinrichtung 12 angeschlossen.
Die fotoelektrische Regeleinrichtung 12 dient zur Steuerung von in den Kopierlichtstrahlengang bewegbaren,
zwischen Objektiv 4 und Kopiermaterial 5 angeordneten komplementärfarbigen Farbfiltern 13, 14,
15. Die Filter können von Elektromagneten 16, 17, 18, die von der Regeleinrichtung 12 mit Strom beaufschlagt
werden, gegen die Wirkung jeweils einer Rückstellfeder in den Strahlengang verbracht werden und
verbleiben dort, solange der entsprechende Magnet unter Strom ist. Die Regeleinrichtung 12 selbst wird als
bekannt vorausgesetzt und ist nicht Gegenstand der • Erfindung. Sie kann z. B. nach Art der in der deutschen
Patentschrift 972 204 gezeigten Einrichtung ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Wichtigkeit, daß die drei Sekundärelektronenvervielfacher
9, 10, 11 von annähernd demselben Bereich der Kopiervorlage möglichst strukturlos ausgeleuchtet
werden. Zu diesem Zweck ist eine in F i g. 2 gezeigte Anordnung besonders vorteilhaft. In Richtung des von
dem teildurchlässigen Spiegel 7 abgelenkten Strahles sind hintereinander zwei weitere teildurchlässige Spiegel
29, 30 angeordnet, die jeweils einen bestimmten Bruchteil des ausgespiegelten Lichtes auf den
Sekundärelektronenvervielfachern vorgeschaltete Streuscheiben 19, 20 und 21 werfen, die etwa in der
Objektivebene entsprechender Lage angeordnet sind. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß jeder Bereich
der Kopiervorlage ungefähr im gleichen Maße zur Ausleuchtung der drei Streuscheiben 19, 20, 21 beiträgt.
Zwischen den Streuscheiben 19, 20, 21 und den Sekundärelektronenvervielfachern
9, 10, 11 sind verschiebbare Farbfilterkombinationen 22,23, 24 angeordnet,
die jeweils aus einem Farbfilter in einer der additiven Grundfarben und daran anstoßend einem Graufilter
mit, bezogen auf die spektrale Empfindlichkeit des Sekundärelektronenvervielfachers, dem Farbfilter entsprechender
Dichte zusammengesetzt sind, d. h., wenn ein Eichnegativ in die Negativbühne eingelegt ist, muß
der durch das Graufilter erzeugte Elektronenfotostrom genauso groß sein, wie der, der erzeugt wird, wenn z. B.
nur das Grünfilter im Strahlengang ist. Die aneinanderstoßenden Kanten von Färb- und Graufilter verlaufen
dabei senkrecht zur Verschiebungsrichtung. Zwischen den Filtern und den Sekundärelektronenvervielfachern
ist zur gleichmäßigen Ausleuchtung auch noch jeweils eine weitere Streuscheibe 30,31,32 angeordnet.
Die beiden Filterkombinationen 22, 23 mit zueinander parallelen Ebenen sind auf einem gemeinsamen,
verschiebbaren Träger 25 angeordnet, der einen Zeiger 25a trägt. Der Zeiger 25a wirkt mit einer gerätefesten
Skala 26 zusammen, auf der die von Hand veränderbare Stellung der Filterkombinationen angezeigt wird.
Der Halter 28 für die Filterkombination 24 ist mit einem Stift 28a versehen, der in einer auf dem Träger
25 unter 45° zur Bewegungsrichtung des Trägers 25 geneigten Kulisse 256 gleitet. Auf diese Weise bewirkt
eine Verschiebung des Trägers 25 nach rechts eine Verschiebung des Halters 28 und damit der Filterkombination
24 nach oben.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nun folgende: Bei einer Stellung der Filterkombinationen
22, 23,24, in der das gesamte auf die Sekundärelektronenvervielfacher
auftretende Licht durch die Farbfilter hindurchgetreten ist, entspricht die Wirkungsweise
des Gerätes in etwa dem aus der obengenannten deutschen Patentschrift bekannten Gerät. In
dieser Stellung tritt eine vollständige Kompensation von Farbstichen, aber auch von im Motiv gegebenen
Farbdominanten ein. Das durch die Vorlage 3 hindurchtretende Licht trifft zum Teil auf den Kopieträger
5 und zum Teil durch die farbigen Teilfilter auf die Sekundärelektronenvervielfacher
9, 10,11. Den Sekundärelektronenvervielfacher beeinflußt dann jeweils nur der
Anteil des Lichtes der betreffenden Farbe. Ist in einer der drei Grundfarben die vorgeschriebene Lichtmenge
erreicht, so wird über die Schaltvorrichtung 12 der entsprechende Magnet 16, 17, 18 in Tätigkeit gesetzt, der
das entsprechende komplementärfarbige Filter 13, 14, 15 in den Kopierlichtstrahlengang befördert. Die Belichtung
in der betreffenden Farbe ist dann abgeschlossen. Auf diese Weise wird die Belichtung fortgesetzt,
bis in jeder der drei Grundfarben die vorherbestimmte und einem neutralen Grauwert der Kopie entsprechende
Lichtmenge auf den Kopieträger aufgetroffen ist.
Wird jedoch zum Erzielen einer in allen Farben gleichen Unterkorrektur der Träger 25 so verschoben, daß
ein Teil des auf den Sekundärelektronenvervielfacher auftreffenden Lichtes durch das Graufilter einer jeden
Filterkombination getreten ist, so beeinflußt mit fortschreitender Verschiebung der Grenze zwischen Farb-
und Graufilter zunehmend auch Licht in den beiden anderen Grundfarben die Schaltzeiten der Regeleinrichtung
für die eine Farbe. Die Unterkorrektur kann dabei so weit gesteigert werden, daß letztlich alle drei Sekundärelektronenvervielfacher
nur Meßlicht erhalten, das durch die Graufilter hindurchgetreten ist. Die Schaltzeiten
der Regeleinrichtung 12 für die einzelnen substraktiven Filter 13, 14, 15 werden dann jeweils von
allen drei Farben in gleicher Weise beeinflußt. In diesem Falle ist dann überhaupt keine Korrektur mehr gegeben,
der Kopiervorgang könnte ebenso mit einer weißen Lichtquelle ohne Farbfilter ausgeführt werden.
Durch Verstellung des Trägers mit den Filterkombinationen läßt sich jedoch jede zwischen diesen beiden Extremwerten
liegende Unterkorrektur mit einfachsten Mitteln einstellen.
Gewisse Schwierigkeiten treten jedoch dadurch auf, daß bei Änderung der Farbtemperatur des Lampenhauses
oder Änderung der spektralen Empfindlichkeit der Sekundärelektronenvervielfacher die Dichte der
Graufilter geändert werden muß, um für ein bestimmtes Eichnegativ für alle Grade der Unterkorrektur gleiche
Kopierzeiten zu erhalten.
Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn nicht nur eine, sondern drei Lichtquellen Verwendung
finden, für jede Farbe eine, die z. B. über verstellbare Blenden in ihrer Intensität so aufeinander abgestimmt
werden, daß die Kopierzeit des Eichnegativs für alle
drei Farben gleich lang ist.
Die gemeinsame Verstellung der drei Filterkombina-•tionen bewirkt eine gleichmäßige Veränderung der Unterkorrektur
gegenüber der Neutralgraukompensation in allen drei Farben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
die Kupplung zwischen den Filterkombinationen aufzuheben und durch Einzelverstellung bestimmte
Farbdominanten in der Vorlage auf die Kopie zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fotografisches Farbkopiergerät mit einer fotoelektrischen Belichtungssteuervorrichtung, enthaltend
drei Farbkanäle mit jeweils einem Lichtempfänger und einer Schaltvorrichtung, die beim
Erreichen einer bestimmten Kopierlichtmenge an dem Lichtempfänger ein komplementärfarbiges Filter
in den Kopierstrahlengang einführt, wobei zur Erzielung einer Unterkorrektur gegenüber der sogenannten
Neutralgraukompensation die Entnahme des Meßlichts für die Lichtempfänger an einer von
den Kopierfiltern nicht beeinflußten Stelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Meßlichtstrahlengang, vor jedem Lichtempfänger (9, 10, 11) je eine Farbfilterkombination (22, 23, 24)
vorgesehen ist, die in definierter Menge auch Licht der beiden anderen Farben durchtreten läßt.
2. Farbkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbfilterkombination vor jedem
Lichtempfänger (9, 10, 11) ein Farbfilter und ein Graufilter (22, 23, 24) mit, bezogen auf die spektrale
Empfindlichkeit der Lichtempfänger, den Farbfiltern entsprechender Dichte aneinanderstoßend
und senkrecht zu ihrer Berührungslinie in ihrer Ebene gemeinsam verschiebbar angeordnet
sind.
3. Farbkopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Färb- und Graufilter bestehenden
Filterkombinationen (22,23,24) einen gemeinsamen, von Hand betätigbaren Einsteller (25)
aufweisen.
4. Farbkopiergerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von Strahlenteilern (29, 30) vor den Lichtempfänger (9, 10, 11) die in zueinander senkrechten
Richtungen zu verschiebenden Filterkombinationen (22, 23, 24) über eine entsprechende Kupplung, z. B.
eine Stift-Schlitz-Verbindung (28a, 256) gekuppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7541572U (de) * | 1975-12-27 | 1976-10-07 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Mikrofilmrueckvergroesserungsgeraet mit einer anordnung zur automatischen steuerung der lichtmenge |
DE3317804A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der kopierlichtmengen in den verschiedenen farben beim farbkopieren |
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1967
- 1967-11-28 US US686151A patent/US3554642A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-08 GB GB55891/67A patent/GB1213479A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1213479A (en) | 1970-11-25 |
US3554642A (en) | 1971-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |