DE1493665A1 - Verfahren zur Spaltung von aromatischen Carbonsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur Spaltung von aromatischen CarbonsaeureamidenInfo
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Description
93665
FARBWERKE HOECHST AG. Toraals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichenι P lh 93 665.3 - F* 4522 A
Da true s
Es ist bereits bekannt» Carbonsäureamide mit Hilfe von
Lithiuwalanat reduktiv zu Alkoholen und Aminen zu spalten (j.Q*g.Chem. ,18., 119©). Das Verfahren gelingt jedoch nur
bei Säureamiden mit schwach basischen Aminen, in denen der
Stickstoff mit einem stark resonanzfähigen System gekoppelt ist.
Es wurde nun gefunden, daß man aromatische Carbonsäureamide der Formel I
R - CO - N
unter schonenden Bedingungen spalten kann» indem man sie in
Gegenwart von Tetraalkylammoniumsalzen der elektrolytischen
Reduktion unterwirft· In der Formel bedeutet R einen gegebenenfalls
substituierten Phenylrest oder einen Naphthylrest,
R und/oder R Wasserstoff, niedermolekulares Alkyl, Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen, gegebenenfalls durch
niedermolekulares Alkyl substituiertes Phenyl, Phenalkyl, Aralkylreste, oder zusammen einen Alkylenrest mit 3
bis 8 C-Atomen, der gegebenenfalls durch 0, H oder S unterbrochen
sein kann. R kann weiterhin den Rest einer Aminosäure
oder eines Peptide bedeuten, R kann gegebenenfalls weitere niehtreduzierbare Substituentea tragen. Als solche
9808/107.0^·'"*' '
eignen sich insbesondere niedermolekulare Alkyl-, Phenyl-,
Trifluormethyl-, niedermolekulare Alkoxy«, niedermolekulare
Alkylendioxy-i Carboxy-, Carbalkoxy-, Amino- und
Hydroxygruppen.
Die verwendeten Tetraalkylammonlumsalze leiten sich von
anorganischen Säuren wie Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere
Salz« und Bromwasseret off säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Perchlorsäure ab. Auch organische Säuren
wie Ameisensäure» Essigsäure, Propionsäure und höhere Fettsäuren wowie aromatische Carbonsäuren wie z.B. Benzoesäure
kommen als Salsbildner in Betracht. Die Tetraalkylammoniumsalze
haben bis zu k C-Atome pro Alkylgrupp«,
vorzugsweise verwendet man Tetraraethylammoniumsalze«
Die Reaktion wird in einem Elektrolysiergefäß durchgeführt,
in dem Anoden« und Kathodenraum durch eii^Diaphragma voneinander
getrennt sind. Als Anodenmaterial verwendet man
vorzugsweise Graphit, doch eignen sich auch Borcarbid und andere Carbide» Als Kathodenmaterial kommen Netalle,
insbesondere Quecksilber, Blei, Eisen, Platin, in Betracht. Als Lösungsmittel wird in der Regel Methanoi verwendet,
doch eignet sich ebenfalls Wasser oder wäßrige Lösungen geeigneter Äther wie Dioxan oder Tetrahydrofuran. Im
Interesse eines schnellen und quantitativen Ablaufs der Reaktion empfiehlt es sich, das Tetraalkylammoniumsalz im
Überschuß zuzusetzen« Besonders günstig hat sich ein Verhältnis von drei Teilen Ammoniumsalz zu einem Teil des
zu spaltenden Substrats erwiesen, doch geling die Reaktion selbstverständlich auch bei einem gröberen oder kleineren
Mengenverhältnis· Die Reaktionstemperatur liegt bei 0 bis
200C, vorzugsweise 5 - 1O0C.Das Ende der Reaktion kündigt
sich durch eine starke Wasserstoffentwicklung an. Um eine
möglichst quantitative Umsetzung zu erzielen, empfiehlt es sich, die zur Reduktion theoretisch erforderliche Zeit
umd i/4 bis 1/3 zu überschreiten.
909806/1078
-Λ-
Bei den Verfahren gemäß der Erfladung eitstehen nebenein·»
ander Amine und Alkohole in hohen Ausbeuten. Nebenprodukte werden bei der Reaktion nicht gebildet· Eine interessante
Verwendungsmöglichkeit bietet sich daher auf dem Gebiet der Peptidsynthese. Da bei dem als Spaltprodukte entstehenden
Peptiden infolge der Milden Reaktionsbedingungen keine Racemisierung*- und Spaltungsreaktionen auftreten, erlaubt
das Verfahren auf elegante Weise die Abspaltung der bei der Peptidsynthese als Schutzgruppen verwendeten Carbonyl»
reste.
Ks wurden jeweils 10 «Mol des zu spaltenden Substrate zusammen
mit 30 mMol (3»3 g) Tetramethylammoniumchlorid in
35 ecm Methanol elektrolysiert. Nachdem das Reaktionsgemisch
bis auf +5°C abgekühlt war, wurde die Tonhülse mit Graphitanode und Kühlfinger in das Elektrolysegefäß eingesetzt.
Der Abstand zwischen Quecksilberoberfläche und Hülsenboden
beträgt 0,5 bis 1 cm. Xn den Anodenraum wurden 1-2
ecm Wasser gegeben. Nachdem der Stromkreis geschlossen wurde (18 - Zk V), stieg die Stromstärke schnell an. Sie wurde
mit Hilfe eines Multavi auf 1 Amp. konstant gehalten.
Sind zwei Elektrolysegefäße in Reihe geschaltet, so wurden
kO Volt angelegt. Von Zeit zu Zeit wurde das Reaktionsgefäß
etwas geschüttelt. 10 Minuten nach Einsetzen der Wasserstoffentwicklung wurde die Elektrolyse abgebrochen, die Tonhülse
mit etwas Methanol abgespült und der Reaktionsansatz aufgearbeitet.
Normalerweise wurde die Reduktion bei Temperaturen zwischen 5° und 10°C durchgeführt. Zur Aufarbeitung wurde
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H93665
das Reaktionegemisch mit 5 cbj 2n Natronlauge versetzt und
die Aminkoaponente ausgeäthert. Das Amin wurde aus der
ätherischen Lösung als Hydrochlorid geällt und bestimmt.
Eine Zusammenstellung der untersuchten Verbindungen und
Ausbeuten der Spaltprodukte gibt die nachfolgende Tabelle:
Amin
Alkohol
N-n-Hexy!benzamid | n-Hexylamin | 66,0 | Benzylalkohol | 68 | ,6 |
N-Cyvlohexylbenz- amid |
Cyclohexyl- anin |
77,1 | Benzylalkohol | 67 | ,5 |
N-Benzylbenzamid | Benzylamin | 70,0 | Benzylalkohol | 67 | /S |
Benzanilid | Anilin | 9^,5 | Benzylalkohol | 53 | Λ |
N-p-Tolylbenzaraid | p-Toluidin | 62,0 | Benzylalkohol | 52 | ,0 |
N-Benzoylpiperidin | Piperidin | 77,6 | Benzylalkohol | 76 | Λ |
N-Benzoylmesidln | Meeidin | 81,5 | Benzylalkohol | 80 | ,ο |
N,N-Diphenyl- benzanid |
Diphenyl- aain |
93,9 | — |
Die reduktive Spaltung wurde wie bei den schon beschriebenen
BenzaodLden durchgeführt. Aus 2,8 g N-Benzoyl-glycyflglycin
erhält »an 1 g = 75,6 ^ der Theorie reines Glycy^lglycin.
Weitere Ergebnisse bei der Spaltung von Acylaminosäuren
und -peptiden sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
N-Acyl-aainosäure bzw, N-Acyl-peptid
Aminosäure
bzw. Peptid
bzw. Peptid
Ausbeute
Benzoyl-D,L-Me th
Benzoyl-Grly-D, L-Me th
D,L-Meth
GIy-D,L-Meth
GIy-D,L-Meth
77 68
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BAD
Aninosäure bzw. Peptid |
1493665 | |
N-Acyl-aainosäure bzw. N-Acyl-peptid |
GIy-D,L-Phe | Auebeute |
Benzoyl-Gly-D.L-Phe | Ph* | 63 % |
N-p-Anieoyl-Phe | * | 80 % |
N-ß-Naphthoyl-Phö | 28 % | |
N-p-Toluyl-Phe | 82 % | |
Die Identität der Produkte wurde durch Dünnschichtehroeatographie
und Miechecheelzpunkt mit authentischem Material
nachgewiesen.
909806/1078
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Spaltung von aromatischen Carbonsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß nan Carbonsäureamide der FormelZR » CO - N Jworin R einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest oder einen Naphthylreet, R und/oder R Wasserstoff, niedermolekulares Alkyl, Cycloalkyl mit 5 bis 8 C-Atomen, gegebenenfalls durch niedermolekulares Alkyl substituiertes Phenyl, Phenylalkyl oder zusammen einen Alkylrest mit 3 bisC-Atomen, der gegebenenfalls durch 0, N oder S unterbrochen1 2sein kann, R weiterhin, falls R für Vaeserstoff steht, auch zusammen mit N den Rest einer Aminosäure oder eines Peptide bedeutet, in Gegenwart ton Tetraalkylammoniumsalzen der kathodischen Reduktion unterwirft(909806/1078 0WGiNAL
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