DE1492733A1 - Instant-Kaffeepulver - Google Patents
Instant-KaffeepulverInfo
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- B01D1/16—Evaporating by spraying
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- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/24—Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
- A23F5/28—Drying or concentrating coffee extract
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- A23F5/28—Drying or concentrating coffee extract
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- A23F5/46—Coffee flavour; Coffee oil; Flavouring of coffee or coffee extract
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- A23F5/486—Isolation or recuperation of coffee flavour or coffee oil by distillation from beans, ground or not, e.g. stripping; Recovering volatile gases, e.g. roaster or grinder gases
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAH BUNTE
Sogenannt· 6ehnello*ellehkeltspurrer (instantpulver) sind »«it
•twa dem Jahr· 193*» bekannt· Di··· l'ulrer wurden bisher dadurch
hergestellt, daß «in Ie Zerstäubung·- oder Valaentrockner getrocknetes
nulv*r an»ohllaß«nd ·1η·ηι Inetantisierungsvorgang
in ·1η·» aogenannten Inatantl««r oder einer Nahliuig, Vi*d«rb··
feuohtung und anaehlie0end«n aveiten Trocknung unterworfen
vurd··
Lediglieh «in Terfahren, 4a· eogenannte KaltlufttroeknungsTer*
fahren (Patentanmeldung S k$ Sia X/M»)t wurde bieher Wkamt,
«it dem ·· mOglleh let, InetaAtpulrev allein dureh Tre«loraM«
am ereiel··. Paa wir« «aetoreh ·ντ·1·^, 4a« eine«
■ΜΙ« »·»♦» tmm 4a· K«···»**»* im fei» verteilter »er«
»4»4 ua4 i» 9B)CMMtT(Ni »4t eines irerg«tr««lm«t·*
909810/0287
fVralgen Treoknungsalttel niedriger Teaperatur vom hltoast«a·
•tv* 60*C getreeknet wird. Dieses Verfahren iat aufwendig,
veil di· TiurMhVh· betraehtlish sein hujB, ««an aa Boden A··
TrttokMr· «in auf dea gewüneehtea Kndfeuehtegehalt roa 3 bi·
g«%yookn«t·· Xa*tantpulv«r aakoaaea «oil«
Ζ1·1 der Erfindung let ··, da« X«tstg«nannt· Verfahren au t#rbeaaern
in der Weis·» daß einereeit· die erforderliohe TurahOhe
verringert werden kann und anderereeita nooh die Qualität de*
Pulvere in Hinblick auf die in ihn enthaltenen Geaehmaoka- und
Oeruohsatoff· verbeeeert wird und eehllefllieh ein la veaentliehen
gleiohfttraige· Granulat( also ohne Feinetteile, die al·
Abrieb bei anderen Verfahren entstehen, gebildet wird.
Zur LOeung der gestellten Aufgabe werden verschiedene Maünahaen
ergriffen. Zunäohet soll eine Anreicherung de· Pulver· alt
Qeeohnaokeetoffen dadurch erreioht werden, daß die Abgase aua
der Kadpha·· der der Trocknung vorhergehenden Rüstung etwa
voa Beginn der Bräunung de· Kaff··· ab und/oder die Abgase der der Röstung folgenden Kühlung und/oder sin wfthrend der
Mahlung duroh da· Kaff«ogut goblaeene· Trocknuagsaittel und/
oder di· Abgase der Extraktion in eine Trooknuagsstufo gog·-
bonoafall· aaeh vorheriger Miaehung alt friaohea Trookauag··*
aitt«l elngoleitet werdM.
•oi dlesea Verfahrea 1st es selfcstvorsttadllsa adglieh, iaeefara
iatsralttioroad μ arbeite«, al· w* »ilirtwi
»ia· Aareioainaig 4·· Tre«JHwa«**ittol·
909.81070207'
8AD OWOINAL
ja dl· Dauer ven Röstung* Kühlung, Mahlung und Konsentrierung
küra»r al· dl· kontinuierliche Trocknung β·1η wird· Ss ergibt
•ich aoMit dl· Mt)gllohkelt, swel unt·rechtedlieh· KaffeequalltKten,
nlüalieh «in· alt Aronaetoffen susätBlleh angereichert·
und eine nieht angereicherte, «u ersiielen. Dabei let au bemerken,
daß aueh notth dl· aioht angereioherte Qualität die nach den
bleher ttbllohen Verfahren erzeugten Pulrer in geeehmacklleher
Hlneioht weit Übertrifft. Se kann aueh die Konzentrierung in
Stufen Yorgenoeoien werden, wobei die Konzentrate rersehiedener
Stufen getrennt roneinander getroeknet werden, eo daß ebenfalle
rereehiedene PulT«r^ualltttt«n «ntetehen. Ebeneο kttnnen die Ab·
gaee jeder Konaentratloneetufe getrennten Trooknungeohargen
KugefUhrt werden und dadurch untereohledliche PulTorqualltttten
bewirken»
Eine wesentlich· Grundlage für die Möglichkeit der Anreicherung
dee Pulvere «it Aroaaetoffen eowle auoh für die Erslelung dee
Inetanteharaktere let darin eu sehen, daß erkannt wurde, daß
naoh den vorstehend genannten Xaltlufttrooknungsverfahren die
■•rstattbtan KonaentratkUgelehen infolge der sohonenden Troeknung
in aunaehet fast geeättigter Atmosphäre ihre Kugelfom
beibehalten« Es wurde nun gefunden« daß es für die Erhaltung
des Inetanteharaktere euerelohend 1st, wenn Man die·· sehonende
Troeknung Mlaaeetene ·· lange durshfUhrt, bis die KUgelohen
gerade eu einer Vollkugel, die noch keine geeeehleeeene Raut
aufweist und die poröe let, eretarrt sind. Dleeer Zuetand ist
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etwa bei einer Endfeucht· ron 2O^ erreicht. Man kann dann ohne
weiteres das Pulver entweder aus dem Trocknung·tür« herausnehmen
und in einem beliebigen anderen Trockner, Insbesondere einest Wirbelbett-Trockner, gegebenenfalls einem Vakuum- oder Gefriertrockner,
nachtrocknen ohne daß die Xnstanteigensohaften
wieder verloren gehen.
Es wurde aber insbesondere erkannt, daß eine Anreicherung mit Aromastoffen gerade dann sich besonders wirkungsvoll durchfuhr·«
läßt ι wenn die Gutkugeln den vorstehend genannten porBsen Vollkugel
bus t and ohne verkrustete Raut erreicht haben» Es wird also
demnaoh weiterhin vorgeschlagen, das Verfahren so su führen, d.h. dem Trockner nur eine solche Htthe su geben, daß das am
Trooknerboden ankommende Gut gerade diesen Zustand erreicht hat und das mit Aromastoffen angereicherte Trocknungsmittel se in den
Turm einzuführen, daß es das am Boden des Trockners oder in einem Nachtroekner ankommend· Kaffeepulver intensiv aufwirbelt.
Dabei bildet sich am Beden des Trockners eine Zone, in der
das Pulver in ständiger kreisender Bewegung ist, webei es immer
wieder dem frisch in den Trockner eintretenden aromaha Xtigen
Trocknungsmittel ausgesetst und vom Boden auf* und hertssgewirbelt
wird. Besonders intensiv läßt sich diese Aremsawreich·-
rung auoh dann durchführen, wenn sum mindesten ein Teil d··
angereicherten Trocknungsmittel» mmftehst dureh «iAen Kaohtroekner,
vorsugsweise einen Virbelbett-TroekMr, «ad damn in
dan Turm in dessen Bedenbereioh eingeführt wird·
909810/0287 _1N_,
Ein· w«it«r· Variant· d·· Verfahrens kann in d#r V«i·· erfolgen,
daß d«M Tux« Mindesten· drei Trockner naehgeschaltet
werden, deren «in«r ständig au· den Tuna gefüllt wird, deren
anderer mur Naehtrooknung eingesetat ist, während der dritt·
und gegebenenfalls weitere entleert werden kann· £· kann dann da· frische, gegebenenfalls Mit Aromastoffen angereioherte
Trooknungs«itt«l aueret duroh den sur Haehtrooknung eingesetzten,
dann duroh den in Füllung befindlichen Naohtrookner und dann in d«n Tür» geleitet werden. Dadurch wird einerseits
erreicht, daß sioh das Trocknungsmittel im Naohtrookner mit
Aromastoffen anrelohert und die·· in de« in Füllung begriffenen
Trookner wieder an die in diesen »it etwa 2(//L Feuohte
eintretenden Pulrcrteile abgibt ι andererseits wird daduroh
•rreioht, dall d«r sich etwa in Nachtrookner bildend· oder
der bereits in d·« in diesen eingeführten Gut enthaltene Abrieb Ton de« Tr«oknungs«itt«l «ltg«noMaen. wird und sich entweder
in d·« in Füllung b«griff«n»n Vaohtrookner an di· f*ueht«ron
Gutt«Hohen bindet oder auoh «it in den Tür« g«trag*n
wird, wo er l«tet«n End·· ron de« aerstlubten Xonsentrat
wieder aus d·« Trooknungs«itt«lstro« h«raueg«wa««hen wird*
Daait ergibt «ioh al« Endprodukt «in in aciner KomgrtfO· i«
w»««ntli«h*n gl«i«h«äeig·· PulT«r.
Di· Verrichtung «ur Durohführung «in·· der vorstehond g··
••hild«rt«A V«rfahr*n kann ·· au»g«bild«t »·1η» daA di· lim·
fuhrung *β· tr««Janmg»»itt·!· im d«n Tium »der im «in«n Ma«m-
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trockner sentral von unten in «in·» naoh unten offen·«t Mit
Abstand über dem Trooknerboden angebrachte kegelförmige Haube
erfolgt· Au· dieser tritt das Trocknungsmittel radial und schräg zum Doden gerichtet wieder aus und wirbelt aomit stllndlg
das am Boden ankönnende Gut auf·
Die Einführung des Trocknungsmittel in den Tür» oder einen
Haohtrookner kann aber auch durch ein iM Bodenbereioh axial
umlaufendes waagerechtes E inführ rohr Mit naoh unten und gege«
benenfalls auch radial auswärts gerichteten DUsenlOohern oder
-sohlitsen erfolgen» Dabei kann but kontinuierliehen Austragung
des Gutes der dann axial drehbare Kegel oder das Einführrohr Mit einem horisontal geführten» naoh unten einen Ansaugsehlits
aufweisenden Pulreransaugrohr fest verbunden sein· Bei kontinuierlicher Gutaustragung erfolgt die Einführung dee Trocknungsmittel»
so, s.B, Mit geringer StrBmingsgesohwisiigkeit,
deJ} keine wesentliche Aufwirbelung iM Turm erfolgt· Die DüsenlKeher
ttamv «sohlitse kennen dann einen sur Outaustragöffnung
gerlehteten Anstellwinkel haben.
Die Anordnung der Naohtrookner kann se getroffen sein, dafi
unmittelbar unter doM Tumboden Mindestens 3 Naehtrookner,
veraugsweise Wirbelbett-Troekner» angeordnet sind, deren gege-eealls
Mit doM Turmbeden gerneiwsame Deeke eine unmittelbare»
einstellbare GutauetrittsOffnung aufweist· Dadurch wird lmsbeeeadere
erreicht« daA bei der Überleitung in dem Vaehtreekmer
keim Abrieb entsteht. Die Anerdmumg «er Ube*trltts9ffmumg wir«
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U92733*
vorzugsweise im Bereieh einer Entfernung von 1/3 bis 1/2 der
Radiuslänge von der Turmwand entfernt getroffen. Zur reibung·«
losen Gutüberführung in die Naohtrookner ist ea weiterhin vorteilhaft»
daß der Turmboden Im Bereich amr Übertrittsöffnungen
▼en außen und gegebenenfalls auoh von der Turmmitte her naeh
unten geneigt let» voraugeweise mit etwa ZOf>
Neigungawinkel.
Zur Austragung des Gutes aus dem Turm wird im Bodenbereieh
ein um die Troekneraohse umlaufend··» um die Büratenaehse
rotierendes Bürstenorgan angeordnet» das das am Boden sieh
sammelnde Pulver in den Sohlita de· Pulverabsaugrohres »der in die Outübertritteöffnung fördert. Das Pulverabsaugrehr kann
so ausgebildet sein» daß es nur im Bereich eines oder sweler
freier Enden in Turmwandnähe eine Abeauguffnung aufweist» au
der das Btlretenorcan das Pulver fördert· Es kann auoh der Turm·
boden nur «tür Mitte hin sehwaoh genieigt sein und der sentrale
GutausfallstutBsn mit einem wahlweise an einen der Haohtreokner
ansehlieObaren» axial drehbaren Überleltstutsen verbunden
sein* Da bei der vorgesehenen Betriebsweise das am Beden aus
dem Turm auegetragene Pulver noeh verhältnismäßig feucht ist»
1st es Bweekmaüig» sum mindesten einen Teil des frisehen Treeknungsmittels
ständig so einsuftthren» daß es das BUretenergan
bestreicht* Dadurch wira ein Verkleben der Anlage mit Pulver
verhindert* Als Burstenorgan kann entweder eine einslge radial
geriehtete umlaufende Bürste oder auch mehrere» einen Anstellwinkel
aufweisende» gegebenenfalls gegensinnig umlaufend· Burst* dienen· Die Umlaufgeschwindigkeit dmr Bürste oder der BiIrstern
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492733//
dl« «igen· Aoh·· nuß hoch* e.B. i*tOO U/«in. ««in.
Einig· Ausftthrungsfornen dar Erfindung eind in Fig. 1-7
dargestellt*
Fig.1 aelgt «inen konischen Behälter 22, der a«B. «in R8atbe~
halter oder auch ein Kühler sein kann« dessen Abe«·· Auroh die
Leitung 8a atm Bodenbereich des Trockners entweder unter die
Haube 17 oder auch Bun Teil lediglich nach innen oder tangential
nach innen und/oder unten gerichtet durch die Leitung 7a geführt
werden kann· Durch dl« Leitung 8 kann aueateilch frlsohe·
Trocknungsmittel beigettlseht werden«
Belbatrerständlieh sind die Leitungen 7* 7a und 8a sULt eat-•prechenden
Yentilen ausgestattet» na Jeweils entweder dttreh
41* «in· oder die ander· Elnführungsstelle die -rersehiedesien
TrocknungsjaittelstrOne einleiten au kOnnen·
Xa desi unteren Ansätsstiiok 2 des Turmes 1 ist drehbar da·
Trooknungsnitteleinftlhrungsrohr 3, welches ▼©» eineai Getriebe
•der Motor h in aitiale Drehung rersetat werden kaim# angeordnet.
Dl· Leitung β beal«hungswelse 8a erfindet in einen Rlngraim 6»
▼on dem da· Trocknungsiiittel au einer der beiden Eintrittsstellen
•trogen kann· Duron Stopfbuchsen oder andere Dichtungen wird dl·
Drehbewegliohkelt der drehbaren Teil· gegenüber den festen
Teilen gesichert«
Die Anordnung nach Flg«1 kann auch so betrieb«« w«rdent daA der
Behälter tf als tfaohtrookner eingesetzt let und tee b«i p*rie~
dlsohesi Ietrieb die Strtfwungsriohtung in der Leitnag Sa
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kehrt wird und das Pulver von Boden des Turm·· 1 in din Behälter
22 gesaugt wirdι danach kann dann die Trocknung Wieder
einsetzen und.a.B. angereichertes Trocknungsmittel unten in den Behälter 8a eingeführt werden.
In Fig.la ist der am Treffpunkt der Leitungen 7» 8, 8a gebildete
Ringraua 6 deutlicher dargestellt«
Während das Getriebe oder der Motor k bei der Anordnung naoh
Fig« 1 nieht unbedingt vorhanden au sein brauoht, ist ein solcher
oder ein solohes aber bei der Anordnung naoh Fig«2 unbedingt
erforderlicht Dort ist Mit der Haube 17 über das Verbindungeteil 15 das «it de» Pulverabsaugrohr 12 verbundene Gutabführungsrohr
111, 16" drehbeweglich verbunden· Das Pulverabsaugrohr 12
hat naoh unten geriohtete Schiitse 13»
Fig.3 seigt insofern eine Abänderung, als statt der Haube 17
dae Einführungerohr 9 nit den Düsen 10 für die Einführung des
Troeknungesiittele>verwendet wird.
Fig·k seigt «ine weitere Abänderung des Kinf Uhrungsrohres 19»
das in die unteren Koken des Turves gerichtete Düsen 20 neben
den nach unten gerichteten Schiit sen 21 aufweist»
In Fig·) ist in vergrößerten Made tab ein Querschnitt durch tea
XinfOhrnngsreJur If nit einer spitsdachfBrnigen Raub· 1· und atit
•inest daran befestigten Absaugrohr 12 nit Schiit■ O dargestellt·
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• to -
In Fig »6 und 7 sind lotrechte Querschnitte diaroh einen Turm
mit tinter dessen Boden angebrachten Maohtrooknern au eehen.
Der Boden 22 dee Turmes let iron der Turmwand und gegebenenfalls
auch von der Mitte her leioht geneigt und weist an der tiefsten Stelle die Übertritteöffnung 23 besiehungsvelse Zk auf. Über
den Boden läuft da β Bürstenorgan 25* Diese· kann »·Β. aue
Mehreren mit Einzelantrieb versehenen Bürsten» die schräg ■ur UMlaufrichtung gestellt sind, bestehen· Das Bürstenorgan
kann alt einen darüber oder daneben angeordneten Einführrohr 26 beaiehu.\gsweise 27 für das über die Leitung 29 augeführte
Trnaknungvmlttel in Verbindung stehen· Bin Teil des Trocknungs-Mittels
kann duroh die Leitung 28 Bunaohst unter die aentrale
Haube geführt werden und von dort radial abwärts gerichtet den gesamten Trooknerboden bestreichen*
einstellbare
duroh eine/Zweigleitung 31, Sie sind mit einen vom Motor 32 angetriebenen Rührer 33 ausgerüstet« Der Naohtroolner na oh Fig«7 wird duroh don axial zum nächsten Nachtrookner eehwenkbaren überleitstütaen 34 beschickt* Bei der Anordnung naeh Fig,7 ist nach awei einander gegenüberliegenden Seiten Je ein Einführrohr 27 Mit daneben angeordneten Burstenergan 25 vorgesehen»
duroh eine/Zweigleitung 31, Sie sind mit einen vom Motor 32 angetriebenen Rührer 33 ausgerüstet« Der Naohtroolner na oh Fig«7 wird duroh don axial zum nächsten Nachtrookner eehwenkbaren überleitstütaen 34 beschickt* Bei der Anordnung naeh Fig,7 ist nach awei einander gegenüberliegenden Seiten Je ein Einführrohr 27 Mit daneben angeordneten Burstenergan 25 vorgesehen»
Der TurMdurohnesser kann 13 μ und Mehr betragen« während der
Durchmesser »ine· Maehtroekners 3 · k m betrafen kamn*
Di· beschriebenen Terfakre» mjut Verriehtmngeat laesen sieh ■
909810A028 7 bad
für all· Stoff·· di· «an Et» Pulver treekn«n kann«
BAD OWGiNi*
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Claims (1)
1. Verfahren but Herstellung eines Instantkaffeepulvers allein
durch Trocknung bei Verwendung - Binde et en· al« erster Trocknung*
stufe - eines gegebenenfalls getrockneten Trocknungeiolttele niedriger Temperatur von huonstens etwa
60*C unter Gegenstrumführung in einem Turm, in dessen Decken—
bereich das Kaffeekonxentrat in feiner Verteilung aufgegeben wird» dadurch gekennzeichnet« daß die Abgas» aus der Endphase
der der Trocknung, vorhergehenden Rüstung etwa von Beginn der
g des Kaffees ab und/oder die Abgase ά·τ der Rüstung
folgenden Kühlung und/oder eine während der Nahluag durolt eUui
Kaffeegut geblasenes Trocknungsmittel und/oder die Abgase der Extraktion in eine Trocknung·βtufe gegebenenfalls ttaeh verhergehender Mischung «tit frischesi Trocknungsmittel eingeleitet
werden·
8· Verfahren nach Anspruoh 1» dadurch gekennzeichnet« 4m& dl·
überfuhruBg des Pulvers in eine «weit« TreoJoKvngsstufe, «i
Maohtroeknert frühestens erfolgt« wenn ums Pulver «α elaer
keine gesohlossene Bau« aufweisenden pore sen VaIIkBwJeI erstarrt
ist.
3« Verfahren naeh Anspruch f ode» S9 dadurch gekennaclelmet, daA
Am «It AroemsteffoÄ angereieherte Trecknvmgeailttel eo
909810/0287 BAD
•ingefuhrt wird» daß ·· da· an Boden de· Turn·· oder da·
in Waohtrookner ankonnende Kaffeepulver aufwirbelt·
k. Verfahren naoh einen der AneprUohe 1 bie 3 t dadurch gok«nn~
■eiohneti daß da· oder ein Teil de· angereicherten Trecknungenittele
BunMehet duroh einen Naohtroekner» vorsnigewoi··
duroh «inen Wirbelbett-Trockner und dann in Bodenbereleh ia
den Turn geführt wird·
5· Verfahren inebeeondere naoh einen der Aneprttehe 1 bi· k,
dadureh gekennzeichnet, daß bei nindeetene drei den Turn
naehg«««halteten Trocknern, deren einer ständig au· da«
Turn gefüllt wirdι deren anderer aur Naehtroeknung elnge«
••tat iet, wahrend dmr dritte und gegebenenfalle weitere
entleert vwd«a kann» da· gogobenenfalle angereiehert·
Trocknungen!ttel aueret duroh den aur Maohtrooknung «lag···
••taten» dann duroh den in Füllung befindliehen Vaehtre+kaer
und dann In den Turn geleitet wird·
6« Vorrichtung snr DurohfUhrunc de» Verfahren· naoh ·1«·η
Aneprüehe 1 bi· 3, dadurch gekennsel«hnet, daO die XialtUunom
de· Tr««lmunfaaltt·!· in d«n Turn oder einen Xaohtroalouir
■entral ren unten la eine naoh unten offene» ait Abetand
filier da« Troeknerbeden aneebraehte keeelfumife Raube
•rfcl«t.
BAD ORIGINAL
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. ι*. 149273^
7· Verrichtung stur Durchführung d·· Verfahrens naoh eine« der
Ansprüche 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet * daß dife
4·· Trocknungen!ttele In den Tut« oder einen Naehtrookner
durch «in Im B«d«nb«r«ioh axial uMlaufand·· waagereoht·· Bohr
(9· 19» 26, 27) nit naeh unten und gegebenenfalls auch radial
auswärt· gerichteten DUeenlüohern oder «schlitzen erfolgt«
8· Vorrichtung naoh Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet»
daß der axial umlaufende Kegel oder das Einfuhrrohr «it eine« horizontal geführten Pulverabsaugrohr (12) fest verbunden ist·
9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einen der
Ansprüche 1 bis 3 oder naoh einen der Ansprüche 6 bis 8» dm*
durch gekennzeichnet 1 daß unter den Turnboden Mindestens J Vaeh·
trockner, vorzugsweise Virbelbett-Trookner angeordnet sind»
deren gegebenenfalls «it de« Tumboden gemeinsame Decke ein·
unnittelbar·, einstellbare Gutübertritteöffnung (23) auf«
weist.
10· Vorrichtung naoh Anspruch *» dadurch gekennzeichnet, daJ9 die
Übertrittsöffnung in Bereioh einer Entfemungvon I/3 bis l/t
der Radiuslänge von der Turnwand entfernt liegt·
11· Verrichtung naeh Anspruch f «der 1O1 dadurch gekennzeichnet,
der Tumbeden in Bereich der UbertritteOffnung vea äugen
ve« der Turanitte key naeh unten geneigt ist» vorzugsweise
■tt etwa toi M»igu«gewiÄhsl.
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BAD
12* Vorrichtung ne>«h «Ine« der Anspruch« 6 bi· 11, dadureh
gekennzeichnet« da0 Im Treeknerbodenbereich «in axial um~
laufende· und um di· Burst »nach.·· rotierend·· BUr· tMiorga»
(25) angeordnet iet, da· da· u Bodra wnkcwwnd· Pulver
•a UMU Sokllt« d·» PulT«3*ab»aacrohr·· od«r in di· 0«t·
übertritt«Offrnm« fttrdert.
13, Vorriehtung xiadb. Anepruch 12, dadurch gekennaeichnet, daft
da· Pulverabeaugrohr nur im Bereich «ines oder sweier freier
Enden in Turewandnahe eine AbeaugDffnune aufweist, m der
da· BUrβtenorcan da· Pulver fördert.
Ik, Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13« dadurch gekennzeichnet,
daO f riech·· oder angereichert·· Trocknungsmittel bei
Einführung In den Trockner da· Bttretenorgan bestreicht«
15· Vorrichtung naoh eine» der Anspruch· 12 bie ik, gekenn·»
■•lehnet durch eine Drehgeeehwindlgkvlt der Büret· oder
der Bflrstttn von ca· ifeOO V/adLn« oder »ehr«
BAD ORIGINAL
909810/02
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0064255 | 1961-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1492733A1 true DE1492733A1 (de) | 1969-03-06 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1492733A1 (de) |
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1962
- 1962-09-28 US US227673A patent/US3190343A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3190343A (en) | 1965-06-22 |
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