DE1494174C3 - Verfahren zur Herstellung eines Schleifmaterials zur Bearbeitung von Leder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schleifmaterials zur Bearbeitung von Leder

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DE1494174C3
DE1494174C3 DE1494174A DE1494174A DE1494174C3 DE 1494174 C3 DE1494174 C3 DE 1494174C3 DE 1494174 A DE1494174 A DE 1494174A DE 1494174 A DE1494174 A DE 1494174A DE 1494174 C3 DE1494174 C3 DE 1494174C3
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William Arthur Klein
John Garold Wirsig
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Volumenverhältnis angewendet, das wesentlich größer Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
ist als das normalerweise für eine Schleifmaterial entsprechender Korngröße verwendete. Es ist jedoch nicht Beispiel 1 erforderlich, das Gesamtbindemittel-Schleif korn-VpIu-
menverhältnis so zu steigern, daß das Schleifvermögen 5 · Eine Bahn neoprenbehandeltes 220-g-ZyIinderpapier des Schleif materials für Leder beeinträchtigt wird. wurde einseitig mit einer 38%igen Hautleimlösung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur (Überzugsgewicht naß 42 g/m2) überzogen und dann HersteÜurig dnes flächigen biegsamen Schleif materials elektrostatisch mit 92 g/m2 Aluminiumoxid (Kornzur Bearbeitung von Leder, bestehend aus einer bieg- größe 240) beschichtet und in einem Ofen bei 38°C samen Unterlage, einer darauf angeordneten Binde- io und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 47% zehn mittelgrundschicht, in die Schleif körner einer üblichen Minuten getrocknet.
Korngröße eingebettet sind, und einer gehärteten, Dann wurde mittels Walzen ein Phenol-Formalde-
einen aliphatischen Polyalkohol enthaltenden Phenol- hyd-Harz-Deckbindemittelüberzug (Überzugsgewicht harz-Deckbindemittelschicht, das dadurch gekenn- naß 92 g/m2) aufgetragen. Die Überzugsmasse wurde zeichnet ist, daß auf die die Schleifkörner enthaltende 15 vorher durch Vermischen von 86,5 Gewichtsteilen Bindemittelgruhdschicht ein Phenol-Formaldehyd- einer Lösung eines A-Stufen-Phenol-Formaldehyd-Harz (A-Stufen-Harz) mit einem Zusatz von 5 bis Harzes mit einem Gehalt an nichtflüchtigen Stoffen 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das gehärtete Deck- von 81 %, mit 30 Gewichtsteilen Glycerin und 7,6 Gebindemitte!, eines mehrwertigen aliphatischen Aiko- wichtsteilen Wasser hergestellt. Die Viskosität der hpls, Ätheiralkohols oder Polyäthers in einer Menge ao Überzugsmasse betrug bei 52° C 360 cP, gemessen in aufgetragen wird, daß a) das Gesamtbindemittel- einem Brookfield-Viskosimeter. Schleif körner-Volumenverhältnis nach dem Aushärten Der Deckbindemittelüberzug wurde in einem Ofen
der Deckbindemittelschicht mindestens 3:1 beträgt 18. Minuten bei 71°C, 108 Minuten bei 940C und und b) daß gleichzeitig das Gesamtbindemittel-Schleif- 18 Minuten bei 880C vorgehärtet. Das vorgehärtete körner-Volumenverhältnis so eingestellt wird, daß sich as Material wurde mit zwei Lagen Musselin eingerollt ein Glanzwert von 5 bis 33 Einheiten, gemessen nach und die Rolle dann durch lstündiges Erhitzen auf dem ASTM-Prüfverfahren D 523-51, ergibt. 660C, 2stündiges Erhitzen auf 79° C und 5stündiges
Die dem Phenol-Formaldehyd-Harz erfindungsge- Erhitzen auf 93° C ausgehärtet.
maß zugesetzten Modifizierungsmittel können sich nur Das Gesamtbindemittel-Schleifkorn-Volumenver-
in der Deckschicht befinden, wie es zum Beispiel der 30 hältnis betrug 3,16:1, der Glanzwert 10,5. Fall istj wenn das modifizierte Harz als Deckschicht Die Bezeichnung Gesamtbindemittel schließt auch
auf die übliche Grundschicht oder Deckbindemittel- das Deckbindemittel ein.
schicht aufgebracht wird, können gewünschtenfalls Es wurde festgestellt, daß die Oberfläche des Schleif-
jedoch auch im gesamten verwendeten Bindemittel materials durch Klauenöl nicht benetzbar war. Das enthalten sein. Aus wirtschaftlichen Gründen werden 35 öl bildete auf der Schleif materialoberfläche Tröpfchen die'Modifizierungsmittel jedoch vorzugsweise den für mit einem sehr großen Berührungswinkel, die Dfekschicht bestimmten Teilen des Bindemittels Aus dem'ausgehärteten, überzogenen Schleifmate-
zugfcsetztj da erfahrungsgemäß nur äußerst wehig von rial wurde ein1;27 m breites und 2,62 m langes enddie«m"i^kbindeniitte! abgeschliffen wird, bevor die loses Band hergestellt und dieses auf einer der üblicher-Schlejifkörheriunbrauchbar geworden sind, 'cw'?^ 4«> weise zum Polieren von Leder verwendeten Bandi Beim Sidileifen von 'Lederundi bei anderen'Schleif- schleifmaschinen eingesetzt.
arbeiten/bei denen ähnliche Schwierigkeiten auf treten, Die Führungsrolle, über die das Band lief, bestand
leiten von Kunststoffen und bisweilen aus Hartgummi mit 45 Härtegraden nach Shore und JÜeifen ypnii^plz^sihd die erfindungs- war njft einegJ^jnm breiten, im Abstand von 9,5 mm iieif|piteriälien außerordentlich bestäpäig 45 zueinander ?iinä;! unter einem Winkel von 25° zur Susj&^vF^^ Seitenfläche! de*Rolle angeordneten Verzahnung ver-
'jedoWi^uMz^^lii^^f^s'rjmt' zmiehmehderf&b- sehen. · .?■ süi 4·· ■ ' v ; '■·■ '."■ ■ '
r^neidlich; ^mtritt^kann es^durch^ein- >fDas'Sjchlejtfb^xici lief mit einer Geschwindigkeit yon ;ten/ieicht!gereinigt^-werden! I^ficlv^dem \ .iö'm/Sekunäe^und die Lederstreifen wurden mit einer rm |^n ;nidit;;m(ehr;; feststellen,/ob das -50 Gescbwindigkatvon 18 m/Minute durch die Maschine lIzugiese.tzt^War/und^ einfiichtfächmann geführt. Nach'mehr als 4 Stunden, nachdem mehr als paim^ic^h^fcststellen,'ob'idas .2200 Lederseiten·^erarbeitet worden waren, war kein ilubpfrhkulpt^,bie^utzi"fyprdeii is^ Dieser iKtsteÜbaresi'Zt^etzeh^ is&i Schleifbarides durch abgeifcri^ei^^i^t;.deniä)&'(^ l^lifferie iiderMlcheh erfolgt.· V(eriri das Bandsictt
•^^te^fli^izierungsmittelf J^; Verbiridühgf mit i55 ie^nE^de^^pas zusetzte, konnte der Lederabnet» "einem irhoben^Gesamtbindemittei-Schte^ :mit einem PreÖluftstrahl leicht entfernt werden.
■ men verhältnis" bei richtiger^^Anweiidung bewirken, ist Ein Vergleich' ergab, daß im Gegensatz zu dem mit
ibjslte^^^uemaridem erkannt worden. Das ist jedoch einem Schleif band nach dem Beispiel 1 erzielten b.tnicfit. überraschend,^ da bezüglich des Züsetzens beim gebnis ein herkömmliches Schleifband der gleicnen . Schieben von Leder bei den aus dem Stand der «o Körnung nach 4 Minuten, während welcher Zeit nur Technik bekannten Schleifmaterialien keinerlei Fort- 30 Lederseiten poliert worden waren, zugesetzt war. schritte erzielt worden sind. . Das Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Volumenver-
Die entsprechend den Vorschriften der USA.- hältnis solcher herkömmlichen Schleifmittel liegt in der Patentschrift 2 805126 unter Verwendung von Di- Größenordnung von 1,32:1.
äthylenglykol hergestellten Schleifmaterialien setzen 65 t Ein Schleifmittel, das aus den gleichen Materialien sich ebenso zu wie Schleifmaterialien gleicher Ober- wie: das des Beispiels 1, jedoch ohne Zusatz von flächenbeschaffenheit, die kein Diäthylenglykpl. ent- Glycerin, hergestellt worden war und dessen Gesamthalten. bindemittel-Schleifkörner-Volumenverhältnis ebenfalls
3,6:1 betrug, ergab keine befriedigenden Ergebnisse, es setzte sich sehr schnell zu.
Ein Schleif material, das mit dem des Beispiels 1 identisch ist, ausgenommen, daß das Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Volumenverhältnis bedeutend niedriger, nämlich 1,32: list, verhält sich wie ein herkömmliches Schleif material mit dem gleichen Gesamtbindemittel-Schleifkorn-Volumenverhältnis von 1,32:1.
Das richtige Gesamtbindemittel-Schleifkorn-VoIumenverhältnis eines Schleif materials mit einem bestimmten Schleifkorn und einer bestimmten Korngröße, einer bestimmten Unterlage usw. weicht sehr von dem eines anderen Schleifmaterials ab, bei dem ein anderes Schleifmittel, eine andere Korngröße oder eine andere Unterlage verwendet wurde. Das erforderliche Gesamtbindemittel - Schleif körner - Volumenverhältnis hängt auch von dem Verfahren ab, nach dem die Schleif körner aufgebracht werden.
Diese Einflüsse, Von denen das erforderliche bzw. optimale -.Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Volumen-Verhältnis eines jeden Schleif materials abhängt, machen eine sorgfältige, /alle diese Einflüsse berücksichtigende Bestimmung.des'richtigen Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Volumenverhältnis erforderlich.
Das im folgenden beschriebene Verfahren gestattet die Bestimmung der für ein Schleifmaterial erforderliehen Bindemittel-Menge. Das Verfahren beruht auf einer Reflexionsmessung, die es gestattet, das Ausmaß, bis zu dem die Schleifkörner in das Bindemittel eingebettet sind, zu bestimmen. Es war bei der Herstellung von Schleifmaterialien jahrelang üblich, daß das Schleifmaterial in einem bestimmten Winkel zum Licht gehalten wurde und nach dem Glanz des Schleifmaterials qualitativ bestimmt wurde, ob die richtige Bindemittelmenge aufgetragen worden war.
An Stelle der früheren qualitativen visuellen Prüfung wird die weitjfgenauere quantitative Bestimmungsmethode.nach j&STM-D, 523-5 L,(Standard method of the test forr6PrDEG specular gloss) angewendet.
Bei dieserq-Prüfyerfahren wird ein unter einem Wmkel von (K)0 zur Senkrechten einfallender Lichtstrahl auf das zu untersuchende Schleif material gerichtet. Mit Hilfe eifler Photozelle wird,;'ebenfalls in einem Winkel yon^^ur Senkrechten,.'.iliie von dem Schleifmaterial ^reflektierte Lichtmenge ^bestimmt. Einem ideaJen,;yAÖi|pg^eflektiereriden;Spiegel Wird ein Glanzwert von 1Ö00 zugeordnet. ^
1 .,DasXicht^wjrd ypn'.der pberfiäche des Deckbindemittelsrenektie^^djegrößer^äsßin
körner^piuinenyerhältnis für ,ein £estimmtes Schleifmaterial j^destp mehr Licht ymti reflektiert. Durch die^ Bestimmung jier,Glanzwerte,werderi.'die OberflächeheigeMcii^n^der:,,Blattma^al unabhängig ;yön;\^den'^^i^Q^n\^\der^.veiryinBndeten Ausgangs-,materiafien ;ιιη<ϊ; der Verarbeitungsweise erfaßt. BezQgUch\';dM,'JpI^^ertes.Vmcht'yes':k9um etwas aus, ob das Grjmä-- oder Deckbindemittel Füllmaterial enthält ,oder^nicht oder ob ein unter Verwendung eines Kunstharzbindemittels hergestelltes Schleif material mit einein geleimten Schleifmaterial verglichen wird. Der Glanzwert ist auch weitgehend unabhängig von dem Gehalt des Deckbindemittels an mbdifizierenden Zusätzen. Der Glanzwert des überzogenen Schleifmaterials des Beispiels 1 betrug 10,5. Das in diesem Beispiel als Vergleich herangezogene herkömmliehe Schleifmaterial mit eihem Gesamtbindemittel-Schleif körner-Volumenverhältnis von 1,32:1 hatte einen Glahzwert von nur 0,8. Bei den unter Verwendung des modifizierten Deckharzbindemittels hergestellten Schleifmaterialien muß das Gesamtbindemittel-Schleif körner-Volumenverhältnis, um eine gute Wider-Standsfähigkeit gegen das Zusetzen zu erreichen, mindestens so hoch gewählt werden, daß ein Glanzwert von 5 erreicht wird. .
Schleif materialien mit einem ■. Glanzwert zwischen 30 und 33 entsprechenden Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Volumenverhältnis wurden als geeignet befun-ίο den, vorzugsweise wurde jedoch etwas weniger Deckbindemittel aufgetragen. :
Bei den zum Schleifen von.; Leder, verwendeten, grobkörnigeres Schleifmittel,.-z.. B. Korngröße 120, enthaltenden Schleifmaterialien j-werden Glanzwerte im Bereich von 6 bis,12 bevorzugt.; ;.i,;i. ; ; ..
Bei Schleif materialien mit feinerem Schleifkorn, beispielsweise den Korngrößen 280 und 400, werden Glanzwerte im Bereich von 9 bis 18 bevorzugt
Beispiel 1 zeigt; die Verwendung ,eines, mehrwertigen
ao monomeren Alkohols, als Modifizierungsmittel; viele
andere mehrwertige ^erbindungen, ^besondere die
verschiedenen aliphatischen Glykole sind gleich gut
Die.folgenden Beispiele zeigen.die-Verwendung von as höhermojekularen Atheralkoholenj^s Mpdifizierungs-
mittel.,:■/.;;*:; n^ch-mÄ·;;Ί ΐ^Άίύ'-t'■'&&* ?·.$;<■.*ν.'::- -
Durch Vennjschen von ,86,5, <GewichtsteUen e
81,5% .nichtflfich1tige;J^
Stufen-Phenol-Fprmaldehyd-Ha^s mit 30 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht, von 1540 und;? .Gewichtsteilen Wasser wurde eine ,Übei^ugsmasse zubereiteL
Ein herkömmliches ^berzogabes,^umtniniTipxid-Schleifpapier,(ivörnüng ^6)"·φχ^ιη6τ^^ί]^ηύ(Άηι als Bindemittelgfundschi^^
aus ne^prenb^handeitem^j^
einem Phenolharz-VerleimungsüberzugfGesamtbinde- mittel-Schleifkönier-yolumenvCThmtms 1,3^
mit 58,5?g/m*(ft^
masse, deren!» Zubereitung Jm^ ,v^teheüden/Absatz beschriebenjsjt^lxschichtet^'".'^^,■'•,,.^;^.,'^',;^..;::''.'. pas'te^
eri.4"Stunden.^ii7^°Cyprgeha^
oC^.Seen;Dej^g^
härteCÖa^ehärteteiScWe^
.; ;.Der:hach^S^^^i^5i!'^tpm|eJÖ
5«> des fertigen Prpiduktes. lag; ;im^ereicti![yon: 10 bis.' 12. Pas'""l Ge^amtW^em^tel^^
hältnw des Sc^Uejf^^^^b^tti^^^
^l^^tenen ^S^ejfm^r^wurde ein
schaftmaschine montiert. Die'^^ngsr^e war äie gleichew"die'!ϊπί Bwsp^eli beschriebene lind wurde mit 14,5 m/Sekün^
rungsrolle angeofdrietes Förderband transportierte die
6» Lederproben mit einer Geschwindigkeit von 12 m/ Minute durch die Schleifmaschine; der Abstand zwisehen dem Schleif- und dem Förderband war auf 1,65 mm eingestellt. Ein Streifen Kederstreifenleder von 18 · 120 · 0,33 cm wurde zehnmal durch die Maschine geschickt.
Die Oberfläche des behandelten Lederstreifens zeigte völlig zufriedenstellende Eigenschaften, sie erwies sich als gleichmäßig aufgerauht und als aufnahmefähig für
7 8
Farbe. Die geringe Menge Lederabrieb, die auf dem Schleifmittelseite von einer Gummirolle angedrückt, Schleifband haftete, ließ sich leicht abbürsten. über eine 25 mm starke Stahlstange gezogen wurde.
Im Gegensatz zu diesem Schleifband lieferte das Es wurden endlose Schleifbänder hergestellt und in nicht mit der erfindungsgemäßen Deckbindemittel- der im Beispiel 2 beschriebenen Weise getestet. Nachschicht versehene Schleifband unter den gleichen 5 dem ein Streifen Kcderstreifenleder zehnmal hindurch-Bedingungen nach drei Durchgängen eine ungleich- geführt worden war, hatte sich das Schleifmaterial mäßige Oberfläche und setzte sich bereits zu diesem nicht zugesetzt, und das Leder war gleichmäßig aufZeitpunkt zu. Der auf der Oberfläche des Schleif- gerauht und aufnahmefähig für Farbe, materials haftende Lederabrieb ließ sich nicht abbür- Die wenigen auf der Oberfläche des Schleifbandes »ten. ίο haftenden Lederteilchen ließen sich leicht abfegen.
Ein herkömmliches, mit nicht modifiziertem Phenol-
larz bis zu Glanzwerten, die denen des erfindungs- Beispiel 4 ;emäß beschichteten Schleifmaterials dieses Beispiels
entsprachen, überzogenes Schleifmaterial lieferte keine Es wurde ein überzogenes Schleifmaterial, wie es im
besseren Ergebnisse als das herkömmliche Schleif- 15 Beispiel 1 beschrieben ist, hergestellt, jedoch wurden
naterial. bei der Herstellung der Überzugsmasse nur 4 Gewichts-
Polyäthylenglykole aller Molekulargewichte sind teile Glycerin eingesetzt. Das. Schleifmaterial wurde, lehr gut wasserlöslich und können zur Herstellung der wie im Beispiel 1 beschrieben, überzogen und gehärtet, irfindungsgemäßen Harzdeckbindemittel verwendet Die gehärtete Deckbindemittelschicht des auf diese verden. Andere, das Zusetzen verhindernde Modifi- *o Weise erhaltenen Schleifmaterials enthielt also nur Jerungsmittel sind jedoch, wenn überhaupt, nur sehr etwa S Gewichtsprozent des Modifizierungsmittels, chlecht in Wasser löslich. In solchen Fällen werden Es erwies sich beim Schleifen von Leder als hinreichend 'orzugsweise andere Lösungsmittel als Wasser zum widerstandsfähig gegen das Zusetzen. Die in der Deckiinbringen des Modifizierungsmittels in die Überzugs- bindemittelschicht enthaltene Menge des Modifizie· nasse verwendet, wobei darauf geachtet werden muß, »5 rungsmittels ist, wie dieses Beispiel zeigt, nicht so ent' laß ein mit dem Bindemittel, dem Lösungsmittel für scheidend. Es muß eine beträchtliche Menge des Modilasselbe und/oder der Lösung des Bindemittels ver- fizierungsmittels vorhanden sein. Es wurde gefunden, Tägliches Lösungs- oder Dispergiermittel verwendet daß wenigstens einige Prozent, beispielsweise etwa irird. Das Lösungsmittel für das Modifizierungsmittel S Gewichtsprozent oder weniger der erfindungsgemäß :ann das gleiche sein wie das für das Bindemittel. 3<> verwendeten Modifizierungsmittel ausreichen, um beWenn Polypropylenglykol mit einem mittleren friedigende Ergebnisse zu erhalten. Andererseits scheint /lolekulargewicht von 2025 als Modifizierungsmittel sich aus der Anwendung von mehr als 30 bis 40 Geerwendet wird, wird beispielsweise Äthylenglykol- wichtsprozent der Modifizierungsmittel nur ein gerinlonoäthyläther als Lösungsmittel für das Modifizie- ger oder gar kein Vorteil zu ergeben, ungsmittel und für das Phenol-Aldehyd-Harz-Deck- 35 Die Modifizierungsmittel selbst sind keine wirksaindemittel verwendet. men Bindemittel. Bei Anwendung sehr großer Mengen
kann das Modifizierungsmittel die Qualität des Binde-Beispiel 3 mittels, dem es zugesetzt wird, vermindern. Die bevorzugte Menge und Art des Modifizierungsmittels
Unter Verwendung eines Ätherderivates eines Poly- 40 wird so gewählt, daß keine Reaktion zwischen dem
thers wurde eine spezielle Überzugsmasse hergestellt. Modifizierungsmittel und dem Bindemittel eintritt,
Es wurden 10 Gewichtsteile des von der Union bei dem sich ein Reaktionsprodukt bildet, das mit den Carbide hergestellten und unter dem Handelsnamen Eigenschaften eines geeigneten Deckbindemittels un- Tergitol Non-ionic NP 35» vertriebenen Polyäthylen- vereinbare Eigenschaften, beispielsweise eine perma-
lykolalkylphenyläthers mit 2 Gewichtsteilen Wasser 45 nente Klebrigkeit usw., besitzt. Modifizierungs- und
nd 111 Gewichtsteilen flüssigem, 81% nichtflüchtige Bindemittel müssen auch so aufeinander abgestimmt
estandteile enthaltenden A-Stufen-Phenol-Formal- sein, daß sie auf dem Schleifmittel eine gleichmäßige,
ihyd-Harzes miteinander vermischt. wirklich stabile homogene Mischung bilden. Ein be-
Ein überzogenes Aluminiumoxid-Schleif material achtlicher Anteil des in dem Deckbindemittel enthal-Lorngröße 240) mit einer Unterlage aus neoprenbe- 5» tenen Modifizieningsihittels läßt sich gewöhnlich mit indeltem 220-g-Zylinderpapier, einer Hautleim-Bin- einem Lösungsmittel extrahieren, was darauf hindeu- :mittelgrundschicht und einem Phenolharz-Verlei- tet, daß das Modifizierungsmittel in dem Schleifungsüberzug (Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Vo- material nicht im gebundenen Zustand vorliegt, menverhältnis 1,19:1) würde mit 63I g/m" (Näßüber- Die vorstehenden Beispiele zeigen die Herstellung igsgewicht) des im vorstehenden Absatz beschriebe- 55 von Schleif materialien mit Schleif körnern des mittleren in modifizierten Phenol-Formaldehyd-Deckbinde- Korngrößenbereiches, da beim Schleifen von Leder, ittels überzogen. Die Härtungsbedingungen waren wozu die erfindungsgemäßen Schleif materialien vore gleichen wie diejenigen nach Beispiel 2, mit der zugsweise verwendet werden, üblicherweise Schleifusnahme, daß die Aushärtung nach dem Aufrollen materialien mit Korngrößen zwischen 120 und 320 und \s vorgehärteten Schleifmaterials erfolgte. 6o kleiner eingesetzt werden.
Das gehärtete Schleif material zeigte einen nach Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Korngrößen- STM-D 523-51 gemessenen Glanzwert von 17, das bereiche beschränkt, denn sie ist auch, besonders in
esamtbindemittel - Schleif körner - Volumenverhältnis anderen industriellen Bereichen, in den gröberen Korn-
itrug etwa 3,04:1. Das so erhaltene Schleifmaterial größenbereichen und in sehr feinen Korngroßenbe-
urde dann biegsam gemacht, indem es, auf der 6S reichen gut verwertbar. 309547/438

Claims (1)

1 2
Lederbearbeitung völlig ungeeignet erwiesen. Obgleich
Patentansrpuch: sie eine offene Struktur haben, setzen sie sich leicht zu,
und man erhält eine rauhe ungleichmäßige Oberfläche,
Verfahren zur Herstellung eines flächigen bieg- die sich schlecht färben und lackieren läßt, samen Schleifmaterials zur Bearbeitung von Leder, 5 Es-ist auch versucht worden, durch Anwenduug bestehend aus einer biegsamen Unterlage, einer großer Mengen Bindemittel, wobei man das Gedarauf angeordneten Bindemittelgrundschicht, in samtbindemittel-Schleifkörner-Volumenverhältnis weit die Schleif körner einer üblichen Korngröße einge- Ober das normalerweise für ein Schleif material entbettet sind, und einer gehärteten, einen aliphati- sprechender Korngröße übliche Verhältnis gesteigert sehen Polyalkohol enthaltenden Phenolharz-Deck- io hat, sich nicht zusetzende Schleifmaterialien zu erhalbindemittelschicht, ■ dadurch gekenn- ten. Man wolke dadurch den Zwischenraum zwischen zeichnet,' daß auf die die Schleifkörner ent- den'■-Schleifkörnern weitgehend ausfüllen, damit die haltende Bindemittelgrundschicht ein Phenol-For- Schleifkörner nicht so weit aus der Bindemittelschicht maldehyd-Harz (A-Stufen-Harz) mit einem Zusatz herausragen. Die Steigerung des Gesamtbindemittelvon 5 bis 40 Gewichtsprozent bezogen, auf das 15 Schleifkörner-Volumenverhältnisses hat jedoch zu gehärtete Deckbindemittel, eines mehrwertigen ali- keiner praktisch brauchbaren Lösung geführt. Wenn phatischen Alkohols, Ätheralkohols oder Poly- man nämlich das Gesamtbindemittel-Schleifkörneräthers in einer Menge aufgetragen wird, daß a) das Volumenverhältnis erhöht, bis sich das Schleif material Gesamtbindemittel-Schleifkörner-Volumenverhält- nicht mehr zusetzt, dann sind die Schleifkörner so weit nis nach dem Aushärten der Deckbindemittel- ao in das Bindemittel eingebettet, daß das Schleifmaterial schicht mindestens 3:1 beträgt und b) daß gleich- unwirksam ist, obgleich für die Bearbeitung von Leder zeitig das Gesamtbindemittel-Schleif körner-VoIu- kein sehr aggressives. Schleif material erforderlich ist. menverhältnis so eingestellt wird, daß sich ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Glanzwert von S bis 33 Einheiten, gemessen nach. Herstellung eines überzogenen Schleifmaterials für die dem ASTM-Prüfverfahren D 523-51, ergibt. »5 Bearbeitung von Leder, das gegen das Zusetzen durch
den Lederabrieb sehr .beständig ist, bei dem das
_j , Schleifmaterial mit einer "speaeü zusammengesetzten
Deckbindemittelschicht überzögen wird. i:&/:',■ \ Diese speziell zusammengesetzte Deckbindemittel-
Die Erfindung betrifft biegsame überzogene Schleif- 30 schicht allein bewirkt jedoch noch nicht die überlegenen materialien, wie Schleifpapier und Schleifstoffe, bei Eigenschaften der erfindühgsgemäßen Verfahrensdenen auf einer meist biegsamen Unterlage mit Hilfe produkte. ~ :
eines Bindemittels Schleif körner befestig sind. Ins- Es wurde gefunden, daß es nicht ausreicht, dieses
besondere betrifft die Erfindung Schleif materialien zur spezielle Deckbihdemittel in der bisher bei der Her-Bearbeitung von Leder. 35 stellung von überzogenen Schleifmaterialien üblichen Bei· der Bearbeitung von Leder werden biegsame Weise zu verwenden, sondern daß es darüber hinaus Schleifbeläge, Schleifbänder u. dgl. benutzt, um die erforderlich ist, ein bestimmtes, Gesamtbindemittel-Lederoberfläche zu glätten und um, bei der Herstellung Schleif köraer-VolumenverMitnis^eirizüstellen^;;| f ; von Ledererzeugnissen, eine gleichmäßige Oberfläche _ Verschiedene Pojydkohj^bd^ielswis<i^yt«rin, für die anschließende Färbung zu erzeugen. Auch zur 40 Äthylenglykol und Diätinyiengtyfepl, wrdenleit; ntehr Erzeugung von wildlederartigenOberflächen werden als. 30 Jahren Bindemitteln für Schleifmaterj^lien als solche Schleifmaterialien benutzt. ' " ■ ''v "^Plastifizierungsmittel zugesetztriim die!Bindemittel Beim Schleifen von Leder treten dadurch, daß die flexibler zu machen. Modifiziertes Kunstharzbinde-Schleif materialien,,durch ώβ. abgeschliffenen ,Leder- mittel für Schleif materialien sind bereits aus der USA.-teilcheri ausgefüllt ^ünd[zugesetzt' wänden,- Schwierig-;45'Pa^ntschrif ti 775 631 Vom 16/September 1930 bekeiten auf. Dieses Zusetzen läßt sich'auch'dadurch ' ^kannt. Aus der USA.-Patentschrift 2 805 136 sind nicht vollständig verhindern, daß man das Schleifblatt Schleif materialien mit Diäthylenglykol enthaltenden jOder -band in einem zusätzlichen Arbeitsgang fortwäh- Verleimungsüberzügen bekannt. · fend 'mit Büfsten'eb^liahdert 'o^er-tiuf ?'ähderev Weiseί*'^ 1 Dem erfindungsgemäß verwendeten Phenol4*ormalyersucht, die Oberfläche freizuhalten.Durch das Zu- 5° dehyd-Harz-Deckbindemittel werden erfindungsgemäß setzen verlieren die Schleif materialien ihr Schleifver- mehrwertige aliphatische Alkohole,Etheralkohole pder mögen und werden unbrauchbar,^ obgleich die Schleif- Polyäther zugesetzt, körner nicht abgenutzt sindT ^ r \ -— "Geeignete Verbindungen sind Glykole, wie Äthylen-
Das vorzeitige-iUnbrauchbai^rden^^
blätter und -bänder durch das Zusetzen beim Schleifen 55 glykol und OctylenglykolfÄiheralkohoIe, wie PoIyvon Leder ist für die Industrie lange Zeit ein Problem äthylehglyköU Diäthylenglykoi.irPolypropylenglykol gewesen. und Butylcarbinol; mehrwertige'Alkohole, wie Sorbit,
Die Herstellung von wirksamen überzogenen Schleif- Pentaerythrit, Triäthanolamin, Polyvinylalkohol und materialien für Leder, die sich nicht zusetzen bezie- Glycerin; Cyclohexanpolyalkohole, wie 1,3,5-Gyclohungsweise ohne Schwierigkeiten mechanisch gereinigt 60 hexantriol und Inosit oder geeignete Äther und Esterwerden können, ist Gegenstand der vorliegenden Er- derivate von Polyäthern, wie zum Beispiel Alkylfindung. phenyläther von Polyäthylenglykol.
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen Die Eigenschaften der erfindungsgemäß herzustel-
worden, Schleif materialien herzustellen, die sich nicht lenden Schleif materialien sind jedoch nicht einfach zusetzen. Es wurden zum Beispiel Schleif bögen mit 65 eine Folge des Zusatzes eines mehrwertigen aliphaeiner geringen Schleifkornmenge pro Flächeneinheit, tischen Alkohols, Ätheralkohols oder Polyäthers zum mit einer sogenannten offenen Struktur, hergestellt. Deckbindemittel, sondern es wird darüber hinaus ein Diese Schleif materialien haben sich jedoch als für die ungewöhnlich hohes Gesamtbindemittel-Schleifkorn-
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