DE149497C - - Google Patents
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- DE149497C DE149497C DENDAT149497D DE149497DA DE149497C DE 149497 C DE149497 C DE 149497C DE NDAT149497 D DENDAT149497 D DE NDAT149497D DE 149497D A DE149497D A DE 149497DA DE 149497 C DE149497 C DE 149497C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
Landscapes
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck vorliegender Erfindung ist, dem die Schleudermaschine bedienenden Arbeiter
ein sichtbares Zeichen zu geben, wenn der Schleuderkessel genügend belastet ist.
Auf der Zeichnung sind in Fig. I und 2 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung an Schleudermaschinen der allgemein bekannten Art dargestellt.
Auf der Zeichnung sind in Fig. I und 2 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung an Schleudermaschinen der allgemein bekannten Art dargestellt.
Wie bei Schleudermaschinen bekannt, ist
ίο in. einem festen Gehäuse α ein auf Welle b
sitzender und durch Riemscheibe c anzutreibender, gelochter Kessel d eingesetzt.
Die Welle b ruht unten in einem sogen. Fußlager e und dies wiederum in der sogen.
Brücke /. Die Erfindung besteht nun in folgendem:
In Fig. ι ist die Brücke / drehbar bei g am Gehäuse α angesetzt, am andern Ende
wird sie vermittels des am Gelenk h angreifenden doppelarmigen Hebels i mit Gewicht
k ausgeglichen. Das Gewicht k ist dabei so gestellt und so groß genommen,
daß es das Eigengewicht des Kessels d mit Welle b der Brücke f sowie das Höchst-
2S gewicht des in den Kessel d einzufüllenden
Schleudergutes ausgleicht, d. h. die Brücke / in diesem Zustande in der Schwebe hält.
Der doppelarmige Hebel i ist mit einem langen Zeiger / verbunden, der mit seinem
freien Ende an einer Teilscheibe m vorbeigeht. Sobald nun die Belastungsgrenze des
Schleuderkessels erreicht ist, wird die Brücke/ sinken und infolgedessen den doppelarmigen
Hebel i mit verdrehen, und der Zeiger / wird infolge seiner Länge einen gut siehtbaren
Ausschlag machen. Außerdem kann die Teilscheibe aber auch mit einer vorher fest bestimmten Einteilung versehen sein, so
daß man dort die Kesselbelastung unmittelbar ablesen kann.
Die Bauart und Arbeitsweise nach der Fig. 2 ist folgende:
Die Brücke f ist hier fest im Gehäuse a, der Bremshebel n, welcher um ο drehbar ist
und mit seinem Bremsschuh ρ am Rande der Riemscheibe c wirkt, trägt ein Gewicht k.
Dieses Gewicht wirkt gerade, wie bei Fig. 1 beschrieben, ausgleichend auf das Kesselgewicht
und dessen Höchstbelastung, sobald der Bremsschuh ρ am Rande der Riemscheibe
c anliegt.
Der Bremshebel ist mit einem Hebel i verbunden, der wiederum einen Zeiger / trägt.
Außerdem besitzt dieser Zeigerhebel aber noch einen Handgriff q und eine Feststellung
r, "welche mit einem am Gehäuse α befestigten Segment s in Zusammenhang ist.
Wird der Kessel d bei Stillstand mit dem Schleudergut gefüllt, so soll der Zeiger frei
schwingen, und infolgedessen wird auch der Bremshebel den Kessel in der Schwebe halten.
Die Teilscheibe m zeigt dabei' vermittels
des Zeigers / das Belastungsgewicht an. Ist das Höchstgewicht der Belastung erreicht,
so wird der Zeiger in t festgestellt. Die hierzu erforderliche Bewegung des Zeigerhebels
ist so groß, daß der Bremsschuh ρ außer Berührung mit dem Riemscheibenrand
kommt, und nun kann die Maschine in Betrieb gesetzt werden. Ist der Schleuderprozeß
vorbei, so wird der Zeigerhebel freigegeben, so daß die Bremse wirkt. Selbstverständlich
muß der Bremshebel eine Begrenzung in seinem Ausschlag erhalten, damit er nach
beendigtem Schleudern den Kessel nicht zu hoch hebt, da dann das Schleudergut leichter
geworden ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Belastungsanzeigevorrichtung für Schleudermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schleuderkessels und seines Inhalts nach unten auf ein Hebelwerk wirkt, wodurch eine Anzeigevorrichtung oder eine Warnvorrichtung bedient wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149497C true DE149497C (de) |
Family
ID=416497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT149497D Active DE149497C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE149497C (de) |
-
0
- DE DENDAT149497D patent/DE149497C/de active Active
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