DE1496866A1 - Elektrolytisches Bad zur elektrolytischen Herstellung von glanzlosen und korrosionsbestaendigen Oberflaechen auf Metallen - Google Patents
Elektrolytisches Bad zur elektrolytischen Herstellung von glanzlosen und korrosionsbestaendigen Oberflaechen auf MetallenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/16—Polishing
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Description
-£ 591
Kyowa Hakko Kofc/o Co., Ltd. Tok-ju, Japau
Kyowa Hakko Kofc/o Co., Ltd. Tok-ju, Japau
Elektrolytisches Bad zur elektroIytischen Herstellung
von glanzlosen und korrosionsbeständigen Oberflächen
auf Metallen
Die jSrfiixi ung betrifft die Herateilung, von
matten bzw. glanzlosen, korrosionsbeständigen Oberflächen
auf Metallen durch elektrolytisches Polieren·
Verfahren zum Aufrauhen der Oberfläche von
korrosionsbeständigen und anderen Metallen sind bekannt, doch befinden sich zur Zeit lediglich rein chemische
oder rein physikalische Verfahren in praktischem Gebrauch.
Unter diesen gefcenwartig im Gebrauch befindlichen
Verfahren befinden sich solche, bei denen mit starken Säuren (d.h.chemisch) oder mit einem Sand- oder
Wasserdampf gebläse (d.h. physikalisch) behandelt wird. Diese Verfahren führen jedoch nicht zu einem korrosionsbeständigen
PiIm auf der Oberfläche des behandelten
QQ884Ö/157* · C0PY
BAD ORIGINAU
-Z-
Metalls, so daß auf diesem Gebiete bereits seit
Verbesserungen angestrebt werden.
Hauptziel der vorliegenden- ürfindurg ist ein
Verfahren, mit dessen Hilfe sich die Nachteile der bekannten Metalloberflächanbehandlungsverfahrea überwinden
lassen.
Ss wurde gefunden, daß sich die Nachteile der bekannter* Verfahren überwinden lassen und· eine voll-
^ koinmeL korrosionsbeständige, glanzlose Oberfläche auf
dem elektrolytisch polierten Metall erzielt wird, we im
IBeQ eine sogenannte elektrolytisch^ Polier lösung verwendet,
die u.a. aminoessigsaure (Glycin) oder ein Salz
derselben und/oder 2-Aainopropi'onsäure (ß-Alanin)
odes ein SaIs derselben und/oder Glueonsäure oder ·1α ·
BeIs derselben al*s wesentliche Zuaatznittel enthält*
Bei Gegenwart von Nicotinsäure odes «Ina« ihr er. Salsa
und/oder FIc ot in säur a amid in dem Jlektro lytbad können
noch bessere Ergebnisse erhalten werden+ doch 1st die
ψ Verwendung dieser weiteren Zusätze nicht unbedingt erforderlich·
Außer der Eigenschaft, a of dan behänd alt an
Metall korrosionsbeständige, glanzlose Oberflächen zu liefern, sind die erfind ungagemäß zusaimengesetaten
elektrolytischen Polier lösung en noch durch. Beständigkeit gekennzeichnet, wodurch sie über lange Zeiträume
odsr Verschlechterung infolge Alterung und ohne Inde-
009840/1571 ßAD omGiNAt
ORIGINAL INSPECTS)
jungen Ια de* Zuearamotiaetzung dec Losung verweadet «eraan
können. Dmrüberhioaue führt das erfindüngagemäae
elektrolytisch* Polierverfahrsn i£ Vergleich zu· bekannten Verfahren zur linaparunden an Zeit und Arbeitak oat en.
Schädigungen der das Polieren durchführenden
Arbeitskräfte, nie sie bei den physikalischen Verfahren,
•le s»B. den Gebl&aeverf ehren, eintreten, können nicht vor,
Dea erfind ungegemä3e Verfahren ist weiterhin
insofern vorteilhaft, al« ea bei Verwendung einea
llektiolytbedea der erfind ung agemäß en Zusammensetzung
■öglich iat, daft elektrolytische Polieren bei Umgebwgetemperatur, wie z.B. 15 - 30 0C, und bei einer niedrigeren Spannung und Stromstärke durchzuführen, als die bei
den bekannten Elektrolyt lösung an erforderlich sind. Sine
Spannung von etwa 5 Volit und eine ötro^dichte vor* etwa
20 A/da reichen zur Durchführung des elektrolytischen
Polierena gemäß vorliegender Srfinduog aus.
Da β elektrolytisch» Poli^rdu als solches wird
hier nicht ",als neuartig beansprucht, soudara lediglich
•eine Durchführung uater Verweudua^ eines erfinduu^sgemäß zuaaaaiengaästztan filektrclytba^es. Dab we se at liehe
ICerkiüal der vorliee>eüden ßrfindu.^ besteht iü der Verwendung der oben beschriebenen ersatzmittel.
8o können in Bezug auf die einzelheiten des elaktroIytischen Polierverfahraas Abänderungen vorge-
009840/1STf
H96866
tiommen werden, ohne daß der 5rfindungsbereich verlassen
wird, -solange nur die neuartige ÄlektroIytbadzusammensetzung
verwendet wird. Barüberhiiiaus können auch an
der Badzusammensetzung selbst - abgesehen von den
obengenannten Zuaatzmitteln - Veränderung en vorgenommen
werden· Abgesehen von den obengenannten Zusatz-Mitteln
können die Bäder also mehr oder weniger die übliche Zusanimens3tzung, aufweiten. Dome nt spräche ad wird
das Blektrolytbad außer den unentbehrlichen und/oder
gegebenenfalls zur Anwendung gelangenden Zuaatzmitteln
der Erfindung in üblicher Weise eine Säure, vorzugsweise
Schwefelsäure, enthalten, die gegebenenfalls in ,
Mischung mit einer .weiteren Säure, wie z.B. Phosphorsäure,
vorlieger, kann·
So können die neuartig en Elektrolyt band er der
Erfindung je 200 ecm Wasser die folgenden Bestandteile
auf weisem
Mineralsäure '50-18Og
Aminoalkansäurevarbioriung 5-4Gg
uud/odsr Gluconsäureverbindung 2 - 30 g
Nicotinsäujrbverbindung O- 30 g
Bei der Mineralsäure handelt es sich um Schwefelsäure
oder Phosphorsäure oder ein Gemisch aus diesen beiden Säuren. Im letzteren Felle enthält das Gemisch
vorzugsweise mindestens 30 g Schwefelsäure ^e 200 ecm
001840/1571
BAD ORIGINAL
fasser. Die Säuren können z.B. in Form von 85 %iger
Orthophosphorsäure und 92 SSiger konzentrierter Schwefelsäure verwertet werden. Bei der Imiaoalkanaäur θ verbindung
handelt es eich um Glycin, «in Alkaligiycinst, ß-Alanin,
ein Alkaliaalt dea B-Al*oina oder ein Gen»lach dieses
Substanzen. AIa Gluconsäureverbindung kann entweder die
aiaconsäure selbst oder ein Alke Ii glue on at verwendet
«erden· Bei des Ricotinsäureverbindung handelt es sich
entweder um die Ificotinsäure selbst oder um ein Alkalinicotinat oder ua. Nie et insäur earn id. Die Summe von Gluconsäureverbindung 4 Kicotinsäureyerbindung überschreitet
vorzugsweise nicht $0 g je 200 ecm des in dem Batd enthaltenen Wassers.
"Das erfindungsgemäße Polierverfahran läßt sich
sehr beschleunigt durchführen, und es wird auf dem be handelten Betall eine Oberfläche erhalten, die gleichmäßig
korro si ona "bestand ig ist uad eine gleichmäßige,
glanzlose, "geschliffene1* (bisweisen birne nach. & la nähnliehe)
Beschaffetihait aufweist. Die Benaadlung ist ge
wöhnlich innerhalb von 1 1/2 bis etwa 3 Miauten beendet. Gewöhnlich verwendet man eine Blei- oder Zohl-sa&toffkathode,
d.h. eine unlösliche Methode, während das zu polierende Metall als Anode geschaltet wird, per Begriff
"Polieren" wird hier in seinem weiteren Sinne verwendet,
ds tatsächlich keine Aufhellung und kein Glanz erzielt
weiden· Im Gegenteil 1st es - wie oben dargelegt - ein
009140/1571
BAD ORIGINAL
Ziel der Erfindung, auf dem "polierten" Metall einen
Mttea bzw. glanzlosen Überzug zu erzeugen·
lin hervorstechend es Merkmal der Erfindung ist
die Tatsache, daß die gewünschte korrosionsbeständige and
glanzlose "geschliffene** Oberfläche selbst auf Materialien
wie rostfreiem 18-8-SteHl, 18-, 16- oder 13-Obromstshl
und dgl. erhalten werden kann. Ähnliche Ergebnisse sind bei anderen Metallen erhältlich/ «ie z.B. bei Eisehmetallen, wie bei Gußeisen und dgl·, Aluminium, Altusiniu»-
™ legierungen« wie Dur aluminium, usw·
iypiache Beispiel· von zur Zeit bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung aiad wie folgt ι
Baa elektrolytische Polieren, wurde b.;i Bau»-
temper at ur (etwa 25°C) unter Verwendung von rostfreiem
18-S-Stah 1 als A&oäe und Blei als Kathode in einer Elektrolytlösung der folgariden Zusammensetzung und unter den
folgenden Jälektrolysebeöingungaa dIrch.eeführt»
Schwefelsäure | 90 g |
Glycin.
• |
10 g |
Natr iumgl ucona t
• |
5 g |
Wasser | 200 ecm |
Spannung | 5 Volt |
Stromdichte | 20 A/dm2 |
00M4e/1S7t
BAD ORSGINAU
Ui6866
Sea* polierte Stahl «ar in etwa 3 Mauten von
einem Obesilächenfila von guter lorroaiona,beatändigkeit
und ohne Glanz bedeckt.
BeiflPiel 2
e *
«endung einer IJohlenatoff kathode and einer 18-Chromatehl-Inode in einer'Slektrolytlöaung der folgenden Zusammensetzung durchgeführt ι ' *
£ch»efela.*ure
B-Alaniu
Wasser
Spannung
Der zu polierenda Stahl »ογ iunerhalb von
1 1/2 iiinuten siit eineai glanslo&^a Ueerztig von g,uter
Korroaioaabestandi^keit bedeclA.
Beia^iel 3
Dab eleKtrolytische Polieren wurde bei 3O0G
UUter Verwendung einer Kohlenatoffkathode und eiwer
18-Chromatahl-Anode in eiaer Slektro 1^tlösung der folgenden Zusammensetzung durchgeführtt
90 | g |
10 | 6 |
*5 | g |
200 | ecm |
5 | Volt |
20 | A/da2 |
009840/157t bad original -
-S-
U96866
Schwefelsäure | 90 g |
β-Alanin | 10 g |
Hicotinsäureamid | 5 g |
leaser | 200 ecm |
Spa on nog | 5 Volt. |
Stromdichte | 20 .A/dm |
Sei 18-0hr ornate hl war innerhalb von 1 1/2 Minuten
mit einer glanzlosen Oberfläche von guter Korrosionsbeständigkeit versehen.
Beispiel 4 .
Die liektroIyse wurde unter Verwendung von
rostfreiem 18-8-Stehl als Anode und einer Eohlenstoffkathode mit eines Elektrolytlösung der folgenden Zusammensetzung durchgeführt ι
Glycin 10 g
Wasser 200 ecm
Die Spannung betrug 3,5 Volt uad die Stromdichte 12 i/dm . Der verwendete rostfreie 18-8-Stah'l
erzielt eine glanzlose Politur. <
Bei spiel 5
1 Die llektrolys» wurde unter Yerwendung von
18-ChroBetähl als Anode and einer Kohlenet off kethede itt
einer Elektrolytlösung der folgenden Zusammensetzung
durchgeführt»
00IS40/157t
BAD ORIGINAL
90 β
Phosphorsäure 85 g
Ithyltnglykol 20 cc«
Glycin 10 g
Natriumgluconat 5 8 Wasser . 200 ecm
Sie Spannung betrug 40 Volt und die Stromdichte
A/dm . Der 18-Chromatahl erhielt eine glanzlose
Politur.
0098*0/157t
Claims (1)
- -ίο- H96866Pat eat anaprucneVerfahren zum elektrolyt Ischen. Polifceren von Biaen und Äiaenlegiarur^sa, eingeschlossen rostfreier Stahl, um ei De korrosionsbeständige, aatte Oberfläche zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Slektrolytbad eine Lösung miadestens einer Substanz der aus Glycin, ß-Alanin, Gluconsäure und den Alkalisslzen dieser Säuren bestehenden Gruppe in einem schwifelaäurehaltigsn wäßrigen Medium verwendet, wobei man das elektrolytisch zu polierende Bisen bzw. die .Eisenlegierung als Anode schaltet und eine Kathode verwendet, die in dem MediSua unlöslich ist.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung wöiteitiin Phosphorsäure enthalt. '■ .3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung uditerhin Nicotiuaäure, ein Alkalisalz der Nicotinsäura oder Nicotiasäureaiaid enthält.Heim Unierlagen ·Α- Ί at»— ·»*■- · »-*-·»—- -— - Q^11 , 009840/1S71BAD ORIGINAL-
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Also Published As
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