DE1495360A1 - Verfahren zur Herstellung fester,bei Temperaturen unterhalb 50 deg.C lager- und versandfaehiger Lactam-Katalysator-Cokatalysator-Gemische - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fester,bei Temperaturen unterhalb 50 deg.C lager- und versandfaehiger Lactam-Katalysator-Cokatalysator-GemischeInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
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Description
CHEMISCHE WERKE HÜLS AG. Marl, den 8. 5. 1964
- Patentabteilung - 1405/Br
Unser Zeichen: O. Z. 1840
Verfahren zur Herstellung fester, bei Temperaturen unterhalb 500C lager- und versandfähiger Lactam-Katalysator- Cokatalysator-Gemische
Bekanntlich lassen sich Lactame sowohl "hydrolytisch" als auch
"anionisch" in Gegenwart basischer Katalysatoren polymerisieren. Die "anionische".Polymerisation erfolgt im Vergleich zur "hydrolytischen"
Polymerisation schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, durchläuft jedoch eine charakteristische Induktionsperiode.
Diese Induktionsperiode läßt sich durch Zugabe von C©katalysatoren
völlig aufheben, wobei gleichzeitig die Reaktionsgeschwindigkeit wesentlich gesteigert und die erforderliche Polymerisationstemperatur
erniedrigt werden kann. Als Cokatalysatoren kommen dabei z. B. Acyllactame, Alkyl- und Aryl-sulfonyllactame, reaktionsfähige Carbonsäurederivate,
Isocyanate, Carbodiimide in Betracht.
Es zeigte sich nun, daß man durch Vereinigen zweier Lactam schmelzen,
von denen die eine den Katalysator, die andere den Cokatalysator enthält, bei erhöhter Temperatur rasch ein Polymeres erhält. Diese
Temperatur beträgt bei ß-Lactam en ca. 2O0C, bei. Caprolactam mindestens
130 bis 140*C. Die den Cokatalysator enthaltende Lactam schmelze weist bei den infrage kommenden Temperaturen eine praktisch unbegrenzte
Stabilität auf, während die den Katalysator enthaltende Schmelze nur to
ο eine jeweils von der Temperatur abhängige relativ geringe Lebensdauer
OO besitzt.
-i Abgesehen von der geringen Stabilität der Katalysator-haltigen Schmelze
-j erfordert die Dosierung von Schmelzen hochschmelzender Lactame einen
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erheblichen technischen Aufwand« So hat man bereits versucht,
den Cokatalysator zu einer katalysatorhaltigen Schmelze bei tiefen Temperaturen zuzugeben und das geschmolzene Gemisch dann
durch Abkühlen zu verfestigen. Das daraus gewonnene Granulat soll sich sodann im Extruder polymerisieren lassen.
Dieses Verfahren läßt sich jedoch nur auf Lactame mit einem
relativ niedrigen Schmelzpunkt anwenden, etwa bis zum Capryllactam mit einem Schmelzpunkt von 72 bis 730C.
Lactame mit Schmelzpunkten über 1000C polymerisieren bereits
teilweise bei der Herstellung des Lactam-Katalysator-Cokatalysator-Gemlsches. Sofern dieses Gemisch nicht sofort weiterverarbeitet wird, läßt sich daraus kein Hochpolymeres mehr erhalten·
Es wurde nun gefunden, daß sich feste, bei Temperaturen unterhalb 500C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, lager- und versandfähige, ohne weitere Zusätze thermisch polymerisierbare Lactam-Katalysator-Cokatalysator-Gemische auf einfache Weise herstellen
lassen, wenn man ein Lactam-Katalysator- und ein Lactam-Cokatalysator-Gemisch, evtl. unter Zusatz von weiterem Lactam, in
festem Zustand bei Raumtemperatur, vorzugsweise unter Feuchtigkeit sausschluß, intensiv nischt, wobei die Katalysator- und
Cokatalysator-Konzentration 0,01 bis 5 Molprozent, vorzugsweise
0,1 bis 2 Molprozent, bezogen auf das Gesamtgemisoh, beträgt.
Auf diese, Weise lassen sich Überraschend auch höhere Laotame
mit 9 bis 18 C-Atomen, die gegebenenfalls an Kohlenstoffatomen substituiert sein können, vorzugsweise solche ait IO
bis 12 C-Atomen, bzw. deren Gemische vorteilhaft verarbeiten. Als Lactame eignen sich somit besonders
Caprinlactam, Undeoyllaotam und Laurinlactam.
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Als Katalysatoren dienen hauptsächlich die Alkalisalze der Lactame,
z.B. Lithium-, Natrium-und Kalium-Lac tarn at; daneben auch die
entsprechenden Salze des Magnesiums und Aluminiums. Die Katalysatoren werden in reiner Form oder vorzugsweise mit dem Lactam
verdünnt eingesetzt. Sie lassen sich durch Umsetzung eines Lactams mit an sich üblichen Polymerisationskatalysatoren, ζ. Β. einem
Alkali-alkoholat, -amid, -hydrid, einer Grignard- oder Magnesiumbzw.
Aluminium-organischen Verbindung herstellen.
Als Cokatalysatoren kommen einmal Lactame, die am Stickstoff einen elektronenanziehenden Substituenten tragen, z. B. N-Acyllactame,
N-(Alkylsulfonyl- oder Arylsulfonyl-)lactame oder zum anderen solche Substanzen in Betracht, die in der Lage sind, mit
Lactamen unter Bildung der erwähnten N-substituierten Lactame
zu reagieren, z. B. reaktionsfähige Säurederivate, Isocyanate, Carbodiimide.
Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird zunächst das Lactam-Katalysator-Gemisch (I) durch Umsetzung eines Lactams
mit einem der genannten üblichen Katalysatoren im Verhältnis 1 : 1 bis 99,99 : 0,01 (Mol-Verhältnis), besonders im Verhältnis
4 : 1 bis 99,9 : 0,1, hergestellt. Dabei kann man sowohl das reine Metall Lactamat
als auch ein Lactam-Katalysator-Gemisch, das eine begrenzte Menge an Metall-Lactamat enthält, erhalten.
Sodann wird das Lactam-Cokatalysator-Gemisch (II) durch Umsetzung eines Lactams mit den als Cokatalysatoren wirkenden Substanzen
im Verhältnis 1 : 1 bis 99,99 : 0,01 (Mol-Verhältnis), vorzugsweise
im Verhältnis 4 : 1 bis 99,9 : 0,1, hergestellt. Bei einem Verhältnis 1 : 1 der Reaktionspartner erhält man den unverdünnten Cokatalysator,
der gegebenenfalls noch weiter gereinigt werden kann. Die beiden Gemische I und II lassen sich auch in einem inerten wasserfreien
Lösungsmittel wie Benzol, Toluol, Xylol herstellen. Diese
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Maßnahme kann für höher schmelzende Lactame wichtig sein.
Schließlich wird erfindungsgemäß das Lactam-Katalysator-Cokatalysator-Gemisch
durch intensives Vermählen und Mischen der Gemische I und Π, gegebenenfalls unter Zusatz von weiterem Lactam,
hergestellt. Das Mahlen und Mischen wird bei Raumtemperatur (<50eC), vorzugsweise unter Feuchtigkeitsausschluß, z.B. unter
trockenem Stickstoff, vorgenommen. Das Mengenverhältnis der Gemische I und II zueinander und zu gegebenenfalls noch zugefügtem
weiterem Lactam wird so gewählt, daß die Katalysator- und Cokatalysator-Konzentration,
die nicht gleich groß sein muß, zweckmäßig aber gleich groß ist, 0,01 bis 5 Molprozent, vorzugsweise 0,1
bis 2 Molprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, beträgt.
Zusätzlich zu den Cokatalysatoren können auch Regler, z. B. dem C okatalysator-haltigen Gemisch Π, zugesetzt werden. Als Regler
eignen sich vorzugsweise acyclische Amide, wie z. B. Acetamid und Benzamid.
Bei der Herstellung des Lactam-Cokatalysator-Gemisches II ist die
Höhe der Temperatur unerheblich; jedoch ist es zweckmäßig, die gegebenenfalls mit Lactam verdünnten Metall-Lactame (I) bei Temperaturen
unter 180eC, vorzugsweise zwischen 140 und 165"C, herzustellen.
Die Reaktion selbst ist im allgemeinen nach ca. 1/4 bis 1 /2 Stunde beendet.
Die reaktionsfähigen, festen Lactam-Katalysator-Cokatalysator-Gemische
sind bei Raumtemperatur unter Luft- und FeuchtigkeitsausSchluß
lager- und versandfähig. Sie lassen sich durch Erhitzen auf Temperaturen von 140 bis 300eC, vorzugsweise 180 bis 260eC,
ohne weitere Zusätze rasch zu hochmolekularen Polyamiden polymerisieren.
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Die Polymerisation kann entweder diskontinuierlich in einer beheizten
Form, ζ. 1/. in einer Rotationsguß-Maschine oder als "Monom er-casting"
oder aber kontinuierlich in einer Apparatur erfolgen, die es erlaubt, das Gemisch mit einer gewissen Verweilzeit durch eine Heizzone zu
transportieren. Eine solche Apparatur ist z. B. · eine Schneckenpresse
mit Einfach- oder Doppelschnecke, eine Schneckenspritzgußmaschine oder eine unter dem Namen "Hollo flyde" von der Firma Lurgi in den
Handel gebrachten Plastifizier-Vorrichtung, die eine Verarbeitung mit größerer Verweilzeit gestattet.
Das vorliegende Verfahren wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
a. Herstellung des Lactam-Katalysator-Gemisches
200 g (1,016 Mol) Laurinlactam werden in einem Rührgefäß auf 160eC
erhitzt und durch 1/2-stündiges abwechselndes Evakuieren und Spülen
mit trockenem Stickstoff von Restfeuchtigkeit befreit. Darauf werden
3
13,3 cm (0,2 Mol) einer 58,5 %igen Natriumamid-Suspension in Toluol zugegeben und durch mehrmaliges Evakuieren und Spülen mit Stickstoff innerhalb 5 Minuten mit dem Lactam unter starker Ammoniak-Entwicklung umgesetzt.
13,3 cm (0,2 Mol) einer 58,5 %igen Natriumamid-Suspension in Toluol zugegeben und durch mehrmaliges Evakuieren und Spülen mit Stickstoff innerhalb 5 Minuten mit dem Lactam unter starker Ammoniak-Entwicklung umgesetzt.
Das noch heiße Gemisch aus N-Natrium-laurinlactamat und überschüssigem Lactam wird in eine mit trockenem Stickstoff gefüllte Reibschale
gegossen, nach dem Abkühlen grob zerkleinert und unter trockenem Stickstoff fein zermahlen. Die Titration gegen Phenolphthalein ergibt
einen Gehalt an "starker" Base (nicht erfaßt wird hier ein evtl. vorhandener Anteil an Na- £ -amino-capronat) von 1,05 mMol/l g Substanz.
b. Herstellung des Lactam-Cokatalysator-Gemisches
200 g (1,016 Mol) Laurinlactam werden wie unter ά. auf 1600C er-
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hitzt und von Restfeuchtigkeit befreit. Darauf gibt man unter trockenem
3
Stickstoff 22 cm (0,203 Mol) Phenylisocyanat zu und läßt 15 Minuten bei 160eC rühren.
Stickstoff 22 cm (0,203 Mol) Phenylisocyanat zu und läßt 15 Minuten bei 160eC rühren.
Das noch h^iße Gemisch aus N- (N- Phenyl-carbarnoyl)- laurinlactam und
überschüssigem Laurinlactam wird wie unter a. beschrieben aufgearbeitet.
c. Darstellung des polymerisierbaren Gemisches
2,7 kg Laurinlactam (Wassergehalt 0,035 %) und je 150 g der unter a. und
b. hergestellten Gemische werden in einer Mühle unter trockenem Stickstoff
5 Minuten gemahlen und innig vermischt. Das Gemisch polymerisiert beim Aufschmelzen.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung fester, bei Temperaturen unterhalb 500C , vorzi jsweise bei Raumtemperatur, lager- und versandfähiger, ohne weitere Zusätze thermisch polymerisierbarer Lactam-Katalysator-Cokatalysator-Gemische, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lactam-Katalysator- und ein Lactam-Cokatalysator-Gemisch, eventuell unter Zusatz von weiterem Lactam, in festem Zustand bei Raumtemperatur, vorzugsweise unter Feuchtigkeitsausschluß intensiv mischt, wobei die Katalysator- und Cokatalysator-Konzentration 0,01 bis 5 Molprozent, vorzugsweise 0,1 bis 2 Molprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, beträgt, rNeue Unterlagen (Ad.7§, Ab^Nr.i SaIt3 de^.^ny^. v.4f. K.7909815/1073
Applications Claiming Priority (1)
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DEC0032861 | 1964-05-11 |
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1964
- 1964-05-11 DE DE19641495360 patent/DE1495360A1/de active Pending
-
1965
- 1965-04-29 FR FR15151A patent/FR1433780A/fr not_active Expired
- 1965-05-07 CH CH638165A patent/CH463112A/de unknown
- 1965-05-10 GB GB1956865A patent/GB1098938A/en not_active Expired
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---|---|---|---|
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