DE1274119B - Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeurechlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SorbinsaeurechloridInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/60—Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
120-21
12 ο-16;
12 ο-27
12 ο-16;
12 ο-27
P 12 74 119.4-42 (F 43488)
18. Juli 1964
!.August 1968
, Das Hauptpatent 1 239 681 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäurechlorid oder -bromid,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den aus Keten und Crotonaldehyd in bekannter Weise in
Gegenwart fettsaurer Salze 2wertiger Metalle als Katalysator hergestellten Polyester der 3-Hydroxy-4-hexen-l-säure
mit einem anorganischen Säurechlorid oder -bromid, vorzugsweise bei Raumtemperatur, bis
zu einer Temperatur von 120°C, besonders bei 40 bis 1200C, und vorzugsweise in einem inerten Lösungs-
oder Verdünnungsmittel wie die freie Sorbinsäure umsetzt.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, nach welchem man Sorbinsäurechlorid durch Umsetzung des in an
sich bekannter Weise aus Keten und Crotonaldehyd in Gegenwart fettsaurer Salze 2wertiger Metalle als
Katalysator hergestellten Polyesters der 3-Hydroxy-4-hexensäure wie die freie Sorbinsäure mit einem anorganischen
Säurechlorid, vorzugsweise bei Raumtemperatur bis zu einer Temperatur von 1200C, be^
sonders unterhalb 1000C, und vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel nach Patent 1239 681 auch dadurch
herstellen kann, daß man die Umsetzung des Polyesters mit dem anorganischen Säurechlorid in
Gegenwart von N,N-disubstituierten Amiden niedrigmolekularer Carbonsäuren, N-substituierten Lactamen
mit 5 bis 7 Ringatomen und bzw. oder N-acylierten heterocyclischen Basen mit 5 bis 6 Ringatomen oder
deren Gemischen in Mengen von mindestens 0,1 Mol, vorzugsweise 0,2 bis 2 Mol, je 100 g Polyester durchführt.
Man erhält nach diesem Verfahren ein besonders reines Sorbinsäurechlorid in verbesserten Ausbeuten.
Außerdem hat dieses Verfahren gegenüber dem Verfahren des Hauptpatents 1 239 681 den Vorzug, daß
es kontinuierlich durchgeführt werden kann, und daß die weiteren Umsetzungen mit dem nach dem Verfahren
der Erfindung hergestellten Sorbinsäurechlorid, z. B. die Hydrolyse, Alkoholyse oder Aminolyse zu reineren
und beständigeren Produkten führt.
Die N-disubstituierten Amide niedrigmolekularer Carbonsäuren entsprechen der allgemeinen Formel
R1
N —C(=O) —R
in der R gleich Wasserstoff oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe ist und R1 und R2 gleich niedrigmolekulare Alkylgruppen, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder
Arylgruppen sind.
Der Carbonsäurerest der Ν,Ν-disubstituierten Amide enthält 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Die Reste R1 und R2
Verfahren zur Herstellung von
Sorbinsäurechlorid
Sorbinsäurechlorid
Zusatz zum Patent: 1239 681
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Hans Fernholz, 6232 Bad Soden; Dipl.-Chem. Dr. Hans-Joachim Schmidt,
6000 Frankfurt
6000 Frankfurt
können gleich oder verschieden sein. Als Amide seien
beispielsweise genannt: N5N - Dimethylformamid, N5N - Diäthylformamid, N5N - Dimethylacetamid,
Ν,Ν-Diäthylacetamid und Ν,Ν-Dibutylpropionamid.
R und R1 können als Alkylgruppen zusammen
einen 5- bis 7gliedrigen Lactamring bilden, in dem R2 wiederum eine Alkylgruppe ist. Als geeignete Lactame
seien N - Methylpyrrolidon, N - Äthylpyrrolidon,
N-Äthylpiperidon, N-Hexylpiperidon und N-Äthylcaprolactam
genannt.
Schließlich können auch R1 und R2 als Alkylgruppen
miteinander über ein Kohlenstoff- oder ein Sauerstoffatom zu einem 5- oder 6gliedrigen heterocyclischen
Ring, nämlich zu N-acylierten heterocyclischen Basen verknüpft sein, wie N-Acetylpiperidin und N-Acetylmorpholin.
Diese genannten Verbindungen, die man alle als Carbonsäureamide bezeichnen kann, können einzeln
oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß man einem Gemisch aus dem Polyester
und dem Carbonsäureamid, vorteilhaft in einem geeigneten Lösungsmittel, das anorganische Säurechlorid,
vorzugsweise Phosphoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid, so zugibt, daß die Temperatur unterhalb
12O0C, vorzugsweise unterhalb 100°C, bleibt.
Die Verwendung eines Lösungsmittels ist deswegen von Vorteil, weil bei der Umsetzung der unverdünnten
809 588/467
Ausgangsstoffe Überhitzungen im Reaktionsgemisch auftreten können, so daß eine geregelte Reaktionsführung unter Umständen stark beeinträchtigt wird.
Als Lösungsmittel kommen vor allem aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Heptan, Oktan, Cyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol oder chlorierte Kohlenwasserstoffe,
wie Tetrachlorkohlenstoff und Chlorbenzol, in Betracht. Man ist auf diese Verfahrensweise jedoch
nicht unbedingt angewiesen. Die Reihenfolge der Zugabe der einzelnen Reaktionsteilnehmer kann auch
geändert werden.
Das Carbonsäureamid bzw. das . Gemisch der Carbonsäureamide wird in einer Menge von mindestens
0,1 Mol, bezogen auf 100 g Polyester, angewendet. Die bevorzugten Mengen liegen zwischen
0,2 und 2 Mol. Häufig wird die Menge von 1 Mol, bezogen auf 100 g Polyester, nicht überschritten. Jedoch
besteht keine kritische obere Grenze für die zugesetzte Menge der Carbonsäureamide.
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert. Als Ausgangsstoff wurde ein nach dem Verfahren der
deutschen Auslegeschrift 1042 573 aus Keten und Crotonaldehyd hergestellter Polyester verwendet.
224 g Polyester werden in 250 ml trockenem Benzol gelöst und mit 73 g (= 0,38 Mol je 100 g) Dimethylformamid
versetzt. Man erwärmt das Gemisch auf 70° C und tropft bei dieser Temperatur unter Rühren
innerhalb einer Stande 215 g Phosphoroxychlorid zu. Danach wird das Reaktionsgemisch noch eine weitere
Stande auf 70 bis 8O0C gehalten. Die fraktionierte
Destillation des Reaktionsgemisches ergibt 241 g Sorbinsäurechlorid, Kp.lo = 72 bis 74° C, das sind
92,7% der Theorie.
112 g Polyester, 30 g (= 0,31 Mol je 100 g) Dimethylformamid
und 100 g Phosphorpentachlorid werden in 200 ml Benzol 2 Standen auf 70 bis 8O0C erhitzt. Die
Destillation ergibt 118 g Sorbinsäurechlorid.
45
Zu einem aus 224 g Polyester, 80 g (= 0,31 Molje
100 g) Diäthylacetamid und 300 ml Benzol bestehenden Gemisch werden bei 70 bis 8O0C innerhalb einer
Stunde 215 g Phosphoorxychlorid getropft. Anschließend wird die Mischung 1 Stande unter Rückfluß
gekocht. Die Destillation ergibt 240 g Sorbinsäurechlorid.
Arbeitet man unter sonst gleichen Bedingungen, verwendet jedoch an Stelle von 80 g Diäthylacetamid
100 g (= 0,34 Mol je 100 g) N-Acetylmorpholin bzw. 120 g (= 0,38 Mol je 100 g) N-Äthylcaprolactam, so
erhält man 203 bzw. 195 g Sorbinsäurechlorid.
B eispiel4
In einem mit Rührer und Rückflußkühler versehenen Gefäß von 21 Inhalt setzt man wie im Beispiel 1 eine
Lösung aus 336 g Polyester und 100 g (= 0,35 Mol je 100 g) Dimethylformamid in 375 ml trocknem Benzol
mit 323 g Phosphoroxychlorid bei 8O0C um. Nach
lstündiger Reaktionsdauer gibt man in das Reaktionsgefäß stündlich eine Lösung aus 336 g Polyester und
100 g Dimethylformamid in 375 ml Benzol und getrennt davon 323 g Phosphoroxychlorid und zieht
gleichzeitig durch einen Überlauf die gleiche Menge Reaktionsgemisch ab. Man erhält stündlich 338 g
Sorbinsäurechlorid.
Eine auf 70 bis 8O0C erwärmte Lösung aus 112 g
Polyester und 50 g (= 0,35 Mol je 100 g) N-Acetylpiperidin
in 150 ml Toluol wird im Laufe einer Stande tröpfenweise unter Rühren mit HO g Phosphoroxychlorid
versetzt und anschließend noch 1 Stunde bei 8O0C gerührt. Durch Destillation des Reaktionsgemisches
erhält man 115 g Sorbinsäurechlorid.
B eispiel6
Zu einem aus 112 g Polyester, 65 g (= 0,43 Mol je 100g)N-Methylformanilid und 200 ml Benzol bestehenden
Gemisch tropft man unter Rühren bei 70 bis 8O0C in einer Stande HOg Phosphoroxychlorid
und erhitzt anschließend die Mischung 1 Stunde unter schwachem Rückfluß. Die Destillation des Reaktionsgemisches ergibt 106 g Sorbinsäurechlorid.
Verwendet man unter sonst gleichen Bedingungen an Stelle von 65 g N-Methylformanilid 75 g (= 0,41
Mol je 100 g) N-Methyl-N-benzylacetamid bzw. 100 g
(= 0,44 Mol je 100 g) N-Cyclopentyl-N-phenylacetamid,
so erhält man 108 bzw. 102 g Sorbinsäurechlorid.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäurechlorid durch Umsetzung des in an sich bekannter Weise aus Keten und Crotonaldehyd in Gegenwart fettsaurer Salze 2wertiger Metalle als Katalysator hergestellten Polyesters der 3-Hydroxy-4-hexensäure wie die freie Sorbinsäure mit einem anorganischen Säurechlorid, vorzugsweise bei Raumtemper atar bis zu einer Temperatur von 12O0C, besonders unterhalb 1000C, und vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel nach Petent 1 239 681, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des Polyesters mit einem anorganischen Säurechlorid in Gegenwart von N,N-disubstituierten Amiden niedrigmolekularer Carbonsäuren, N-substituierten Lactamen mit 5 bis 7 Ringatomen und bzw. oder N-acylierten heterocyclischen Basen mit 5 bis 6 Ringatomen oder deren Gemischen in Mengen von mindestens 0,1 Mol, vorzugsweise 0,2 bis 2 Mol, je 100 g Polyester durchführt.809 588/467 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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