DE2357110A1 - Selbsttaetig durchschreibende formblaetter vorbereitende packung mit uebereinandergelegten und zu einem einzigen zusammengesetzten band zusammengefuegten umschlaegen und blaettern - Google Patents

Selbsttaetig durchschreibende formblaetter vorbereitende packung mit uebereinandergelegten und zu einem einzigen zusammengesetzten band zusammengefuegten umschlaegen und blaettern

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DE2357110A1
DE2357110A1 DE19732357110 DE2357110A DE2357110A1 DE 2357110 A1 DE2357110 A1 DE 2357110A1 DE 19732357110 DE19732357110 DE 19732357110 DE 2357110 A DE2357110 A DE 2357110A DE 2357110 A1 DE2357110 A1 DE 2357110A1
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DE
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sheet
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DE19732357110
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Romain Le Gallic
Robert Emile Nicham
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HERVE FILS PAPET SENTIER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms

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Description

Selbsttätig durchschreibende Formblätter vorbereiteidePackimg mit übereinandergelegten und zu einem einzigen zusammengesetzten Band zusammengefügten Umschlägen und Blättern
Die Erfindung betrifft eine . selbsttätiges Durchschreiben und Durchdrucken von Formblättern vorbereitende Packung, bei der die Formblätter übereinandergelegt und zu einem einzigen zusammengesetzten Band zusammengefügt sind.
Man kennt bereits^ beispielsweise für Buchungszwecke, selbsttätig durchschreibende Formblätter, die aus verschiedenen übereinandergelegten Dokumentenlagen gebildet sind, die ein einziges zusammengesetztes Band bilden, das aufgrund seiner perforierten Ränder schrittweise von einem Zahnradmechanismus angetrieben wird, um das Druckwerk einer Büromaschine, insbesondere einer Datenverarbeitungsanlage zu passieren.
Insbesondere ist bekannt, daß solche Bänder, die durch Kleben oder wenigstens durch Klammern miteinander verbunden sind, normalerweise ein oberstes Blatt aufweisen, das das ursprüngliche Stammblatt bildet, auf dem alle Zeichen aufgeprägt erscheinen, während die unteren Blätter aufgrund von mit Kohlenstoff
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beschichteten Oberflächenbereichen begrenzter Ausdehnung jeweils nur auf bestimmten Bereichen durchschreiben können, die entsprechend den Zeichen geeignet gewählt sind.
Des weiteren erhalten die verschiedenen Blätter vor dem Zusammenfügen zu einem Band mittels Drucktechnik verschiedene Texte, Rahmen, Titel, Anmerkungen, die es den Empfängern jedes Blattes eines Teils des komplexen Bandes ermöglichen, die speziellen aufgedruckten Zeichen zu interpretieren, um die aufgedruckten Information zu vervollständigen.
Es wurde weiter vorgeschlagen, zur Vereinfachung der Handhabung der Dokumente,wenn diese verschickt werden müssen, entsprechend dem Umriß jedes Feldes des komplexen Bandes das unterste Blatt und eines der unter dem obersten, das Deckblatt (dem möglicherweise Duplikate folgen) bildende Blatt im voraus längs ihrer Umfange zu verkleben, so daß ein "Versandumschlag" gebildet wird.
In jeden dieser Umschläge ist vorher eine bestimmte Zahl von Dokumenten und möglicherweise ein Antv/ortumschlag, der im folgenden Rückumschlag genannt wird, eingeschoben..
Zu diesem Zweck sind die besagten Dokumente und möglicherweise der Rückumschlag auf die Blätter in Porm eines Bandes mit Perforationen an einer einzigen Seite (die linke Seite, die der offenen Seite des Versandumschlags entspricht) aufgedruckt, während die Blätter weiter U-förmige Einschnitte mit Schrittweite der Umschläge aufweisen, so daß bei der Anordnung durch Aufeinanderlegen der Blätter zu Bändern die Dokumente sich genau in die Lagen im freien Teil der Umschläge einschieben und dort festgelegt werden, in dem sie sandwichartig zwischen die beiden Ränder der Blätter, die die beiden Seiten des Versandumscnlags bilden, geklebt werden.
In bestimmten anderen Ausführungsformen können die freien Blätter auch in die Umschläge eingeschoben werden.
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Eine Anrißmarke, die längs den verschiedenen übereinander- · gelegten und zusammengefügten linken Rändern ausgebildet ist, ermöglicht dem Empfänger den Versandumschlag zu offenen und gleichzeitig die verschiedenen im Umschlag enthaltenen Dokumente herauszunehmen.
Bei einer solchen Ausführungsform überträgt der Druckser durch den Satz der geeignet mit Kohlenstoff beschichteten Flächen die für den Empfänger wichtigen Zeichen auf die Dokumente$ die bereits in dem verschlossenen Umschlag sind»
Die Ausführung der Aufdrucke auf diese Blätter, die in Bändern übereinandergelegt und zur Ausbildung eines zusammengesetzten Bandes mit perforierten Rändern aneinandergefügt sind, ist schwierig bzw. empfindlich, weil sie ein Bedrucken erfordert,.; in dem Texte, Rahmen9 Legenden^ Zeichnungen oder Pläne usw. genau angeordnet sind, wobei die mit Kohlenstoff beschichteten "Muster" ebenfalls an genau vorgegebenen Stellen sein müssen (diese können für die Duplikate des Stammblattes auf getrennten Zwischenblättern enthalten sein) und des weiteren müssen diese Stellen Oberflächenbereiche berücksichtigen, die durch Klebbänder, abgeschnittene Bereiche, abzureißende Teile usw= nicht zur weiteren Verfügung stehen*
Für diese Einrichtung von mechanographisch zu beschreiben-. den Dokumenten sind bereits Blätter bekannt, die "bedrucktes Gitter" genannt v/erden und mit Mustern kariert sind, deren Breite und Höhe den Drucktypen entspricht. Diese Blätter' können zusätzlich die Darstellung der Perforation des Bandes, die Numerierung der Karofelder und die Bezeichnung von reservierten Fel~ dem enthalten.
Diese Blätter ermöglichen die Anzahl der Felder zu begrenzen, die möglicherweise in Zeilen und Spalten unterteilt sind, in die sich die Druckzeichen einschreiben? sie enthalten des weiteren die Angaben, die zum Aufdrucken bestimmt sindo
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Solche Blätter, die zum Einrichten eines einzigen Bandes
-den von mechanographisch zu vervielfältigen/ oder zu bearbeitenden Formblättern zufriedenstellend geeignet sind, eignen sich schlecht zum Einrichten von zusammengesetzten Bändern von mechanographisch zu bearbeitenden Formblättern, die eine Übereinanderlagerung von mehreren Blättern als Band aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung zu schaffen, die zum Einrichten solcher mechanographisch zu bearbeitenden Formblätter vorbereitet ist und diese Arbeit erleichtert und praktisch eine Lösung in allen Fällen ermöglicht, die einerseits mit den Möglichkeiten des Bedrückens und der Ausbildung des zusammengesetzten Bandes und andererseits mit der Kapazität des Druckers verträglich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Packung gelöst, die erfindungsgemäß Blätter auf v/eist, deren Zahl größer als die der Blätter des herzustellenden, selbsttätig durchschreibenden zusammengesetzten Bandes ist, die in der Reihenfolge der Blätter des Bandes übereinandergelegt sind, denen sie jeweils entsprechen, wobei jedes Blatt wenigstens eine Fläche hat, deren Format gleich
entsprechend den Feldern dieses Bandes ist und die dem Druckmodul/kariert ist und im voraus dem jeweiligen Zweck entsprechende Freifelder auf v/eist, während jedes Blatt einer Gruppe, entsprechend den Möglichkeiten des Aufdruckes, dfer Ausbildung und der Kapazität des Druckers mit dem gleichen Unterscheidungszeichen versehen ist, wobei diese Unterscheidungszeichen für jede Gruppe verschieden sind.
Entsprechend sind,wenn ein Benutzer eine Gruppe von Blättern gewählt hat, die anderen Blätter der Packung unterdrückt, worauf, möglicherweise nach Unterdrücken bestimmter als überflüssig betrachteter Blätter die Spuren und die Entwürfe der Druckzeichen auf die verbleibenden Blätter aufgebracht werden.
Entsprechend ist es beim Einrichten von Informationen, die auf jedem Blatt des komplexen Bandes enthalten sein müssen, si-
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eher, daß die Zahl der Blätter den reellen Möglichkeiten entspricht, daß die Reihenfolge geeignet ist und daß jedes Blatt in geeigneten Grenzen verwendet wird.
Vorzugsweise ist jedes Blatt der Packung an einer seiner kleinen Seiten erweitert und die Ränder aller kleinen Seiten sind miteinander verbunden. Die Packung weist so die Form eines in der Breite verlängerten Heftes in der Art eines Scheckheftes auf, wodurch die Möglichkeit der Herausnahme unbrauchbarer Blätter erleichtert wird und auf jedem verbleibenden Blatt bequem gezeichnet bzw. eingetragen werden kann, dies deshalb, weil sich ein solches Heft sehr breit öffnen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise abgehoben, eines Bereiches eines komplexen selbsttätig durchschreibenden Bandes,so wie es mit einer erfindungsgemäßen Packung eingerichtet werden kann,
Fig. 2 eine schematisch-e abgewickelte Ansicht von Blättern, die eine Packung bilden,
Fig. 3 eine zusammengefügte Packung,
Fig. 4 bis 10 die unterschiedlichen Blätter der Packung,
Fig. 5a und 8a die Rückseiten der in den Fig. 5 und 8 dargestellten Blätter.
Das zusammengesetzte selbsttätig durchschreibende Band 1, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist durch Ubereinanderlegen und teilweises Verkleben einzelner Bänder hergestellt, die im fol-
aus- genden genau geschildert und von denen einige /-geschnitten sind. Die beiden Ränder des komplexen Bandes v/eisen Perforationen 2 /g
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— ο —
zum Antrieb auf und die aufeinanderfolgenden I?elder des Bandes bilden Teile bzw. Einheiten, jede für einen bestimmten Empfänger und durch Markierungslinien 3 zum Abreißen oder ohne vorherige Markierung für Schneidemaschinen, die entsprechend diesen Linien schneiden, getrennt. Man kann zu diesem Zweck die Seitenbänder mit den Perforationen auch mit einer geeigneten Maschine durchschneiden.
Von oben nach unten kann jede Einheit wenigstens ein Stammblatt A, das hochgehoben dargestellt ist, aufweisen, auf dem mechanographisch alle Informationen eingestanzt sind, die in der Einheit erscheinen sollen.
Das obere bzw. Deckblatt B ist in der Art die Oberseite eines Versandumschlags, der an seinen Rändern mit dem Blatt C verklebt ist, das die Unterseite dieses Umschlags und die des komplexen Bandes bildet.
In den Figuren sind die Bereiche der klebenden Oberflächen, die durch das Aufklappen sichtbar sind, fein kreuz schraffiert und die unsichtbaren aber geklebten Bereiche einfach schraffiert dargestellt.
Der so gebildete Umschlag und wie weiter unten ausgeführt wird, die in ihm enthaltenen Dokumente weisen eine Reißlinie 6 für den Empfänger auf, die in der Ober— und Unterseite des Umschlags ausgebildeten Linien weisen zusätzlich halbmondförmige Einschnitte 7 auf.
In jeden Versandumschlag sind Dokumente in Form von Blättern Dj, und Dp und ein Rückumschlag eingelegt, der durch zwei miteinander verbundene übereinandergelegte und bereits längs den beiden Querrändern des Bandes und des rechten Randes (gemäß Fig. 1), wie durch die feinen Schraffüren 8 angedeutet, verklebte Blätter E,F gebildet ist.
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Für das Einfügen im voraus in die Folge der Versandkuverts und um dort einen wobldefinierten Platz einzunehmen, haben die Dokumente D^, Dp und der Umschlag E,F Bandbereiche, die nur einen perforierten linken Rand aiafweisen8 der mit den Rändern der Bänder mit den Blättern A8, B* C übereinandergelegt ist, während der Rand nach rechts ziimeaförmig eingekerbt ist, wie durch die gestrichelten Linien 9 und 10 dargestellt ists um die quer-laufenden Verklebungslinien des zusammengesetzten Bandes 1 zu meiden bzw. zu umgehen»
In bekannter Art ist im Blatt E des Rückumschlages ein klebender Rand ausgebildet, der den Verschluß des Umschlags ermöglicht, beispielsweise für das Rücksenden eines der Dokumente,die im Versandumschlag sind=
Ein Empfänger empfängt den verschlossenen Umschlag BC, und reißt ihn entsprechend der Reißlinfe 6 auf; indem er dies tut, setzt er in dem Umschlag die Dokumente D^, Ü£ und den Rückumschlag frei, die unter sich 12nd'Kit dem Versandumschlag am Abreißbereich 11 verbunden sindo Wegen der halbmondförmigen Einschnitte 7 in den Blättern B und C kann der1 Empfänger den Inhalt des Umschlags Ieich herausnehmen.
Ein Ziel der Erfindung liegt darin, eine Packung zu schaffen, die die Verwirklichung eines solchen komplexen Bandes ermöglicht. ¥ie eingangs erwähnt, hängt die Verwirklichung eines solchen komplexen Bandes einerseits von Möglichkeiten der Druckmaschine
und deren Ausbildung und andererseits von dem Drucksatz ab.
Im folgenden sei angenommen, daß die Grenze beispielsweise bei neun Blättern liegt, von denen vier die Seiten der beiden Umschläge bilden.
Die Fig. 2 zeigt abgewickelt ein Beispiel einer solchen vorbereiteten Packung. Sie weist in diesem Beispiel elf Blätter
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auf, die von oben nach unten in der folgenden Reihenfolge ange- . ordnet sind: Die Blätter a, a*, a^ entsprechen den Stammblättern, das Blatt b entspricht der Oberseite des Versandumschlags B, die Blätter d^ bis d, und e und f entsprechen dem Inhalt des Umschlags einschließlich des Rückumschlags, das Blatt c entspricht schließlich der Unterseite C des Versandumschlags.
Die Rolle, die die Folge von Blättern B (die Oberseiten des Versandumschlages) enthält, nimmt notwendigerweise in der Herstellungsvorrichtung den Posten 4 ein, die Rollen mit. den Blättern EF, die Posten 6 und 8 und die Rolle mit den Blättern C den Posten 11, während, wie bereits angedeutet aus Gründen der Kapazität der Verbundmaschine die Anzahl der Blätter höchstens neun sein darf.
Im dargestellten Beispiel weisen die elf Blätter der Packung eine Fortsetzung mit freier Oberfläche 14 nach links an ihrer kleinen Seite auf, die durch eine Außenheftung 16 zu einem Heft 15 zusammengesetzt sind.
Das Heft wird dem Benutzer übergeben. Dieser muß entscheiden, ob er einen Rückumschlag verwenden will, wenn nicht, kann er vier Blätter in seinen Versandumschlag einlegen oder, wenn er einen Rückumschlag verwendet, legt er die beiden Dokumentenblätter in den Vprsandumschlag und vorher oder nachher den Rückumschlag oder auch den einen oder anderen Teil davon.
Zwischen den beiden Blättern b und c der Packung (der Versandumschlag) die in jedem Fall verwendet werden, sind die vier möglichen Auswahlen, die durch Unterscheidungszeichen in Form eines Dreiecks 17, eines Quadrates 18, eines Kreises 19 und einer Raute 20 dargestellt sind.
Das Stammblatt muß nicht in jedem Fall verwendet werden, aber in Fällen, in denen es verwendet wird, können ihm nicht dargestellten Duplikaten A^, A2 folgen, deren Äquivalente in der
/- 01 Q P '5 0 / f 7S Λ ιοί (P
'-j ο si w a y j υ Li 'ij o<
_ Q —
Packung die Blätter a^ und a2 sind. Entsprechend haben die drei Blätter a, a^, a2 wie die Blätter b und c die vier Zeichen, die den vier möglichen Wahlen entsprechen.
Zusätzlich kann, "bei einer einheitlichen Packung mit mit gleichem Zeichen versehenen Blättern eine bestimmte Zahl dieser Blätter eliminiert werden. Beispielsweise kann ein einziges Stammblatt (a), ein oder zwei Dokumente (Blätter d^ bis d^) ohne Rückumschlag genügen.
In diesem Fall werden die entsprechenden Blätter der Packung herausgenommen.
Die Fig. 4 bis 10, 5a und 8a zeigen Ausführungsformen verschiedener Blätter der Packung.
Die Blätter a, a.,, a2 (Fig. 4) weisen nur einebegrfnzendeUmrahmung 28 auf, die der inneren Begrenzung des Versanduraschlags entspricht.
Zwischen den Blättern a und a^, sowie zwischen den Blättern A, A^, A2 können Kohlenstoffblätter vorgesehen sein, oder genausogut können auf zwei zwischenliegenden Transparentblättern oder auf der Rückseite der Blätter1/^, a2 mit Kohlenstoff beschichtete Felder vorgesehen sein, die für die Blätter A, A^, A2 verwendet werden.
Das Blatt b,entsprechend B,weist nur, entsprechend den postalischen Regeln, eine Umrahmung 21 auf, die die Grenzen des Feldes für die Adresse des Empfängers festlegt, während die Fläche 22, außerhalb dieser Umrahmung und der Stelle 22a, die zum Frankieren reserviert ist, aufgedruckt den Firmennamen des Absenders sowie andere graphische Informationen (Reklame beispielsweise) beinhalten können.
Die Rückseite des Blattes b (Fig. 5a) erhält die Zeichen entsprechend der Ausdehnung der mit Kohlenstoff beschichteten
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hindurch
Flächen die notwendig sind, uia durch den Umschlag/die Buchungszeichen, die auf dem ersten inneren Dokument von diesem Umschlag
zu übertragen. (im Prinzip d^ oder e) erscheinen sollen,/Eine Beschriftung 32 auf der Seite des Blattes in Fig. 5a erinnert an diesen Zweck.
Die Fig. 6 zeigt ein inneres Dokument, beispielsweise d^ , das mechanographische Texte aufnehmen kann. Die inneren Abmessungen seiner Umrahmung 23 entsprechen dem Inneren des Versandumschlags. Es v/eist weiter zwei gestrichelte Umrahmungen 24 und auf, deren erster den maximalen Abmessungen des für die Adresse zu wählenden Feldes entspricht, das auf dem Blatt b ausgebildet ist, das zweite entspricht den Bezugnahmen, die auf dem Rückumschlag (sh. Fig. 8) stehen sollen.
Der für das Blatt d^ geeignete mechanographische Text muß die Stelle berücksichtigen, die als Adressenzone gev/ählt ist und die Stelle, die zur Angabe der Bezugnamen bestimmt ist. Es kann empfohlen sein, die Einrichtung von Zeichen auf diesem Blatt d^, zu beginnen, weil dieses in kennzeichnender aber nicht zwingender Form alle Verwendungsgrenzen der Papieroberfläche enthält.
Die Anordnung der Blätter zum Heft,dort wo sie sich übereinandergelegt treffen, erlaubt ständig durch Durchbohren der übereinandergelegten Blätter mittels einer Nadel festzustellten, daß eine auf einem Blatt gewählte Stelle sich nicht mit einer anderen auf einem anderen Blatt behindert.
Das Blatt e (Fig. 8), das der Oberseite des Rückumschlags entspricht, v/eist zv/ei Umrahmungen auf: Die Umrahmung 26, in der die Rückanschrift aufgedruckt ist und die Umrahmung 27, die die maximalen Abmessungen festlegt, aux / mechanographfsch/ Bezugnahmen enthalten sein können. Jedoch kann, wenn die Bezugnahmen nur einen kleinen Teil der Fläche in der Umrahmung 25 einnehmen,
der mechanographische Text auf dem Blatt d* sich in die Umrahmung 24 erstrecken.
Die Rückseite (Fig. 8a) des Blattes e kann von vomeherein (für das Gedächtnis bzw. den Speicher) einen gestrichelten Auf-
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druck enthalten, der dazu bestimmt i'st8 zu verhindern, infolge Durchscheinens eine Botschaft zu lesen, die im Rückumschlag enthalten ist. Dieser Aufdruck, der mit den kohlenstoffbeschichteten Feldern des Versandumschlags zusammengefügt ist, verhindert auch gänzlich, daß eine zu versendende Botschaft gelesen wird«,
Die Fig. 7 zeigt ein inneres Dokument dpS d, oder d^ beispielsweise, das vollständig bedruckt werden kann. In diesem Fall ist die einzige Enschränkung die Umrahmung 23* deren Innenabmessung dem Inneren des Versand-umschlags entspricht. Die aufgedruckten Texte sind als Skizze auf den entsprechenden Blättern der Packung zusammengesetzt.
Die Blätter f und c sind Rückseiten der Umschläge, man kann sie auf ihren in den Fig.. 9 und 10 dargestellten Rückseiten mit Aufdrucken versehen. Diese Möglichkeit kann im Bereich 32 angedeutet sein.
Wenn ein me chano graphischer Text auf ein Blatt im Inneren des Versandumschlages übertragen werden soll, muß das vorhergehende Blatt auf seiner Rückseite ein mit Kohlenstoff beschichtetes Feld geeigneter Ausdehnung und Lage aufweisen.
Die Erfindung betrifft die Massenkorrespondenz mit personalisiertem Charakter (Rechnungen, Mieten, Werbung, Informationen usw.).
Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche.
    Selbsttätiges Durchschreiben auf Formblättern vorbereiten-Packung, bei der die Formblätter übereinandergelegt und in
    einem einzigen zusammengesetzten Band zusammengefügt sind,· -g ekennzeich.net durch Blätter (a, a,,, a^, b, d.,, dp» e, f, dr, d^, c),deren Zahl größer als die der Blätter (A, B, C, D1, D2, Ξ, F) des herzustellenden, selbsttätig durchschreibenden zusammengesetzten Bandes (1) ist, die-in der Reihenfolge der Blätter des Bandes (1) übereinandergelegt sind, denen sie jeweils entsprechen, wobei jedes Blatt wenigstens eine Fläche hat, deren Format gleich den Feldern des Bandes ist» die den Druckmodulen ,entsprechend . ■
    /kariert ist und von vorneherein dem jeweiligen Zv/eck entsprechende Freifelder hat, während jedes Blatt einer Gruppes entsprechend den Möglichkeiten des Aufdruckes und-der Kapazität der Verbindungsvorrichtung für die Blätter mit dem gleichen Unterscheidungszeichen (17, 18, 19, 20) versehen ist, wobei diese Unterscheidungszeichen (17, 18, 19, 20) für jede Gruppe verschieden sind.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Blätter (a, a^, a2s b, d, e) der Packung an ihrer kurzen Seite nach links ausgedehnt und durch einen Einband (16) zusammengefügt sind.
  3. 3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgedehnte Bereich (14) der Blattfläche Gebrauchsanweisungen aufweist»
  4. 4. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Band (1) wenigstens in jeder
    /2 409820/0406
    7110
    Einheit einen aus zwei Blättern (B5 C^8 die an ihren Rändern zusammengeklebt sindp gebildeten Versandumschlag und Blätter der 'Packung aufweists wobei die äußeren Blätter (B9 C) des Umschlags eine Abschlußumrahmung haben, deren Abmessungen gleich dem äußeren Rand der Verklebung der beiden Blätter (B5 C) ist und die inneren Blätter (d^ dp, es f) eine Absaiußumrahmung aufweisen,deren Innenabmessungen kleiner als die des Inneren des Umschlages (B5 C) sind.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4 9 dadurch gekennzeichne t s daß dasjenige Blatt (b) der Packung, das der Oberseite des Versandumschlags entspricht 9 eine Umrahmung (21) aufweist, die das Adressenfeld begrenzt und daß die Abmessungen dieser Umrahmung auf den Blättern der Packung in Erscheinung treten, die zur Aufnahme von selbsttätig durchgeschriebenen Zeichen bestimmt sind. ■
  6. 6. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei innere Blätter (e, f) miteinander verbunden sind, um einen Rückumschlag zu bilden, und daß dasjenige Blatt (e) der Packung, das die Oberseite dieses Umschlags bildet oben links eine Umrahmung (27) zur Aufnahme von Bezugnahmen und unten rechts eine Umrahmung (26),die die Zusammensetzung der aufgedruckten .Adresse' ermöglicht, aufweist.
  7. 7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Umrahmung (27) zur Aufnahme von Bezugnaimen auf denjenigen Blättern der Packung aufgezeichnet sind, die selbsttätig durchgeschriebene Zeichen aufnehmen.'
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DE19732357110 1972-11-15 1973-11-15 Selbsttaetig durchschreibende formblaetter vorbereitende packung mit uebereinandergelegten und zu einem einzigen zusammengesetzten band zusammengefuegten umschlaegen und blaettern Pending DE2357110A1 (de)

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