DE1492934A1 - Beim Ausbraten wenig oder nicht spritzende Margarine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Beim Ausbraten wenig oder nicht spritzende Margarine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
ALFRtU !-.UtW
623 FRANKFURT AM MAIN-HOCHST
Unsere ^r. 7 538
-1. AU6. 1969
u.V. Koninklijke Stearine kac.rsenfabrieken "G-ouda-Apollo"
Gouda / IiIe der lande
Beim Austraten wenig oder nicht spritzende Margarine
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist eine beim Ausbraten wenig
oder nicht spritzende Margarine mit einem Gehalt von wei.i
:er .':1s-0,08 ;,ί, vorzugsweise 0,02-0,06 i<>
Phosphatiden, vorzugsweise Pflanzenlecithin, und einem Gehalt an einem
Teilesterorodukt aus
a) Hydroxy!verbindungen, nämlich Fettalkoholen mit 8 bis
1o kohlenstoffatomen, insbesondere Laurylalkohol, Oleylalkoliol,
Athern der Fettalkohole mit einem Molekül eines Polyols und Monofettsäureestern von Propylengylkol, mit
b) Polycarbonsäuren, nämlich Tricarballylsäure, Aconitsäure,
Aeyläpfelsäuren, Weinsäuren Diacylweinsäuren, Zitronensäure
und Äcylzitronensäuren,
wobei das Teilesterprodukt überwiegend Ester aus einem
Molekül Hydroxylverbindung und einem Molekül Polycarbonüäure
enthält und vorzugsweise Mono-n-laurylzitrat ist.
Margarine hat bekanntlich die für den Verbraucher unangeiien.iie
Eigenschaft, beim Ausbraten zu spritzen. Man ist daher seit langem bemüht, Stoffe zu finden, deren Anwesenheit
in Margarine das Spritzen vermindert oder ausschließt.
909650/01S4
Bad
Unter diesen Stoffen sind die Lecithine oder Phosphatide-;·!,...
in Form von eigelb oder pflanzlichen Phosphatides.ausrÖl— .■
saaten fm längsten bekannt. In neuerer Zeit ist eiB.;Synthetisches
Lecithin hinzugekommen. Diese Zusätze verccindern
zwar die üei^ung zum Spritzen, ihre virumg ist jedoch nicht
zufriedenstellend. Außerdem bewirken sie, wenn sie in einer·,
i'ür die Erzielung eines merklichen Effekts ausreichenden= -.··>·■.
Menge zugesetzt werden, eine Verschlechterung des G-eschmacks
und der Haltbarkeit der Margarine. Auch verschiedene chemische Substanzen hat men schon auf ihre Wirksamkeit, das
Spritzen der Margarine zu unterdrücken, untersucht.. Obwohl
eine Reihe von ihnen d?s Spritzen deutlich vermindert, ·.· ■ ■
ist ihre Wirksamkeit in den meisten Fällen nicht ausreichend, und bei den wenigen wirklich wirksamen Zusätzen :
bestehen gesundheitliche Bedenken gegen ihre Anwendung. Dementsprechend haben die im Handel befindlichen Margarine-;
Sorten eine ausgesprochen unerwünschte Neigung, beim Aus-;..
braten zu spritzen.
Es wurde nun gefunden, daß das Spritzen der Margarine beim Ausbraten weitgehend verringert bzv;. praktisch; ganz unter-",
drückt werden kann, wenn man ihr Phosphatide, vorzugsweise Pflanzenlecithin in einer Menge von unter Ό,Ό8 $ und äußerndem ein Teilesterprodukt der oben beschriebenen Art zusetzt.
Hierdurch wird eine synersistieche Wirkung erreicht,.die :
weit über die Wirkung der Einzelbeständteile hinausgeht.' ·,,.:;
Zur Erzielung des gewünschten Effektes ist dementsprechend ; von beiden Zusätzen nur eine sehr geringe Menge erforderlich, was insbesondere im Hinblick auf den Phosphatidzusatz
von Bedeutung ist, der in größeren Mengen Geschmack und '. Haltbarkeit der Margarine beeinträchtigt. .·..■>
Die,erwähnten Ester des Propylenglykols sind von gesättigten
und ungesättigten^.Fettsäuren' mit 8 bis 24 Köhlens1iof-fw4
atomen abgeleitet. Die Acylderivate'der Apfel- und
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saure enthaixen-einen gesättigten oder ungesättl ten Acylrest
mit-2 bis 1ö Kohlenstoff atomen. . l)ie Bezeichnung "Teiles
ter produkt* besagt, daü der Teilestcr nicht als eine
einzelne Verbindung vorzuliegen braucht. Bei der Herstellungder Teilester entsteht im allgemeinen ein Estergemisch.
Soweit es sich um Konoester handelt, können diese auch in
mehreren-Strukturisomeren vorliegen. Z.B. entsteht bei der
Umsetzung von ein KoI Laurjialkohol mit ein Hol Zitronensäure
(siehe Beispiel 1) Dis zur Bildung einer praktisch homogenen Realctionsflüssi:/keit ein Gemisch, dos neben Dileüryl·^
und Trilaurylzitret sowie nicht-umge setzt er Zitronensäure
hauptsächlich Monolaurylzitrat enthält. ErfinduntS-gemäS
Λ-urüe festgestellt, daa lediglich die Honoester in
Konu.ination; mit iPhosphatiäen das Spritzen der l-iar/prine
wirksam-unterdrücken, es aber unnötig ist, oie unwirksamen
Dilapu^i-r und Trilaurylest.-r und die restliche Zitronensäure
aus Ώem Reaxtionsgerr.isch. zu entfernen. Dieses kann
vielmehr als Ganzes verwendet werden oder Vorzugsv/eise
nach dem Ab*ießen von einer geringen Menge unterer Schicht,
die ungefähr 0-3 ^ des Reaktionsgerisches ausmacht und
stärk sauer und unwirksam ist. . . .
verwendet man das mit einem Fettalkohol, insbeöcmdere
laUiKVsliBlkohol erhaltene Teilesterprodukt. Die
beste Vürkung und können leicht
hergestellt werden. Hierbei ist es.Glicht-ycHii:,. van: rg^uQ^ Leurylalkohol Ruczugehen. Es
gemifTSii .v;eriT>,u.-u v.Qn.. Alk^holfre.ktionen, die größtenteils
aus.:.L&tiry'- alkciijl ..^,esi|i!e^ oder sogar von cer vollen Reihe
der Fettaiicahole ausgeht ,.,ei e aue den gemischten Fettsäuren
des Κο/ΐοε- ^der. raljRkerncls bevirestellt werden und etwa
48 4 Laurylai;t3j;3l enthalten.
des Teilesterprodukts wird Zitronen-";.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung
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8^D OR/Q/NAL
U(:)/934
von Teilesterprodukten aus einem Fettalkohol, vorzugsweise Laurylalkohol, und Zitronensäure.
Bei der Herstellung des hauptsächlich aus einem Molekül Hydroxylverbindung und einem Molekül Polycarbonsäure enthaltenden
Teilesterprodukts ist die Reaktion so zu führen, daß wenigstens im letzten Verfahrensabschnitt das Molverhältnis
der beiden Komponenten 1:1 beträgt. In vielen Fällen, z.B. bei der Umsetzung der Hydroxylverbindung mit
einer acylierten Hydroxypolycarbonsäure, die miteinander
mischbar sind, kann man von einemäquimolekularen Gemisch
ausgehen. Falls die Hydroxylverbindung mit einer freien Polycarbonsäure zur Reaktion gebracht wird, ist es zweckmäßig,
von einem Überschuß der Hydroxylverbindung auszugehen, z.B. von 2 Hol Hydroxylverbindung je Mol Polycarbonsäure, und erst dann nochmals 1 Mol Polycarbonsäure zuzugeben
und die Veresterung bis zur Bildung eines im wesentlichen homogenen Reaktionsgemisches weiterzuführen, wenn
die Veresterung unter Bildung eines praktisch homogenen Reaktionsgemisches genügend fortgeschritten ist. Wie schon
ausgeführt, kann eine geringfügige untere Schicht, die sehr sauer und gegen Spritzen unwirksam ist, ungelöst bleiben.
Vorzugsweise wird dieses klebrige Nebenprodukt nach dem Kühlen und Absetzen, wobei es fest oder dickflüssig
wird, abgetrennt. Dies gelingt leicht durch Abheben des Hauptprodukts. Das Hebenprodukt beträgt bis zu 3 # dee Reaktionsgemisches.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt
man also der Margarine ein Teilesterprodukt zu, das in der Weise hergestellt vnirde, daß man zunächst 2 Mol der
Hydroxylverbindung mit 1 Mol Polycarbonsäure unter Rühren und unter Abführen des Reaktionswassers auf 100-165° C
erhitzt, bis die Reaktionsmischung im wesentlichen homogen geworden ist, dann weitere Polycarbonsäure zusetzt
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bis zum Molverhältnis Fettalkohol/Polycarownsäure etwa 1:1
and darauf die Umsetzung unter den genannten Bedingungen weiterführt, bis das Reaktionagomisch im .vesontliehen homogen
geworden ist.
lis ist bekannt, daß man bei der Veresterung nicht zu flüchtiger
Komponenten die Umsetzung vorteilhaft unt^r vermindertem
Druck und/oder in einem indifferenten Gasstrom ausfuhrt, um das Reaktionswasser zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit
schneller zu entfernen und die Reaktion zu Ende zu führen. Dementsprechend wendet man für die Veresterung
der Hydroxylverbindungen mit den Polycarbonsäuren
vorteilhaft verminderten Druck und/oder einen indifferenten Gasstrom an.
Selbstverständlich können auch andere Verfahren zur Herateilung
der Teilesterprodukte angewendet werden, auch solche, die zu einem einzigen Monoester in ränem Zustand
ι uhren.
Erfindungsgemäß können die Phosphatide und die Teilesterprodukte
den Rohstoffen für die Margarineherstellung oder der Margarine in jeder ihrer Herstellungsstufen, die eine
gute Verteilung ermöglichen, zugesetzt werden. Die Margarine
kann nach jedem üblichen Verfahren hergestellt werden.
Die Phosphatide können pflanzlicher, tierischer oder synthetischer
Herkunft sein. Sie können in gereinigtem Zustand verv/endet werden; es können aber auch Lecithine aus Soja-,
Erdnuß-, Mais- oder Rüböl, die aus extrahierten Ölen gewonnen und getrocknet werden, zur Anwendung kommen. Vorzugsweise
wird Sojalecithin mit einem Phosphatidgehalt von 60 ύ/>, das im übrigen aus Öl besteht, verwendet. Der vorliegend
angegebene Prozentsatz Phosphatide bezieht sich dementsprechend auf Materialien mit einem ölfreien Phosphatidgehalt
von etwa 60 $>.
909850/0 184 BAD
-D-
Bestimmte erfi.ndungsgemäi3 verv/endete Teilesterprociukte haben
in Gegenv/art von Phosnha tiden auiser d; r Anti-dpritzwirkung
noch andere erwünschte Brateigenschaften, d.h. sie bewirken >iie Bildung eineo stabilen feinen Schaums,
der die geschmolzene Margarine teilweise bedeckt. Falls die Margarine Bestandteile enthält, die beim Braten einen
braunen Satz bilden, bewirken mehrere von ihnen, daß der Satz fein bleibt und keine groben schwarzen Teilchen oder
Häute, die sich an der Pfanne festsetzen, bildet. Mit anderen V/orten, die erfindungsgemäßen Zusätze haben neben
ausgezeichneten Anti-Spritzeigenschaften oft auch gute Bräun-
und Schaumeigenschaften. Sie geben auch nicht Anlaß zu
gesundheitlichen Bedenken. Falls gewünscht, kann auch ein G-emisch mehrerer Teilesterprodukte zur Anwendung kommen,
so daß von jeder Art nur ein sehr geringer Prozentsatz vorhanden ist.
Die der Margarine zugesetzte Menge Teilesterprodukt beträgt gewöhnlich nicht mehr als 0,3 a/o. Ein höherer Prozentsatz
ist jedoch möglich. V/ährend die Teilesterprodukte als solche das Spritzen der Margarine nur ungenügend verringern,
ist ihre Wirkung in Anwesenheit sehr geringer' Mengen Phosphatide,
die allein nicht ausreichen, um das Spritzen der Margarine wirksam zu Unterdrücker., überraschend gut.
Erfindungsgemäß beträgt der Prozentsatz an Phosphatiden weniger als 0,08 L)i, höhere Prozentsätze beeinträchtigen
den Geschmack und die Haltbarkeit der Margarine. Im allgemeinen genügt ein Prozentsatz von 0,02-0,06 °/o. Andere in
Margarine übliche Zusatzstoffe können ebenfalls verwendet werden, z.B. das Schwitzen verhindernde Zusätze, wie GIycerinmonostearat.
Die erfindungsgemäß erzielte Wirkung gegen das Spritzen
der Margarine beruht daraus, faß beim Ausbraten der Mar-
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garine oder beim Braten mit ihr das in der Margarine enthaltene Wasser ohne lokale Überhitzungen ruhig verdampft,
so daß sie wenig oder gar nicht spritzt.
Nachfolgend sind die Ergebnisse von Versuchen zusammengestellt, in denen der Spritzverlust von Margarine mit einem
Gehalt an erfindüngsgemäßen bzw. anderen Zusätzen untersucht
wurde.
Der Spritzverlust wurde in der V/eise bestimmt, daß man die Zusätze in bestimmtem Verhältnis einer keine Emulgatoren
enthaltenden Standard-Margarine zusetzte, die mit gesäuerter Magermilch hergestellt worden war und 0,8 $
Salz enthielt. Die wässrige Phase war mit Puffersubstanzen
auf einen pH-Wert von 5,2 bis 5»3 eingestellt worden.
Von der mit den zu untersuchenden Zusätzen versetzten Margarine wurden Jeweils 80 g in eine flache, nicht emaillierte
Pfanne mit einem Durchmesser von 21 cm gegeben. Die Margarine wurde unter Verwendung eines Gasringbrenners in
6 Minuten auf 175° C erhitzt, wobei man zunächst mit voller Flamme erhitzte und, sobald dies nötig war, kleiner
stellte, um die Temperatur auf 175° C zu halten. Ein vorgetrocknetes und gewogenes Filterpapier mit einem Durchmesser
von 32 cm wurde in einem Abstand von 10 cm horizontal über dem Pfannenboden angebracht. Wenn die Margarine
nicht mehr spritzte, d.h. wenn alles Wasser ausgetrieben war, wurde das Filterpapier eine halbe Stunde bei 100° C
getrocknet und dann gewogen. Die Gewichtszunahme in mg gibt den Spritzverluet an.
BAD ORiGlNM-909850/0164
u ;-i .q 3 A
Versuch
Prozentsatz
Ester- Sojaleprodukt cithin
Spritzverlust
Esterprodukt, hergestellt aus äquimolc..-] ularen l'jßcn
Zitronensäure und Iropylenglykolmenocter-rat
bei 130° C
Acetyl citronensäure und n-Laurvlalkohol Lei
110° C
Diacetyl weinsäure und n-Laurylalkohol
bei 110° C
Il Il
Zitronensäure und n-Laurylalkohol (Jeißpiel 1)
liacli anderen Vei-fahren
hergestellte Ijrtcrprodukte
gereinigte Loix-ii-laurylester
der ,jj i ronensäure* )
Di-n-laurylesi(.r der "^
tronensäure bej 1^0° C
0 O 0 0,04
0,12
0,30
0,12
0,30
2 500 mg 475 mg 200 mg
0,12 | 0 | ,04 | 6 | 800 | mg |
C, 12 | 0 | ,08 | 130 | mg | |
0,12 | 0 | ,08 | 90 | mg | |
0,24 | 0 | 30 | mg | ||
0,12 | 0 | ,04 | ■χ | 100 | mg |
0,12 | 0 | 350 | mg | ||
0,12 | 0 | 4 | 350 | mg | |
0,24 | 0 | ,(•■4 | 770 | mg | |
0,12 | O | 40 | uifi | ||
0,12 | 0 | ,04 | 1 | 900 | mg |
0,12 | 0 | 20 | mg | ||
12 | 0 | 1 | rJ50 | mg | |
C, | U-. | 0,04 | 10 | mg | |
0, | 12 | 0 | 4 | 100 | mg |
o, | 12 | 0 ,04 | 1 | ÖÜO | mn |
hergestellt nncl· Epnlto 5, Zeile LC
der US-Patenti-riiriit 2 578
hergestellt mjch lipj cpiel 2 der I.S-485
634 i!u:: 1 lic! ohure und 2 k
- Spalte 6, Zeile 2
i- tf.iitrclirif t
AlKohol; das Reak-
909850/0164 BAD
1 i* -i >
f■) 3 4 - 9 -
tionsprodukt enthält nach Spalte 9, Zeilen 3-5, 10-15 $
I'onolauryl-, etwa 50 5έ Dilauryl- und als Rest Trilauryliitrat
Die obigen Daten machen deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen
Kombination bezüglich der Verringerung des Spritzens eine synergistische Wirkung erreicht wird.
Die Versuche 8 bis 12 zeigen, daß mit den aus der US-Patentschrift
2 236 516 bekannten Estern allein eine völlig ungenügende Anti-dpritzwirkung erreicht wird, die sogar
schwächer ist als die mit Lecithin erzielte, und daß bei erfindungsgemäiSer Kombination dieser Ester mit Phosphatiden
eine gute Anti-Spritzwirkung erreicht v;ird.
Auch die Esterprodulcto der Versuche 4 bis 7 und 13 bis
16 haben allein nur geringe Anti-Spritzwirkung, die bei
Zugabe nur geringer Mengen Lecithin außerordentlich verstUrKt
wird.
Ahnliche Ergebnisse wurden mit einem acylierten Monolaurylmalatprodukt
erzielt, mit dem Monoesterprodukt aus Propylenglykolmonostearat
und Acetyläpfelsäureanhydrid, mit dem Monozitratprodukt aus n-Laurylalkohol-monoglycerinäther
und den entsprechenden mit Tricarballylsaure und Aconitsäure
erhaltenen Produkten.
Die Versuche 15 und 16 zeigen im Vergleich zu den Versuchen
17 und 1b, daß nur die Mono-ester zusammen mit Phosphatiden
eine starke Anti-Spritzwirkung ergeben. Es sind also in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Erzielung einer
zufriedenstellenden Anti-Spritzwirkung Eaterprodukte erforderlich,
die überwiegend aus einem Molekül Hydroxylverbindung und einem Molekül Polyoarbonsäure bestehen. Diese
Wirkung wird bereits mit geringen Mengen der Monoester erreicht.
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i A : H 3 k - 10 -
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäß
verwendeten Teilesterprodukte.
Das Kono-n-laurylzitrat der Versuche 13 und 14 vmrde dadurch
hergestellt, daß man unter Rühren bei 150° C 1 Mol Zitronensäure au 2 Hol n-Laurylalkohol gab, dann 1,5 Stunden
unter vermindertem Druck weiter auf 150° C erhitzte, worauf das Reaktionsgemisch im v/esentlichen homogen wurde.
Anschließend wurde noch 1 Mol Zitronensäure zugegeben und
das Gemisch weitere 3,5 Stunden unter vermindertem Druck auf 150-160° C gehalten. Eine geringe Menge blieb als untere
Schicht ungelöst und war bei Zimmertemperatur halbfest. Das Hauptprodukt wurde abgehebert.
Im Bratversuch mit 0,12 '/ö Esterprodukt und 0,04 ':° Lecithin
in Margarine entstand in der geschmolzenen Margarine ein schoner nicht-klebender brauner Satz} der auf der Oberfläche gebildete Schaum war £ut.
■ υ or. Zu 121 g Palmitylalkohol (0,5 Mol), der unter Rühren auf
150° G gehalten wurde, gab man innerhalb von 25 Minuten
48 g Zitronensäure (0,25 Mol). Nach 2 Stunden bei 150° C
hatte sich die Zitronensäure fast völlig gelöst, und nach weiteren 0,5 Stunden bei 150° C unter einem Druck von 110 mm
Hg war das Reaktionsgemisch im wesentlichen homogen. Dann wurden innerhalb von 4- Stunden bei einer 160 0 nicht übersteigenden
Reaktionstemperatur noch 48 g Zitronensäure in kleinen Anteilen zugegeben, wobei der Druck nach jeder
Zugabe auf 110 mm Hg erniedrigt wurde. Abgesehen von einer
unteren Schicht von 2 bis 3 g war das Produkt homogen und bei Zimmertemperatur fest; P 40-42° C.
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BAD
1 ^ η · Γ·) 3 4
Spritzverlust in Margarine mit 0,12 c/5 Esterprodukt 2 00Ü mg
Spritzverlust in Margarine mit 0,12 fo Esterprodukt
+ 0,04 i> Lecithin 20 mg.
In gleicher Weise wurde aus 134 g Oleylalkohol (0,5 Hol)
und zwei Mal je 0,25 Hol Zitronensäure ein Oleylzitratprodukt
hergestellt. Uach dem Abhebern einer geringen unteren
Schicht war das Hauptprodukt bei Zimmertemperatur flüssig.
Spritzverluüt in Margarine mit 0,12 i<>
Esterprodukt 1 500 mg Spritzvorluüt in Margarine mit 0,12 c'o Esterprodukt
+ 0,04 # Lecithin 30 mg.
50 g eines Esterproduktes, das überwiegend aus Hono-n-laurylmalat
bestand und von nicht-umgesetzt er Apfelsäure befreit
worden war, wurden unter Ausschluß von Wasser mit 30 g Essigsaure: nhydrid, zuletzt 2 Stunden i;nter Erhitzen zum
Rückfluß, behandelt, liach dem Abdestillieren der gebildeten
Essigsäure unter vermindertem Druck wurde ein Monolarylacetylmalatprodukt
mit der Hydroxyl zahl 12 erhalten. Das Produkt enthielt r.lso nur noch einen geringen Gehalt an
nicht acetylierten Estern.
Spritzverluet in Margarine mit C, 12 co Esterprodukt 4 600 r.ig
Sprit.-verlu-Lt in Margarine mit C, 12 % Esterprodukt
-t ^,v. 4 ·"'■ Leoi tliin ' bO mg
Der Glycer.. lather vor. n-Lruryl.ilkjhol C12H ^u.CH1,.CHOI·.CIUOH
wurde nach eiern allgemeinen Verfahren zuz* Herstellung von
Äthern aus Al kr lim-tnll alkohol; ten und ilalogenverbindun-{'.oii
r:us K:nocj.loii;ydirin her.-vo rtollt. Der Ätht-r hatte einen
Schmeliirunkt von *0° C| n^ = 1,45'2. Zu 10 g des Ä
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(0,038 Hol) wurden bei 120° C unter RUhren und Einleiten
von Stickstoff innerhalb von 0,5 Stunden 7,2 g (0,038 Mol) Zitronensäure gegeben. Nach weiteren 0,75 Stunden bei 120° C
unter vermindertem Druck war das Gemisch homogen geworden. Das Esterprodukt, das in der Hauptsache aus Monoglyceryln-laur./lzitrat
bestand, war bei Zimmertemperatur fest. F = 40-45° C. Spritzverlust in Margarine mit 0,12 $ Esterprodukt
+ 0,04 i° Lecithin 10 mg. Nach dem Bratversuch enthielt
die Margarine einen feinteiligen braunen Satz. Ein großer Teil der Oberfläche der geschmolzenen Margarine
war mit einem feinen stabilen Schaum bedeckt.
6,8 g Tricarballylsäure (0,05 Mol) wurden zu 18,6 g n-Laurylalkohol
(0,10 Hol) gegeben, der unter Rühren auf 150 C
gehalten wurde. Das Gemisch v/urde noch 2 Stunden unter vermindertem Druck bei 150° C gerührt, worauf die Flüssigkeit
homogen geworden war. Dann wurden nochmals 8,8 g Tricarballylsäure
zugegeben, und es wurde v/eitere .3 Stunden auf nicht über 160° C erhitzt. Eine geringe untere Schicht
wurde Pbdekaiitiert. Das Produkt enthielt vorwiegend Monon-lauryltricarb^llylat
und war bei 30 C flüssig. Durch
Zusatz von 0,12 a/o dieses Präparate und 0,04 0Jo Sojalecithin
wurde eine wenig spritzend'.. Margarine erhalten.
Der Erfindunijsgegc-nstand kann, soweit er den Zusatz von
Estern betrifft, deren Bestandteile Fremdstoffe darstellen, aufgrund der all, eine inen Fremdstoff Verordnung vom
19. Dezember 1959 zur Zeit nicht Anwendung finden für die Herstellung von Margarine, die im Inland vertrieben werden
soll. Jedoch gilt gemäß S 5 b des Gesetzes zur Änderung
und Ergänzung des LebensmittelgesetzeB vom 21. Dezember 1958 dieses Verbot nicht für Erzeugnisse, die zur Lieferung
ins Ausland bestimmt sind.
9 0 9 8 5 0 / 0 1 6 A
BAD
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von beim Ausbraten wenig oder nicht spritzender Margarine, dadurch gekenn
zeichnet , daß man der Margarine weniger als 0,08 io Phosphatide, vorzugsweise Pflanzenlecithin, sowie
ein 'feilesterprodukt aus
a) HydroxylVerbindungen, nämlich Fettalkoholen mit 8
bis 16 Kohlenstoffatomen, Cleylalkohol, Äthern der Fettalkohole mit einem Molekül eines Polyols und
lionofettsäureestern von Propylenglykol, mit
b) Polycarbonsäuren, nämlich Tricarballylsäure, Aconitsäure,
Acyläpfelsäuren, Weinsäuren, Diacylweinsäuren,
Zitronensäure und Acylzitronensäuren
zusetzt, wobei das Teilesterprodukt überwiegend Ester
aus einem Molekül Hydroxylverbindung und einem Molekül Polycarbonsäure enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxylverbindung n-Laurylalkohol ist.
3. /erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uie PoIycarbonsäure Zitronensäure ist.
4- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilester toono-n-laurylzitrat ist.
5. Beim Ausbraten wenig oder nicht spritzende Margarine,
dadurch gekennzeichnet, daß sie unter 0,08 "ja Phosphatide,
vorzugsweise Pilanaenlecithin, und ein Teilesterprodukt
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fi Unterlagen (Art 7 s«*** 2 nc 1 s»u j de»*™*™*««·« » 4.9.
BAD OWGINAL
-H-
a) Hydroxyverbindungen, nämlich Pettalkoholen rait 8
bis 16 Kohlenstoffatomen, insbesondere Laurylalkohol,
Oleylalkohol, A them der Pettalkohole mit einem
Molekül eines Polyols und Monofettsäureestern von
Propylenglykol, mit
b) Po-lycarbonsäureri, nämlich Tricarballylsaure, Aconitsäure,
Acylpäfelsäuren, Weinsäuren Diacylweinsauren, citronensäure und Acylzitronensäuren.
enthält, wobei das Teiles terprodukt überwiegend Ester aus einem Holekül Hydroxylverbindung und einem Molekül
Polycaroonaäure enthält und vorzugsweise kono-n-laurylzitrat
ist.
Margarine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilesterprodukt in einem 2-Stufenverf-hren hergestellt
wurde, in dem zuerst etv/a 2 Hol Pettalkohole mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Laurylalkohol,
Oleylalkohol, Äther der Pettalkohole mit einem Molekül eines Polyols oder llonofettsäureester von Propylenglycol
mit 1 Hol Tricarballylsäure, Aconitsäure, V/einsäure oder Zitronensaure unter Rühren und Entfernung
des Reaktionswassers auf 100-165° C erhitzt v/erden, bis die Reaktionsmischung im wesentlichen homogen
ist, dann weitere Polycarbonsäure zugesetzt v.ird, bis
das Holverhältnis FettalkoholrPolycc.rbonsäure etv/a 1:1
beurägt und darauf die Umsetzung unter den genannten
Bedingungen weitergeführt wird, bis die Reaktionsmischung im wesentlichen homogen ist.
Für
U.V. Koninklijke Stearine Kaarsenfabrieken "Gouda Apollo"
909850/0164 p ^
UH Rechtsanwalt
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL242560 | 1959-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=19751885
Family Applications (2)
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