DE1496159A1 - Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks

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hydrophobic polymer
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Isamu Fushiki
Toshimi Kishida
Yoshio Kojima
Masaaki Yoshioka
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Konica Minolta Inc
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme

Description

Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, insbesondere durch Fixieren eines hydrophoben Polymermaterials auf dem infrarot-absorbierenden Bildteil eines auf einer hydrophilen Fläche ein Bild tragenden Bogens bzw. Blattes, unter Mitwirkung eines wärmeempfxndlichen Materials, das ebenfalls auf diesem Bildteil vorhanden ist.
Nach einem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Bogen hergestellt» der eine hydrophile Fläche mit einem infrarotabsorbierenden Bild aufweist, z.B. photographierte, gedruckte oder handgeschriebene Zahlen oder Buchstaben. Auf diesen , Bogen wird auf die Bildfläche ein normalerweise festes, wärmeempfindliches Material aufgebracht, das bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500C mit oder ohne Zerfall schmilzt und
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eine verflüssigbare, staubanziehende Masse hinterläßt.
Der ganze Druckstock wird dann Infrarotstrahlen ausgesetzt, um dadurch auf dem Bildteil die oben erwähnte verflüssigbare Masse zu bilden. Letzterer wird eine feine, pulverförmige, hauptsächlich aus einem hydrophoben PoIymermaterial bestehende Zusammensetzung hinzugefügt und dann wird je nach der Eigenschaft des hydrophoben Polymermaterials in geeigneter Weise die Fixierung durchgeführt, um dadurch einen Üffsetdruckstock herzustellen. Je nach Wunsch kann eine Nachbehandlung vorgenommen werden, so daß die hydrophile Eigenschaft der Bogenoberfläche verbessert werden kann.
Die Herstellung eines vergrößerten Offsetdruckstockes aus einem fotografischen Film durch die Verwendung eines Offsetdruckpapiers ist bereits bekannt. Der Nachteil liegt jedoch darin, daß eine kostspielige Vorrichtung und komplizierte Verfahren erforderlich sind.
Durch die vorliegende Lrfindung können diese Nachteile behoben werden. Sie ermöglicht die Herstellung eines Offsetdruckstocks nicht nur von einem Papier oder dgl« mit handgeschriebenen oder gedruckten Bildern, sondern auch von Fotodrucken, die ein fotografisches Bild aufweisen, das man durch Vergrößerung eines Mikrofi^lms oder eines auf üblich«
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mittels Silberdiffusion WeiseYerzeugten fotografischen Bildes auf einem Bogen, ohne jegliche kostspielige Vorrichtung oder komplizierte Verfahren erhält. Der Offsetdruckstock nach der vorliegenden Erfindung ist lithografischer Art mit einem leicht vorstehendem Bildteil, so daft er die Druckfarbe gut aufnimmt und ein scharfes Drucken ermöglicht.
Demnach ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, mit Hilfe von Unterkühlung ein einfaches und rationelles Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks zu schaffen«
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens sur Herstellung eine« Offsetdruckstock· von einem Original durch direkt· Aufbringung eines warm·· empfindlichen Materials darauf, wobei «in« bildweise Schmelzung eines wärfindlioben Materials und die nachfolgende Fixierung «tattf 1*4·*'*
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt in der Sahaf* fung eines Offsetdruckstock« von eine» Original durch in· direktes Aufbringen eines wärmeempfindlich·^ Materials darauf, wobei bildweise Schmelzung und Übertragung, eines wärmeempfindliehen Materials und nachfolgende Fixierung stattfinden.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, bei dem das Bild durch ein wärraeempfindliches Material und die nachfolgende Schmelzung und Fixierung erhalten
Weitere Gegenstände, Merkmale, Möglichkeiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich aus der folgenden
Beschreibung und den Ansprüchen ergeben.
bei den wärraeempfindlichen Materialien, die auf das Bildteil eines Originals aufgebracht werden können, handelt es sich um normalerweise feste Materialien, die als unterkühlte Flüssigkeit bzw, in halbfestem Zustand erhalten werden,, indem sie durch Erwärmen mit oder ohne Zerfaller« scheinungen geschmolzen und anschließend auf ein« Temperatur · unter ihrem Schmelz- oder Zerfallpunkt gekühlt werden. Geeignete wärmeempfindliche Materialien sind diejenigen, die in unterkUhltem Zustand hoch etftubanziehend sind und vorzugsweise manchmal bei einer Temperatur Über ihrem Schmelz- oder Zerfallpunkt zum Verdampfen neigen sollten.
Die Wahrscheinlichkeit, daB ein wänneempfindliches Material eine hohe Staubanziehung besitzt, hängt nicht nur von seinem Schmelz- oder Zerfallspunkt ab, sondern kann ebenso von seinen
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physikalischen Eigenschaften beeinflußt werden (z.B. dimensionale Struktur der Moleküle, Viskosität und Oberflächenspannung der geschmolzenen Masse), sowie von der Reinheit, der Teilchengröße des Materials und der Bedingung, unter der das Material erhitzt oder gekühlt wird. Die Dauer, wahrend der das Material hoch staubanziehend ist, variiert ebenso je nach den oben erwähnten Faktoren, Gewöhnlich wird sie zwischen einigen Minuten und einigen Stunden schwanken. Einige der später zu spezifizierenden wärmeempfindlichen Materialien können sogar über zwei Tage staubanziehend bleiben.
Es wurden verschiedene Faktoren untersucht, von denen die Beständigkeit (oder Stabilität) des unterkühlten Zustandes eines wärmeempfindlichen Materials abhängt, wobei sich die Partikelgröße eines wärmeempfindlichen Materials als wichtiger Faktor herausgestellt hat, Z,B, können Benzotriazol- oder Benzotriazo-Azetanilid-Verbindungen wegen der Verringerung der Partikelgröße eine wesentlich größere Beständigkeit im unterkühlten Zustand aufweisen, (Der hier verwendete Ausdruck "Verbindung" bedeutet, daß es sich nicht um ein einfaches Gemisch der einzelnen Komponeten handelt, und nicht durch Schmelzen, Festigen und Pulverisierung dieses einfachen Gemisches erhalten wird.) Bei einer bestimmten begrenzung der
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Partikelgröße wird die Lebensdauer des wärmeempfindlichen Materials ausnahmslos vergrößert» und es hat sich ergeben, daß bei einer Partikelgröße des Materials unterhalb der kritischen Grenze der unterkühlte Zustand für einge Tage aufrechterhalten werden kann. Ferner wird angenommen, daß eine geeignete Verbindung zweier Substanzen, selbst wenn keine der beiden einen guten und beständigen unterkühlten Zustand aufweist, in ihrer Unterkühlungsbest&ndigkeit bedeutend verbessert würde·
Im allgemeinen hat ein für die Erfindung brauchbares wärmeempfindliches Material eine Partikelgröße von 1 bis 100 Mikron, je nach der Art und der Beschaffenheit des Materials·
Geeignete wjtraeeapfindliche Materialien können entweder anorganische oder organische Substanzen «ein; verschiedene von ihnen sind für diese Erfindung zu verwenden. Typische anorganische Materialien, die ohne Zerfall oder unter Ver-
dampfung schmelzen, enthalten einfache Substanzen wie Schwefel und Verbindungen wie die Halogenide eines Nichtmetalls, z.B. Antimon und Phosphor. Typische organische Materialien enthalten Fruktose, Glukose, Maltose oder Ahnliche Zucker; Säuren und ihre Salze, wie z.B. Benzoesäure, Cinnamons&ure, Maleinsäureanhydrid, Fettsäure, Apfelsäure, PhthalsAurean-
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hydrid, Kaliumnatriumtartrat, Ammoniumcitrat, usw.; Säureefcide, wie 2.B. Acetanilid, Phenacetin, Acetylsemicarbazid end Harnstoff. Andere organische Substanzen erwiesen sich hierzu ebenfalls als geeignet, wie Natriumdiäthylthiocarbamat, Jodoform, p-Dimethylamino-Benzaldehyd, Methylhydrochinon, Resorcin, l-phenyl-3-Pyrazolidin, Benzotriazol, Dimedon, ß-Naphthol, Sorbit, usw. Ebenso ist die Verwendung von wärmeempfindlichem Material möglich, das normalerweise fest ist' und bei Erwärmung zerfällt. Die aus dem.durch Erwärmung zerfallenden Material resultierende ^flüssige Masse besteht außer der unterkühlten Schmelze des ursprünglichen Materials noch aus der unterkühlten Schmelze der Zerfallsprodukte, die das normalerweise feste und das normalerweise ölig oder halbfeste Material darstellen können. Typische Materialien, die infolge Wärmezerfalls ein flüssiges Zerfallsprodukt ergeben, sind Hydrazinsulfit, p-Toluolsulphonylhydrazid, Diphenyl-U,4'-Diazid, usw.
Das o.a. wärmeempfindliche Material sollte in einem solchen Zustand verwendet werden, wie es auf die Bildfläch· eines Originals aufzubringen ist, von dem ein Offsetdruckstock hergestellt werden soll. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein wärmeempfindliches Material direkt auf die Bildträgerfläche eines Originals verteilt,
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indem diese Fläche mehrmals mit einem saugfähigen Baumwoliappen, einem Filz, einem Tuch oder dgl. leicht abgerieben wird, die das auf eine Teilchengröße von 1-100 Mikron zerkleinerte wärmeempfindliche Material in Pulverform ent-.halten. Ein Alternativverfahren zur Bildung einer wärmeempfindlichen Schicht direkt auf einem Original besteht im Auflösen eines wärmeempfindlichen Materials in einem flüchtigen Lösungsmittel, Versprühen der erhaltenen Lösung in Aerosolform auf die Bildträgerfläche eines Originals oder Aufbringen dieser Lösung auf die Bildträgerfläche eines Originals mittels einer Bürste, einem Tuch, einem Filz, einem saugfähigen Baumwollappen oder dgl., die mit der genannten Lösung getränkt sind, und im anschließenden Trocknen des Originals, In letzterem Falle ist besonders darauf zu achten, daß die Farbe, wenn die Buchstaben oder Zahlen auf ein Original mit der Hand geschrieben oder gedruckt sind, nicht gelöst wird und auf der Fläche zerläuft. Ferner kann das wärmeempfindliche Material entweder in ein Papier eingearbeitet oder auf die Papieroberfläche aufgebracht werden, um ein Offsetdruckstockpapier mit einer Innen- oder Oberschicht von wärmeempfindlichem Material herzustellen. Ferner ist es bei Verwendung eines wärmeempfindlichen Materials, das bei Erwärmung nicht zerfällt und weitgehend zu verdampfen ist, z.B. Schwefel, möglich, einen Niederschlag eines solchen wärmeempfindlichen Materials als dünne, gleichmäßige wärmeempfindliche Schicht im Vakuum zu erhalten.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das oben erwähnte wärmeempfindliche Material in einer Schicht auf einem geeigneten Träger, bei dem es sich nicht um ein Original handelt, verwendet werden. Mit anderen Worten: Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein spezifischer wärmeempfindlicher Bogen verwendet, der aus einem transparenten Träger und einer sich darauf befindlichen Schicht des wärmeempfindlichen Materials besteht. Zur Herstellung eines solchen oben erwähnten wärmeempfindlichen Bogens sind folgende typische Verfahrensschritte erforderlich: aus dem wärmeempfindlichen Material wird mit einer geringen Menge eines Bindemittels eine Lösung oder Dispersion bereitet, die dann auf die Oberfläche eines transparenten Trägers, für den sich Pauspapier, ein Zellophan- oder Kunststoffilm eignet, aufgetragen oder aufgesprüht wird. Ebenso kann ein wärineempfindliches Material mit einer Partikelgröße von 1 - 100 Mikron auf die Oberfläche aufgerieben werden, um einen brauchbaren wärmeempfindlichen Bogen herzustellen. Letzterer wird dann mit der Bildfläche eines Originals in Berührung gebracht und dann wird die Zusammensetzung von der Seite der wärmeempfindlichen Schicht her Infrarotstrahlen ausgesetzt, um so die bildweise Schmelzung und die nachfolgende Übertragung des wärmeeiapfindlichen Materials auf das Bildteil des Originals zu bewirken, das dann weiter zu einem Offsetdruckstock verarbeitet wird.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er- . findung wird die bildweise Aufbringung eines wärmeempfindlichen Materials auf ein Papier, das in geeigneter Weise zu einem Offsetdruckstock verarbeitet werden kann, direkt vollzogen. Das Charakteristische dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß die Bildentstehung aus einem wärmeempfindlichen Material und die Verteilung desselben auf einem Bogen gleichzeitig erfolgen kann. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden z.B. Buchstaben, Zahlen oder andere Bilder mit einer ein wärmeempfindliches Material enthaltenden Farbe auf ein geeignetes Papier gedruckt oder gezeichnet« Handgeschriebenes, Maschinengeschriebenes oder Gedrucktes kann wahlweise angewendet werden. Das bedruckte oder mit Zeichnungen versehene Papier wird dann zur Herstellung eines Offsetdruckstockβ Infrarotstrahlen ausgesetzt und fixiert.
Gemäß vorliegender Erfindung wird in der Praxis ein mit dem wärmeempfindlichen Material behandeltes Original Infrarotstrahlen ausgesetzt, wobei das dem Bildteil entsprechende wärmeempfindliche Material mit oder ohne Zerfall geschmolzen wird und als flüssige Masse zurückbleibt, die für eine beträchtliche Zeit, selbst auf Zimmertemperatur abgekühlt, staubanziehend ist. Die Bildträgerfläche des Originals wird dann mit dem feinpulverisierten hydrophoben Polymermaterial behandelt, so daß das Polymermaterial nur an dem Bildteil des
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Originals haftet. Nachdem das überschüssige hydrophobe Polymermaterial von dem Nicht-Bildteil entfernt worden ist, wird das ganze Original fixiert. Ebenso kann ein unbehandeltes Original mit einem mit einem wärmeempfindlichen Material beschichteten, warmeempfindlichen Bogen in Berührung gebracht und dann das Ganze Infrarotstrahlen ausgesetzt werden, wobei das dem Bildteil entsprechende wärmeempfindliche Material geschmolzen und vom Bogen auf das Bildteil des Originals übertragen wird. Nach Trennung des Bogens von dem Original wird die flüssige Masse, die auf dem Bildteil des Originals staubanziehend wirkt, mit einem hydrophoben Polymermaterial behandelt, um eine selektive Haftung des Materials auf dem Bildteil des Originals zu erzielen. Das Fixieren wird auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ausgeführt.
Für die Infrarotbestrahlung gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hat sich eine Quarz-Infrarotlampe als Wärmequelle als zweckmäßig erwiesen. Die Bestrahlung sollte vorzugsweise so kurz wie möglich sein, um eine wirksame Verwendung der von dem Bildteil eines Originals aufgenommenen Wärme zu erzielen, während ein Verlust infolge des Wärmeübergangs zu dem Nicht-Bildteil vermieden wird und noch durch die Anwendung einer starken Wärmequelle vervollständigt werden kann. Im allgemeinen kann bei Verwendung einer
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Quarz-Infrarotlampe von 30 bis 100 Watt/cm Leistung eine entsprechende Bestrahlung in einer Entfernung von lern von der Strahlungsquelle für 0,0S bis 1,0 Sek. erfolgen· Die Thermofax Kopiermaschine (Hersteller: Minesota Mining & Mfg. Co., USA) ist für diesen Zweck sehr gut zu verwenden.
Ein für die vorliegende Erfindung brauchbares hydrophobes Pölymermaterial sollte bei einer verh&ltniam&Aig tiefen Temperatur schmelzen oder weich werden oder sich in einem organischen Losungsmittel licht lösen. Vorzugsweise wird das hydrophobe Polymermaterial in Form eines feinen Pulvere mit einer Partikelgröße von 5 - 100 Mikron gebraucht. Geeignete Polymermaterialien sind Polystyrolharz (z.B. Piccolastic B75 und Piccolastic D-100, die beide von der Penn« eylvania Industrial and Chemical Co. hergestellt und verkauft werden), Styrol-Butadien-Mischpolyraerisatharz (z.B. Priolite SM, Priolite SS und' Priolite S6, die alle von Goodyear Tire t Rubber Co. hergestellt und verkauft werden), Polyinden-Cumaronhara (a.B, Cunal P-IO und Cumal P-25, die beide von der Allied Chemical Corp. hergestellt und verkauft werden) und ähnlich· Bars«· Gewöhnlich kann «in für elektrostatische, photographisch· Vorgange brauchbarer Pigmentfarbstoff für diesen Zweck verwendet werden. Durch Verwendung eines Pigmentfarbstoff·· in Verbindung mit d«m Polymermaterial ist es möglich, d«n Adhäsionsgrad des Polymere*- terials sichtbar festzustellen·
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Die Fixierung des hydrophoben Polymermaterials kann entweder durch Wärmebehandlung oder ein Lösungsmittel erfolgen, je nach der Art des Polymermaterials. Bei Verwendung · eines wärmeschiuel zbaren Harzes als hydrophobes Polymermaterial genügt die Erwärmung des Harzes bis zu seinem Erweichungspunkt (gewöhnli-h 50 - 2000C), Bei Verwendung eines in einem Lösungsmittel löslichen Harzes als hydrophobes Polymermaterial, wird die zu fixierende Bildträgerfläche dem Lösungsdampf so lange ausgesetzt, bis die an dem Bildteil haftenden Harzteilchen in eine zusammenhängende Masse übergegangen sind. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es selbstverständlich, ein Lösungsmittel zu nehmen, das Druckfarbe nicht löst.
Das so behandelte Original hat jetzt zwei Teile, d.h. ein hydrophobes Bildteil und ein nicht hydrophobes Nicht-Bildteil, und ist somit als Offsetdruckstock zu verwenden. Ist das Nicht-Bildteil des Druckstocks jedoch noch unzureichend hydrophil oder oleophob, ist es vorteilhaft, den Druckstock mit einer ätzenden Lösung zu behandeln, wozu sich eine wässerige Lösung einer hydrophilen Polymersubstanz eignet, z.B. Acacin, Natriumkarboxymethylzellulos» usw., oder eine Alkalilösung, z.B. mit Natriumhydroxyd oder Natriumkarbonat, oder ein Gemisch dieser beiden Lösungen, wodurch die hydrophile oder oleophobe Eigenschaft der Nichtbildfläche
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des Druckstccks verbessert wird. Gewöhnlich ist für im Handel erhältliches Fotopapier eine solche hydrophile Behandlung erforderlich oder zweckmäßig.
Die folgenden Beispiele beschreiben bestimmte Möglichkeiten, nach denen das Prinzip der vorliegenden Erfindung Anwendung gefunden hat, durch die jedoch die Erfindung nicht beschränkt wird.-
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen durch Vergrößerung eines fotografischen Negativs erhaltenen Fotodruck,
Zum Projektionsdruck eines Mikrofilms verwendet man Konicopy EH (ein Fotopapier» das von der Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.» Japan hergestellt und verkauft wird). Die Entwicklung des Druckes erfolgt bei 200C in 1,5 Minuten unter Verwendung einer Entwicklerlösung, die man durch die Verdünnung der folgenden Stammlöeung auf die doppelte Menge erhältt:
Wasser (500C) 750 cm
Metol (Monomethyl p-Aminophenol-
sulfat)
2 g
Wasserfreies Natriumsulfit 1*0 g
Hydrochinon 8 g
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Natriumkarbonat (Honohydrat) 17 g Kaliumbromid 2 g
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Nach dem Entwickeln wird der Druck in der ablieben Weise weiter behandelt, d.h. durch Unterbrechungsbad, Fixieren, zehn Minuten langes Wflssern und anschließendes Trocknen* Der so erhaltene Druck wird wie ein Original verwendet.
Mit Hilfe einer Aufrauhrolle wird der in Handel erhaltliche Schwefelpuder Ober der Bildtr&gerfl&ohe des Originals verrieben. Anschließend wird das Original infrarot bestrahlt, wobei eine SO ca lange Quarz-Infrarotlaa* pe von 2300 KW Leistung in einer Entfernung von 1 cm von Original bei einer relativen Geschwindigkeit von 12 o»/see* verwendet wird· Dann wird Konifax Pigmentfarbstoff PP (ein elektrostatischer fotographischer Pigmentfarbstoff, der von Konishiroku Photo Industry Co., -Ltd. hergestellt und verkauft wird) Ober das Original gest&ubt, um dadurch den Pigmentfarbstoff auf des Bildteil haften zu lassen. Der Pignentfarbstoff auf dem Nicht-Bildteil wird mit Hilfe von Druckluft entfernt» Dann wird das Bildteil durch Bestrahlung mit der Quarzinfrarotlampe bei einer relativen Geschwindigkeit von S cm/see. fixiert, um dadurch das Bildteil oleophil zu machen.
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Das so behandelte Nicht-Bildteil des Originals ist unzureichend hydrophil und kann mit Vervielfältigungsfarbe gefärbt werden. Um dies zu vermeiden, wird die Oberfläche des Originals vorzugsweise mit einer ätzenden Lösung aus 0,5 g Natriumhydroxyd und 0,05 g Natriumkarboxymethyl-
Zellulose in 100 cm Wasser behandelt. Danach kann das Original als Offsetdruckstock gebraucht werden.
Beispiel 2
In diesem Beispiel geschieht die Herstellung eines Offsetdruckstocks dadurch, daß ein wärmeempfindliches Material nur auf das Bildteil eines auf Kunatdruckpapier mit einer infrarot-absorbierenden Vervielfältigungsfarbe gedruckten Schriftsatzes aufgebracht wird, indem bildweise das wärmeempfindliche Material von eine» wärmeempfindlichen Bogen übertragen und dann mit einem hydrophoben Polymermaterial fixiert wird.
Die Herstellung des verwendeten wärmeempfindlichen Bogens geschieht durch festes Einreiben der fein pulverisierten Benzotriazol-Azetanilid-Verbindung (75 : ZS Gewichtsteile) mit einer Partikelgröße von 1 - 100 Mikron in ein Pauspapier mittels einer Aufrauhrolle, wobei man die Verbindung durch Mischen und Schmelzen der einzelnen Komponenten und anschließende Pulverisierung der geschmolzenen Masse erhält.
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Die Bildträgerfläche des Originals wird mit der wärmeempfindlichen Oberfläche des wärmeempfindlichen Bogens in Berührung gebracht, und dann das Ganze in derselben Weise wie in Beispiel 1 von der Seite des wärmeempfindlichen Bogens her einer Infrarotbestrahlung ausgesetzt. Nach der Bestrahlung wird das Original vom 4wärmeempfindlichen Bogen getrennt und dann mit fein pulverisiertem Piccolastic D-75 bestäubt, um dieses Pulver auf dem Bildteil des Originals haften zu lassen. Die Fixierung erfolgt mittels Trichloräthylendampfes. Danach kann das Original als Cffsetdruckstock verwendet werden.
Beispiel 3
Ein Fotopapier mit einer lichtempfindlichen Silberchlorbrcmidemulsionsschicht wird mit einer Schutzschicht aus folgenden Bestandteilen versehen:
Gelatine 1,6 g
p-Toluolsulfonylhydrazid
(wärmeempfindliches Material) 1,2 g
Wasser 100 cm
Das Fotopapier mit der Schutzschicht wird bedruckt und dann wie in Beispiel 1 entwickelt, fixiert und gewässert, um so ein Original zu erhalten. Anschließend wird das Original in einer Entfernung von 1 cm und bei einer Ge-
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schwindigkeit von 15 cm/sec, mit einer Quarz-Infrarotlampe bestrahlt (der gleiche Typ wie in Beispiel 1). Das Original wird mit fein pulyerisiertem Piccolastic D-75 behandelt, um das Bildteil lipophil zu machen, und wird dann zwei Minuten in eine ätzende Lösung aus 0,2 g Natriumhydloxyd, 0,02 g Natriumkarboxymethylzellulose in 100 cm Wasser getaucht, um das Nicht-Bildteil stärker lipophob zu machen. Das so behandelte Original kann nunmehr als Offsetdruckstock verwendet werden.
Beispiel 4·
Ein im Handel erhältliches Offsetdruckpapier wird mit Schreibmaschine beschrieben unter Verwendung eines Farbbandes das mit einer Farbe folgender.Zusammensetzung getränkt ist:
Mineralöl 108 g
Druckerschwärze 30 g
ölsäure 20 g
In öl löslicher Farbstoff 5 g
Fettsäure 3 g
Benzoltriazol 1 g
In obiger Zusammensetzung wird sowohl Fettsäure als auch Benzotriazol als wärmeempfindliches Material gebraucht.
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Das mit Schreibmaschine beschriebene Offsetdruckpapier wird mit einer Quarzinfrarotlampe bestrahlt und dann mit einem fein pulverisiertem Cumaronindenliarz bestaubt, das einen weniger wärmeabsorbierenden roten Farbstoff enthält, um dadurch das Harz auf den mit Maschine beschriebenen Teilen haften zu lassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Pat entansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeempfindliches Material, das bei einer Temperatur zwischen 50 und 150 C mit oder ohne Zerfall schmilzt und dabei eine flüssige, staubanziehende Masse bildet, infrarot bestrahlt wird, während das Material als Schicht auf einem Original mit einem Bildteil und einem Nicht-Bildteil liegt, bis das Bildteil des Originals auf eine hohe Temperatur erwärmt wird, so daß eine bildweise Schmelzung des wärmeempfindlichen Materials eintritt, daß die Bildträgerfläche des Originals mit einem fein pulverisierten hydrophoben Polymermaterial behandelt wird, um so ein Haften des Materials auf dem die staubanziehende, flüssige Masse des wärme- · empfindlichen Materials tragenden Bildteil zu erzielen, und anschließend das auf dem Bildteil des Originals haftende hydrophobe Polymermaterial fixiert wird,
    2. Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, dadurch gekennzeichnet, daß ein fein pulverisiertes, wärmeempfindliches Material, das bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500C mit oder ohne Zerfall schmilzt und dabei eine flüssige, staubanziehende Masse bildet, infrarot bestrahlt wird, während das Material so lange auf der Bildfläche eines Originals mit einer Bildfläche
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    und einer Nicht-Bildflache gehalten wird, bis das Bildteil des Originals auf eine hohe Temperatur erwärmt ist, so daß eine bildweise Schmelzung des wärmeempfindlichen Materials eintritt, daß die Bildfläche des Originals mit einem fein pulverisierten, hydrophoben Polymermaterial behandelt wird, um so die Haftung des Materials auf dem die staubanziehende, flüssige Masse des wärmeempfindlicheη Materials tragenden Bildteil zu erzielen, und anschließend das auf dem Bildteil des Originals haftende hydrophobe Polymermaterial fixiert wird»
    3. Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, dadurch gekennzeichnet, daß ein fein pulverisiertes, wärmeempfindliches Material, das bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500C suit oder ohne Zerfall schmilzt und dabei eine flüssige, staubanziehende Masse bildet, infrarot bestrahlt wird, während das Material so lange als Schicht auf einem separaten, das Original mit einem Bildteil und einem Nicht-Bildteil berührenden Bogen gehalten wird, bis das Bildteil des Originals auf eine hohe Temperatur erwärmt ist, so daß eine bildweise Schmelzung des wärmeempfindlichen Materials und seine anschließende Übertragung auf das Bildteil erfolgt, daß die Bildfläche des Originals mit einem fein pulverisierten, hydrophoben Polymermaterial behandelt wird, um so die ttcutung des Materials auf dem die staubanziehende, flüssige Masse
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    des wärmeempfindlichen Materials tragenden Bildteil zu erzielen, und anschließend das auf dem Bildteil des Originals haftende hydrophobe Polymermaterial fixiert wird.
    ^. Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, dadurch gekennzeichnet, daß ein fein pulverisiertes, wäraeempfindliches Material, das bei einer Temperatur zwischen 50 und 150°C mit oder ohne Zerfall schmilzt und dabei eine flüssige, staubanziehende Masse bildet, infrarot bestrahlt wird, während das Material als Oberschicht auf einem Original mit einem Bildteil und einem Nicht-Bildteil gehalten wird, bis das Bildteil des Originals auf eine hohe Temperatur erwärmt wird, so daß eine bildweise Schmelzung des wärmeempfindlichen Materials eintritt, daß die Bildfläche des Originals mit einem fein pulverisierten, hydrophoben Polymermaterial behandelt wird, um so die Haftung des Materials auf den die staubanziehende, flüssige Masse des wärmeempfindlichen Materials tragenden Bildteil zu erzielen, und anschließend das auf dem Bildteil des Originals haftende hydrophobe Polymermaterial fixiert wird»
    5, Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bogen ein Bild geformt wird mittels eines Mediums, das aus einem wärmeempfindlichen Material besteht, das bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500C mit oder ohne Zerfall schmilzt und
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    dabei eine flüssige, staubanziehende Masse bildet, daß der Bogen so lange infrarot bestrahlt wird, bis das Bildteil auf eine hohe Temperatur erwärmt ist, so daß eine Schmelzung des wärmeempfindlichen Materials eintritt, daß die bildträgerfläche des Bogens mit einem fein pulverisierten, hydrophoben Polymermaterial behandelt wird, um so die Haftung des Materials auf dem staubanziehenden Bildteil zu erzielen, und anschließend das haftende, hydrophobe PoIymermaterial fixiert wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildträgerfläche des Offsetdruckstocks zur Verbesserung der hydrophilen Eigenschaft des Nicht-Bildteils mit einer ätzenden Lösung behandelt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bild des Originals" ein auf einem Fotopapier erzeugtes Silberbild ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild des Originals ein durch einen Diffusionsübertragungsvorgang erhaltenes Silberbild ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild des Originals ein nicht-fotografisches Bild ist, das einen infrarot-absorbierenden Farbstoff enthält.
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    10. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Polymermaterial ein wärme-schmelzbares Harz ist, und die Fixierung durch Erwärmen erfolgt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Polymermaterial ein in einem Lösungsmittel lösliches Harz ist, und die Fixierung mit dem Dampf eines flüchtigen Lösungsmittels erfolgt.
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DE19641496159 1963-09-20 1964-09-16 Verfahren zur Herstellung eines Offsetdruckstocks Pending DE1496159A1 (de)

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