DE1229542B - Verfahren zur Herstellung von Aminoalkansulfonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AminoalkansulfonsaeurenInfo
- Publication number
- DE1229542B DE1229542B DEH45922A DEH0045922A DE1229542B DE 1229542 B DE1229542 B DE 1229542B DE H45922 A DEH45922 A DE H45922A DE H0045922 A DEH0045922 A DE H0045922A DE 1229542 B DE1229542 B DE 1229542B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- salts
- water
- solution
- substituted
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
- C07C309/01—Sulfonic acids
- C07C309/02—Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C309/03—Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
- C07C309/13—Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
- C07C309/14—Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 q - 6/03
Nummer: 1229 542
Aktenzeichen: H 45922IV b/12 q
Anmeldetag: 29. Mai 1962
Auslegetag: 1. Dezember 1966
Es ist bekannt, Bisulfit an Olefine und Chlorolefine
sowie an ungesättigte Alkohole, Carbonsäuren, Ester und Nitrile anzulagern. In einigen Fällen wird bei
diesen Anlagerungsreaktionen auch Luft oder Sauerstoff als Katalysator verwendet. Weiter ist es bekannt,
3-Aminopropansulfonate-(l) durch Anlagerung von Bisulfit an Allylgruppen enthaltende organische
Amine in Gegenwart von Peroxyden herzustellen. Dieses Verfahren benötigt aber sehr lange Zeit und
liefert nur unbefriedigende Ausbeuten. Weiterhin war es bekannt, daß bei dieser Anlagerung von Bisulfit
an Allylamine in Gegenwart von Luft bzw. Sauerstoff schlechtere Ausbeuten erhalten werden als bei deren
Abwesenheit. Daher mußte man die Verwendung von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen als Katalysator
bei der Anlagerung von Bisulfit an ungesättigte höhere Homologe des Allylamins als ungeeignet ansehen.
Gegenstand des Patents 1173 906 ist nun ein Verfahren
zur Herstellung von 3-Aminopropansulfonsäure-(l) bzw. ihrer am Stickstoff substituierten
Derivate oder von Salzen dieser Säuren durch Anlagerung von Bisulfit an Allylamin oder an N-substituierte
Allylamine in wäßriger Lösung in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysator Sauerstoff oder sauerstoffhaltiges Gas in feinverteilter Form verwendet und
daß man das Allylamin bzw. die N-substituierten Allylamine in Form ihrer wasserlöslichen Salze oder
in Form wasserlöslicher quaternärer Ammoniumsalze mit einer wäßrigen Lösung umsetzt, die Alkali- oder
Ammoniumbisulfit und daneben einen Überschuß an Sulfit enthält, so daß der pH-Wert der Reaktionsmischung etwa 4 bis 8, vorzugsweise etwa 6 bis 7,
beträgt, wobei man während der Reaktion das Bisulfit gegenüber dem Allylamin stets im Überschuß hält.
In Weiterbildung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man zur Herstellung von Aminoalkansulfonsäuren
mit einer Kettenlänge von 4 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen bzw. ihrer am Stickstoff substituierten
Derivate oder von Salzen dieser Aminoalkansulfonsäuren an Stelle von Allylamin oder
N-substituierten Allylaminen bzw. deren Salzen oder quaternären Ammoniumverbindungen als Ausgangsstoffe
ungesättigte aliphatische Amine oder N-substituierte Amine mit einer Kettenlänge von 4 bis etwa
22 Kohlenstoffatomen bzw. ihre Salze oder Quaternisierungsprodukte verwenden kann.
Als ungesättigte Amine eignen sich aliphatische Amine mit einer Kettenlänge von mehr als 3 bis
etwa 22 Kohlenstoffatomen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich das Verfahren nicht nur mit
Verfahren zur Herstellung von
Aminoalkansulfonsäuren
Aminoalkansulfonsäuren
Zusatz zum Patent: 1173 906
Anmelder:
Henkel & Cie., G. m. b. H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Karl-Josef Gardenier,
Düsseldorf-Holthausen
Karl-Josef Gardenier,
Düsseldorf-Holthausen
solchen Aminen durchführen läßt, welche endständige Doppelbindungen aufweisen, sondern auch mit
solchen, deren Doppelbindung nicht endständig ist, auch wenn sie verhältnismäßig lange Kohlenstoffketten
enthalten wie etwa das Oleylamin.
Geeignete ungesättigte Amine sind beispielsweise: 4-Amino-buten-l, 5-Aminopenten-l, 5-Aminohexen-1,
22-Aminodocosen-9, 11-Aminoundecem-l, Oleylamin, technisch ungesättigte Amingemische. Die
Amine können außer ungesättigten auch weitere Alkylreste am Stickstoff enthalten, wie z. B. Methyl-,
Äthyl-, Butyl-, Octyl-, Stearyl-, Äthanol-, Propanolgruppen.
Es ist auch möglich, daß mehr als ein ungesättigter Alkylrest am Stickstoffatom vorhanden ist. Weiterhin
eignen sich auch die Salze der genannten Amine für die erfindungsgemäße Reaktion, ebenso wie ihre nach
bekannten Methoden erhaltenen Quaternisierungsprodukte.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es vorteilhaft, wenn die als Ausgangsmaterialien dienenden
Alkenylamine bzw. ihre mineralsauren Salze in Wasser löslich sind. Es ist aber auch möglich, durch die
Verwendung von Lösungsvermittlern oder Dispergiermitteln in Wasser wenig lösliche Ausgangsstoffe
mit Bisulfit zur Reaktion zu bringen. Als Lösungsvermittler eignen sich mit Wasser mischbare organische
Lösungsmittel, wie beispielsweise niedere Alkohole (Methanol, Äthanol, Isopropanol) oder Dioxan
u. a. m.
Als Dispergiermittel sind bekannte Netz- und Emulgiermittel verwendbar. So wird beispielsweise
bei der Überführung des Oleylamins in sein salzsau-
609 729/399
3 4
res Salz noch keine hinreichende Wasserlöslichkeit geben, welche 50 g Na2SO3 und "10 g Na2S2O5 erit-
erreicht. In diesem Fall ist es ratsam, zusätzlich ein hielt. Zu dieser Lösung wurde unter kräftigem Rüh-
bekanntes Emulgiermittel zu verwenden. ren im Laufe von 60 Minuten zugetropft 500 ecm
Die Anlagerungsreaktion wird in der gleichen einer wäßrigen Lösung von Oleyltrimethylammo-
Weise ausgeführt, wie in dem Hauptpatent beschrie- 5 niumchlorid, das in bekannter Weise durch Umset-
ben, und es sind bezüglich der Reaktionsführung und zung von 133 g technischem Oleylamin (0,5 Mol,
der Aufarbeitung -dieselben Vorsichtsmaßnahmen Jodzahl 102) mit Methylchlorid zu quaternärem Am-
bzw. dieselbe Arbeit$weise anzuwenden. moniumsalz umgesetzt worden war. Gleichzeitig ließ
Es soll während der Reaktion das Sulfit-Bisulnt- man eine Lösung von 126 g Na2SO3 und 60 g
Gemisch in möglichst großem Überschuß vorliegen, io Na2S2O5 zu 500 ecm in Wasser gelöst zulaufen,
wobei man zweckmäßig einen Teil der Sulnt-Bisulfit- Während des Zutropfens der beiden Lösungen
Lösung vorlegt und das ungesättigte Amin und die wurde mittels eines Gaseinleitungsrohres ein Gemisch
restliche Suffit-Bisulfit-Lösung zulaufen läßt. Der aus Sauerstoff und Luft im Volumenverhältnis von
Sauerstoff bzw. das sauerstoffhaltige Gas soll in der etwa 5:3 bis 5:5 eingeleitet, wobei insgesamt 101
Reaktionslösung in feiner Verteilung vorliegen. Die 15 verwendet wurden. Die Gasblasen wurden durch den
optimale Verteilung- des Sauerstoffes oder sauerstoff- Rührer fein zerteilt. Der pH-Wert der Reaktionshaitigen
Gases und' seine Konzentration können mischung blieb während der Reaktionszeit praktisch
durch einfache Vorversuche von Fall zu Fall fest- konstant und lag bei 6,8 bis 6,6. Die Temperatur der
gestellt werden. Mischung stieg von 40 auf 45° C. Das Zulaufen der
Da die Reaktion zwischen dem Sulfit-Bisulfit-Ge- 20 beiden Lösungen dauerte 60 Minuten. Unter weitemisch und den ungesättigten Aminen nur in Gegen- rem Gaseinleiten wurde noch eine weitere Stunde gewart
von Sauerstoff vor sich geht, können die Korn- rührt.
ponenten auch vor der Reaktion gemischt und zu- Zur Aufarbeitung der Reaktionslösung wurde das
sammengesetzt werden. überschüssige Sulfit durch Zugabe von verdünntem
Die Reaktion kann bei sehr verschiedenen Kon- as Wasserstoffsuperoxyd zum Sulfat oxydiert. Nachdem
zentrationen durchgeführt werden, es empfiehlt sich durch Zugabe von Natronlauge die Lösung neutrialiaber
nicht, zu verdünnt zu arbeiten. Der pH-Wert siert worden war, wurde sie auf einem Dampfbad auf
der Reaktionslösung'soH während der Umsetzung in etwa 800 g eingeengt und nach Abkühlen mit 1 1
der Nähe des. Neutralpunktes liegen und eher Methanol versetzt. Dabei fiel der größte Teil der anschwach
sauer als alkalisch sein. Am günstigsten ver- 3° organischen Salze (Natriumsulfat) aus, welche auf
läuft die Reaktion bei einem pH-Wert von 6 bis 7. einer Nutsche abgesaugt wurden.
Es ist auch aus diesem Grund zweckmäßig, die Die methanolische Lösung wurde durch Destilla-Amine
in Form ihrer Salze oder Quaternisierungs- tion auf einem Dampfbad eingeengt, zuletzt bei
produkte einzusetzen. einem Druck von 15 mm/Hg.
Man kann die Reaktion bei Zimmertemperatur 35 Das Reaktionsprodukt, welches in einer Ausbeute
durchführen. Eine nennenswerte Beeinflussung der von 192 g anfiel, war eine feste Masse von hellbrau-
Ausbeuten durch die-Temperatur konnte innerhalb ner Farbe. Es enthielt noch 2 bis 3°/o Nätriumchlo-
eines Bereiches von 0 bis etwa 6O0C nicht festge- rid und etwa 10% nicht umgesetztes quaternäres
stellt werden. Da die Reaktion exotherm ist, emp- Ammoniumsalz (Hydrierjodzahl 11, Chlorgehalt
fiehlt es sich, bei Zimmertemperatur einzuleiten und 40 2,5 %). Es löste sich in Wasser zu einer klaren,
bei mäßig erhöhter Temperatur, z. B. 35 bis 45° C, schäumenden Lösung,
zu beenden. . .
Die Anlagerung des Bisulfits kann auch kontinu- Beispiel λ
ierlich durchgeführt werden, indem man z. B. in ein Die Apparatur und die Arbeitsweise waren bei
geeignetes Rührgefäß laufend das Amin und das 45 diesem Beispiel die gleichen wie im vorhergehenden.
Sulfit-Bisulfit-Gemisch zugibt und einen entsprechen- Vorgelegt wurden 21 einer wäßrigen Lösung, welche
den Anteil der Reaktionsmischung abzieht und den- 66 g Na2SO3 und 20 g Na2S2O5 enthielt. Zugetropft
selben in einem weiteren Rührgefäß einige Zeit unter wurde eine Lösung (a), welche aus 260 g Oleyltri-
Rühren und Einleiten von Sauerstoff bzw. sauerstoff- methylammoniumchlorid (58 °/o ungesättigtes quater-
haltigem Gas nachreägieren läßt. 50 näres Amin, hergestellt aus der im Spermöl als Ester
Bei der Aufarbeitung wird zweckmäßig das noch vorkommenden Ölsäure durch Überführung zum
vorhandene Sulfit bzw. Bisulfit zum Sulfat oxydiert, Oleylamin und Behandlung mit Methylchlorid) und
z.B. mit HiKe von Wasserstoffperoxyd. Nach Ab- 500 ecm Wasser bestand, und eine Lösung (b),
trennen der anorganischen Salze kann man die welche aus 100 g Na2SO3,36 g Na2S2O5 und 500 ecm
Aminoalkansulfonsäuren aus ihren konzentrierten 55 Wasser bestand.
Lösungen in bekannter Weise, beispielsweise durch Dauer der Zugabe 70 Minuten
Einengen bis zur Trockene, erhalten. Dispergiertes Gas Sauerstoff mit einer
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her- Geschwindigkeit von
gestellten Produkte eignen sich als Zwischenprodukte etwa 10 l/Std.
für die Herstellung von oberflächenaktiven Substan- 60 jj ^ert 6 5 bis 6 9
zen und sofern sie Alkylreste mit mehr als 8 C-Ato- Reäktionstemperätur"'.'.'.'. 31 bis 40° C
men aufweisen, als Wasch-, Reinigungs-, Emulgier- XT , ,...." on i*· *
und Textilhilfsmittel. Einige können als Schaum- Nachreaküonszeit 30 Minuten
stabilisatoren verwendet werden. Die Aufarbeitung erfolgte, wie auch im Beispiel 1
R . 65 beschrieben, wobei jedoch die Lösung auf dem
Beispiel 1 Dampfbad bis auf 700 g eingeengt wurde und nur
In ein mit einem Gaseinleitungsrohr versehenes 500 ecm Methanol zur Fällung der anorganischen
Rührgefäß wurden 0,81 einer wäßrigen Lösung ge- Salze verwendet .wurden... Durch Einengung der
Claims (1)
1. Weiterbildung des Verfahrens zur Herstel- 35 2 323 714;
lung von 3-Aminopropansulfonsäure-(l) bzw. Journ. of organ. Chem., 16 (1951), S. 1685.
609 729/399 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH45922A DE1229542B (de) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkansulfonsaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH45922A DE1229542B (de) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkansulfonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229542B true DE1229542B (de) | 1966-12-01 |
Family
ID=7155951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH45922A Pending DE1229542B (de) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkansulfonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1229542B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4444694A (en) * | 1983-04-22 | 1984-04-24 | The Dow Chemical Company | Preparation of 2-aminoalkanesulfonic acid |
US4657704A (en) * | 1982-09-08 | 1987-04-14 | Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated | Production of aminoalkylsulfonic acids |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2323714A (en) * | 1941-06-25 | 1943-07-06 | Du Pont | Chemical process |
US2600287A (en) * | 1948-12-31 | 1952-06-10 | Phillips Petroleum Co | Preparation of haloalkane sulfonates and toluidine derivatives thereof |
US2653970A (en) * | 1950-01-12 | 1953-09-29 | Allied Chem & Dye Corp | Olefin sulfitation process |
FR1094797A (de) * | 1955-05-24 | |||
FR1102301A (fr) * | 1953-07-03 | 1955-10-19 | Bohme Fettchemie Gmbh | Procédé de fabrication d'acides oxyalcanesulfoniques ou de leurs sels |
-
1962
- 1962-05-29 DE DEH45922A patent/DE1229542B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1094797A (de) * | 1955-05-24 | |||
US2323714A (en) * | 1941-06-25 | 1943-07-06 | Du Pont | Chemical process |
US2600287A (en) * | 1948-12-31 | 1952-06-10 | Phillips Petroleum Co | Preparation of haloalkane sulfonates and toluidine derivatives thereof |
US2653970A (en) * | 1950-01-12 | 1953-09-29 | Allied Chem & Dye Corp | Olefin sulfitation process |
FR1102301A (fr) * | 1953-07-03 | 1955-10-19 | Bohme Fettchemie Gmbh | Procédé de fabrication d'acides oxyalcanesulfoniques ou de leurs sels |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4657704A (en) * | 1982-09-08 | 1987-04-14 | Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated | Production of aminoalkylsulfonic acids |
US4444694A (en) * | 1983-04-22 | 1984-04-24 | The Dow Chemical Company | Preparation of 2-aminoalkanesulfonic acid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE849109C (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Azoverbindungen | |
EP0163318B1 (de) | Neue 2-substituierte 3-Sulfopropyl-ammoniumbetaine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1229542B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkansulfonsaeuren | |
DE2105473C3 (de) | ||
DE2436651A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betaaminopropionitril | |
DE1173906B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Aminopropan-sulfonsaeure-(1) | |
DE2313539A1 (de) | Verfahren zur herstellung von organischen sulfonaten | |
DE928230C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxyden alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE927506C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen durch Reduktion alicyclischer Nitroparaffine | |
DE2000877B2 (de) | ||
EP0143218A2 (de) | Verfahren zur Hydrolyse von 5-(beta-Methylmercapto-ethyl)-hydantoin | |
DE681523C (de) | Verfahren zur Herstellung quaternaerer Ammoniumverbindungen | |
DE2534176A1 (de) | Halb-kontinuierliches verfahren zur herstellung von aminoverbindungen | |
EP0458099A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfobernsteinsäuredialkylestersalzen | |
DE871011C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Isopropylnaphthalinhydroperoxyd | |
DE2344421A1 (de) | Verfahren zur herstellung von detergentien | |
DE523188C (de) | Herstellung von Kaliummagnesiumcarbonat (Engelschem Salz) | |
DE530894C (de) | Verfahren zur Darstellung von aromatischen Sulfonsaeuredihalogenamiden | |
DE547697C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonphosphaten | |
DE1146870B (de) | Verfahren zur Herstellung von Propensulton | |
DE2308941C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxamid | |
DE818049C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Diazoaminoverbindungen | |
CH351952A (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrazin durch Oxydation von Ammoniak | |
DE721991C (de) | Verfahren zum Sulfitieren von Fettsaeureestern | |
AT219051B (de) | Verfahren zur Verminderung bzw. Beseitigung des Biuretgehaltes von Harnstoff |