DE2344421A1 - Verfahren zur herstellung von detergentien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von detergentienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
Description
Patentanwalt·
Dr. ing. Ä. van d&r YJerth : .".:·. 1373
Dr. F. Ledere?
wn^r^i.'S ■ ° 724 London 2 344421
UNILEYER B0Y9
Burgemeestersf Jacobplein 1, Rotterdam/Niederlande
Verfahren zur Herstellung von Detergentien
Priorität: 6.September 1972, Großbritannien, Ir.41246/72
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung Ton Älkansulfonaten unter Anwendung der Addition
von Bisulfitionen an olefinische Doppelbindungen. Die gemass der Erfindung gewonnenen Älkansulfonate werden als
Aktivdetergentien benutzt.
Die Bildung eines Alkansulfonats durch Umsetzung zwischen
einem Älkenmolekül mit einer endständigen Doppelbindung
und einem Bisulfitmaterial ist bekannt. Ein flüssiges
Reaktionsmedium wird zusammen mit einem Reaktionsinitiator
dabei verwendet. Das Alkenmolekül kann substituiert sein, z.B. durch Seitenketten aliphatischen oder aromatischen
Charakters.Auoh kann die Bisulfitaddition an internen
Doppelbindungen bewirkt werden.
Gemäss dem bekannten Verfahren wird ein Reaktionsmedium,
welches ein alpha-Olefin mit von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
enthält, mit Wasser und einem kurzkettigen Alkohol, beispielsweise Isopropanol oder tertiäres Butanol vermischt»
Aus Bequemlichkeit wird die Mischung aus Wasser und kurzkettigem Alkohol als LösungsVermittler für das Olefin
bezeichnete Zu diesem Reaktionsgemisch wird dann eine lösung von Bisulfitionen in Wasser zugesetzt. Die Bisulfitionen
können aus den Alkalimetallsalzen, beispielsweise von Natriuiji,
oder auch in der Form von Ammonium- oder substituiertes
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Ammoniumsalzen erhalten werden. Sulfit ionen können auch in
der wässrigen Losung der -Bisulf itionen zugegen sein. Die
wässrige Lösung der Bisulfitionen wird zu der Reaktionsmischun
mit dem Zusatz eines lieaktionsinitia-cors zugesetzt, beispielsweise
organischen Peroxyden, wie Benzoylperoxyd, Peressigsäure oder Jt-erbenzoaten, z.B. i'ertiärbutylperhenzoat, oder
Pertoluaten, z.^·. Tertiärbutylpertoluat, oder Azo-bis-nitril.
Diese Initiatoren werden in kleinen kengen, üblicherweise
in einer konzentration von etwa 0,001 bis 0,1 Mol pro Mol
Olefin, zugesetzt. Anorganische initiatoren, z.B. Wasserstoffperoxyd,
äatriumperoxyd und Nitrit /iii tr at-Systeme können
ebenfalls verwendet werden. In dem Reaktionsmedium sind die
mengen an Lösungsveriaittler und alpha-Olefin solche, dass
das olefinische Ausgangsmaterial in Lösung ist und während des Zusatzes der Bisulfitlösung die Reaktanten in wirksamer
Vieise löslich gemacht und infolgedessen zusammengebracht werden,,
Die Temperatur aes Reaktionsmediums wird im allgemeinen im
Bereich von 75 bis 1000G liegen, obwohl es möglieh ist,
höhere 'Temperaturen mit erforderlicher Vorsicht anzuwenden.
Die übliche Reaktionstemperatur ist etwa 80 G, das ist
die Rückflusstemperatur des Reaktionsmediums.
Das Alkansulfonat wird in Lösung erzeugt, und um das Endprodukt
in üblicher fester !Form zu erhalten, muss eine beträchtliche Lösungsmittelmenge entfernt werden. Es ist
daher vorteilhaft, die Reaktionsbedingungen so zu wählen, um eine schliessliche Reaktionsmischung zu haben, welche
reich an Älkansulfonat ist. Die Erfindung schafft ein Verfahren
zur G-ewinnung von Älkansulfonat mit hoher Reaktionsgeschwindigkeit,
wobei die schliessliche Reaktionsmischung eine hohe Konzentration an dem gewünschten Älkansulfonat
besitzt» Es ist von Wert, dass die G-ewinnung einer Endreaktionsmischung
mit hoher Konzentration an dem gewünschten Produkt weniger Energie für die anschliessende Weiterverarbeitung
zwecks Abtrennung des gewünschten Endproduktes erfordert. Auch kann die Grosse der Anlage verringert werden.
Konzentrationen über 37 Gew.^ an
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-: 3 4 4 4 21
Alkansulfonat können in dem Endreaktionsgemisch erhalten
werden. Reaktionsgeschwindigkeiten über 0,12 g Hol alpha-Olefin
Stunde liter" können mit der Erfindung erzielt werden. "Verwendung eines Reaktionsgefässes aus nichtrostendem
Stahl wird normalerweise die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen.
Gemäss dar Erfindung wird ein Olefin mit einer Kohlenstoffkettenlänge
von 8 bis 20, vorzugsweise ein alpha-Olefin
mit Bisulfitionen in einem flüssigen Medium umgesetzt, und das Verfahren umfasst folgende Stufen:
(1) Bilden einer Mischung aus Olefin und einem Lösungsvermittler aus Wasser und einem kurzkettigen Alkohol, worin
der Alkohol etwa 50 bis etwa 70 G-ew.^ des LösungsVermittlers
bildet und das Olefin in einer Menge von etwa 50 bis etwa 70 Gew.^ des Alkohols zugegen ist, und
(2) Zusetzen einer im wesentlichen gesättigten wässrigen Lösung von Bisulfitionen, welche nicht mehr als 14 HoI-Jo
Sulfitionen enthalten, bezogen auf Bisulfit und Sulfit vereint, zu der Mischung, bis ein Überschuss in der Reaktionszone
von 0,1 bis 0,2 Molen Bisulfition pro Mol Olefin vorhanden ist und der Alkohol in einer Menge von etwa .16
bis etwa 19 &ew.$ anwesend ist. Es wurde gefunden, dass, wenn der Alkohol in weniger als etwa 16 ^ in der Sndreaktionsmischung
zugegen ist, dann Schäumen auftreten kann. Vorzugsweise fällt die anfänglich zubereitete Mischung
aus Olefin, Wasser und Alkohol in.·-.-·"' -" . dig Fläche A
der Zeichnung, deren Spitze B Wasser, Spitze Q Olefin und Spitze D Alkohol ist. Die lleaktionszone wird vorzugsweise
auf einer Temperatur zwischen 70 und 150°0, am besten bei 75°O bis Rückflusstemperatur während des Zusatzes der
Bisulfitionen gehalten.
Die Bisulfit enthaltende Lösung wird vorzugsweise mit einer G-esc&ndigkeit zugesetzt ,um nicht mehr als etwa 5 Fiol-fi
Bisulfition in der Reaktionsmischung im Verhältnis zu der Menge an zugesetztem Olefin zu ergeben. Der bevorzugte
Alkohol ist Isopropylalkohol und der bevorzugte pH-Bereich
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BAD
für die Reaktionsmischung ist von 6,8 bis 7,4, am besten 7,3 bis 7,4, bei welchem die Sulfonat-Sulfinat-Bildung am
niedrigsten ist» Die Reaktion verläuft am schnellsten bei 6,8-6,9ο Die Menge an Initiator beträgt vorzugsweise
nicht mehr als 0,1 Mol-^ im Verhältnis zu dem Olefin.
Die im wesentlichen gesättigte wässrige Bisulfitlösung
wird vorzugsweise eine Stärke von mehr als 30fa des
Sättigungswertes besitzen.
512 g alpha-Olefin-Ausgangsmaterial(enthaltend 98,5$ Olefine,
davon 93,6$ alpha-Olef ine und 1,5$ gesättigtes Material,
gewonnen nach dem 2iegler-Verfahren) mit einer Kettenlänge-Verteilung von O10 bis Cj^ wurden in ein gläsernes Reaktionsgefass
mit 340 g Isopropanol, 173 g Wasser und 5,7 g Tertiärbutylperbenzoat (TBiP)-Initiator gegeben. Eine Lösung
mit einem Gehalt von 294 g Natriummetabisulfit und 14,7 g
Natriumhydroxyd in 617 g Wasser wurde zubereitet, welche
der Einfachheit halber im folgenden als die Bisulfitlösung bezeichnet wird. Das holverhältnis von alpha-Olefin : Na+lonex
: TBP war 1,0 ι 1,15 : 0,01. Die Bisulfitlösung wurde langsam
zu der Olefinlösung unter Rühren mit einer solchen Geschwindigkeit
zugesetzt, dass das pH in der Reaktionsmischung in dem Bereich von 7,3 bis 7,4 gehalten wird. Die Reaktanten
wurden auf 80°0 gehalten. Nachdem die ganze Bisulfitlösung zugefügt worden war, wurde Schwefeldioxyd währtnd
einer Stunde durch die Mischung mit ausreichender Geschwindigkeit durchgeleitet, um das gewünschte pH zu liefern. Bae
Schwefeldioxyd reagierte mit dem Natriumsulfit (in Lösung aus Hydroxyd und Bisulfit gebildet) unter Bildung von
Natriumbisulfit, welches mit der olefinischen Doppelbindung reagierte. Das pH dieser Stufe wurde im Bereich 7,3 bis 7*4
gehalten.
Aus den eben angegebenen Molverhältnissen ist ersichtlich,
dass ein überschüssiger Betrag von Natriuafcisulfit
in der Reaktionsmischung gebildet werden wird· Iftnn difc
stöchiometeische Menge von Bisulfit reagiert hatte, was
während des Zusatzes von Schwefeldioxyd eintrat, wurdt
Luft durch die Mischung In feinen Blasen mit einer
aamahvLnd
a
.f
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digkeit von;0;7 1 pro Minute während 30 Minuten unter
einem Druck von etwa 200 mm (8 Zoll) Wasser aurabgeleitet.
Während des Zusatzes der Luft wurde das pH der Mischung auf 7,4 durch Regeln der Strömungsgeschwindigkeit des
Schwefeldioxyds eingestellt.
Der Iiuft- und Schwefeldioxydzusatz wurde abgebrochen, wenn
das pH der Mischung zu fallen begannt im Ende der Reaktion
wurden das restliche Natriumbisulfit Vnd -bisulfat in
Natriumsulfit und -sulfat durch Zusatz von berechneten
Mengen von Natriumhydroxyd übergeführt. Die aktive Paste wurde nach Entfernung des Isopropanols gewonnen. Die
gesamte Reaktionszeit betrug 8 1/2 Stunden und die Zeit bis zum stöchiometrischen Punkt 7,0 Stunden.
Das Endprodukt enthielt über 40?£ Alkansulfonat und die
Umwandlung in bezug auf die Menge an vorhandenem alpha-Olefin war 100$, Die Reaktionsgeschwindigkeit für die ganze
Reaktionszeit war 0,172 g-Mol. alpha-Olefin Stunde"1,
liter" j das Endprodukt enthielt geringe Mengen Natriumsulfat (*>2$) und nicht umgesetztes Material (<2$.
Beispiel 1 wurde wiederholt unter "Verwendung von 642 g
G16 alpha-OlefinCZiegler)-Ausgangsmaterial(mit einem Gehalt
an 98,5$ Olefin,/58^6$ alpha-Olefin und 1,53* gesättigtes
Material), 232 g Wasser, 366 g Isopropanol und 5 g ΪΒΡ-Initiator
als anfängliche Beschickung. Die verwendete Blsulfitlösung enthielt 546 g Wasser, 13 g Natriumhydroxyd
und 260 g Hatriummetabisulfit. Der Zusatz der Bisulfit~
18sung dauerte mehr als 9 Stunden, Schwefeldioxyd wurde
während einer halben Stunde und luft während einer halben Stunde durchgeblasen, was eine gesamte Reaktionszeit von
10 Stunden ergab.
Das Produkt enthielt 42$ Alkansulf onat. und 2$ nichtumgewandeltes
Material, Die Reaktionsgeschwindigkeit war 0,132 Mol·. alpha-Olefin Stunde"1 liter~1.
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Beispiel 1 wurde in grösserem Maßstab wiederholt. Etwa
204 kg G12 alpha-Olefin-Ausgangsmaterial, etwa 138 kg Isopropanol,
etwa 116 kg Wasser und etwa 2,27 kg TBP-Initiator wurden in ein 910 1 mit ü-las ausgekleidetes Pfaudler-Gefäss
aus nichtrostendem Stahl eingefüllt. Das olefini-
entnie^Lt
sehe Ausgangsmaterial/1/?/° gesättigtes Material und 93,6$
sehe Ausgangsmaterial/1/?/° gesättigtes Material und 93,6$
alpha-Olefin. ■
Die Bisulfitlösung wurde zubereitet aus 113 kg Natrium,
metabisulfit, etwa 6,12 kg Natriumhydroxyd und 238 kg Wasser Der stöehiometrische Punkt wurde nach 5,75 Stunden erreicht
und Luft wurde während 4 Stunden mit 20 Liter pro Minute durchgeleitet. Die gesamte Reaktionsgeschwindigkeit war
•»1 —1
0,22 g MoL, alpha-Olefin Stunde» Liter . 3$ des eingespeisten
olefinischen Materials blieb nieht-umgesetzt und
das Endprodukt enthielt 38,5$ Alkansulfonat.
Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung von 118 kg Cg alpha-Olefin-Ausgangsmaterial, etwa 118 kg Isopropanol,
etwa 72,6 kg Wasser ,und etwa 1,32 kg TBP. Die Bisulfitlösung wurde hergestellt aus etwa 95,3 kg Natriummetabisulfit,
etwa 7,26 kg Natriumhydroxyd und etwa 206 kg Wasser.
Der stöehiometrische Punkt wurde nach 4,25 Stunden
erreicht und Luft wurde dann durch die Mischung während 4 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 6 1 pro Minute
durchgeblasen. Die gesamte Reaktiobsgeschwindigkeit war 0,37 g-Mol- alpha-Olefin Stunde" Liter . Das Endprodukt
enthielt 36$ Alkansulf onat und die Umwandlung von Olefinen war 98,4$»
In der Zeichnung sind die Mengen als Gew.$ angegeben.,
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Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zur Umsetzung eines Olefins, vorzugsweise eines alpha-Olefins, mit einer Kohlenstoffkettenlänge von 8 bis 20 mit Bisulfitionen in einem flüssigen Medium, gekennzeichnet durch die ütufen:(1)Bilden einer Mischung aus Olefin und einem Lösungsvermittler aus Wasser und einem kurzkettigen Alkohol, wobei der Alkohol von etwa 50 bis etwa 70 Gew.^ des LösungsVermittlers bildet, und das Olefin in einer Menge von etwa 50 bis etwa 70 Gew.^ des Alkanols zugegen ist, und(2) Zusetzen einer im wesentlichen gesättigten wässrigen Lösung von Bisulfitionen, enthaltend nicht mehr als 14 MoI- $> Sulfitionen, im Verhältnis zu Bisulf it und Sulfit vereint, zu der Mischung, bis ein Überschuss in der Reaktionszone von 0,1 bis 0,2 Mol.· Bisulfition, pro Mol Olefin vorhanden ist und der Alkohol in einer Menge von etwa 1(>bis etwa 19$ zugegen ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anfänglich zubereitete Mischung aus Olefin, Wasser und Alkohol in die Fläche A der Zeichnung fällt.
- 3« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Reaktionszone zwischen 70°0 und 1500C während des Zusatzes der Bisulfitionen liegt»
- 4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur zwischen 750O und der Rückflusstemperatur liegt.
- 5· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisulfit enthaltende Lösung mit einer Geschwindigkeit zugesetzt wird, welche nicht mehr als etwa 5 Mol-# Bisulfit in der Reaktionsmischung, bezogen auf die zugesetzte 01efinmenge#ergibt.409812/1211
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche: , dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol Isopropylalkohol ist.
- 7. "Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass daw pH der Reaktionsmisehung 6,8 bis 7,4 ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das pH 7,3 Ms 7,4 ist.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisulfitlösung eine Stärke von mehr als 90$ des Sättigungswertes besitzt.409812/1211
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