DE1497706B2 - Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/ oder Prüfprogrammbögen - Google Patents

Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/ oder Prüfprogrammbögen

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DE1497706B2 DE1497706A DE1497706A DE1497706B2 DE 1497706 B2 DE1497706 B2 DE 1497706B2 DE 1497706 A DE1497706 A DE 1497706A DE 1497706 A DE1497706 A DE 1497706A DE 1497706 B2 DE1497706 B2 DE 1497706B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/oder Prüfprogrammbögen, die nebeneinander eine Aufgabenkolonne mit Aufgabenfeldern und eine Lösungskolonne mit nebeneinander angeordneten Lösungseintragungsfeldern und die vorgedruckte richtige Lösung enthaltenden Lösungsüberprüffeldern aufweisen, wobei die Kassette aus einem Gehäuse mit einem Fenster im Deckel besteht, durch das jeweils zwei aufeinanderfolgende Aufgabenfelder sowie die zum ersten der zwei Aufgabenfelder gehörenden Lösungseintragungs- und Lösungsüberprüffelder des obersten Bogens sichtbar sind, wobei der Gehäusedeckel ferner Einrichtungen aufweist, um in dem LÖsungseintragungsfeld, das zum zweiten im Fenster sichtbaren Aufgabenfeld gehört, eine Lösung aufzuzeichnen, und wobei das Gehäuse eine das Zurückschieben des obersten Bogens verhindernde Rückschubsperre aufweist.
In den letzten Jahren sind in zunehmendem Maße neue Lern- und Prüfverfahren bekanntgeworden, bei denen der Lern- und/oder Prüfstoff zuvor programmiert und in dieser programmierten Form dem Schüler dargeboten wird. Es sind auch bereits zahlreiche Ausführungsformen von Lerngeräten zur Anwendung dieser programmierten Lernverfahren bekannt, die alle verhältnismäßig kompliziert und teuer sind. Eine bekannte Lernmaschine dieser Art hat ein festes, sperriges Gehäuse, in dem zwei Spulen drehbar gelagert sind, zwischen denen ein Band umgespult wird, auf das durch ein Fenster im Gehäusedeckel die Antwort aufgeschrieben werden kann. Der Schüler kann die richtige Antwort durch Aufheben einer Klappe vor der Eintragung einsehen, dies wird aber durch einen Einriß im Band erkennbar gemacht.
Bekannt ist auch bereits eine Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/oder Prüfprogrammbögen, die nebeneinander eine Aufgabenkolonne und eine Lösungskolonne mit Lösungseintragungsfeldern aufweisen. Die Kassette besteht aus einem pultartigen, festen Gehäuse mit einem Fenster im Deckel, durch das jeweils zwei aufeinanderfolgende Aufgabenfelder sowie die zum ersten der zwei Aufgabenfelder gehörenden Lösungseintragungs- und Lösungsüberprüfungsfelder sichtbar sind. Im Gehäuse ist um eine Achse drehbar eine Transportwalze gelagert, die mit einer Rändelschraube von außen gedreht werden kann und zum Transport der Bögen während der Bearbeitung unter dem Deckel weg auf den Gehäuseboden dient. Der Gehäusedeckel weist ferner ein Fenster auf, durch das man die für richtig gehaltene Lösung auf den jeweils oben liegenden Bogen aufschreiben kann. Die Transportwalze weist ein Sperrgetriebe auf, das als Rückschubsperre dient, um ein Zurückschieben des Bogens während der Bearbeitung zu verhindern.
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Diese bekannte Kassette muß aus widerstandsfähigem Werkstoff und sehr solide hergestellt werden, wobei die Herstellung durch die erforderliche Transportwalze mit Sperrgetriebe kostspielig ist. Die Transportwalze selbst muß, um den Transport der Bögen bewerkstelligen zu können, einen ziemlich großen Durchmesser haben, so daß die Kassette verhältnismäßig hoch sein muß und einen großen Totraum enthält. Wegen ihrer Größe und Sperrigkeit ist diese bekannte
ist in Schulen, Spezialschulen, wie z. B. Fahrschulen u. dgl., für externe Prüfungen, zum Anlernen von Fabrikarbeitern oder Personal zur Bedienung einer Spezialmaschine, bei Fernkursen aller Art usw. mit Vorteil anwendbar. Den Schulen oder Instituten werden die Programme fertig kassettiert vom Verlag ausgeliefert, so daß sie direkt an den Schüler oder Prüfling weitergegeben werden können. Obwohl die Kassette äußerst einfach und preiswert ist, erfüllt sie die Funktionen des
Kassette nicht geeignet, vom Schüler mit nach Hause i0 programmierten Lernens ebenso vollkommen, wie die
genommen zu werden oder beispielsweise von Fernunterrichts-Instituten als mogelsichere Prüfprogramme per Post versendet werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kas-
kompliziertesten, aufwendigen Maschinen, die für die Anwendung derartiger Lernprogramme entwickelt worden sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist
sette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von 15 vorgesehen, daß die Druckstempel knopfartige, mit Lern- und/oder Prüfprogrammbögen zu schaffen, die einer Prägung versehene Körper sind, die auf der Unterseite des Deckels oder im Deckel der Schachtel befestigt sind. Durch das Niederdrücken des betreffenden
äußerst einfach im Aufbau und überaus preiswert herzustellen ist, so daß sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann. Diese Kassette soll zu-
Druckstempels wird dann eine Prägung im Lösungsein-
gleich als Transport- und Aufbewahrungsschachtel für ao tragungsfeld des betreffenden Bogens hergestellt.
Man kann im Bereich der Druckstempel auf der Innenseite des Deckels der Schachtel einen Stempelfarbenträger, wie z. B. ein Farbband, anordnen, so daß beim Niederdrücken des Druckstempels eine entspre-
die Programmbögen dienen. Dennoch soll die Kassette
gemäß der Erfindung in vollkommener Weise geeignet
sein, das moderne, programmierte Lernen anzuwenden.
Auch soll die Kassette trotz ihrer Einfachheit so mogelsicher sein, daß man sie in Fernkursen oder zur häusli- a5 chende Beschriftung im Lösungseintragungsfeld erchen Bearbeitung dem Schüler aushändigen kann und scheint.
der Schüler dennoch nicht in der Lage ist, die aufsieht- Bei einer anderen Ausführungsform sind die Druckführende Person über seine Leistungen bei der häusli- stempel auf der Innenseite des Deckels der Schachtel chen Bearbeitung des Programms zu täuschen, indem angeordnet und selbst als Druckfarbenträger ausgebiler bearbeitete Programmblätter abliefert, auf denen er 30 det und bestehen beispielsweise aus mit Druckfarbe gedie Antworten nachträglich korrigiert hat. Eine nach- tränkten, saugfähigen Körpern,
trägliche Korrektur soll sofort erkennbar sein. Auch kann man im Bereich der Lösungseintragungs-
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Kassette felder in die Bögen Druckfarbe in an sich bekannter
der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung Weise in Form von mikroskopisch kleinen, mit Farbe
dadurch, daß das Gehäuse eine flache, den Bogenstapel 35 gefüllten Kunststoffkügelchen einlagern, die beim
zugleich als Verpackung eng umschließende, insbeson- Niederdrücken des Druckstempels zerplatzen, so daß
dere aus Karton bestehende Schachtel ist, die an der die in den Kügelchen enthaltene Farbe an der Stempel-
dem Fenster benachbarten Kante einen .mit einem steile ausläuft.
Griffloch versehenen Austrittsschlitz zum Herauszie- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung be-
hen des jeweils obersten Bogens aufweist, und daß die 40 steht die Rückschubsperre aus zwei an den Längs-Sei-
Einrichtungen zum Aufzeichnen einer Lösung aus meh- tenwänden der Schachtel angeordneten, elastisch kom-
reren Druckstempeln bestehen. primierbaren, z. B. aus Kunststoff bestehenden Streifen,
In einer solchen Kassette, die so flach wie ein norma- die einen hohen Reibungskoeffizienten mit den Bögen ler Schreibblock sein kann und aus billigem Werkstoff, haben und folglich ein Zurückschieben der Blätter in wie beispielsweise Karton, hergestellt werden kann, 45 die Kassette verhindern.
wird ein Programmbogenstapel bereits von der Druk- Die Rückschubsperre kann aber auch aus zwei Bandstreifen mit federnd nach unten vorgespannten Stanzzungen bestehen, wobei die Bandstreifen unter dem
kerei verpackt, und die Kassette wird bis auf den Austrittsschlitz fest verklebt. Die Kosten der Kassette sind
dabei so gering, daß sie die normalen Verpackungskosten kaum übersteigen, die der Verlag zum Versand der 5o Kassette derart angeordnet sind, daß die freien Enden Programmbögen in herkömmlicher Weise aufwenden der Zungen zur mit dem Austrittsschlitz versehenen
Kassettendeckel an beiden Längs-Seitenwänden der
muß. Dem Schüler oder Prüfling wird das Programm in dieser Kassette ausgehändigt. Er bearbeitet die Programmbögen, indem er mittels der Druckstempel eine Auswahlantwort auf die lesbare Frage in das Lösungseintragungsfeld einstempelt. Der Schnitt des Druckstempels, die verwendete Druckfarbe usw. sind derart, daß der Schüler oder Prüfling seine aufgezeichnete Lösung nicht korrigieren kann, nachdem er das Blatt aus der Kassette herausgezogen hat, ohne daß eine solche Korrektur erkennbar wäre. Andererseits erfährt der Schüler sofort nach der Bearbeitung die richtige Lo-. sung, da diese.auf dem Programmbogen in den Lösungsüberprüffeldern aufgedruckt ist und nach Verschieben des Programmbogens im Fenster des Kasset- e5 tendeckels sichtbar wird. Diese sofortige Bestätigung Beschriftung oder Richtigstellung der Lösung trägt zur Intensivierung des Lerneffektes sehr bei. Die Kassette
Kante der Kassette gerichtet sind. Dabei weisen die Bögen unter den Zungen vorzugsweise eine Randperforierung auf.
Die Erfindung wird weiter an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kassette gemäß der Erfindung während der Benutzung,
F i g. 2 in einer perspektivischen Darstellung das In-. nere der in F i g. 1 gezeigten Kassette, deren Deckel zu diesem Zweck geöffnet wurde,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Rückschubsperre, F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3 und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Rückschubsperre, die hier aus einem Schaumstoffstreifen besteht.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Kassette besteht aus einer Schachtel 20, die aus preiswertem Werkstoff, wie z. B. Karton, hergestellt ist. Die Schachtel 20 kann jedes zweckmäßige Format haben und ist so groß, daß sie einen Papierbogenstapel aufnehmen kann.
Die Schachtel 20 weist einen Boden 25, zwei Seitenwände 21 und 24, eine untere Seitenwand 22 und eine das Kopfende 23 der Kassette bildende obere Seitenwand auf. Ferner hat die Schachtel einen Deckel 26, der in F i g. 2 nach links aufgeklappt ist. Am freien Ende des Deckels 26 kann eine Lasche 27 vorgesehen sein, die sich im Schließzustand gegen die Seitenwand 21 anlegt. Wenn die Kassette dem Schüler ausgehändigt wird, ist sie gemäß der Darstellung in Fig. 1 rundum fest verschlossen und weist nur zwischen dem Deckel 26 und der oberen Seitenwand einen Austrittsschlitz auf. Ferner sieht man zweckmäßig in der oberen Seitenwand durch zwei Einschnitte eine Lasche 28 und eine entsprechende Lasche 29 im Deckel 26 vor, so daß bei geschlossener Schachtel 20 ein Griffloch entsteht, durch das der Schüler das jeweils oberste Blatt der Kassette ergreifen und durch den Austrittsschlitz zwischen dem Deckel 26 und der Kante 23 herausziehen kann.
Im Inneren der Schachtel 20 sind an den Seitenwänden 21 und 24 je eine Rückschubsperre 30 (F i g. 2) vorgesehen. In Fig.2 bestehen die Rückschubsperren 30 (s. auch F i g. 3 und 4) aus schmalen Streifen aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, aus denen eine oder mehrere Zungen 31 ausgestanzt sind. Diese Zungen 31 sind derart geformt, daß sie sich gegen den in der Schachtel 20 enthaltenen Blätterstapel federnd anlegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streifen 30 als Winkelprofile ausgebildet, wobei der . Schenkel 33 jeweils an den Seitenwänden 21 bzw. 24 der Schachtel befestigt ist. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, die Streifen 30 an der Innenseite des Deckels 26 zu befestigen. Ferner sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Streifen 30 nur im oberen Teil der Schachtel 20 vorgesehen. Die Linie 34 deutet an, daß diese Streifen 30 auch über die ganze Länge der Schachtel 20 durchgehen können.
Die Zungen 31 weisen mit ihrem freien Ende zur oberen Kante 23 hin. Wenn man daher — was im folgenden noch erläutert wird — bei geschlossener Kassette einen Bogen 50 nach oben aus dieser herauszieht, wird durch die Reibung zwischen dem Bogen und den Zungen 31 der Federdruck der Zungen 31 verringert. Würde man dagegen versuchen, den Bogen 50 in die Kassette hineinzuschieben, so würden die Zungen 31 durch ihre Reibung auf dem Bogen in F i g. 2 nach unten gedrängt und infolgedessen in so festen Eingriff mit dem Bogen kommen, daß das Einschieben des Bogens in die Kassette unmöglich wird.
Man kann (s. F i g. 4) eine oder mehrere der Zungen 31 zusätzlich aufspalten, so daß eine weitere Zunge 32 entsteht, die — da sie kürzer ist als die Zungen 31 — mit größerer Kraft federnd nach unten drückt. Diese Zungen 32 werden dann besonders wirksam, wenn die Kassette nahezu entleert ist und die Federkraft der Zungen 31 infolgedessen nachläßt.
Ferner kann man (Fig. 1) am Rand der Bögen unter den Zungen 31 bzw. 32 eine Randperforierung vorsehen, in die sich die Zungen 31,32 einschieben wurden, wenn versucht würde, den Bogen in die Kassette zurückzuschieben.
Selbstverständlich ist die in den F i g. 2 und 4 dargestellte Rückschubsperrc nur eine mögliche Ausführungsform. Beispielsweise könnte man statt der Streifen 30 auch Streifen 35 (F i g. 5) aus elastischem, komprimierbarem Werkstoff, wie z. B. Schaumstoff, vorsehen, der mit den Bögen 50 einen möglichst hohen Reibungsfaktor hat. Die Streifen 35 können mit ihrer Oberseite 36 auf der Innenseite des Deckels 26 befestigt werden und werden bei gefüllter Schachtel 20 fast ganz zusammengedrückt, dehnen sich aber während der Entleerung der Schachtel nach und nach aus. Das ίο Herausziehen der Bögen 50 aus der Kassette wird durch sie nicht behindert. Würde man aber versuchen, einen Bogen zurück in die Kassette zu schieben, so ware die Reibung zwischen den Streifen 35 und den Bögen 50 so groß, daß das Einschieben unmöglich ist. Als Rückschubsperre könnte man beispielsweise auch federnd gelagerte Rollen benutzen, die eine Sperrklinke aufweisen, so daß sie sich nur in Zugrichtung der Bögen 50 drehen können. Die Rollen bestehen zweckmäßig aus einem Werkstoff, der mit den Bögen einen hohen Reibungsfaktor hat, oder sie weisen einen Belag aus diesem Werkstoff auf.
Im Deckel 26 der Schachtel 20 ist nahe dem oberen Ende ein Fenster 39 angeordnet. Dieses Fenster 39 weist in seinem linken Teil (F i g. 1) zwei übereinanderliegende Aufgabenfelderflächen 41, 42 und in seinem rechten Teil eine Lösungsfeldfläche 40 auf. Unter dieser Lösungsfeldfläche 40 ist ein Druckwerk vorgesehen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Druckstempeln 45 (A, B, C) besteht. Diese Druckstempel können beispielsweise aus Kunststoffknöpfen von der Größe einer Fingerspitze bestehen, die auf der Innenseite des Deckels 26 befestigt sind und die Buchstaben A, B, C in Form von Profilierungen auf ihrer Innenseite aufweisen. Auf der Außenseite des Deckels 26 sind die entsprechenden Buchstaben A, B, C aufgedruckt. Unter den drei Druckstempeln 45 befinden sich auf der Innenseite des Deckels 26 eine mit Druckfarbe betränkte Folie oder ein Farbband 46. Man erkennt, daß, wenn bei geschlossener Schachtel 20 auf einen der drei Druckstempel 45 von außen Druck ausgeübt wird, auf den darunterliegenden Bogen 50 ein Abdruck der Buchstaben A, B bzw. C erzeugt wird. Die Form der Drucktypen A, B, C ist zweckmäßig so ungewöhnlich, daß die Drucktypen nicht nachgeahmt werden können. Statt der Anordnung des Farbbandes 46 kann man auch die Druckstempel 45 aus einem saugfähigen Werkstoff herstellen und mit Farbe tränken. Auch ist es möglich, in die Bögen 50 an entsprechender Stelle mikroskopisch kleine Kunststoffbläschen einzulagern, die Farbstoff enthalten. Wird dann auf die Druckstempel 45 ein Druck ausgeübt, so platzen die Bläschen im darunterliegenden Teil des Bogens 50, und die in ihnen enthaltene Druckfarbe färbt den Bogen.
In F i g. 1 ist als ein Beispiel auch ein Teil eines Bogens 50 dargestellt. Dieser weist an seinem oberen Ende zunächst ein Kopffeld 51 auf, das unter dem oberen, über die ganze Breite der Schachtel 20 durchgehenden Teil des Fensters 39 liegt, solange sich der Bogen noch ganz in der Schachtel befindet. Das Kopffeld 51 kann die »Überschrift« für das auf dem betreffenden Bogen folgende Lern- und/oder Prüfprogramm enthalten. Auch kann man im Kopffeld 51 einen Lernstoff oder allgemeine Informationen anordnen, die der Schüler vor Beginn der Bearbeitung des betreffenden Bogens 50 zur Kenntnis nehmen soll. Unter dem Kopffeld 51 weist der Bogen 50 auf seiner linken Hälfte eine Aufgabenkolonne auf, die aus einer geschlossenen Anzahl untereinander angeordneter Aufgabenfelder
besteht. Diese Aufgabenfelder 52 sind so groß, daß jeweils zwei Aufgabenfelder im (in F i g. 1) linken Teil 41, 42 des Fensters 39 erscheinen. Im dargestellten Ausführungsbeispie! enthält jedes Aufgabenfeld 52 zunächst eine Aufgabe 53, die durch ausgezogene Linien symbolisiert ist, sowie darunter drei Auswahlantworten 54, die durch strichpunktierte Linien symbolisiert sind. Vor den drei Auswahlantworten stehen die Buchstaben A, B, C. In der rechten Hälfte weist der Bogen 50 unter dem Kopffeld 51 eine Lösungskolonne auf. Diese Lösungskolonne besteht zunächst aus Lösungseintragungsfeldern 55, die im Wechsel mit Lösungsüberprüffeldern 60 angeordnet sind. Die Lösungseintragungsfelder 55 sind nur so groß, daß sie den durch Betätigung der Druckstempel 45 erzeugten Druck aufnehmen können. Darüber befindet sich das Lösungsüberprüffeld 60, in dem die richtige Lösung angegeben ist und in dem außerdem Erläuterungen, Regeln, weitere Informationen u. dgl. stehen können, die sich auf die links daneben befindliche Aufgabe beziehen. Ferner kann noch ein weiteres Feld 70 mit derartigen weiteren Informationen bedruckt sein.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das Lösungseintragungsfeld 55 insofern zugleich das Lösungsüberprüffeld, als ein Kreis als Markierung 56 an derjenigen Stelle im Feld 55 vorgesehen ist, die, bezogen auf die Druckstempel· 45, der richtigen Auswahlantwort 54 entspricht. In diesem Falle stehen also die Felder 60,70 ganz für zusätzliche Informationen zur Verfügung.
Schließlich sei noch erwähnt, daß auf der Außenseite des Deckels 26 der Kassette beispielsweise eine Tabelle 80 angeordnet werden kann, in der sämtliche Kassetten eines gesamten Lernprogramms aufgeführt und beispielsweise gemäß der Darstellung bei 82 diejenige Spalte markiert ist, die den Stoff bezeichnet, der in der betreffenden Kassette enthalten ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das gesamte Lernprogramm aus fünfzehn Kassetten, und die dargestellte Kassette ist die Kassette Nr. 6. Auch kann hier eine Fehlertabelle vorgesehen sein, in der der Schüler seine Fehler notieren kann.
Zur Benutzung wird dem Schüler die gefüllte, bis auf den Austrittsschlitz geschlossene Kassette ausgehändigt. Dies kann beispielsweise durch Postversand erfolgen. Durch das Fenster 39 kann er das Kopffeld 51 des obersten Bogens 50 sehen und den Inhalt zur Kenntnis nehmen. Ferner kann er in der Aufgabenfeldfläche 42 des Fensters 39 die erste Aufgabe 53 mit ihren drei Auswahlantworten 54 sehen. Der Schüler wählt eine der drei Auswahlantworten aus und drückt mit dem Finger auf den betreffenden Druckstempel 45, so daß ein entsprechender Abdruck im Lösungseintragungsfeld 55 entsteht. Nun zieht er den Bogen 50 so weit aus der Schachtel 20 heraus, daß die bereits beantwortete Aufgabe in der Aufgabenfeldfläche 41 und die nächste Aufgabe in der Aufgabenfeldfläche 42 des Fensters 39 erscheint. Er kann dann in der Lösungsfeldfläche 40 des Fensters 39 sofort feststellen, ob er den richtigen Druckstempel 45 betätigt hat. Dies ist der Fall, wenn der durch Betätigung des Druckstempels 45 im Lösungseintragungsfeld 55 erscheinende Druck im die Markierung 56 bildenden Kreis sitzt. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 hat der Schüler gemäß der Darstellung bei 57 die richtige Lösung gestempelt. Die nächste Aufgabe hat der Schüler in diesem Beispiel nicht richtig gelöst. Der von ihm durch Betätigung des betreffenden Druckstempels 45 gedruckte Buchstabe A (58) sitzt nicht im die Markierung 56 bildenden Kreis.
Der Schüler erfährt also sofort nach der Lösung der Aufgabe, ob er die richtige Lösung gewählt hat, was eine wesentliche Vertiefung des Lerneffektes bedeutet. Ferner kann der Schüler den Feldern 60 und 70 in der Lösungsfeldfläche 40 des Fensters 39 sofort weitere Informationen, logische Begründungen, Regeln, Ausnahmeregeln, Lösungsmethoden, pädagogische Unterweisungen usw. entnehmen, bevor er zur Lösung der nächsten, in der Aufgabenfeldfläche 42 des Fensters 39 befindlichen Aufgabe übergeht.
Durch die Rückschubsperren 30, 35 wird verhindert, daß der Schüler versucht, im Falle einer falschen Lösung den Bogen 50 zurück in die Kassette zu schieben, um zusätzlich den richtigen Stempel 45 zu betätigen. Auch kann er, wenn er gar keinen Stempel 45 betätigt hat, den Bogen zur nachträglichen Einstempelung der richtigen Lösung nicht zurückschieben.
Die durch die Druckstempel 45 erzeugten Drucke in den Lösungseintragungsfeldern 55 sind zur Erhöhung der Mogelsicherheit zweckmäßig besonders eigenartiger Gestalt oder mit einer ungewöhnlichen Druckfarbe hergestellt, so daß der Schüler nicht in Versuchung kommt, die Lösung nach dem Herausziehen des Bogens 50 aus der Kassette mit der Hand zu markieren. Der Bogen stellt also ein nicht fälschbares Prüfungsdokument dar.
Selbstverständlich können in sinngemäßer Abwandlung die Bögen auch anders als dargestellt aufgeteilt sein. So könnte man z. B. die Aufgaben und Lösungen untereinander im Wechsel anordnen, wobei in diesem Falle natürlich auch das Fenster entsprechend gestaltet sein müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 409 522/9

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/oder Prüfprogrammbögen, die nebeneinander eine Aufgabenkolonne mit Aufgabenfeldern und eine Lösungskolonne mit nebeneinander angeordneten Lösungseintragungsfeldern und die vorgedruckte richtige Lösung enthaltenden Lösungsüberprüffeldern aufweisen, wobei die Kassette aus einem Gehäuse mit einem Fenster im Dekkel besteht, durch das jeweils zwei aufeinanderfolgende Aufgabenfelder sowie die zum ersten der zwei Aufgabenfelder gehörenden Lösungseintragungs- und Lösungsüberprüffelder des obersten Bogens sichtbar sind, wobei der Gehäusedeckel ferner Einrichtungen aufweist, um in dem Lösungseintragungsfeld, das zum zweiten im Fenster sichtbaren Aufgabenfeld gehört, eine Lösung aufzuzeichnen, und wobei das Gehäuse eine das Zurückschieben des obersten Bogens verhindernde Rückschubsperre aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine flache, den Bogenstapel (50) zugleich als Verpackung eng umschließende, insbesondere aus Karton bestehende Schachtel (20) ist, die an der dem Fenster (39) benachbarten Kante (23) einen mit einem Griffloch (28, 29) versehenen Austrittsschiitz zum Herausziehen des jeweils obersten Bogens aufweist, und daß die Einrichtungen zum Aufzeichnen einer Lösung aus mehreren Druckstempeln (45) bestehen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstempel (45) knopfartige, mit einer Prägung (A, B, C) versehene Körper sind, die auf der Unterseite des Deckels (26) oder im Deckel (26) der Schachtel (20) befestigt sind.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Druckstempel (45) auf der Innenseite des Deckels (26) der Schachtel (20) ein Stempelfarbenträger, wie z. B. ein Farbband (46), angeordnet ist.
4. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstempel (45) auf der Innenseite des Deckels (26) der Schachtel (20) angeordnet und selbst als Druckfarbenträger ausgebildet sind.
5. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lösungseintragungsfelder (55) in die Bögen (50) Druckfarbe in an sich bekannter Weise in Form von mikroskopisch kleinen, mit Farbe gefüllten Kunststoffkügelchen eingelagert ist.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (50) in den Lösungseintragungsfeldern (55) eine Markierung (56) unter dem Druckstempel (45) für die zutreffende Auswahllösung (54) aufweisen.
7. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschubsperre aus zwei an den Längsseitenwänden (21, 24) der Schachtel (20) angeordneten, elastisch komprimierbaren, z. B. aus Kunststoff bestehenden Streifen (35) besteht, die einen hohen Reibungskoeffizienten mit den Bögen (50) haben.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschubsperre aus zwei Bandstreifen (30) mit federnd nach unten vorgespannten Stanzzungen (31) besteht, wobei die Bandstreifen (30) unter dem Kassettendeckel (26)
an beiden Längsseitenwänden (21, 24) der Kassette derart angeordnet sind, daß die freien Enden der Zungen (31) zur mit dem Austrittsschlitz versehenen Kante (23) der Kassette gerichtet sind.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (31) eine weitere, stärker federnde Zunge (32) aufweisen.
10. Kassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (50) unter den Zungen (31,32) eine Randperforierung (59) aufweisen.
DE1497706A 1966-07-19 1966-07-19 Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/ oder Prüfprogrammbögen Expired DE1497706C3 (de)

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