DE1496930A1 - Verfahren zum Aufbringen von korrosionsbestaendigen und verschleissbestaendigen Schichten - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von korrosionsbestaendigen und verschleissbestaendigen Schichten

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DE1496930A1
DE1496930A1 DE19641496930 DE1496930A DE1496930A1 DE 1496930 A1 DE1496930 A1 DE 1496930A1 DE 19641496930 DE19641496930 DE 19641496930 DE 1496930 A DE1496930 A DE 1496930A DE 1496930 A1 DE1496930 A1 DE 1496930A1
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nickel
layer
resistant
bath
metal
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RES HOLLAND NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/60Electroplating characterised by the structure or texture of the layers
    • C25D5/623Porosity of the layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/10Electroplating with more than one layer of the same or of different metals
    • C25D5/12Electroplating with more than one layer of the same or of different metals at least one layer being of nickel or chromium
    • C25D5/14Electroplating with more than one layer of the same or of different metals at least one layer being of nickel or chromium two or more layers being of nickel or chromium, e.g. duplex or triplex layers
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    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/627Electroplating characterised by the visual appearance of the layers, e.g. colour, brightness or mat appearance

Description

  • Verfahren zum Aufbringen von korrosionsbeständigen und versohleisabeständigen Schichten w@iw @@r@rri@ ,@, Die Erfindung bezieht sich auf iin Verfahren zum Aufbringen von korrpsionebeständigen.und versohleisabeatändigen Schichten. Wie bekannt wird nur ein kleiner Teil der Weltproduktion von korrosionsbestäMigen und versohleisabeständigen Materialien von der ßalvanoteohnik geliefert, während der größte Teil der Fabri- kation rostfreien Stahles vorbehalten ist. Mit denn modernen ßlanzniokel-Chronsohlohten kann bereits erfolgreich mit Aluminium und Chromstahl konkurriert werden. Rostfreier Stahl findet jedoch Weitgehende Anwendung :.H. im Lebensmittelsektor, wie für Spül- maschinen, Anrichten, Kochkessel usw.@in welchen Gebieten es bis jetzt auch unersetzlich schien.
  • Rostfreier Stahl hat jedoch zwei Nachtöle: erstens ist es kost- spielig und wird es dqshalb in geringer Plattendicke angewendet, was wieder den Nachteil eines Festigkeitsmangels mit sich bringt und zweitens ist das Material leichter kratzbar.
  • Re hat sich jetzt herausgestellt, daß man auf galvanischem Wege Kombinationsschichten von Nickel und Chrom aufbauen kann welche der Korrosionsbeständigkeit rostfreien Stahles gleichkommen, während die Nachteile rostfreien Stahles, wie der hohe Kosten- preis und die Kratzbarkeit vermieden werden.
  • Vorzugsweise hat die betreffende Doppelschicht oder das Finiah ein satinartiges oder halbglänzendes Vorkommen. Eine satinartige, galvanisehs.Niekelbedeokung mit guter Korrosionsbeätänäigkeät ist bereits in der französischen Patentschrift 1:299.814 be- schrieben worden. Diese Patentschrift bezieht sich aber auf die Anwendung eines Glanzniekslbades, wobei der Glanz zerstört wird infolge der HinzufUgung eines fasten Stoffes. Es hat sich her- ausgestellt, daß derartige Schichten -in der Praxis nicht befriedigend sind, da die Korrosionsbeständigkeit inölge des störenden Einflusses der Teilchen des festen Stoffes auf die Kristallstruktur des Nickelniederschlages ungenügend ist.
  • Auch Halbglanzniekelsahichten, bedeckt mit rissfreiem Chrom kön- nen nicht angewendet werden, da die Temperaturschwankungen, wel- ehe in dem betreffenden Milieu oft auftreten, Risse in der Chromschicht verursachen.
  • Es hat sich jetzt überraschenderweise herausgestellt, daB allerhand sonst nachteilige Einflüsse, z.B. die Einwirkung von Essigsäuren, Zitronensäuren, Weinsäuren, Soda, Ammoniak, Chlor- bleichlaugen usw einer kombinierten Niakelchromschicht nicht schädlich sind falls man ein gewisses Untergrundmaterial, wie Eisen, Messing, Zamac, Aluminium usw mit einer. genügend dicken Halbglanznickelschicht, welche weniger als 0,03% Schwefel ( an sich bekannt aus der französischen Patentschrift 1.209.955 und Transaetions of the Institute of Metal Finishing, Band 40, 146 1 3. 21 ) enthält, bedeckt und darauf dne mikroporöse Chrom- schicht mit einer Dicke von wenigstens 0,4 Mikrone anbringt. Die Dicke der Halbglanzniekelschieht soll derart sein, daB keine einzige Porie, welche bis auf das Untergrundmaterial durchläuft, mehr anwesend ist. Diese Dicke beträgt zumindest 40 Mikron.
  • Wenn Eisen als Grundmaterial angewendet wird, akann der zu behandelnde Gegenstand vorher verzinkt, verkupfert, vermeseingt oder verchromt werden, oder mit jeder beliebigen Schicht ver- sehen werden bevor die Halbglanznickelsehieht aufgebracht wird. Es ist ebenfalls möglich, derartige andere Metallschichten %Le Zink, Kupfer, Chrom, Messing, Zinn uaw in einer Schichtdicke von einigen Mikrons innerhalb der Halbglanznickelschicht anzubringen, z.8..20 Mikron Halbglanznickel, 2 Mikron Zinn und 20 Miron Halbglanzniekei. Unter einer Halbglanznickelschicht wird ebenfalls eine Schicht welche aus einem Bad, das Nickelschichten niederschlägt, 2.B. mit Kobalt verstanden. Die mikroporöse Struktur der Chromschicht wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß man nach dem Auf-bringen der Halbglanznickelschieht eine dünne Schicht (einen sogenannten "Strike") aus einem Bad von Metall oder einer Metallegierung.,worn nicht- oder weniger leitende feste Isolatoren vorkommen, anbringt. Die zweckmäßig angewendeten nicht-oder halbleitenden festen Stoffe sind derart, daß sie indem Bad keinen nachteiligen oder störenden Effekt verursachen. Stoffe wie: unlösliche Metalloxide, Silikate, unlösliche Sulphate, Graphitpulver, Kunststoffpulver, Papierpulpe usrw. können angewendet werden. Die Dicke des "Strikes" beträgt zumindest 0,1 Mikron. Bei Gegenständen mit stark komplizierter Form, bei einer Stromdichteverteilung von z.B. 1:20 auf dem Gegenstand, bedarf man wohl bmal einer Durchschnittsschichtdicke von VMikron.
  • Eine Schichtdicke von mehr als 5 Mikron wäre jedoch nicht vorzuziehen, da dies die Korrosion$beständigkeit des Systems herabsetzt. Als-Metall oder Metallegierung für den "Strike" können alle Metalle oder Mettallegierungen, welche sich verchromen lassen, benutzt werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Metall oder eine Metallegierung einer Edelheit, welche de*nigen des Nickels gleichkommt oderlßher ist angewendet, so daß kein Vor- zugsangriff auftreten kann. Wie gesagt, beträgt die Dicke der Chromschicht zumindest 0,4 Mikron. Die Erfindung wird an Hand einiger, nicht beschränkender, Beispiele erläläutert.
  • BEISPIEL 1 Eine"stählerne Anrichte wird, in aaubergebürstetem Zustand, mit 60 Mikron satinartigen Nickels aus dem nachfolgenden ,Bad bedeckt: Nickelsulphat 300 GA Nickelchlorid 40 G/L Ameisensäure 20 G/L Borsäure 40 G/L Kobaltsulphat 3 GA Formalin 1 G/L Die Temperatur des Bades ist 709C und das pH $ 3,7 während mit einer Stromdichte von 4 A/dm2 unter starker Luftführung gearbeitet wird.
  • Nach diesem Halbglanzvernickeln wird der Gegenstand gespült und daraufhin in einem Halbglanznickelbad einer gleichen Zusammensetzung behandelt, welchem aber 100 G/L Aluminiumoxid mit einem Teilendurehschnitt von 4 Mikron hinzugefügt worden sind. Es wird hierin während 2 Minuten mit einer Stromdichte von 4 A/dm2 vernickelt.
  • Nach SpUlung wird die Anrichte schließlich in dem nachfolgenden Bad verahromt z Chromsäure 400 G/L 3chwefelsKure 2,7 GA Die Temperatur des Bades ist 480C, während mit einer Stromdich-' te von 3o A/dm2 während 6 Minuten gearbeitet wird.
  • Der Gegenstand hat dann ein halbglänzendes Aussehen. Die Dicke der Chromschicht beträgt 2,5 Mikron.
  • Prüft man das Porienmuster, indem man dies nach dem Dupbernell-Test entwickelt, so stellt sich heraus, daB 80.000 Porien pro am 2 anwesend sind.
  • BEISPIEL Man vernickelt einen gebürsteten eisernen Gegenstand in dem nachfolgenden Bad: Nickelsulphat 300 G/L Nickelchlorid 60 G/L Borsäure 40 G/L Natriumlaurylsulphat 0,3G/L Acetylkumarin 0,2G/L Die Temperatur des Bades ist 600C, und das PR 3,5 während mit einer Stromdichte von 5 A/dm2 und eine Kathodenstangenbewegung von 4M/Min. gearbeitet wird. Die Schichtdicke des angebrachten Halbglanznickels beträgt 100 mm.
  • Nach dem Halbglanzvernickeln und dem Spülen wird ein "Strake" angebracht aus einem lad, welches die nachfolgende Zusammensetzung hat: Kobaltehlorid 100 GA Natriumwolframat - -45 G/L Rochellesalz 400 G/L _ Ammuniumchlorid 50 GA Titanoridteilehen -von 0,5 Mikron 20 G/L Die Temperatur des Bades ist 900C, während mit einer Stromdich- te von 1 A/dm2 während 4 Minuten gearbeitet wird.
  • Nach Spülung wird der Gegenstand in dem nachfolgenden Bad verchromt: Chromsäure 250 GA Schwefelsäure 1,7 G/L Die Temperatur des Bades ist 65°C, währand mit einer Stromdich-te von 20 A/dm2 während 2 Minuten gearbeitet wird. Die Chrom- schichtdicke beträgt 0,6 Mikron.
  • Der vernickelt/verchromte Gegenstand hat ein satinartiges Aussehen mit einem mikroporösen Porienmuster von 50.000 Porien 2 pro cm .
  • Wenn man die in dieser Weise hergestellten Gegenstände mit Gegenständen aus Y2a-Stahl vergleicht, so zeigt es sich, da9 unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeckte Gegenstände rissbeständiger sind als rostfreier Stahl, während sie eine chemische Beständigkeit haben, welche derjenigen des rostfreien Stahls zum mindesten gleichwertig ist.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e .# ).Verfahren zum Anbringen von korrosionsbeständigen und verschleiebeständigen Schichten, welche aus einer dukt:Den Iialbglanznickelschicht mit weniger als 0,03% Schwefel, einer Dicke von zumindest 40 Mikron und bedeckt mit einer mikroporösen Chromschicht von zumindest 0,4 Mikron besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die mikroporöse Chromschicht erhalten wird indem man vor dem Verchromen eine dünne Zwischenschicht von zumindest 0,1 Mikron auf der Iialbglanznickelschieht aufbringt aus einem Bad von einem Metall oder einer Metallegierung, welches Bad Isolatoren in der Form fester Stoffteilchen enthält.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall für das Bad für die Zwischenschicht Nickel, eine Nickellegierung, eine Metall oder eine Metallegierung von einer Edelheit, welche dieselbe ist, wie diejenige von dem Nickel oder der Nickelschicht oder höher ist als deren Edelheit, gewählt wird.
  3. 3) Gegenstände, welche unter Anwendung einer oder beider Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 bedeckt (abgearbeitet) sind.
DE19641496930 1964-01-11 1964-01-11 Verfahren zum Aufbringen von korrosionsbestaendigen und verschleissbestaendigen Schichten Pending DE1496930A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004083491A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-30 Blanco Gmbh + Co Kg Verfahren zur herstellung von sanitärarmaturen mit edelstahlfinish
EP1624092A1 (de) 2004-08-06 2006-02-08 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Verchromtes Auspuff
EP3112502A1 (de) * 2015-06-30 2017-01-04 Vazzoler, Evio Verfahren zum plattieren von metallischen drähten oder bändern und produkt hergestellt mittels dieses verfahrens

Cited By (5)

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WO2004083491A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-30 Blanco Gmbh + Co Kg Verfahren zur herstellung von sanitärarmaturen mit edelstahlfinish
US7854831B2 (en) 2003-03-19 2010-12-21 Blanco Gmbh + Co Kg Method for the manufacture of sanitary fittings with a stainless steel finish
EP1624092A1 (de) 2004-08-06 2006-02-08 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Verchromtes Auspuff
US7726121B2 (en) 2004-08-06 2010-06-01 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Engine part
EP3112502A1 (de) * 2015-06-30 2017-01-04 Vazzoler, Evio Verfahren zum plattieren von metallischen drähten oder bändern und produkt hergestellt mittels dieses verfahrens

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