DE1097065B - Verfahren zur Herstellung essbarer Glyceridoele gesteigerter Haltbarkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung essbarer Glyceridoele gesteigerter Haltbarkeit

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DE1097065B
DE1097065B DEU5211A DEU0005211A DE1097065B DE 1097065 B DE1097065 B DE 1097065B DE U5211 A DEU5211 A DE U5211A DE U0005211 A DEU0005211 A DE U0005211A DE 1097065 B DE1097065 B DE 1097065B
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DE
Germany
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oil
edible
oils
shelf life
solution
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DEU5211A
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English (en)
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Alan Roylance
Stanley Paul
Reginald James Taylor
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/001Refining fats or fatty oils by a combination of two or more of the means hereafter
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/24Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils by formation of adducts

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eßbarer Glyceridöle gesteigerter Haltbarkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von pflanzlichen Glyceridölen für Nahrungszwecke, um ihre Lagerfähigkeit zu verbessern.
  • Ein mitunter beim Lagern eßbarer Glyceridöle auftretender Übelstand besteht in der Entwicklung von Beigeschmack, welcher schwierig zu beschreiben und in seiner Art je nach dem Öl verschieden ist, aber leicht von dem auf oxydativer Ranzigkeit beruhenden Geschmack unterscheidbar ist. Einige eßbare Öle entwickeln beispielsweise einen Beigeschmack, welcher als bohnenartig, und andere einen, welcher als anstrichartig bezeichnet wird. Die zu dieser Geschmacksverschlechterung führenden chemischen Reaktionen sind noch nicht erkannt. Die üblichen Raffinierverfahren zur Herstellung eßbarer Glyceridöle, wobei das Öl nacheinander einem alkalischen Raffinieren zur Neutralisierung freier Säure, einem Bleichen mit aktivierten Fullererden und einer Dampfdesodorisierung unterworfen wird, verhindern nicht das frühe Auftreten dieser Art von Geschmacksverschlechterung. Auch wurde der Zusatz von Antioxydationsmitteln nicht als vorteilhaft zur Verringerung des Ausmaßes dieser Verschlechterung gefunden und daher bisher pflanzlichen Ölen diese Mittel nicht zugesetzt. Diese Übelstände werden durch die Erfindung überwunden.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung eines eßbaren Öls gesteigerter Haltbarkeit ist gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Verfahrensschritte, indem man ein neutralisiertes pflanzliches Glyceridöl in Lösung in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel mit aktiviertem Aluminiumoxyd zusammenbringt, worauf das Öl nach Entfernung des Lösungsmittels der Dampfdesodorisierung unterworfen und schließlich ein Antioxydationsmittel zugesetzt wird.
  • Vorzugsweise wird das Öl in ungebleichtem Zustand behandelt.
  • Die Erfindung stellt somit eine Kombination aus an sich bekannten Einzelgliedern dar, welche in der ganz bestimmten neuen Reihenfolge zur Erzielung einer neuen Wirkung angewendet werden, und insbesondere durch die Verwendung aktiver Tonerde in dieser Kombination an Stelle der sonst in der Ölraffination verwendeten üblichen Bleicherde wird die Haltbarkeit der erfindungsgemäß behandelten pflanzlichen Öle beispielsweise um das Sechsfache verbessert.
  • Um die besten Ergebnisse zu erhalten, sollte das Antioxydationsmittel in dem Endprodukt anwesend sein. Das Öl soll daher nach dem Zusatz des Antioxydationsmittels keiner weiteren Behandlung, durch welche das Antioxydationsmittel zerstört werden könnte, unterworfen werden. Es wird deshalb am besten unmittelbar nach oder gegen Ende der Desodorisierungsbehandlung zugesetzt.
  • Art und Menge des benutzten Antioxydationsmittels müssen naturgemäß solche sein, daß das Öl durch die Gegenwart des Antioxydationsmittels oder eines beliebigen, sich daraus während des Lagerns des es enthaltenden Öls bildenden Reaktionsproduktes nicht ungenießbar oder gesundheitsnachträglich gemacht wird. Geeignete Antioxydationsmittel sind: Alkylester von Oxybenzoesäuren, besonders von Gallussäure, beispielsweise Propyl-, Octyl- und Dodecylgallate, und Alkylphenole, wie tert.-alkyl-kernsubstituierte Derivate von Oxyalkoxybenzolen, besonders Anisol, beispielsweise 2-tert.-Butyl-4-oxyanisol und 3-tert.-Butyl-4-oxyanisol (handelsübliches butyliertes Anisol ist eine Mischung dieser Isomeren), und trialkyl-kernsubstituierte Derivate von Phenol, beispielsweise 2-6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol (allgemein als butyliertes Oxytoluol bezeichnet).
  • Es ist vorteilhaft, mit einem Antioxydationsmittel eine gleiche Menge, beispielsweise vom gleichen Gewicht des Antioxydationsmittels, an Citronensäure zuzusetzen.
  • Geeignete nichtpolare Lösungsmittel schließen Mineralölfraktionen, Hexan und Cyclohexan ein. Der Anteil von Lösungsmittel zu Öl sollte weder so niedrig sein, daß die Lösung zu viskos ist, um leicht mit der Tonerde behandelt und von ihr getrennt zu werden, noch so hoch sein, daß die anschließende Entfernung des Lösungsmittels aus dem Öl das Verfahren unnötigerweise verteuert. Normalerweise wird der Ölgehalt der Lösung zwischen 5 und 500/, (Gew./Vol.) sein, vorzugsweise zwischen 25 und 40°/0 (Gew./Vol.), wobei- das Gewicht in Gramm und Volumen in Kubikzentimeten ausgedrückt ist. Nach der Behandlung der Lösung kann die Tonerde mit einer weiteren Menge des Lösungsmittels zur Entfernung eingeschlossenen.Öls gewaschen werden.
  • Die aktivierte Tonerde wird durch Erhitzen eines Tonerdehydrats hergestellt. Tonerdetrihydrat ist sehr geeignet, das beispielsweise durch Erwärmen auf 350 bis 900°C, vorzugsweise auf-350 bis 500°C, z. B. während 5 Stunden oder länger -aktiviert werden kann. Der Anteil von Tonerde zu Öl kann, innerhalb weiter Grenzen schwanken in Abhängigkeit insbesondere von dem zu behandelnden Öl und dem gewünschten Stabilisierungsgrad. Normalerweise fallen geeignete Anteile von Tonerde in den Bereich von 5"bis-500 Gewichtspräzent des Öls und am häufigsten zwischen 25 und 250 Gewichtsprozent des Öls.
  • Ein zweckmäßiges Verfahren zum Zusammenbringen von Tonerde und Lösung besteht darin, die letztere abwärts durch eine Säule -aus Tonerde zu leiten, aber das Verfahren kann auch durch Verrühren einer Mischung von Tonerde und der Öllösung durchgeführt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird. das Verfahren normalerweise so nahe bei Raumtemperatur wie möglich durchgeführt. Für konzentrierte. -Lösungen fester Fette kann es notwendig sein, eine erhöhte Temperatur anzuwenden, um Ausscheidung von- festem Fett aus der Lösung zu verhindern.
  • Nach der Tonerdebehandlung wird das Lösungsmittel vorzugsweise durch Destillation entfernt und das Öl durch Blasen von Wasserdampf, durch welches es beispielsweise bei 140 bis 180°C unter verringertem Druck desodorisiert. Diese Desodorisierung dient auch zur Entfernung der letzten Spuren von Lösungsmittel aus dem Öl.
  • Das Verfahren der Erfindung ist von größter Bedeutung bei der Herstellung raffinierter, vorzugsweise nicht gehärteter eßbarer Pflanzenöle. Beispiele von Ölen, welche vorteilhaft gemäß - der Erfindung behandelt werden können, sind Baumwollsaat-,- Oliven-, Erdnuß-, Sesam-, Sonnenblumen-, Safflor-, Soja- und Rapsöl.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 300g durch Alkaliraffinierung neutralisiertes Erdnußöl wurden in leichtem Petroläther (Siedepunkt 40 bis 60°C), um eine 25°/jge (Gew.JVol.) Lösung zu geben, gelöst, und diese Lösung wurde eine Säule von 40 cm äbwärts geleitet, welche mit 500 g aktivierter Tonerde gefüllt war, die durch Erwärmen von Gibbsit auf 400°C während 7 Stunden erhalten worden war. Nach dem Durchleiten der Lösung wurde die Säule mit 1800 ccm leichtem Petroläther gewaschen und das Öl aus den vereinigten Abflüssen durch Abdestillieren des Petroläthers gewonnen. Das gewonnene Öl wurde bei 180°C während 3 Stunden bei einem Druck von 1 bis 2 mm Quecksilber desodorisiert. Schließlich wurden 0,01 % butyliertes Oxyanisol in dem frisch desodorisierten Öl gelöst. Dies wurde durch Einrühren der berechneten Menge des Antioxydationsmittels in eine kleine Menge des Öls bei 40°C durchgeführt, worauf die so gebildete Lösung dann zu der Hauptmenge des Öls zurückgegeben wurde.
  • Dieses Öl wurde als frei von schlechtem Beigeschmack nach dem Lagern bei Raumtemperatur unter Zutritt von Luft während 12 Wochen gefunden. Ein Muster des gleichen neutralisierten Öls, jedoch in üblicher Weise behandelt, d. h. mit aktivierter Bleicherde gebleicht, desodorisiert und anschließend mit der gleichen Menge des gleichen Antioxydationsmittels versetzt, entwickelte Beigeschmack in einem solchen Ausmaß, daß es nach 2 Wochen Lagerung unter den gleichen Bedingungen wie das gemäß der Erfindung behandelte Ölfür Eßzwecke unbrauchbar war.
  • Beispiel 2 Das Verfahren wurde wie im Beispiel l mit der Abänderung ausgeführt, daß an Stelle des butylierten Oxyanisols das gleiche Gewicht von Propylgallat verwendet wurde. Beispiel 3 Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde mit der Abänderung durchgeführt, daß an Stelle von butyliertem Oxyanisol das gleiche Gewicht von butyliertem Oxytoluol genommen wurde.
  • Beispiel 4 400 g neutralisiertes Erdnußöl in 600 ccm Petroläther (Siedepunkt 40 bis 60°C) wurden eine Säule aus Tonerde von 10 cm Höhe abwärts geleitet, welche 100 g bei 400 bis 600°C während 21 Stunden aktivierter Tonerde enthielt. Die Säule wurde mit 600 ccm Petroläther gewaschen und die vereinigten Abflüsse eingedampft. Das mit Tonerde behandelte Öl wurde bei 180°C während 3 Stunden dampfdesodorisiert und dann 0,4 g eines Antioxydationsmittelgemisches, bestehend aus einer Lösung von 0,08 g butyliertem Oxyanisol, 0,016 g Citronensäure und 0,024 g Propylgallat in 0,28 g Propylglykol, zu dem desodorisierten Öl zugesetzt. Das Öl verblieb von guter Qualität während 8 Wochen. Beispiel 5 250 g neutralisiertes Sojabohnenöl wurden in 750 ccm leichtem Petroläther (Siedepunkt 40 bis 60°C) gelöst, und die Lösung wurde ein Säule von 3,5 cm im Durchmesser, gefüllt mit 500 g durch Erhitzen des Trihydrats bei 400 bis 600°C während 21 Stunden aktivierter Tonerde, abwärts geleitet. Nach dem Durchgang der Lösung wurde die Säule mit 1500 ccm Petroläther gewaschen. Das Öl wurde aus den vereinigten Abflüssen durch Abdestillieren des Petroläthers unter einer Stickstoffsphäre gewonnen. 4 ccm einer 1 °/oigen Lösung von Citronensäure wurden zu dem Öl gegeben, welche dann bei 180°C während 3 Stunden unter einem Druck von 1 bis 2 mm Quecksilber dampfdesodorisiert wurde, wobei weitere 4 ccm der Citronensäurelösung 1/2 Stunde vor dem Ende des Desodorisierens zugegeben wurden. Schließlich wurden 0,02 °/a butyliertes Oxyanisol in dem frisch desodorisierten Öl gelöst.
  • Ein Muster des gleichen neutralisierten Sojabohnenöls wurde nach den üblichen Verfahren behandelt und 0,020/, butyliertes Oxyanisol ebenfalls zugesetzt.
  • Beide Ölmuster wurden bei Raumtemperatur 6 Wochen gelagert. Nach dieser Zeit war das mit Tonerde behandelte Öl von guter eßbarer Qualität, während das gebleichte Öl einen starken widerlichen Geschmack besaß. Beispiel 6 500 g neutralisiertes Rapsöl in 1500 ccm Petroläther (Siedepunkt 40 bis 60°C) wurden eine Säule von 3,5 cm im Durchmesser und gefüllt mit 1000 g einer bei 400 bis 600°C während 21 Stunden aktivierter Tonerde abwärts geleitet. Die Säule wurde mit 1500 ccm Petroläther gewaschen. Das Öl wurde aus den vereinigten Abflüssen gewonnen. 5 ccm .einer 1 °/oigen Lösung von Citronensäure wurden zugesetzt, und das Öl wurde während 3 Stunden bei 180°C dampfdesodorisiert. Ein gebleichtes und desodorisiertes Öl wurde auch hergestellt und 0,02 °/o butyliertes Oxyanisol zu jedem Muster zugesetzt. Das mit Tonerde behandelte Öl verblieb von ausgezeichneter, besserer eßbarer Qualität beim Lagern als das gebleichte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines eßbaren Öls gesteigerter Haltbarkeit, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Verfahrensschritte, indem man ein neutralisiertes pflanzliches Glyceridöl in Lösung in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel mit aktiviertem Aluminiumoxyd zusammenbringt, worauf das Öl nach Entfernung des Lösungsmittels der Dampfdesodorisierung unterworfen und schließlich ein Antioxydationsmittel zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl in ungebleichtem Zustand behandelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 170282; schweizerische Patentschrift Nr. 298 142; britische Patentschrift Nr. 707455.
DEU5211A 1957-03-21 1958-03-18 Verfahren zur Herstellung essbarer Glyceridoele gesteigerter Haltbarkeit Pending DE1097065B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3117317A1 (de) * 1980-09-16 1982-04-08 Emhart Industries Inc., Farmington, Conn. Elektrischer kondensator mit ungiftigem dielektrischen medium

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AT170282B (de) * 1947-11-19 1952-02-11 Unilever Ltd Verfahren zur Behandlung von Ölen
GB707455A (en) * 1950-06-26 1954-04-21 Metallgesellschaft Ag Process of refining oils and fats
CH298142A (de) * 1950-10-23 1954-04-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Zerstörung und Beseitigung von Stoffen, die die Haltbarkeit und Lagerbeständigkeit herabsetzen, aus Ölen oder Fetten.

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