DE1493003A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkansulfonaten und deren Sultonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkansulfonaten und deren SultonenInfo
- Publication number
- DE1493003A1 DE1493003A1 DE19641493003 DE1493003A DE1493003A1 DE 1493003 A1 DE1493003 A1 DE 1493003A1 DE 19641493003 DE19641493003 DE 19641493003 DE 1493003 A DE1493003 A DE 1493003A DE 1493003 A1 DE1493003 A1 DE 1493003A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- per
- hol
- sultones
- alkali
- propanesultone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D327/00—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D327/02—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
- C07D327/04—Five-membered rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
τϊτ>t
SCHWEIGERSTRASSE 2
P H 93 003.1
(S 93 884 IVb/12 ο)
1A-28 836
29,7.1968
B. e s C 1 h r e i Ta u η g
zu der Patentanmeldxing
SHELI INTERIMIOUALE EESEARÖH MATSCHAPPIJ ΪΓ,Υ.
Haag/ Niederlande
betreffend
Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkansulfonaten und
deren Suitonen
Aus der belgischen Patentschrift 614 072 ist ein Verfahren
zur Herstellung von Hydroxyalkansulfonsäuresalzen
und zur Herstellung von freien Sulfonsäuren und Sultonen daraus bekannt, das in der Umsetzung eines olefinischen,
aliphatischen Alkohols mit einem Alkali- oder Ammoniumbisulf it oder -metabisulfit in Gegenwart eines organischen
Hydroperoxyds als Initiator besteht.
. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird Bestrahlung als Initiator anstelle von Hydroperoxyd angewendet.
Neue UruenauHn
BAD ORtQlNAL 809813/1365
BAD ORtQlNAL 809813/1365
Dies "bringt die wichtigen Vorteile, dass das Herstellungsverfahren
sehr wirksam und wirtschaftlich ist, ebenso wie ein Produkt ergibt, dass weniger mit Verunreinigungen versetzt
ist·
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von
Hydroxyalkansulfonaten durch Umsetzen eines Alkenols mit
einem Alkali- oder Ammoniumbisulfit und gegebenenfalls
" Überführung der erhaltenen Hydroxyalkansulfonate in die
entsprechenden Sultone ist dadurch gekennzeichnet, dass man das Alkenol mit Alkali- oder Ammoniumbisulf it in Gegenwart
eines Elektronenstrahls umsetzt und gegebenenfalls das erhaltene Hydroxyalkansulfonat in an sich bekannter
Weise in das entsprechende SuIton überfahr·:.
Es ist in der USA-Patentschrift 5 048 551 vorgeschlagen
worden, die Sulfonierung von Endalkenen mit 3 bis 32
Kohlenstoffatomen mit einem Bisulfit mittels einer elektromagnetischen
Strahlung von geringer Intensität zu induzieren» Die Verwendung einer sehr intensiven Strahlungsquelle,
wurde ai.s unwirksam zum Starten derartiger Reaktionen befunden»
Bei Anwesenheit eines Alkanols ist weiterhin festgestellt, worden, dass die Reaktionsfähigkeit der Doppelbindungen
des Olefins so vermindert wird, 4ass beispielsweise
die Polymerisation gehemmt oder jedenfalls stark herabgesetzt wird«.
8098 13/1365
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Überraschenderweise reagieren jedoch Alkenole leicht,
wenn das erfindungsgemässe Verfahren angewendet wird,
selbst "bei sehr intensiver Bestrahlung« Offensichtlich
iäjftete* tritt keine Reaktionshemmung wegen der Gegenwart
von sowohl einer Doppelbindung als auch eines Hydroxyrests
auf.
Vorzugsweise werden ß,2T-Alkenole, insbesondere ß,T~
Alkenole mit einem Wasserstoffatom an jedem der ß und ο -Kohlenstoffatome und mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen
als Ausgangsmaterial im erfindungsgemässen Verfahren verwendet. Bevorzugte Alkenole sind: Allylalkohol, But-2-enol,
Pent-2-enol, Hex-2-enol, Hept-2-enol, Oct-2-enol, But-3-en-2-ol,
Pent-3-en-2-ol,- Hex-3-en-2-ol, Hept-3-en-2-ol, Oct-3-en-2-ol, Pent-4-en-3-ol, Hex-4-en-3-#ol, Hept-4-en-3-ol,
0ct-4-en-3-ol, 2-Methylbut-3-en-2-ol, 2-Methyl-pent-3-en-2-ol
und 2-Methylhex-3-en-2-ol.
Beispiele für Alkansultone, die nach dem erfindungsgemässen
Verfahren hergestellt werden können, sind Propansulton,
1-Methyl-1,3-propansulton, 1-Äthyl-1,3-propansulton,
1-Propyl-1,3-propansulton, 1-Butyl-1,3-propansulton,
1-Pentol-1,3-propansulton, 3-Methyl-1,3-propansulton,
1,1,3-3!rimethyl-1, 3-propansulton, 1-Äthyl-3-methyl-1,3-propansulton,
1-Propyl-3-methyl—1,3-propansulton,
1-Butyl-3-methyl-1,3-propansulton, 3-Äthyl-1,3-propansulton,
6 13/ 1365
1-Methyl-3-äthyl-1,3-propansulton, 1,3-Diäthyl-1,3-propansulton,
1 -Propyl-3-äthyl-i, 3-propansulton, 1,1 -Dimethyl-1,3-propansulton,
1,3»3-Trimethyl-1,3-propansulton und
1-lthyl-3j 3-dimethyl-1,3-propansulton.
Es ist festgestellt worden, dass im Verfahren der vorliegenden Erfindung die Reaktionsgeschwindigkeit nicht
von der Substrat-Konzentration abhängt.
Die startende Bestrahlung im erfindungsgemässen Verfahren
wirI vorzugsweise durch einen Elektronenstrahl erzeugt. Bevorzugt sind Elektronenstrahl en mit einer Dosierungsgeschwindigkeit
von 10 bis 10 rad/Std. Es ist festgestellt worden, dass bei solchen Dosierungen der
Gr-wert, d.h. die Zahl der gebildeten Mole pro 100 Elektronen-Volt
absorbierter Energie, über 1 000 beträgt*
Zufriedenstellende Elektronenstrahlquellen zur Verwendung
bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sind beispielsweise 1·) Resonanztransformatoren,
die Elektronen in ein evakuiertes Eohr in einem Potential-Gefälle,
das durch den Transformator hergestellt wird, beschleunigen, indem sie mit 180 Perioden/Sek. arbeiten
und für Resonanzenergie ausgestaltet sind, die von primär zu sekundär ohne einen Eisekern übergeführt wird; 2,) Van
de Graaf Elektronenbeschleuniger, die Elektronen durch ein
8098 5 3/1366
evakuiertes Rohr in einem konstanten Potentialgefälle beschleunigen, das durch Überführung von Elektronen von
einem sich bewegenden Band aufrecht erhalten, wird, 3·)
Linear-Elektronenbeschleuniger, die Elektronenimpulse in einem evakuierten Rohr durch Anwendung von elektromagnetischer
Hochfrequenz-Bestrahlung beschleunigen·
Die Reaktionsteilnehmer können in Abwesenheit eines Lösungsmittels vermischt werden· Jedoch ist im allgemeinen
die Verwendung wässriger Lösungen bevorzugt. Die Konzentrationen der Reaktionsteilnehmer in Wasser können
unter 0,001 Mol jedes Reaktionsteilnehmers pro Mol Wasser bis 15 Mol Wasser pro Mol. jedes Reaktionsteilnehmers ohne
Beeinträchtigung der Ausbeute an Produkt liegen· Die Konzentration an Bisulfit beträgt vorteilhafterweise 1 bis
5 Mol pro Liter Wasser, wobei eine Konzentration von ungefähr 2 Mol pro Liter Wasser im allgemeinen besonders zufriedenstellend
ist, '
Der pH-Bereich der wässrigen Lösung der Reaktionsteilnehmer
sollte vorzugsweise zwischen 5,β und 7j5 gehalten
werden. Es ist festgestellt worden, dass bei steigendem pH-Wert die Reaktionsgeschwindigkeit sinkt, während
wenn der pH—Wert unterhalb des vorgeschlagenen Bereichs
fällt, die Reaktionsgeschwindigkeit steigt, gedoch auch die Bildung unerwünschter nebenprodukte· Bei Alkalibisulfiten
ist ein pH-Bereich von 6,2 bis 6,9 besonders
__... 8098 13/1365
bevorzugt» Wenn man das bevorzugte Ammoniumbisulfit verwendet,
ist ein pH-Wert von ungefähr 5,85 ganz besonders vorteilhaft. Das Ammoniumsalζ ist weniger geeignet bei
der Verwendung von Peroxydinittatoren, die nicht gut bei einem pH-Wert 6 arbeiten, was die praktisch obere Grenze
des Ammoniumbisulfit-Ammoniaksystems ist·
Die Bisulfite können in Form von Metabisulfiten zugegeben
werden, die leicht zu Bisulfiten in Gegenwart von V/asser umgewandelt v/erden. Sulfite können aus dem
gleichen Grunde,wie in dem älteren Patent erwähnt, zugegeben werden, wobei die gleichen Mengenverhältnisse
bevorzugt sind. Das Molverhältnis von Bisulfit zu Alkenol sollte mindestens 1 : 1 und vorzugsweise darüber betragen,
einschliesslich des Verhältnisses 8:1,
Die angewendete Temperatur kann beachtlich über einen weiten Bereich je nach der Art der Energiequelle
schwanken; es ist im allgemeinen erwünscht, die Temperatur von 0 bis 800C zu halten, während der Bereich von 10 bis
5O°C normalerweise bevorzugt wird.
Die Reaktionszeit ist nicht kritisch, solange die Mindestzeit für die freie Kadikal-Kettenreaktion eingehalten
wird.
8098 13/ 1365
— ι —
Das Hydroxyalkansulfonat kann in belieMger Weise
gewonnen werden, beispielsweise durch Verdampfen der Lösung und Umkristallisieren des Salzes aus 90 $-igem
Alkohol. Zu Herstellung von Alkylsultonen ist es nicht notwendig, das Salz aus dem System abzutrennen· Statt
dessen kann es in die freie Sulfonsäure umgewandelt werden, ·"beispielsweise durch Zugabe einer Mineralsäure
wie Salz-, Phosphor- oder Schwefelsäure oder eines synthetischen
Kationenharzaustauschers in seiner H -Form, f wie beispielsweise der als Wofatite "bekannten Harze
einschliesslich des Iewatit (Warenzeichen) S-100 und
Dowex (Warenzeichen) 50. Die erhaltene Sulfonsäure kann aus dem Reaktionsgemisch bei Atmosphärendruck bei ungefähr
10O0C oder bei niederen Temperaturen unter vermindertem Druck destilliert werden.
Die Sulfonsäure kann zu dem Sulton durch Erhitzen
umgewandelt werden, was gegebenenfalls ohne vorherige
ι Isolierung der Säure durchgeführt werden kann.
Die Ammoniumsalze der 3-Hydroxyalkan-1-sulfonsäuren
bei der Verwendung von Ammoniumbisulfit als einem der
Reaktionsteilnehmer sind besonders leicht in die Sultone umwandelbar, Bs genügt, die Reaktionsmischung beispielsweise
mit Schwefelsäure anzusäuErn und dann zu destillieren.
folgenden Beispiele diene» zur Erläuterung des
erfindungsgemässen Verfahreng.
' 2 Mol Ammoniumbisulfit und 1 Mol Allylalkohol in 1 1
wässriger Lösung mit einem eingestellten pB>Wert von 5,9
werden gemischt und als Bad in einen Behälter aus einem Kunstharz mit einem Aluminiumfenster eingebracht. Die
Mischung wird dann mittels eines Van de Sr aaf «-Elektronenbeschleuniger
bei 2,5 /u-Ampere mit 3 MeV (1 Megarad/Std,)
unter Rühren bei Umgebungstemperatur 4 000 Sek, bestrahlt, 80 i» der Eeaktionsteilnehmer wurden zu 3-Hydro^y-i-propanammoniumsulfonat
umgesetzt, 60 fo dieses Salzes wird zum 1,3-Propansulton durch Vakuumdestillation mit einem Überschuss
an Schwefelsäure bei ungefähr 1 mm Hg und 200 C umgesetzt.
In der Vorrichtung des Beispiels 1 wird eine Mischung von 2 Mol natriumbisulfit, 2 Mol Allylalkohol und 0,2 Mol
tfatriumsulfit in einem liter wässriger Lösung mit einem
eingestellten pH-Wert von 5,7 einer Bestrahlung von 1 Megarad/Std.
unter Eühren 4 800 Sek. lang ausgesetzt, 75 °ß>
des Allylalkohols wurden zum 3-Hydroxy-i-propannatriumsulfonat
umgesetzt. Die nachfolgende Behandlung mit einem Ionenaustauscherharz
und ansehliessende<iJ^kuuir'qi>- ^" Ή ation ergibt
Claims (2)
- SCHWEIGEHSTHASSB *TBLBTOK SC Ο« BlΧΚΓ.ΕΟΠΑΜΜADRESSE PItOXSOXPATBHX1 Δ Q Q Π Π Ο ! ' ' ^ "5 ti U \JP H 93 003.1 (S 93 884 lVh/iZ o) ■TÄ-28 856 29.7.1968atentaas ~ρ ι* i? c ΐ?. c1 · 7erfahren sur liebst ellung von
durch. Umsetzen eines AHcenoIo mit einem Alkali- oder bisulfit und gegsbenenfalls--UboriUoifitns der erhaltenen Jl/ctrqcsycl>jnsulfcnate in die eatsprecheadsn.Sultone dadurch g e" Iiennseiclinet, daß nan das Alkenol mit Alkali- oder Ac2scniuial3XBulfit in Gegenviort eines Eloktronenotraliis aetst und gsijc^enoaialls das erhaltene ilydrozyaUcansulfüiial ^ «-r. sicli bekannter T/eic© in da3 entsprechende SuI ton - 2. Teriahren nacli Anspruch. 1» dadurcü. go lc.e α η ζ e*i c h. *i ö t , daß man als Aiissanganatorial ß, ^-Alkenole mit einen •Jasaerstoffatoa an jedeia der B uad T-Solilenatoffatoae und mit 3 Ms 12 Kohlenstöffatoasn verwendet·J. Veria!ircn naeii Anspruch 1 Ms 2, dadurch g β k c n n -" 3 ei olrn'fl t , daß man einen Dloktroacnatrahl mit oine"cvon 10 tis 10 Rad/Std.• 4« Vorfahren nach Anspruch 1 bia 3» dadurch g e k β η η zeichnet* daß man. die Reaktionstoilnehmer inBAD ORIGINALvon. 0,GOt KoI ^cüqs Roa&tionsteilnehmers pro Hol ¥asi3ör Ms 15 ί-lol Vasscr pro Hol jedes Rea&tiona teilnehmer a5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch β ο lc ο η. η ζ s i c J a e i t daß. &&& tiic AOiiuciitratioa ca Liculfit Lu. ÜQrcicli von 1 bis 5 Hol pro Ueascr hält, wofcei die Sons on tra tion vorzu^s- W wqLüq unsoiähz Z Hol pro I-Iol ν,'α?30ΐ· loträ^fc.6· Verfalirea aaeii eines der Ansprüche 4 "biß 5» dadurcl; ^ ckennaeicliiiet , daiS nan den pil-V/crt dor "wässricaii Losung dar Eealitionotcilnchiier Ia Bereich von 5fß "bla 7»5 h'ilt7· ITerfalirert nscii eiaeia der Ansi>rüohö 1 t>ia 6, dadurch S e k ö ;i η ζ q lohnet * da3 ααα das IIolT Bioulfii; su Jklkcaol "bei miaäcötcaa 1:1 und vß filier 1 : 1 bis au eiasohließlicli C : i hält.S· Vorfahren nach einem, der Anopriicha 1 "bis T9 dadurch gekennzeichnet, da 13 nan cine Temperatur im Bereich von 0 Isis OQ0C vorzussweiso von. 10 Ma 3O0C anwcnJot7363q ORIGINAL809813/1365.-at
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31878463A | 1963-10-25 | 1963-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493003A1 true DE1493003A1 (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=23239565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641493003 Pending DE1493003A1 (de) | 1963-10-25 | 1964-10-23 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkansulfonaten und deren Sultonen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE654777A (de) |
DE (1) | DE1493003A1 (de) |
GB (1) | GB1020100A (de) |
NL (1) | NL6412347A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114315656B (zh) * | 2021-12-07 | 2023-05-23 | 常熟聚和化学有限公司 | 一种丙磺酸内酯低聚物的分解及回收处理方法 |
-
1964
- 1964-10-23 BE BE654777D patent/BE654777A/xx unknown
- 1964-10-23 GB GB4333964A patent/GB1020100A/en not_active Expired
- 1964-10-23 NL NL6412347A patent/NL6412347A/xx unknown
- 1964-10-23 DE DE19641493003 patent/DE1493003A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1020100A (en) | 1966-02-16 |
NL6412347A (de) | 1965-04-26 |
BE654777A (de) | 1965-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2833551C2 (de) | ||
CH441289A (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuren | |
DD219023A3 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumtaurinat | |
DE2732291A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-amino-8-naphthol-3,6-disulfonsaeure (h-saeure) | |
DE1493003A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkansulfonaten und deren Sultonen | |
DE1570398C3 (de) | ||
DE594083C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylvinylketon | |
DE573724C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureestern | |
DE2208970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzophenon | |
DE1044404B (de) | Verfahren zur Herstellung polyfunktioneller anionaktiver hochmolekularer Polyurethane | |
DE3335218A1 (de) | Verfahren zur hydrolyse von 5-(ss-methylmercaptoethyl) -hydantoin | |
DE1543099B1 (de) | Verfahren zur reduktiven Dimerisierung von Acrylnitril zu Adipinsaeuredinitril | |
DE1418746C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalzen höhermolekularer n-Alkan-l,2-sulfon-sulfinsäuren oder deren Gemischen | |
DE2344421A1 (de) | Verfahren zur herstellung von detergentien | |
DE3118903A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-benzoylamino-8-hydroxy-naphthalin-4.6.-disulfonsaeure (benzoyl-k-saeure) | |
DE1543099C (de) | Verfahren zur reduktiven Dimerisierung von Acrylnitril zu Adipinsäuredinitril | |
DE2005515B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ -Cyanburyraldiminen | |
DE590483C (de) | Verfahren zur Absorption von Isobutylen | |
DE342969C (de) | Verfahren zur Darstellung neutraler Alkylester der Schwefelsaeure | |
DE818049C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Diazoaminoverbindungen | |
DE2510086C3 (de) | Verfahren zur Razemisierung von D-Weinsäure | |
AT277189B (de) | Verfahren zur Herstellung der neuen 7-Amino-4-thiaönanthsäure | |
DE2426990A1 (de) | Neue acyloxyalkanale | |
DE1096339B (de) | Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure | |
AT233563B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 2-β-Methoxyäthylpyridins |