DE1492344A1 - Geraet zum Reinigen,Desinfizieren und Geruchverbessern in sanitaeren Anlagen mit durch Spuelwasser betriebenen Klosetteinrichtungen u.dgl. - Google Patents

Geraet zum Reinigen,Desinfizieren und Geruchverbessern in sanitaeren Anlagen mit durch Spuelwasser betriebenen Klosetteinrichtungen u.dgl.

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DE1492344A1
DE1492344A1 DE19631492344 DE1492344A DE1492344A1 DE 1492344 A1 DE1492344 A1 DE 1492344A1 DE 19631492344 DE19631492344 DE 19631492344 DE 1492344 A DE1492344 A DE 1492344A DE 1492344 A1 DE1492344 A1 DE 1492344A1
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DE
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DE19631492344
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English (en)
Inventor
Kurt Gade
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GADE CHEM FAB KURT
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GADE CHEM FAB KURT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/05Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating specially adapted to be released by contact with a liquid, e.g. for toilets

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Beschreibung Gerät zum Reinigen, Desinfizieren und Geruchverbessern in sanitären Anlagen mit durch Spülwasser betriebenen Klosetteinrichtungen und dergleich.n Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zum Reinigen, Desinfizieren und Geruchverbessern in sanitären Anlagen mit durch Spülwasser betriebenen Klosetteinrichtungen und dergleichen, wie z.B. Pissoirbecken. Solche Geräte bestehen z.B. aus einem Wirkstoffkörper und aus einem Halter, mit dem der Wirkstoffkörper in das Spülbecken der sanitären Anlage derart eingesetzt ist daß er während des Spülvorgangs von einem Teil des Spülwassers überflutet ist.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Gerät zu schaffen, welches wirksamer, einfacher zu handhaben und langlebiger aber trotz dieser verbesserten Eigenschaften billiger ist, als es die bekannten Geräte sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß besondere chemische und besondere mechanische Maßnahmen miteinander kombiniert sind und zwar derart, daß der Wirkstoffkörper aus ganz speziellen zur Lösung dieser Aufgabe ausgesuchten besonders stark waschaktiven, stark kalksteinlösenden, stark desinfizierend wirkenden und den Geruch erheblich verbessernden Stoffen mit einem Wachszusatz von etwa 20 bis 60 % der Gesamtmenge der Wirkstoffmasse und mit inem Zusatz aus geruchverbessernden Stoffen von etwa 5 bis 15 % der Gesamtmasse des Wirkstoffkörpers besteht und daß die Tragevorrichtung des Wirkstoffkörpers aus einem den Spülbeckenrand umfassenden Bügel und einem Wirkstoffkörpergerüst besteht und daß das Wirkstoffkörpergerüst am Tragbügel beweglich z.B. auswechsel-bzw. drehbar angeordnet ist.
  • Die erfindungagemäß benutzten Chemikalien sind als chemische Stoffe an sich bekannt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der Kombination von zu dem vorliegenden Zweck schon verwendeten Chemikalien sit zu diesem Zweck bisher noch nicht benutzten Chemikalien zum Aufbau der Wirkstoffkörperiasse und in einer neuartigen mechanischen Haltevorrichtung für den Wirkstoffkörper zwecks besserer Ausnutzung der Wirkstoffnasse im Hinblick auf eine Verlängerung der Lebensdauer des Geräts und auf eine leichte Handhabung des Geräts beim Einsetzen des Geräts in das und beii Herausnehmen des Geräts aus dem Spülbecken bzw. beim Auswechseln von Wirkstoffkörpern.
  • Alle Entgegenhaltungen zeigen, daß die Lösung des Problems der Schaffung eines billigen, einfach zu handhabenden, besonders stark wirksamen und langlebigen Toilettenreinigers durch Kombination an sich bekannter chemischer Stoffe in gegenüber der Erfindung anderen Zusamnensetzungen angestrebt wurde, daß sich die Lösungen in anderen Richtungen und mit anderen Ergebnissen als bei der Erfindung bewegt haben.
  • Als waschaktive Substanz kann der Wirkstoffkörper gemä# der weiteren Erfindung Alkyl-phenol-polyglykoläther enthalten. Dieser Stoff hat gegenüber dem für diese Zwecke z.B. aus der DAS 1.075.778 bekannten Alkylpolyglykoläther den Vorteil, daß es eich um einen vollsynthetischen nichtionogenen Waschrohstoff handelt, der, bedingt durch seinen chemischen Aufbau, in seiner Wasserlöslichkeit besser den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann und darüberhinaus einen höhren Wirkungsgrad gegenüber den Härtebildnern des Wassers aufweist als die auf Fettbasis aufgebauten Alkylpolyglykoläther.
  • Der vorteilhafte Alkyl-phenol-polyglykoläther kann auch zwecks Streckung mit den an sich bekannten Fettalkoholsulfonaten verwendet werden.
  • Als kalksteinlösende Mittel eignen sich in diesem Zusammenhang gemäß der Erfindung besonders höhermolekulare organische Säuren, wie z.B. Amidosulfosäure und/oder sulfonierte Alkylbenzole und/oder Alkalibisulfate und/oder Alkalibisulfite.
  • Als desinfizierende Mittel werden bevorzugt organische Chlorverbindungen wie z.B. Chloramin und/oder Chloracetamid, und/oder quarternäre Ammoniumverbindungen wie z.B. Alkyl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid Als Wachszusätze werden erfindungsgemäß Hydrierungsprodukte natürlicher Fette und/oder Polywachs und/oder Polyglykole verwendet. Ihr Anteil an der Gesamtmenge beträgt etwa 20 bis 60 99. Diese Wachszusätze haben den Vorteil, daß sie nur sehr langsam wasserlöslich sind und auf die chemischen Eigenschaften der gehärteten Grundstoffe keinen negativen Einfluß ausüben, so daß die reinigende, bakterizide und den braunbelaglösende Wirkung der eingesetzten Stoffe voll erhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäß werden also die Grundstoffe mit speziellen synthetischen Wachsen gehärtet. Dadurch ist unter anderem die Wasserlöslichkeit der Wirketoffe sehr stark gebremst.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil dieses Wachszusatzes besteht darin, daß ein hoher Prozentsatz ätherischer Öle - etwa 5 bis 15 % von der Gesamtmenge -in die Wirkmasse eingearbeitet werden kann, der weit über dem bisher möglichen Prozentsatz in Festkörpern liegt. Die spezielle Aufgabe der WC-Reinigungsmittel erfordert nämlich einen möglichst hohen Anteil an ätherischen Ölen, um eine vollkommene Neutralisierung der schlechten Gerüche zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird bei jeder Spülung vom Spülwasser nur die erforderliche Wirkstoffmenge gelöst. Die erzeugte Lösung reinigt selbsttätig die WC-Schüssel und das WC-Knie der Kalkstein wird gelöst, eine Neubildung von Kalkstein verhindert und alles desinfiziert. Dabei wird ein angenehmer, sehr intensiver Geruch verbreitet. Ferner ist es wesentlich, daß auch an unzugänglichen Stellen, vor allem durch die Abnahme des Braunbelages, eine Neu- oder Weiterbildung von Bakterien verhindert und damit die Ursache der schlechten Gerüche beseitigt wird.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß eine billige Vorrichtung zur Befestigung des Wirkstoffkörpers geschaffen wird, die erfindungsgemäß aus einem den Wasserklosettbeckenrand umfassenden Bügel (A) aus nicht rostendem Werkstoff besteht, vergleiche die Figur 1, an dem sich ein Träger (B) für den Wirkstoffkörper (D) befindet.
  • Der Träger mit dem Wirkstoffkörper wird durch den Halter in das Wasserspiel des Klosettbeckens, das unter dem Rand entlang schießt, gebracht und eo wird bei jeder Spülung eine kleine Menge der Wirkmasse von dem Spülwasser gelöst.
  • Durch eine Vorrichtung (C), die am oberen Teil des Trägers (B) sitzt, wird das heranströmende Wasser der Spülung durch die Leitrippen (C 2) unterteilt bzw. durch die Löcher (L) so verteilt1 daß nur ganz wenig Wirksasse gelöst wird. Zur besseren Wasserverteilung ring um den Wirkstoffkörper dienen die an der Vorrichtung (C) angebrachten Wasserleitansätze (C 1).
  • Gemäß der Erfindung wird der Wirkstoffkörper (D) durch Gießen hergestellt, indem das mit Borsten und/oder Querstreben versehene zentrale Trägerteil mit der Wirkstoffmasse umgossen wird.
  • Wie die Figur 2 zeigt, kann der Träger an dem Halter so angebracht werden, daß er beweglich ist und von dem anströmenden Spülwasser in Drehung versetzt werden kann. Dadurch wird die Abnahme der Wirkmasse egalisiert, d.h. die Wirkmasse wird von allen Seiten gleichmäßig durch das Wasser abgenommen.
  • Auch gemäß der Figur 3 kann die Wirkmasse so auf dem Träger placiert werden, daß sie sich im anströmenden Wasser dreht, so daß der gleiche Erfolg wie bei der senkrechten Anordnung der Drehachse nach der Figur 2 eintritt.
  • Die das heranströmende Spülwasser über den Wirkstoffkörper möglichst gleichmäßig verteilende Vorrichtung (C) kann gemäß der weiteren Erfindung schaufelartig ausgebildete Wasserleitansätze haben, die die Drehung des Wirkstoffkörpers um seine Achse, sei sie horizontal oder vertikal oder auch anders gerichtet, bewirken bzw. verstärken.
  • Durch die Erfindung werden also das Wasserklosettbecken und das Wasserklosettknie bei jeder Spülung gereinigt und desinfiziert. Außerdem wird der Geruch in besonders wirksamer und lange Zeit anhaltender Weise verbessert.
  • Der den Wasserklosettbeckenrand umfassende Bügel besteht ar nichtroetsndem Werkstoff, z.B. aus Plastik-Kunststoff. Wesentlich ist auch dsß er biegsam ist. Die Biegsamkeit kann sich dabei nicht nur aus dem Material herleiten.
  • Sie kann vielmehr auch durch die Formgebung des Bügels erre.rht werden.
  • Diese Art der Befestigung vermeidet auch die Nachtsila d- a <itr deutschen Patentschrift 937 640 bekannten Wirkstoffkörperbefestigung in der Abortschüssel mit Hilfe einer geschlitzten Gummitasche und Saugnäpfen. Die Schlitze können sich nämlich verstopfen, wodurch die Wirkungsweise der bekannten Vorrichtung beeinträchtigt werden würde. Die Saugnäpfe liegen im Spülwasserstrom und können daher leicht Wasser unter die Haftflächen bekommen und abfallen, so daß die Gummitasche nebst Wirkstoffkörper und Sauger in den Ablluß gelangen und diesen gegebenenfalls verstopfen können.
  • Durch die Erfindung sind diese Nachteile vermieden, weil die Befestigungsvorrichtung als Bügel ausgebildet und außerhalb des Spülwasserstroms angeordnet ist. Der Wirkstoffkörper ist dem Spülwasserstrom allseitig frei zugänglich und wird durch keinerlei Schlitze oder sonstige Vorrichtungen beeinträchtigt.
  • Die erfindungsgemäße Drehfähigkeit des Wirkstoffkörpers hat weiter den Vorteil einer Beschränklng der Wirkstoffabnahme vom Wi^kstofflörper weil durcL das Drehen des Wirkstoffkörpers die Härte des Wasserstrahls beim Auftreffen auf den Wirkstoffkörper sehr gemildert und dadurch die Fähigkeit des Wassers, Wirkstoff vom Wirkstoffkörper abzunehmen, verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Drehbarkeit des Wirkstoffkörpers hat weiter den Vorteil, daß das heranströmende Wasser den Kegel von allen Seiten gleichmäßig tangiert, so daß eine gleichmäßige Abnutzung des Wirkstoffkörpers gewährleistet ist.
  • Dadurch ist die Lebensdauer des Wirkstoffkörpers verlängert.
  • Die Handhabung des Geräts ist sehr einfach. Durch Spreizen des elastischen Bügels (A) wird das Gerät auf den Spülbeckenrand aufgesetzt oder von ihm abgenommen.
  • Gemäß der Figur 2 ist am Querteil (A 1) des Bügels (A) eine seitliche offene Aussparung (E) als Aufnahme für das Einhängen bzw. das Abnehmen eines Wirkstoffkörpers (D) vorgesehen. Die Achse (B 1) des Wirkstoffkörpers (D) hat minen entsprechend der Aussparung (E) ausgebildeten Kopf. Mit einer einfachen Handbewegung kann ein Wirkstoffkörper (D) von der Seite eingesetzt bzw. herausgenommen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.) Gerät zum Reinigen, Desinfrieren und Geruchverbessern in sanitären Anlagen mit durch Spülwasser betriebenen Klosetteinrichtungen und dergleichen, das aus einem Wirkstoffkörper und aus einem Halter besteht, mit dem der Wirkstoffkörper in das Spülwasserbecken derart eingesetzt ist, daß er beim Spülvorgang von einem Teil des Spülwassers überflutet ist, dadurch gekennzeichnet, daß besondere chemische und besondere mechanische Maßnahmen miteinander kombiniert sind und zwar derart, daß der Wirkstoffkörper aus ganz speziellen besonders stark waschaktiven, kalksteinlösenden, desinfizierend wirkenden und geruchverbessernden Stoffen mit einem Zusatz von etwa 20 bis 60 % der Gesamtmenge der Wirkstoffmasse aus speziellen Wachsen und mit einem Zusatz von 5 bis 15 ß der Gesamtmasse des Wirkstoffkörpers aus geruchverbessernden Stoffen besteht, und daß der Wirkstoffkörper eine Tragevorriohtung hat, die aus einem den Spülbeckenrand umfassenden Bügel (A) und einem Wirkstoffkörpergerüst (B, Bl) besteht, und daß das Wirkstoffkörpergerüst ar Bügel (A) auswechsel- bzw. drehbar angeordnet ist.
  2. 2.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Wirkstoffmasse als waschaktiven Rohstoff nichtionogenen Alkyl-phenol-polyglykoläther enthält.
  3. 3.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß die Wirkstoffiasse als waschaktiven Rohstoff nichtionogenen Alkyl-phenol-polyglykoläther gemischt mit Fettalkoholsulfonaten enthält.
  4. 4) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffmasse als kalksteinlösendes Mittel a) höhermolekulare organische Säuren wie z.B.
    Amidosulfosäure und/oder b) sulfonierte Alkylbenzole c) Alkalibisulfat und/oder Alkalibisulfit enthält.
  5. 5.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffmasse als desinfizierende Mittel a) organische Chlorverbindungen wie z.B.
    Chloramin und/oder Chloracetamid b) und/oder quarternäre Ammoniumverbindungen wie z. B. Alkyl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid enthält.
  6. 6.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffmasse als geruchverbessernden Stoff äther rische Ole in einem Prozentsatz von 5 bis 15 % der Gesamtmasse des Wirkstoffkörpers enthält.
  7. 7.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffmasse als synthetische Wachse hydrierte natürliche Fette und/oder Polywachs und/oder Polyglykol enthält.
  8. 8.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem den Wasserklosettbeckenrand umfassenden Bügel (A) aus nicht rostendem Werkstoff besteht, an dem ein Träger (B) für den Wirkstoffkörper angeordnet ist.
  9. 9) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentaneprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß der Träger (B) am Bügel (A) vertikal- oder horizontaldrehbeweglich angebracht ist.
  10. 10.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, z.B. eine Platte (C) zum Unterteilen bzw. zum Verteilen des Spülwassers über die Oberfläche des Wirkstoffkörpers (D) angeordnet ist.
  11. 11.) Gerät nach einem oder mehreren der anderen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (C) mit Turbinenschaufeln versehen ist.
DE19631492344 1963-05-20 1963-05-20 Geraet zum Reinigen,Desinfizieren und Geruchverbessern in sanitaeren Anlagen mit durch Spuelwasser betriebenen Klosetteinrichtungen u.dgl. Pending DE1492344A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019002188A3 (de) * 2017-06-29 2019-02-21 Buck-Chemie Gmbh Wc-körbchen mit reinigungsmittel und einlegeblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019002188A3 (de) * 2017-06-29 2019-02-21 Buck-Chemie Gmbh Wc-körbchen mit reinigungsmittel und einlegeblatt

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