DE1495107A1 - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen unter hohem Druck - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylen unter hohem DruckInfo
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Description
Unnr Zeichent 0.2. 22 053 Wd/Ho
Ludwigshafen am Rhein, 2β.August 1962
Ee ist bekannt, daß man Äthylen bei Drücken oberhalb 500
Atmoaphären und Temperaturen «wischen 150 und 3000C mit Sauerstoff
ala Katalysator polymerisieren kann. Es ist außerdem bekannt, daß man Äthylen unter diesen Bedingungen in Gegenwart
von geringen Mengen Wasserstoff, Kohlenwasserstoffen, wie Propan, Propylen, Butan, Cyclohexan und Toluol, sowie von Alkoholen
oder Carbony!verbindungen als Regler polymerisieren kann.
Als Alkohole kommen hierfür aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Butanol, in Frage. Carbony!verbindungen, die schon
ala Regler verwendet wurden, eind beispielsweise Ketone, wie Aceton und Methyläthy!keton, Aldehyde, wie Acetaldehyd, und
Ester aliphatiacher Carbonsäuren, wie Äthylncetat, Butylacetat und Vinylacetat. Ea iat auch bekannt, daß man diese Verfahren
in röhrenförmigen Reaktoren durchführen kann, wobei die Temperatur in den röhrenförmigen Reaktoren etwa 200 bis 300°C
beträgt. Bei diesen bekannten Verfahren erhält man Polyäthylene mit Dichten «wischen etwa 0,916 und O.92P g/cnr. Pollen, die
aua derartigen Polyäthylenen hergestellt sind, streuen Jedoch Licht verhältnismäßig stark, wenn die Polyäthylene nicht
nachbehandelt sind. Diese bekannten Verfahren werden außerdem
- 2 - 0,Z.
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derart durchgeführt, daß da« nicht umgesetzte Äthylen nach
dem Abtrennen de· Polyäthylen· an den Anfang de· röhrenförmigen
Reaktor· zurückgeführt und mit dem dem Reaktor frisch zugefUhrten
Äthylen vermischt wird. Unter diesen Voraussetzungen betrugt der Umsatz bia au 13 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Menge de· in den Reaktor eingeleiteten Äthylen·.
Es ist auch bekannt, daß man Polyäthylene mit Pichten von
0,92*1 und 0,925 herstellen kann, indem man Äthylen in einem
röhrenförmigen Reaktor bei 1700C und 1 200 Atmosphären in
Gegenwart verhältnismäßig großer Mengen Wasser und Benzol unter Verwendung von Tlenzoylperoxyd polymerisiert. Man erhält
dabei jedoch Polyäthylene, deren Erweichungspunkt nur 9^ bzw.
96°C beträgt. Außerdem ist die Abtrennung des Wassers und Benzols bei diesem bekannten Verfahren mit einem großen technischen
Aufwand verbunden.
Außerdem ist es bekannt, Äthylen in einem röhrenförmigen Reaktor unter Verwendung von Sauerstoff als Katalysator und von Aceton
bsw. Diäthylketon als Regler bei einem Druck von 2 100 Atmosphären
au polymerisieren und den Reaktor dabei mit einem Heissmantel
durch ein Heizmedium zu heizen, dessen Temperatur 175°C
betrügt. Dabei erhält man zwar Polyäthylene mit Dichten von 0,918 bis 0,932, doch beträgt auch in diesem Fall der Umsatz
von Äthylen zu Polyäthylen nur bis zu etwa 13 %. Außerdem weist
das Polyäthylen bei diesem bekannten Verfahren bei Verwendung von Sauerstoff als Polymerisationskatalysator nur für Dichten
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unterhalb 0,928 Schmelzindlces unter 20 g/10 Minuten auf.
Polyäthylene mit Schmelzindices über 20 g/10 Minuten können
aber für die meisten Anwendungegebiete nicht verwendet werden.
Ee wurde nun gefunden, daß man Polyäthylen mit einer Dichte
zwischen 0,92 und 0,9Ί durch Polymerisation von Äthylen bei
Temperaturen zwischen 150 und 300°C und Drücken zwischen 1 800 und 2 500 Atmosphären in einem röhrenförmigen Reaktor
mit Sauerstoff als Katalysator und in Gegenwart geringer Mengen Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe, Alkohole und bzw. oder
Carbony!verbindungen besondere vorteilhaft herstellen kann,
indem man das Reaktionegemisch im Reaktor auf 168 bis 174 C
erwärmt und es dann sofort anschließend mit einem Kühlmedium, dessen Temperatur höchstens 170 C beträgt, von außen durch
die Reaktorwand ktihlt, wobei die Temperatur des Reaktionegemiechee
168 C nicht unterschreiten soll. Nach dem Verfahren wird überraschenderweise
ein Umsatz an Äthylen zu Polyäthylen mit einer Dichte zwischen 0,92 und 0,9*t ersielt, der wesentlich größer
ist als die Umsätze, die bei den bekannten Verfahren in Gegenwart gasförmiger oder flüssiger Regler erzielt werden können.
Außerdem erhält man nach dem Verfahren Polyäthylene mit einer Dichte zwischen 0,92 und 0,9U, rfus denen ohne Nachbehandlung
Folien hergestellt werden können, die das sichtbare Licht wesentlich weniger streuen als Folien, die aus nicht nachbehandeltem
Polyäthylen erhalten werden, das in herkömmlicher Weise hergestellt ist.
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aus Äthylen, Sauerstoff und Waeaeratoff, Kohlenwaeeeratoffen.
Alkoholen und bsv. oder Carbony!verbindungen, die vorzugsweise
nicht aauer reagieren und halogenfrei find, in deM eich an die
Zuleitungeetelle fUr da· Reaktionsgemiech anachlieOenden vorderen
Teil d»e röhrenförmigen Reaktor· auf 168 bi· 17*»°C im
allgemeinen durch Behelsen der Reaktorwand - erwärmt. Besonder· hohe Um·ätee ersielt man bei dem Verfahren, wenn man
da· Reaktionsgemiech dabei auf170 bi· 172°c erwärmt. Der röhrenförmige
Reaktor wird dann unmittelbar von der Stelle an, an der " dae Re&ktionegemisch eine Temperatur von 166 bi· 17*» C, voraugsweiee
von I70 bi· 1720C, erreicht hat, von auQen mit einen
Kühlmedium gekühlt, desaen Temperatur höchsten· 170°C beträgt.
Die Temperatur de· Reaktionegemiachea soll jedoch 168 C nicht
unterschreiten und vorzugsweise nicht unter I70 C sinken. Die·
wird dadurch erreicht, daß man mit dem Kühlmedium durch die Reaktorwand eine Wärmemenge von etwa 800 kcal/kg entstehenden
Polyäthylen· abführt, d.h. etwa die Polymerisatlonswärme de·
Äthylene. Bein Erwärmen des Reaktionsgemische· setet die PoIymerieation
des Äthylens oberhalb 168°C ein. Die Temperatur de· Reaktionsgemische· erhöht eich dann durch die frei werdende
Polymerisationswärme rasch beträchtlich und kann 300°C erreichen, obwohl durch die Reaktorwand von außen gekühlt wird von der
Stelle an, an der die Temperatur des Reaktionsgemische« höchstens 17*»°C «reicht hat.
Die Art des KUhlinediurns, mit der die. Reaktorwand von außen
gekühlt wird, ist für da· Verfahren nicht kritisch. Wegen der
13/1 a 5 β
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Wärmeübergangsverhältnisse wird jedoch al· Kühlmedium Wasser
unter Druck vorgewogen. Ee kann Jedoch auch mit Luft oder
- Triglykol gekühlt werden. Sauerstoff wird bei dem Verfahren ■ in den üblichen Mengen verwendet. Seine Konzentration beträgt
vor dem Erwärmen de· Reaktionsgemische· im vorderen Teil des Reaktor· 0,3 χ 10"3 bis 0,3 χ ίο"1, vorzugsweise 10~3 bis ΙΟ"2,
Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Äthylen. Die Mengen an Wasserstoff, Kohlenwasserstoffen, Alkoholen und bzw. oder
Carbony!verbindungen liegen im allgemeinen zwischen 0,01 und
Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Äthylen. Diese Verbindungen wirken bei de« Verfahren als Regler und können für
eich oder in Kombination miteinander verwendet werden. Wird bei dem Verfahren Wasserstoff als Regler verwendet, so beträgt
seine Menge vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Äthylen.
Geeignete Kohlenwasserstoffe sind z.B. Propan, Butan, Buten-1,
Pentan, Cyclohexan, Cyclohexen und Toluol. Sie können in Mengen zwischen 0,01 und 13t vorzugsweise zwischen 0,1 und 10, Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge an Äthylen, verwendet werden.
Al· Alkohole eignen «ich z.B. geradkettige, verzweigte oder
cycloaliphatisch· Alkohol· Mit 1 bi« 10 Kohlenstoffatomen, wie
Methanol, Äthanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol, t«rt.-Butylalkohol,
n-üctanol, Decylalkohol und Cyclohexanol. Besondere geeignet sind geradkettige oder verzweigte aliphatisch·
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Alkohole mit 1 bi· k C-Atomen, und Methanol wird ala Alkohol
vorgesogen. Derartige Alkohole werden bei dem Verfahren vorzugsweise in Mengen von 1 bis 15 Gewichteprozent, bezogen
auf die Menge an Äthylen, verwendet.
Geeignete Carbony!verbindungen sind χ.Β. Carbonsäureester, wie
Bssigsäuremethyl- und -äthylester und Propionsäureäthylester,
Carbonsäureanhydride, wie Bssigsäureanhydrid, Aldehyde, wie
Formaldehyd, Acetaldehyd und Propionaldehyd, und Ketone, wie Aceton, Methylethylketon, Pentanon-(3), Cyclohexanon und
Acetophenon. Von den Carbony!verbindungen dieser Art sind
besonders aliphatische Carbonylverbindungen mit 2 bis h Kohlenstoffatomen,
wie Essigsäuremethyl- und -äthylester, Propionsäuremethylester,
Essigsäureanhydrid, Formaldehyd, Acetaldehyd,
Butyraldehyd, Aceton und Methylethylketon, geeignet, und Aceton und Bssigsäureäthylester werden als Carbonylverbindungen vorgezogen.
Derartige Carbonylverbindungen werden bei dem Verfahren vorzugsweise in Mengen zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge an Äthylen, verwendet.
Die Regler der genannten Art können dem zu polymeriaierenden
Äthylen bei Reaktioiisdruck oder auch bei einem niedrigeren
Druck, beispielsweise bei 200 oder 800 Atmosphären, zugeführt werden.
Bei den Verfahren hängen Dichte und Schmelzindex der erhaltenen Polyäthylene vom Heaktionsdruck und von den Mengen an Sauerstoff
und Regler ab.
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Nach dem Verfahren erhält man Polyäthylen· mit Dichten «wischen
0,92 und 0,9U1 die Schmelzpunkte ble mu etwa 120°C sowie «in·
besonders enge Molekulargewichteverteilung aufweisen und die außerordentlich homogen sind. Folien, die in üblicher Weise aus
den Polyäthylenen hergestellt sind, sind besondere transparent und zeichnen sich durch hohen Oberflächenglanz, große Steifigkeit
und besondere günstiges Blockverhalten aus. Außerdem weisen die Polyäthylene ein sehr gutes Fließverhalten auf und können nach
dem Spritsgußverfahren besonders rasch verarbeitet werden. Nach
dem Spritsgußverfahren können aus den Polyäthylenen besonders homogene und spannungsfreie Formkörper hergestellt werden, die
sich durch hohen Oberllächenglanz auszeichnen.
Die in den folgenden neispielen angegebenen Teile sind Gewichteteil·.
Die darin angegebenen Volumenteile verhalten sich wie das Liter zum Kilogramm.
In einen röhrenförmigen Reaktor werden je Stunde 550 000 Volumenteile
(gemessen bei 20°C und Normaldruck) Äthylen im Gemisch mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen Sauerstoff
und Wasserstoff eingeleitet. Der im Reaktor jeweils herrschende Druck ist ebenfalle in der Tabelle angegeben. In der Anfangssone
dee Reaktors wird das Reaktionsgemisch auf die in der Tabelle
angegebenen Temperaturen erwärmt. Sobalt das Reaktionsgemisch die angegebene Temperatur aufweist, wird die Reaktorwand von
außen mit Wasser, das unter Druck steht und das eine Temperatur
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yon 165 bis 1700C aufweist, gekühlt. Dabei wird im Reaktionsgemisch
die Temperatur von über 168 C n^cht unterschritten. Das
den Reaktor verlassende Gemisch aus nicht umgesetztem Äthylen, Polyäthylen und Nebenprodukten wird la üblicher Veite aufgearbeitet
und das nicht umgesetzte Äthylen dem Reaktor zusammen mit frischem Äthylen, Sauerstoff und Wasserstoff wieder zugeführt
. Die dabei erhaltenen Ausbeuten an Polyäthylen und dessen Schmelzviekosität und Dichte sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt.
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in in Reaktor in temperatur Ethylen/ Index
lomalbedin- Vorsmlbedin- gemisch
Dichte
1 2 3 4 5 6
16 30
750
900
850
600
2 2 2 2 2 2
1680C 1700C 1700C
1700C 171°C 170°C
97
100
1,5
5
20
5
20
1,5
20
20
1,5
0,932 0,935 0 956 0,952 0,955 0,925
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Folien, die aus den erhaltenen Polyäthylenen in üblicher Weise
nach dem malverfahren hergestellt sind, atreuen Licht nur
etwa halb so stark wie Folien au· in herkömmlicher Weise hergetstelitem
Polyäthylen.
Zum Vergleich werden je Stunde 550 000 Volumenteile bei 2 100
Atmosphären unter Verwendung von 6 Volumenteilen Sauerstoff und 520 Volumenteilen Wasserstoff polymerisiert« indem das
Beaktionsgemisch in der Anfangsaone des röhrenförmigen Reaktors
auf 2000C erwärmt wird und anschließend eine Temperatur von
etwa 270 bis 300°C erreicht» so erhält man je Stunde nur
50 Teile Polyäthylen mit der Dichte 0,927 g/cm und dem Schmelzindex
1,5* Verwendet man bei dem Vergleicheversuch anstelle
von 520 Volumenteilen 66O Volumenteile Wasserstoff, so erhält
man unter sonst identischen Bedingungen je Stunde 60 Teile Polyäthylen mit der Dichte 0,928 g/cm und dem Schmelzindex 5*
In einen röhrenförmigen Reaktor wird je Stunde ein Gemisch aus M)O 000 Volumenteilen (unter Normalbedingungen) Äthylen,
5 Volumenteilen Sauerstoff und 5OO Volumenteilen Wasserstoff
•ingeleitet. Das Gemisch wird in der Anfangssone des Reaktor·
auf 170 bis 172°C erwärmt. Unmittelbar von der Stelle de«
Reaktor· an, an der das Reaktionagemisch eine Temperatur von
170 bis 172OC aufweist, wird die Außenwand des Reaktor· mit
Wasser, da· unter Druck steht und das eine Temperatur νen 16O°C
aufweist, gekühlt. Dabei unterschreitet die Temperatur des
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- 11 - O.Z. 22 053
Reaktionegemiechee 170°C nicht. Dae den Reaktor verlassende
Gemisch aus nicht umgesetztem Äthylen, Polyäthylen und Nebenprodukten wird in Üblicher Weise aufgearbeitet. Man erhält je
Stunde 66 Teile Polyäthylen, das die Dichte 0,930 g/cm3 und die Schmelzviskosität 1,5 aufweist.
Verwendet man je Stunde anstelle von 5 hur k Volumentelle
Sauerstoff und anstelle von 500 Volumenteilen Vaseerstoff
35 Volumenteile Aceton, so erhält man unter sonst identischen Bedingungen 72 Teile Polyäthylen je Stunde, das dieselben
Eigenschaften aufweist.
Verwendet man je Stunde anstelle von 5 Volumenteilen 6 Volumenteile
Sauerstoff und anstelle von 500 Volumenteilen Wasserstoff 125 Volumenteile Methanol, so erhält nan unter sonst gleichen
Bedingungen je Stunde 68 Teile Polyäthylen derselben Slgenschäften.
Folien, die aus diesen Polyäthylenen hergestellt sind, streuen Licht nur etwa 1/2 Mal so stark wie Folien aus in herkömmlicher
Weise hergestelltem Polyäthylen.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einer Dichte zwischen 0,92 und 0,9^ durch Polymerisation von Äthylen bei Temperaturen zwischen I50 und 300°C und Drücken swlsphen 1 und 2 500 Atmosphären in einem röhrenförmigen Reaktor mit Sauer--12-909813/1458H95107- 12 - O.Z. 22 053stoff als Katalysator und in Gegenwart geringer Mengen Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe, Alkohole und bzw. oder Carbonylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch im Reaktor auf 168 bis 17** C erwärmt und es dann sofort anschließend mit einem Kühlmedium, dessen Temperatur höchstens 170°C beträgt, von außen durch die Reaktorwand kühlt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches 168 C nicht unterschreiten soll.DADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AGAN-909013/Unfi
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |