DE1493987A1 - Dibenzocycloheptenderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dibenzocycloheptenderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DR.-1NG. WALTER ABITZ
DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 480415 Telegramme: Chemindus München
14S3S87
i *. Sep. 1968
9174 / M 61 297
P 14 95 987. 8
Neue Unterlagen
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MERCK & CO., INCORPORATED Rahway, New Jersey, V.St.
Dibenzocycioheptenderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Dibenzocycioheptenderivate,
insbesondere 11 »Hydroxy «10, ll=dihydro«5«·(>=subst.«aminopropyl)-SilO^epoxy-SH-dibenzo^,^cycloheptene*
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen
Formel
8AD
909830/13^6
■ι
und deren nichttoxische Säureadditionssalze» sowie ein Verfahren
zum Herstellen dieser Verbindungen» das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines sauren Katalysators erhitzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung» in der
Rw niedrig-Alkyl bedeutet, in 1 !.,«»Stellung acyliert, die acylierte
Verbindung mit Halogenameisensäurealkyl-, -aralkyl- oder -arylester
umsetzt und die so erhaltene Verbindung hydrolysiert.
In den oben angegebenen Formeln bedeuten R' einen geradkettigen
oder verzweigten niedrigen Alkylrest, vorzugsweise taip bis zu 6
Kohlenstoffatomen; B" einen geradkettigen oder verzweigten niedrigen
Alkylrest» vorzugsweise mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder
-2- 909830/1366
Wasserstoff oder R* und R*1 gemeinsam Piperidyl-O), Pyrrolidyl-(l),
Morpholinyl-(4) oder l«niedrig-Alkyl-piperazlnyl-{4) und X und Xf,
die gleich oder voneinander verschieden sein können, bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenetorn, eine Alkylgruppe mit
bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethy!gruppe, eine Hydroxylgruppe, eine
Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Mercaptogruppen
eine Aikylmeroaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine
Alkylsulfony!gruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamoylgruppe, eine Alkylsulfamoy!gruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Dialkylsulfamoy!gruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen,
Es kann mehr als einer der Substituenten X bzw. X* an jedem der
berizolden Ringe vorhanden sein. Die 5-Propylseitenkette kann
Substituenten aufweisen, beispielsweise niedrige Alkylreste, vorzugsweise mit 1 -4 Kohlenstoff atomen.
Dft« erfindungageml·*« Verfahren wird vontugsweise bei erhöhter
Temperatur durchgeführt. Bevorzugte Katalysatoren sind p-Toluolsulfonsäure. Schwebels'iure, TrifluoressigsVure oder Chlorwasserstoff.
Es können die verschiedensten Lösungsmittel verwendet werden, doch
wird vorzugsweise ein niedriges Alkenol» wie beispielsweise Methanol, Ethanol, Isopropanol und dgl. verwendet. Wenn das Produkt
in dem verwendeten Lösungsmittel unlöslich ist, kann es (als Salz)
"3 " 909830/1368
BAD ORIGINAL
durch Filtrieren gewonnen und weiter nach Üblichen Arbeitsweisen
gereinigt werden. Wenn das Produkt in dem verwendeten Lösungsmittel
löslieh ist, ao kann es (in Form der Base) durch Verdampfen des
Lösungsmittels, Verdünnen mit Wasser, Neutralisieren Jeglicher
zurückgebliebener Säure mit so viel Alkali, dass das Medium basisch
gemacht wird, und Abfiltrieren des gebildeten Niederschlags gewonnen werden.
Zur Herstellung derJeniger Verbindungen der Strukturformel, für
welche R" auf Wasserstoff beschränkt ist, kann die entsprechende Verbindung, bei der die Reste R1 und R" beide niedrige Alkylreste
und vorzugsweise gleiche Reste sind, bedeuten, entalkyliert werden,
indem die 11 -Hydroxygruppe durch Acylierung geschlitzt, die aeyllerte Verbindung mit einem HalogenameisensHureaXkyl-, -aralkyl- oder
-arylester umgesetzt und die erhaltene Urethanverblndung der allgemeinen Formel
COOR
(Rv - Alkyl, Aralkyl oder Aryl)
hydrolysiert wird.
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Die Kondensation der tertiären Aminoverbindung mit einem Halogenfoxmlat
unter Bildung des entsprechenden ürethanzwischenprodukts
kann zwar In Abwesenheit eines Lösungsmittels,Wird aber vorzugsweise
in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol und Toluol« aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Heptan
und Hexan, und die halogenieren Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform
und. Tetrachlorkohlenstoff. Die Reaktion kann bei Zimmertemperatur
durchgeführt werden„ doch ist die Anwendung erhöhter Temperatur
bevorzugt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Urethan nach Entfernung von basischem Material durch Verdampfen des Lösungsmittels
gewonnen.
Das ao hergestellte ürethanzwischenprodukt wird dann, vorzugsweise
unter basischen Bedingungen, hydrolysiert. Nach Beendigung der
Hydrolyse wird das gewünscht© Produkt in üblicher Weise, beispielsweise
dOTSI?. Extraktion in ein geeignetes Lösungsmittel und Verdampfen
des Lösungsmittels, gewonnen.
Dia erfln-äurig-sgemMss erhältlichen Verbindungen besitzen anti*
depressive Wirksamkeit. Als antidepressive Mittel können sie
oral s z. B. In Form von Tabletten, Pulvern oder Körnern mit
verzögerter F.fsisetzusig oder oral oder parenteral in Form von
wässrigen LüSsußgen oder Suspensionen verabreicht -werden. Zufriedenste:*
lentto Ergebnisse werden bei einer täglichen Dosierung von
etwa 1 bis etwa 2500 mg erzielt. Vorzugsweise werden die neuen Mittel
in über den Tag verteilten Dosen oder.in Einzeldosierungsformen
mit verzögerter Freisetzung verabreicht. Die Verbindungen werden
vorzugsweise in Form ihrer nichttoxischen Säureädditionssalze angewandt
und die Herstellung dieser Salze gehört zur Bereich dieser Erfindung. .
Es ist ersichtlich, dass die erflndungsgemäss erhältlichen Verbindungen
in geometrischen Isomeren existieren. Ihre Bacemate können
nach üblichen Arbeitsweisen, wie fraktionierte Kristallisation der
Salze mit optisch aktiven Säuren in die Enantiomorphen gespalten werden. Die beiden Isomeren besitzen zwar pharmakologische Wirksamkeit,
doch kann die Wirksamkeit von einem isomeren beträchtlich grosser als die des anderen Isomeren sein.
Es sei bemerkt, dass, falls die als Ausgangsstoff verwendeten Carbinole
einen kernständigen Substituenten enthalten, die überführung
in das 5,lQ-Epoxy-il=hydroxyderivat eine von zwei Verbindungen JIe
nach der Richtung des Ringschlusses ergeben-karm. wird ein 6-subsieituiertes
Carbinol verwendet, so kann das Produkt das in 3- oder 7-Stellung
substituierte 5,10-Epoxy-11 -hydroxy<-derivat sein, und es
wird, wenn anwendbar, die Bezeichnung 5(7) in den folgenden Beispielen
verwendet.
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Beispiel 1
cie-10,11 -Dlhydro-5- (3-dlmethylamlnopropyl)-5»10-epoxy·
11-hydroxy-SH-dlbenzo/a,d7oyolohepten
Eine Lösung von 2,95 β (0,008 NoX) ole-3arl2a-Dlnydro-2,2-dlnethyl-8- CVdimethylaminopropyl) -8-hydroxy-δΗ-ΰΙοβηιεο-^,* :6,27oyolohepta
/T,2-dj7la;5-dioxol und 3,0 g (0,0158 Mol) p-ToluolsulfoneHure-mono
hydrat In 300 al absolutem Methanol wird 4 Stunden zum RUokfluse
erhitzt. Die Lösung wird mit 16 ml lm-Kallumhydroxyd in Methanol
neutralisiert« und das Lösungsmittel wird dann unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand wird zwischen Benzol und Wasser
verteilt, und die wässrige Schicht wird zweimal mit Benzol reextrahiert, r-ie vereinigten Benzol extrakte werden mit Wasser gewaschen,
durch Filtrieren durch Papier getrocknet und dann unter vermindertem
Druck zur Trockne eingedampft. Durch Kristallisation der zurückbleibenden Festpubstanz aus 50 £igem Ethanol erhält man das Produkt vom
F - 145-152 0C in einer Ausbeute von 1,9 g (81 %). Eine analysenreine Probe schmilzt bei 151-153 °C nach wiederholten Umkrlstalll-
sationen | aus Cyclchexan. | H 7 | ,70 | N 4 | .53 |
Analyse | C2Ä,N02 | 7 | 4 | ,52 | |
Berechnet | : C 77,64 | ||||
Gefunden: | 77 #ό? | ||||
Λ 909830/1360
OfilGINAL
917*
,1483987 8
01· Herstellung dee als Ausgangsstoff verwendeten oie-Ja,12ß-Dlhydra-2,2-di»ethyl«8- CJ-dimethylaelnopropyl) -e-hydroxy-eü-dibenio
war wie folgt:
3-taBettaylaMinopropylBÄgneeiueohlorid wird aus 290 mg (0,012
OraoBttoai) NagneslumspXnen und 1,*7 g (0,012 Mol) 2-dimethyl-. aminopropylohlorid in 12 al trook«nein Tetrahydrofuran nach der '
Arbeitsweise der US-Patentschrift 3 0*6 283 hergestellt. Unter
einer Stickstoffatmosphäre wird eine Lösung von 1,7 g {0,006 Mol) cis-3a,12Q-Dihydro-2,2-dimethyl-8H-dibenzo<^,4:6#l7cyolo-ηβρίβφδ-^-Ι,^-αΑοχοΙ-δ-τη in 13 ml trockenem Tetrahydrofuran
tropfenweise zu einer Lösung des Grignard-Reagens unter Abkühlen
in einem Eisbad und unter Ruhren zugegeben. Man läset die dunkelgelbe Lösung auf Zimmertemperatur kommen und rührt während 2 Stunden. Die Hauptmenge des Lösungsmittels wird dann bei Zimmertemperatur unter ver.Tlncertesn Druck abdestilliert. Der Rückstand wird
in 25 ml Benzol gelöst, und 6 ml Wasser werden tropfenweise unter
Rühren und Kühlen zugegeben. Die Benzolßchioht wird von dem'gelatinösen Niedersohrag abdekantiert« der dann dreimal mit Je JO ml
siedendem Benzol extrahiert wird. Die vereinigten Bensolextrakte
werden wiederholt < Wasser gewaschen. Das Benzol vdrd verdampft
und die zurückbleibende Pestsubstanz aus 95 £igetn Äthanol kristallisiert. Man erhMlt cis->a-12ß-Dihydro-2,2-dimethyl-8-(3-dimethyl-
•Äinopropyl)-e-hydroxy-eH-dibenzo^J, 4:6,27<Jyoloh«Pta^r,2-d7-l .3-dioxol in Form weisser Nadeln vom P - 181-168 °C in einer Auebeut·
-8 - 909830/13**
von 1,56 g (70 %). Obs rein« Produkt aua einem anderen Versuch
schmilzt bei 189-190 0C nach Umkristallisation aus 95Jfigem Ethanol und aua Isopropylalkohol.
Analye·
Bereohnet: | C | 75» | 17 | H | 7 | ,95 | N | 4 | .81 |
Oefunden: | 75, | 12 | 7 | ,82 | ,01 | ||||
BeIeDi | • 1 | 2 | • | ||||||
c ie-10,11 -Dihydro-5- O-dlmethylaminopropyl) -.5,10-epoxy-11 -hydroxybySd7lht
Eine Lösung von "^15 «β (0,001 Mol) eis-?a,12Q-Dihydro-8-(3-dimethyl■
aninopropyl) >8-hydroxy--2-phenyl-8H'-dlbenzo>i^i«d7cyelohepta/r,2->id(7'
1,3-dloxol und 58Ο mg (0,002 NoI). p-Toluolaulfonsftre-monchydrat
in 40 ml absoluten Methanol.wird 8 Stunden zum RUokflues erhitzt·
Die abgekühlte Löeung wird Bit 5 ml lm-Kallumhydroxyd In Methanol
baeiech gemacht, und da« Löeungsmittel wird unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der RUoketand wird zwischen Benzol und Wasser
verteilt, und nach Reextraktlon der wässrigen Phase mit Benzol werden die vereinigten Benzolextrakte mit Wasser gewaschen und durch
Filtrieren duroh wasserfreies Natriumsulfat getrocknet. Bein Verdampfen des Benzols unter vermindertem Druck verbleibt ein öliger
Rückstand, dar sich nach Verreiben mit Ither verfestigt und 200
Substanz (65 %) vom .P - 137-144 0C liefert. Sine gereinigte Prob·
ist bezüglich des Schmelzpunkts (149-152 0C), des Misohsohmels-
9174
Punkts und des Infrarot sprekfcrunis mit dem gemUss Beispiel 1 hergestellten cis-lOill-Dihydro-S-Cj-dimethylaminopropylJ-SilO-epoxy-11 -hydroxy-SH-dibenzo-^idToyclohepten identisch.
Die Herstellung des als Ausgangsstoff verwendeten eis-3ot,128-Dihydro-8- (3-dimethylaminopropyl) -e-hydroxy-S
war wie folgt:
} Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1, jedoch unter Verwendung
einer ^quimolaren Menge cisOuilSß-DihydroS-phenyl-eH-dibenzoi/a,d7cycXohepta<^r,2-d[7-l,3-dioxol-8ron anstelle von cis-3a.»12ß-Dihydro-2,2-dimethy).-8H-dibenzo-wl^3,4:6,27<3yä!ohepta/T, 2-d7-l 3 3-dioxol-8-on erhält man cis-3a,12ß-Bihydro-8-(3-diinethylaminopropyl
in Form einer weissen kristallinen Festsubstanz vcsn P = 155-161 C
in einer Ausbeute von 71 ,I- Durch wiederholte Uinkrlstallismiiorier
aus 95Jiigem Athnnol erhält man eine analysemieine Probe vorn F «
166-167 0C.
Analyse
Gefunden: 78,09 7,21 3,42 %
- 10 -
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BAD ORIGINAL
Beliplil 3
trans-10,11«Dihydro- 5-(3-diaethylantinopropyl)-5,10-epoxy-
11-hydroxy>5H-dlb»nzo/a. d7cyclohepten
/T,2-d7-l,3-dioxol und 30,5 g (0,16 Hol) p-TbluolsulfonsSure-monphydrat in 2,3 1 absolutem Methanol wird 4 Stunden unter RUokflu··
erhitzt. Die abgekühlte Lösung wird nlt 150 ml lm-Kaliumhydroxyd
In Methanol neutralisiert, und das Lösungsmittel wird dann unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird zwischen Benzol
und 5 % wässrigem Fatrlumhydroxyd und Wasser verteilt, und die wässrige Schicht wird dreimal mit Eernsol zurückextrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte werden mit Wasser gewaschen, durch Filtrieren
durch wasserfreies Natriumsulfat getrocknet und unter verminderten Druck zur Trcokne eingedampft. Durch Kristallisation der zurückbleibenden Festsubetanz aus einem Gemisch von Benzol und Cyclohexan erhHlt man das wei;;se kristalline Produkt vom F ■ I56-I60 0C in -einer
Ausbeute von 18 g (73 %), ras reine Produkt schmilzt bei I57-I58 0C
nach Umkristallisitlon aus Benzol und Sublimation bei 140 0C und
0,01 mm.
Berechnet: C 77,64 H 7#49 N 4,53 %
Oefunden: 77,73 7,71 4,73 %
" " " 909830/136«
Die Herstellung des als Augangsstoff verwendeten trans-3a,12Q-Dihydro-2, 2-dimethyl -8- (3-dlmethylaminopropyl) -e-hydroxy-eH-dibenzo-
war wie folgt:
2-Dimethylaminopropy!magnesiumchlorid wird aus 4,05 g (0,166 Grammatom) Magneaiumspltnen und 20,2 g (0,166 Mol) 3-Dimethylaminopropylohlorld in 150 ml trockenem Tetrahydrofuran nach der Methode der
OS-Patentschrift 3 046 28? hergestellt. Unter Stickstoffatmoshfire
wird eine Lösung von 23,2ß (0,082 Mol) trans-3a,12Q-Dihydro-2,2-dl~
nethyl-eH-dibenzq^^sefj^oycloheptft^T^-dJ-lfS-dioxol-e-on in 100
ml trockenem Tetrahydrofuran tropfenweise zu der Lösung des Orignard-Reagens unter Abkühlen in einem Eisbad und Rühren zugegeben. Man
litest das Gemisch auf Zimmertemperatur kommen und rührt zwei Stunden.
Die Hauptmenge des 'Lösungsmittels wird dann unterhalb 50 °Ö unter
vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird in 150 ml Bonzol gelöst, und 20 ml Wasser werden tropfenweise unter Rühren und
Kühlen zugegeben. Die Benzolsohicht. wird von den gelatinösen Niederschlag abdekantiert, der dann viermal mit je 100 ml siedendem Benzol
extrahiert wird. Die vereinigten Benzolextrakte werden mit Wasser gewaschen und dreimal mit Je 100 ml O,5m-Zitronen8%ure extrahiert. Der
saure Extrakt wird mit Natriumhydroxyd basisch gemacht und die abgeschiedene ölige Base in Benzol extrahiert. Nach Waschen der vereinigten Extrakte mit Waeser und Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat wird das Benzol verdampft und das Produkt in Form eines viskoeen
gelben Öls in einer Ausbeute von 29,5 6 (96 %) erhalten.
" 12 " 909830/136«
91 Γ-1
Die Base kann in das Hydrogenoxalat durch Behandlung einer ätherischen Lösung mit einer Läsung von Oxalsäure (10 % überschuss) in
Isopropylaakohol Übergeführt werden. Das saure Oxalat von trans-5a, 12B-Dihydro-2, 2-dimethyl-8- (3-dimethylajninopropyl) -8-hydroxyeH-dibenzo^i^^ilToyolohepta/TjS-dZ-lO-dioxol wird in Form einer
weissen kristallinen Festsubstanz vom F* 169-172 0C (Zers.) erhal
ten. Durch wiederholte Itakristallisationen aus Gemischen von IsopropyXalkoho1 und absolutem Sther
erhHlt man das Produkt vom F »
173 °C (Zers.). ,
Analyse C25H29N03 * C2H2°4
Berechnet: C 65,62 H 6,8?
Gefunden: 65,08 6,72 ,
Berechnet: C 65,62 H 6,8?
Gefunden: 65,08 6,72 ,
B e 1 s ρ l e 1 4
r-ll-Acetoxy-10,11 -dihydro-5- (3-dimethylaminopropyl)~
5,10-ep.ojqr-5H' dibenso/a, d7cy<3lohepten
Eine Lösung von 630 rag (0,00204 Mol) cis-10,ll-Dihydro-5-(3-dlniethyXaminopropsrl)
-5,10-spoxy-l 1 -h3>droxy-5H-diben2c^i,d[7cyclchepte!ni
in 12 mJ. Essip.diiureanhydri.d v/ird 4 l/S Stunden unter RUökfluns er-
hitz%. Die dunkelgelbe ILösünfe! wird unter· vei«niindertem Druck zur
Trockne eingedampft, und der ölige Rückstand wird in 20 ml Wasser
mit aieism Gehalt voxrl ml 6n-Salz8'=lure gelöst. Nach einer ßxtrakticn
mit £snsoi wird die wässrige Lösung mit Natriumhydroxyd alkalisch
gemacht und die ölige Base in Benzol extrahiert. Der gewasche ne Benzolextrakt wird unter vermindertem Druck eingedampft, wobei
das Produkt a).s öliger Rückstand zurU
Falle 600 ms (84 Z) wiegt.
Falle 600 ms (84 Z) wiegt.
BAD ORIGINAL - 13 - .
Die Base kann durch Behandlung einer Lösung in laopropylalkohol mit
einer Lösung von Oxalsäure (10 f. Ubtfsechuas) in Isopropylalkohol In
das Hydrogenoxaiat übergeführt werden. Das Hydrogenoxalat von ois- ·
1l-Aeetoxy-10,11 -dihydro-5- t3-dimethyiaminopropyl) ,5,10-epoxy-5H-dibenzoj/a,d7cycXohepten wird in Form einer weissen kristallinen
Pestsubstanz vom F » I71-I73 0C (2ers.) erhalten. Durch wiederholte
Umkristalllsationen aus Isopxopylalkohol und aus Gemischen von
absolutem Ethanol und absolutem Äther erhält man das Produkt vom
P « 175-175 °C
<Zers.).
Analyse C22H25NO5 . C2H3O^
berechnet: C 65,29 H 6,16 N 5,17 %
Gefunden: 65,27 ' 6,40 p
Beispiel 5
oie-ll-Acetoxj-S-y^-carbiithoxy-H-iHethylaininoJ-propyi.y-lO, 11 -di
hd5105Kdlb/\d/lht""
Sine I<5suns von 600 ng (0,00172 Hol) cls-ll-Acetoxy-lO.ll-dlhydro-5-(3-diine
thylaniinopropyl) -5, lO-epoxy-SH-dibenzo^/a", d7cyclohepten
in > ral troo5*ersm Benzol wird tropfenweise 2u einer Lösung von
0,7 ml ÄthylefoXoa'formiat in 2 ml trockenem Benzol unter Rühren zugegeben.
Εε soheiöet sish eine gelbe Schaiiere ab, die siah Jedoch bei
Erwärmen des Gerriischs löst. Nach 1-sfcüiidigem Rühren unter Rückfluss
wird das Gemisch abgekühlt, mit Benzol verdünnt und mit ^-Salzsäure
und dann mit Wasser gewaschen.- Durch Verdampfen des Benzols
unter vermindertem Druck erhält man dae Produkt in Form eines öligen Rückstands, der im typischen Pail 650 ms wiegt (92,5 #)
909830/1366
14 BAD ORIGINAL
Beispiel 6
ois-io,11-Dihydro-StlO-epoxy-l1-hydroxy-5-O-methylaminopropyl)-5H-dlbenzo>aJd?cyclohepten '
Eine Lösung von 650 mg (0,00159 Mol) des in Beispiel 5 erhaltenen
rohen Urethane und 500mg (0,0089 Mol) Kaliumhydroxyd in 10 ml n- >.
Sutylalkohol wird unter Rühren in einer Stickstoff atmosphäre 7 Stun- !
den unter RUokfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck verdampft und der Rückstand zwischen Benzol und Wasser verteilt.
Nach »ei Extraktionen der wässrigen Phase werden die vereinigten Benzolextrakte mi* Wasser gewaschen und dann mit 15 ml und
mit 10 ml 0,5m-Zitronensäure extrahiert. Die Benzolschicht wird dann
mit Wasser gewaschen. Durch Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck verbleibt das neutrale Material, cis-5-Ü-iN-Carb- ;
Mthoxy-N-methylamirio)-propyl|-10, ll-dihydro-5» 10,epoxy-11-hydroxy-5H-dibenzo^>d_7cyelohepten,
In Form eines öligen Rückstandes, der im typischen Fall j50ö mg wiegt. Der Zitronensäureextrakt wird mit Katriumhydroxyd
alkalisch gemacht und die ölige Base in Benzol extrahiert. Der gewaschen® BenzLolextrakt wird unter vermindertem Druck
zur Trockne eingedampft.
Die Umkristallisauicn des Rückstandes aus absolutem Sther ergibt das ·
Produkt in Form einer weiseen Icristalllnen Festsubstanz vom F «
128-150 0C in einer Ausbeute vom 110 mg.
* " i? ". 909830/1366
Eine Lösung des neufcralsn Materials und 250 mg (0,0045 Mol.) Kaliumhydroxyd
in 4 ml n-Buty!alkohol wird unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre
10 Stunden zum Rückfluss erhitzt« ßas Reaktionsgemisch
wird wie oben beschrieben aufgearbeitet, und das basische Material kristallisiert aus absolutem Äther, wobei man ein weiteres
Produkt vom F « 126-128 0C in einer Ausbeute von 70 mg erhält. Die
vereinigten Produkte (180 mg, 35 $) werden durch Ümkristallisation
aus absolutem ^ther und Sublimation bei vermindertem Druck gereinigt,
wobei man eine analysenreine Probe vom F » Ijj8-1]59 0C erhält.
Analyse 0IQ15SiN1V
Berechnet: C 77,85 H 7,17 N 4,74 % Gefunden« 77,07 6,95 4,91 %
trans-11-Aeetoxy-lO,1l-dihydro-5-(3-dimethyXaminopropyI)-
5 t IQ-epoxy-^H-dibenao/aadiTgyclohepten
Durch Ersatz des ois-10,n-.Dihydro-5-(3-dlmefchylaminopropyl)-
durch eine äquimolai-e Menge des trans »Isomeren und nach praktisch
der gleichen Arbeltsweise, wie sie in Beispiel 4 beschrieben ist,
erhält man trans-11-Acetoxy-10,11-dihydro-5-(2-dimethylaminoprapyl)-'
5*10~epoxy-5H~dibenzo2£,d7cyelohepten. Die Ausbeute an weisser
kristalliner Base vom F · 116,5-120 0C betragt 79 Jg. Eine analyser·-
■" ·" Ιβ ' 909830/13sfe
BAD ORIGiNAL
At
reine Probe schmilzt bei 125-126° C nach TJrakristallisation aus
Petroläther*
Analyse C22^25N^3
Berechnet! C 75,18 H 7,17 N 3,99 #
Gefunden: 74,93 7,04 3,94 #
Beispiel 8
trans-11 -Acetoxy-S-/!*- (N-carbllthoxy-N-methylamino) -propyiy-
5»5 g (0,0157 MoI) trans-ll-Acetoxy-10,li-dihydro-5-(3-dimethylaminopropyl)-5,10-epoxy-5H-dibenzo^,d7oyelohepten
werden in kleinen Anteilen unter Rühren zu 150 ml Äthylehlorformiat, das
in einem Eisbad gekühlt ist, zugegeben. Das Gemisch wird in der
Kälte 1 1/2 Stunden gerührt und dann 16 Stunden unter Rückfluss
erhitzt, überschüssiges Kthylehlorformiafc wird unter vermindertem
Druck abdestllliert, der ölige Rückstand wird mit Benzol behandelt,
und das Gemisch wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Diese Behandlung wird wiederholt, und der Rückstand wird
SGhlieaslish zwischen'Benzol und Wasser verteilt. Die Benaolsohiöht
wird mit Wasser, 0,5^·°Zitronensäure und Wasser gewaschen, durch
Filtrieren durch wasserfreies Natriumsulfat getrocknet und unter
vermindertem Brniek zur Troskne eingedampft. Die Kristallisation
des öligen Rückstands aus Äther-Petroläther liefert das Produkt
vom Ρ» 75-76 0C in einer Ausbeute von 2,4 g. Eine zweite Fraktion
von 2 s Substanz vom F « 72-73 °C wird aus der Muttei-taug©
erhalten. Eine gereinigte Probe schmilzt bei 77-78 0C nach Usikrlstaliisation
aus einem Gemisch von absolutem ^ther und Petrol'4ther.
Analyse G2*i®27^®5
Berechnet; C 70,40 H 6,65 %
Gefunden: 69,78 6,8p %
- 18 - 909830/13.8"6
BAD ORIGINAL
Beispiel
9
j- O-raethylamino-
traii910,lDihydro5,10epoxyn
propyl)-5H-dlbtnEo/ir.d7oyoloheDten
propyl)-5H-dlbtnEo/ir.d7oyoloheDten
Bine Lösung von 4,1 g (0,01 Mol) trane-ll-Acetoxy-5-Z5-(*-c.*rbätbcxy-M-eethylamlno) -propy^-io, Π -dlhydro-5,10-epoxy-5H-dibenzo
/a^oyclohepten und 20 g (0,558.MoI) Kaliuahydroxyd in 100 al .
n-Butylalkohol wird unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre
11 Stunden susi RUckflese erhitzt. Das Lösungsmittel wird unter
VenDindertea Druck veröampft und der Rückstand zwischen Benzol und
Wasser verteilt. Mach zwei Reextraktiooen der wSssrigen Phase
werden die vereinigten Bensolextrakte mit Wasser gewaschen und
dann dreimal mit Je 100 ml 0,5οι-Zitronen a Hur β extrahiert. Der
Zitronensäureextrakt wird mit Natriurohydroxyd alkalisch gemacht und
die ölige Base in Benzol extrahiert/ Der sewaschene Benzolextrakt
wird durch Filtrieren durch wasserfreies Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft» Durch Kristallisation des 'dligen Rückstands aus einem Gemisch von absolute^
Sther und Fetroläther. erhält man das Produkt in Form einer weisseh
kristallinen Pestsubstanz vom P « !28-129 0C in einer Ausbeute von
1*5 g (31 $)'. Eins arrßlysenreine Probe schmilzt bei 129-130 0C nach
Sublimation bei 115 °C und 0,1 mm.
Analyse C10H2
Berechnet: | C 77,25 | - | H7 | ,17 | N 4,74 |
• * Gefundenί |
77,33 | BAD ORiGlNAt | 7 | ,20 | 4,94 |
19 | - | ||||
909830/1 |
trans-10,11-Dihydrc-5-O-dimethylaminopropyl)-5.10-epoxy-
11 -hexano yioxy -SH-dibertzo/ä, d^syolohepten
Eine Lösung von 510 mg (0,001 Mol) trans-10,11-Dihydro-5-(^-dimethyl·
aminopropyl)-5,10-epoxy-ll-hydroxy-5H-dibenzo^a,d7cyolohepten in
2 ml. HexansSureanhydrid wird auf einem Dampfbad 18 Stunden erhitzt.
Die Lösung wird mit 75 ml Wasser 4 Stunden gerührt, dann in einem Eisbad abgekUhlt und mit wässrigem Natriumhydrpxyd stärk basisch ,
gemacht. Die öQlge Base wird in Benzol extrahiert und durch Verdampfen des gewaschenen und getrockneten Benzolextrakte unter vermindertem Druck isoliert. Das zurUekbleibende öl wird in absolutem
Äther gelöst und mit einem 1Obigen überschuss.an Maleinsäure in
absolutem Äthanol behandelt. Das kristalline Hydrogenmaleinat vom P - 108-110. 0C wird in einer Ausbeute von 350 mg (67 %) erhalten.
Umkrietallisationen aus Äthanol-Äther und leopropylalkohol-Äther
liefern eine analysenreine Probe vom P * 109-110 0C.
Analyse | C | eh | 3N03 | . C4 H4G4 | 12 | N | 2 | ,68 | * |
Berechnet: | 68 | .81 | H 7, | 07 | 2 | .62 | |||
Gefunden: | 68 | ,61 | 7, | ||||||
- 20 -
Bel a ρ 1 e 1 ti
tran8-ll-Aoetoxy-10,ll-dlhydro-5-(3-methylarainopropyl)-
^iO5Hdlb/d7lht
Bine Lösung von 1,0 g (0.002*3 NoI) trans-lOjll-Dihydro^lO-epoxy-ll-hydroxy-5-(5-n»thylaBiiiopropyl)-5H-dlbentq^a,d7cyoloheptea-hydrogenioaleinat in 5 »1 tiseseig und 5 ml 6n SalsaKure
wir* unter Kühlung In elnea Eie-Salzbad gerührt. Sa werden rasen
tropfenweise 50 ml Acetylchlorid sugefUgt. Oma Rohren wird 1
Stunde in der Kälte fortgesetst und die X#sung dann unterhalb
25 ° unter verainderteai Druok auf ein Volumen von 15 bis 20 al
eingeengt. Verdünnen der zurückbleibenden Löeung mit 50 ml absolutem Äther bewirkt die Ausfällung des Hydrochloride des Produkte
vom P » 247 bis 249 0C (Zers.) in einer Ausbeute von 850 mg. Wiederholte Umkristallieatlonen aus absolutem Äthanol ergeben ein Produkt vom P - 254 bis 255 0C (Zers.).
Analyse | C | 67, | iN05 | . HCl | 6 | M | N | 5,75 |
Berechnet: | 67, | 47 | H | 6 | »79 | 5,90 | ||
Gefunden t | FO | |||||||
8AD ORIGINAL
9098 30/
B e 1 s ρ I1 e, 1, 18
trans-11 -Benzoylaxy-lO,11 -dihydro-5- (3=iaim<2thylainino~pröpyl) -
/i7
618 mg (0,002 MoI) trans-10,ll-Dihydro=5^3~dimethylarainopropyl)-5,10-epoxy~ll-hydroxy-5H-dibenzo^ad7-öyelohepten
und 3 ml trockenes Pyridin werden unter Kühlung in einem Eisbad gerührt. JlO mg
(0,0022 Mol) Benizoylohlorid werden trorfenweise zugefügt. Das Rühren
wird 1 Stunde in der Kälte fortgesetzt, und'das Gemisch dann 2k Stunden
bei Zimmertemperatur stehengelassen» Nach 45-minütigem Erhitzen
auf einem Dampfbad wird das Gemisch in 50 ml Wasser gegossen. Diese
Lesung wird in einem Eisfead gekühlt und stark alkalisch gemacht und
die sieh abscheidende ölige Base in Benzol extrahiert. Nach Wäschers
der vereinigten Extrakt© mit Wasser wird das Benzol verdampft, wobei
das Produkt als. gelöes öl in einer Ausbeute von 800 mg zurückbleibt.
Di© Base wird In das £(yd?oohlorld überführt, indem sie "in 5 πΛ absolutem'
Xthasiol gelöst wird und 0,35 ml 5392n· äthanolissher Chlorwasserstoff zugefügt werden. Verdünnen mit 25 ml absolutein Äther bis ~
zur 'beginnenden Kristallisation bewirkt die Ausfällusig von trane-U-Benzoyloxy-l
C ,11 -Ȋihydro-S- (3-diinethylaniinopropyl) -5# 10-epoxy-5H=
,dibenzo^fä^-ieyalohepten-hydroehlorltl vom F ■ 253-253 °0 (Zerso) in
einer Ausbeute von 790 mg. llmkristallisationen aus Isopropylaükohoi
.and aus abs;iutem Älkohol-absolutem Äther erhöhen den Schmelzpunkt
auf 259*5 ©is 260,5 0C (Zero.)·
Analyse S27H27M03 ' W1
Berechnet: C 72,Οδ H 6,27 H ?,U ji
Gefunden: 71,86 6,64 2,89 %
909830/1366 - £2 . '.,....' BAD
917*
149398? 13
träne- ( -) -10,11 -Dihydro-5- (3-dimethylamlnopropyl} -5# lO»epoxy»
llhdSHbdylh
12,36 g (0,0*l· Mol) racemisohes trans-10,H-Dihydro-5-(3«dimethyl··
arainopropyl) -5» 10-epoxy-l 1 -hydroxy-SH-dibenEo^.^cyclohepten werden
in 200 ml siedendem absolutem Ethanol gelöst und mit einer Lösung
von 6,0 g (0,04 KoX) an (-J-Weine&ure in 150 ml wärmen absolutem
Äthanol behandelt. Des (-)-Tartrat kristallisiert beim Abkühlen
der Lösung, und es werden mehrere Ausbeuten gesammelt« bis keine weitere Ausfällung erfolgt. Die äthanolische Mutterlauge wird dann
unter vermindertem Druck sur Trockne eingedampft und der zurückbleibende Sirup in 100 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit wässrigem
Natriumhydroxyd stark alkalisch gemacht und die ölige Base in Benzol
extrahiert. Eindampfen des gewaschenen und getrockneten Benzol extraktes unter vermindertem Druck ergibt die kristalline (-)-Base,
die 1,52 g wiegt. Umkristallisieren aus Benzol-Hexan liefert 1,35g
Produkt vom P « 15^-157 0C.
Die (-)-3ase wird ,in 20 ml siedendem absolutem Äthanol gelöst und
mit einer Lösung von 655 mg (0,QO4j57 Mol) an (+)-Weinsäure in 10 ml
wärmen absolutem Kthanol behandelt. Das (+)-Tartrat scheidet sich in
weissen Kristallen vom F « 257-259 0G (Zers.) in einer Ausbeute,
von 1,40 gab. Dreimaliges Umkristallisieren aus 95£lgem Äthanol ergibt ein Produkt mit einer konstanten spezifischen Drehung von
mu
-271 °±5° vom P- 238 bis 239 0C (Zers.).
Analyse
Berechnet: G 68,58 H 6,82 %
Gefunden: 68,44 6,95 %
700 mg (0,00182 Mol) des (+)-Tartrats werden in 20 ml Wasser gelöst,
\ind die Lösung wird mit 5#Lgem wässrigem Natriumhydroxyd stark basisch gemacht und die ölige Base in Benzol extrahiert. Eindampfen
des gewaschenen und getrockneten Benzolextraktes unter vermindertem
..'* Druck ergibt die kristalline (-)-Base. Umkristallisieren aus einem
Garnison τοη Benzol und Hexan ergibt 476 mg an Produkt vom P « 156 bis
-158 °Cma£j&Rmi - 'n° ° C±5 bis 10 *).
'4 - Analyse C2
: Berechnetί C 77*64 ti f ,49 M 4,55 % . *
; Gefunden« 77,65 7*39 4,63 %.
Beispiel 14
t rane - (+) -10,11 -Dihydro-5- (3-dimethylaminopr opyl) -5 >
10 .- epoxy-1 Hiydroxy-5H-dibenzoym ..dTeyclohepten -
■-ml
"* *
1.2,36 g (0,04 Mol) racö.misches trans-10,11 -Dihydro-5-(3-dimethyl-, i.arninopropyl)-5*10-epo y-ll-hydroxy-SH-dibenzo/ajdTcyclohepten werden
in 200 ml siedendem absolute» Äthanol gelöst und mit einer Lösung von 6,0 g (0,04 Mol) an (f)-Weinsäure in 150 ml warmen absolutem
Äthanol behandelt. Nach Zugabe von 50 ml 95^igem Äthanol kristalli-
' siert das (+)-Tartrafc beim Abkühlen der Lösung und wird nach mehre-
rsn Tagen bei Zimmertemperatur gesammelt. Die ä^hanolische Mutter-
, - 64 - 909830/1366
laug© wird dann unter vermindertem Druck zur Troekne eingedampft
und der· zurückbleibende Sirup in 100 ml Wasser gelöst. Die Lösung
wird mit wässrigem Natriumhydroxyd stark alkalisch gemacht und die
ölige Base in Benzol extrahiert. Eindampfen des gewaschenen und getrockneten
Benssolextraktes unter vermindertem Druck ergibt die kristalline (+)-Base in einem Gewicht von.1,9 g vom P · 155-157 0C
Die Base wird in 20 ml siedendem, 95#igem Äthanol gelöst und mit
Lösung von 925 mg (0*00615 Mol) an (-)-Weinsäure in 5 ml warmem
n Ethanol behandelt. Das (~)-Tartrat scheidet sich in weissen
Kristallen vom F » 238 bis 259 0C (Zers.).in einer Ausbeute von 0,85
g ab. Eine zweite Ausbeute von 0,75 S vom F * 2J58-229 °C (Zers.) wird
aus der Mutterlauge erhalten und mit der ersten Ausbeute vereinigt.
Dreimaliges Umkristallisieren aus 95$lge«i Äthanol ergibt ein Produkt
,„e +290°+5°
mit ei&er konstanten spezifischen Drehung £%°J^a n,„e +290°+5
P « S38 bis 239 0C (Zers.).
C 63,53 H δ,82 %
Gefunden: 68,53 ' 6,71 %
950 mg (0,00247 Mol) dos (-)-Tartrats werden in 20 ml Wasser gelöst,
und"die Lösung wird mit Seigern v/ässrigem Natriumhydroxyd stark basisch
gemacht ima al® ölige Base in Benzol extrahiert. Eindampfen des gewäscheinen
und getrockneten ßenzolextraktes unter vermindertem Druck ergibt
die kristallin« <4-)-Ease. Umkristallisieren aus einem Gemisch
von Bd&rwl und Eex&n ergibt 556 mg an Produkt vom P » 156 ble 158°C,.
ψ " ψ1100° (±5 bis 10 ^).
-85- 9098 30/13li
BAD IGINAL
Analyse | C2OH22N0 |
Berechnet: | C 77,64 |
Gefunden: | 77,71 |
H 7,^9 H *#52 #
7,^2 4,6} j«
26 " 909830/1366
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Heroic Bs Co.*1493987 t ♦· Sep. JSS8987* / M 61■ äAüt α it. »AMfoio. Hf*U V oder R* und 1K9 gemeinsam J;oder di-niedrig-und deren äiöhfct2. 018-10,11-134ainopropyl)-5*10-epoxy--η-ι ,MzNeue UnfcilagenAbs.: t*. f Sit Q830/1-J-(3-aiethyiamiiio-5. trans-10,11 -OlhydiO-5,10-epoxy-ll-hydroxy-5-(3-methylaniino-6. trans-(-)-lO,il-Dihydro-5-(5»dimethylaminopropyl)-5,10. epoxy-ll-hydroxy-SH-dibenzo^^d/cyclohept en.trans-(+)-10,11-Dihydro-5-(3-dimethylaminopropyl)-■■'ίί ■■If ir.Verfahren zum Herstellen der Verbindungen nAöfe Anepinioh 1# dadurch gekennzeichnet, dass Bah «ine Verbindung der allgemeiner. FormelBAD ORIGINALti(R1, R", X und X1 haben die In Anspruch angegebenen Bedeutungen; R"f und Rwlf - Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl) in ein·» inerten Lösungemittel in Gegenwart eines sauren Katalysators erhitzt und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung, in der R" niedrig-Alkyl bedeutet, in 11-Stellung acyliert, die acylier* te Verbindung mit Halogenameisensäurealkyl-, -aralkyl- oder·.-■■. 1 * γ *-arylester umsetzt und die so erhaltene Verbindung hydrolysiert.r <9. Verfahren nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, ease man auf erhöhte Tetgperaturen erhitzt.10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, man als sauren Katalysator p-Toluoleulfonsaure, Schwefelsaure, Trifluoressigaäure oder Chlorwasserstoff verwendet.H. Arzneimittel wirkst off, dadurch gekennzeichnet, dass er e|Ln* : Verbindung nach Anspruch 1 ist.909830/1366
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