DE1492241A1 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Kosmetikums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Kosmetikums

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DE1492241A1
DE1492241A1 DE19641492241 DE1492241A DE1492241A1 DE 1492241 A1 DE1492241 A1 DE 1492241A1 DE 19641492241 DE19641492241 DE 19641492241 DE 1492241 A DE1492241 A DE 1492241A DE 1492241 A1 DE1492241 A1 DE 1492241A1
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mandrel
lipstick
spray
colored
spray mandrel
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Application number
DE19641492241
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English (en)
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Rieger Martin Max
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Warner Lambert Co LLC
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Warner Lambert Pharmaceutical Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
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    • A61Q1/06Lipsticks
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    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
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Description

U92241
Warner Lambert
Pharmaceutical Company
Morris Plains, N.Y., USA II.II.I969
Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Kosmetikums
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Lippenstiftes, bei dem verschiedenfarbige Lippens tif tr.iassen heterogen zu einem einstückigen Lippenstift mit mehrfarbig buntem Muster heterogen vereinigt sind.
Die Anwendung zweier oder mehrerer Lippenstifte zur Erzeugung eines Zwei- oder Mehrf arbenef fe;:ts auf den Lippen ist bekannt· Hierbei wird zweci:s Erzielung des gewünschten Mischeffekts eine Farbe als Grundfarbe und die andere Farbe oder Farben zweclrs Kontrastwirkung darüber aufgebracht und anschließend mehr oder weniger vermischt, bis der gewünschte Endeffekt erreicht ist.
Man hat bereits einen Mehrfarben-Lippenstift in der Weise herzustellen versucht, daß man mehrere Einzelsegmente aneinanderlegte und danach zu einer einstückigen Stange oder Masse zusammenpreßte. Solche Lippenstifte erzielten jedoch nur schwachen wirtschaftlichen Gewinn, daß sie schwieriger und teurer als feste einfarbige Lippenstifte herzustellen sind. In der Praxis werden solche, aus verschiedenfarbigen Segmenten zusammengesetzte Lippenstifte natürlich La Jar 'Juiäe A'i:" Vi. .-j Lippen aufgetragen, daß jeweils immer nur ein Segment verwendet wird, so daß sie lediglich den Vorteil bieten, daß zwei Tönungen in einem Stück vereinigt sind.
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U92241
Es vfurde nun gefunden, daß man einen neuartigen kosmetischen Effekt durch Vorwendung eines neuartigen Kosinetl'<.ums in Form eines heterogenen Mehrfarben-Lippenstif i.s erzielen 'cann. Mnn gewinnt es erf indungsgeniä" in der Weise, dnP- iran mehrere verschiedenfarbige Lippens l.if tmnssen mit sorgfältig eingeregelinr Gcscrmindi <τ/ ext mi einem unilniif enden Spritzdorn en I .lann-laufen läßt und dann durch Aufnahme in ''■ einer Iiohlform zu einem einzigen Festkörper verformt. Auf ^: diese Weise werden mehrere fließfähige Lippenstiftmassen auf der Oberfläche eines umlaufenden Sprit/dorns heterogen und teilweise miteinander vermischt und beim Abfljfeßen von ihm in nine Auf naht eforni geleitet. Box der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgenäf'.en Verfahrens wird tier umlaufende Spritzdorn, während dio einzelnen Lippenstiftmassen
( an ihm entlrnirfließen, in die Form eingeführt und nach ihrer i-'üllung langsam wieder herausgezogen. Das gewünschte regellose Muster erzielt. in?n durch Abstimmung der Durchlaufgeschwin· digkeit der einzelnen arbmassen und der Drehzahl des Spritzdorne.
Ein wichtiges Erfindungsziel besteht daher in der Schaffung eines leistungsfähigen und wirtschaftlichen Verfahrens zur Herstellung eines Mehrfarben-Lippenstifts, dessen Grundfarben derart l:ombiniert werden, daß sie eine heterogen gefärbte Lippenstiftmasse aus eindeutig gegeneinander abgegrenzten, auegeprägten Farben bilden.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Mehrfarben-Lippenstifts alt heterogener Farbverteilung, bei dem die verschiedenen vorhandenen Farben mit Hilfe eines umlaufenden Spritzgußdorns zu einem ausgeprägten Muster vereint sind.
-3-
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9«eOQf / 13/1
BAD ORIGINAL
Die Erfindung bezwecict fernerhin die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Hvhrfarben-Lippensίifts mis Einzelmassen, wobei man die Farben mit Hilfe eines gemeins umlauf enden Spritzdorns zu ausgeprägten heterogp- η Ftj'ujI el ten zusatnincufließen läßt.
Weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich au.« der folgenden, ins einzelne probenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flief schema des erf indunrsgemiißen V-Tf ahrens ,
Fi f:. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungef orn des umlaufenden Spritzdorns in Form eines gebogenen Rührstabs,
Fig. 3 eine Ansicht von linien auf den Spritzdorn geniüf' Ii2. 2,
Fig. k eine Seitenansicht auf eine andere Ausfiihrun<-sform des \ Spritrtlorns, der flach ausgestaltet und perforiert ist, (
j "ig. r· eine Ansicht von unten auf den Spritzdorn rcmiir. Fig.'l,
um spiiien rechtcc1 igen Querschnitt zu
Fig. <) eine äcitrnriisicht einer noch anderen Spri tzdornf orni mit ij-l örrii< on» r:uerschnitt ,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf den Spritzdorn geraüf>
i ig. <°' pine i 'ito:if nsi cht auf einen noch anderen Snritz i'n in l'Ori· piner K^ gel schnee e Mit erhnliener
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Schneckenrippe und
Fig. 9 eine Seitenansicht auf einen bohrer- oder spiralförmigen Spritzdorn.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren tragen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern.
Gemäß Fig. 1 wird der erfindungsgemäße Mehrfarben-Lippenstift in der Weise aus verschieden getönten Lippenstiftmassen kombiniert, daß man sie in getrennten Strömen auf einen umlaufenden Spritzdorn auflaufen und von ihm in eine geeignete Form einfließen läßt. Die Bestandteile der einzelnen Lippenstiftmassen können je für sich in einem Kessel 10 bzw. 12 mittels Rührern l4 bzw. 15 zusammengemischt werden. Ein vorgefertigter Grundansatz von gewünschter erster Farbe kann als Farbe 1 in den Kessel 10 und ein zweiter, anders gefärbter Ansatz als Farbe 2 in den Kessel 12 eingegeben werden. Die Massen werden dabei durch geeignete, nicht dargestellte Heizvorrichtungen im richtigen Schmelzzustand und durch Rührern l4 bzw. 15 homogen gehalten. Nach Öffnen «·>· Ventils 20 bzw. 22 erfolgt der Massenabfluß aus den Kessoin 10 bzw. 12 zunächst durch Leitung l6 bzw. l8 und dann durch Kanal 24 bzw. 26 von U-, V- oder rohrförmigen Querschnitt auf den umlaufenden Spritzdorn 28, der nach Form und Querschnitt etwa gemäß Fig. 2 bis 9 gestaltet ist.
Dieser umlaufende Spritzdorn wird von einem Spannfutter "}0 getragen und über Welle 32 von einem Regelmotor Jk angetrieben, der über Leitung J6 an das Netz angeschlossen ist und in dessen Drehzahl je nach dem gewünschten Vermischungsgrad des Produkts eingeregelt wird.
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~ J
Mit relativ hoher Drehzahl erhält man ein
feinädrig marmoriertes und mit entsprechend niedriger Drehzahl infolge des geringen Mischeffektes ein entsprechend gröber geädertes Marmormuster. Der Drehzahlbereich des Spritzdorns kann zwischen etwa 1 und etwa 200 U/min, variieren,liegt im allgemeinen zwischen etwa 5 und etwa 15 U/min.
Die auf dem Drehdorn heterogen vereinte Lippenstiftinasse läßt man durch Schwerkraft in eine mit mehreren Aufnahnetaschen 42 versehene Mehrfachform 40 einfließen. Bei lotrechter Anordnung des Spritzdorns I ann die heterogene Masse direi:t in die Formtnschen einfließen, ufenn andererseits der Drehdorn zu Anfang in eine solche Tasche 42 hineinragte, liird er in dem Ma^e, wie sich die Form nii t Masse füllt, aus ihr herausgezogen. Die Form hält man zweckmäßigerweise unter etwa 50 C und vorzugsweise unter etwa 30 C, damit sich die Schmolzmasse in ihr rasch abkühlt und verfestigt.
Die Figuren 2 und 9 zeigen in vergrößertem Maßstabe Darstellungen anders geformter und anstelle des in Fig. 1 gezeigten liundstabes 28 verwendbarer Spritzdorne.
Fig. 2 zeigt einen Spritzdorn in l·orm eines gebogenen Rührstabs, der aus einem Körperteil 44 und einem Schaft 46 zum Einsetzen in das Spannfutter 30 besteht.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht von unten die Krümmung des Körperteils 44, dessen Axiallänge etwa der des zu formenden Lippenstiftes entspricht und dessen Breite so bemessen ist, daf. er leicht in die Formtaschen 42 hineinpaßt.
Fig. 4 zeigt in Vergrößerung einen Spritzdorn 48 mit einem rechteckigen, iüit Löchern 52 durchsetzten Körper und einem
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Schaft 50, der größenmüßi« den in Fig. 2 und 3 gezeigten
Dornen ähnelt und anstelle des Dorns gemäß Fig. 1 benutzt
werden \min. Aus Fig. 3 ist die ungefähr rechteckige Form
dieses Dorns erlennbar. Jor so geformte Dorn kann auch ohne
Löcher 52 sein.
Der in Fig, G in Seitenansicht und in Fig. 7 in A: sio^j': : > ·. unten dargestellte S-förmige Spritzdorn ^h mit Schaft 1JG stellt eine weitere Form eines gegen den Dorn gemäß Fig. 1 austauschbaren opritzdorn dar.
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines konisclon Spritzdorns mit erhabener Schnee'.enrippe <>0 und 'opfseitigoni Schaft 62.
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines bohrerförpii£;en S'>ritzdorns oh mit .o;:i'sei.tigei.i Sohnt't CC und
iJic in Fig. unci 9 gezeigten opritzdornc önnen ebenfalls anstelle dei" in Fig. 1 dargestellten Ausfülu-iings '.'ore verwendet werden und sind so benessen, daß sie sich in die Lippenstift-Gießform einbringen lassen.
Der Ausdrucl: "heterogen vereinigt" bedeutet im Rahmen der Erfindung die Kombination unterschiedlich gefrrbter Grundmassen zu einem einzigen Formkörper mit pra. tisch völliger Farbtrennung, der ein vielfarbiges Streifen- und Dr.ndnuster aufweist, das ohne weiteres mit unbewaffnetem Auge erkennbar ist.
Für den Grundmassenansatz eignen sich alle in der Lippenstifttechnik bekannten Grundstoffe, wie z.B. Carnaubawachs
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BAD ORIGINAL·
U922A1
Cnndel.1 ilawnchs , Ozokerit, Zeko- bzw. Montanwachs , Bienenwachs, Lanolin, Ceresin, Wali'at , Isopropyl- und liutylmyrist.il sowie Üizinusöl, die im Gemisch eine geeignete Grundnnsse mit der zur beschriebenen Farbiombinntion geeigneten Vis' oaitiit liefern. In der Lippenstift-Grulidmass 'innen mich gerinne Mengen von nach dem Lebensniittelgeset ζ zu]ü;.-sij;en Alterungsschutzmitteln, ζ.D. dns unter dem geschützten Warennamen "Tenox", von der Firma Eastman Cheriical Products Inc., vertriebene MischprHparat mit einem G· hnlt von z.B. butyliertcm Hydroxyanisol oder von butyliertera Hydroxytoluol oder Propylgallat mit oder ohne Citronensäxire. heimengun,g enthalten sein.
Kino erfindunirsgemäft verarbeitbnre Lippenstift-GrundninKSe" ent s tolit beispielsweise durch Zusammenmischen folgender Uestandtci]e:
Gewichtsprozent
Hizjnusöl B1,90
Cnndellilnwnchs G,30
gelbes Üzokerit 3,00
Paraffin 1,70
Destilliert es Hutylmyristat 3,00
Z' ■·.-..·>«.■; r^r. (!ton t anwachs ) ;!,00
"TenoX" 0,10
100,00
Wf Fnrbenn t ipi zur Ani'rrbung der Grundmasse vor ihrer heterogenen Vereinigung, eignen sich alle be minten Färbemittel, wi I^ -7.Π. die von \nhrungs-, ürocon- und/oder ivosne t il prii <"s r e I 1 en zugelassenen genehmigt on Farbstoffe und Neutrnlpi «rmentc, die sich für Lippenstifte eignen. Sie werden der Lippenstift«Grundmnsse in Mengen zwischen etwa
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,φ.
5 und etwa Π0 % zugesetzt.
Gegebenenfalls kann man auch noch Geschnacksstoffe und Parfüms zusetzen, die aber weder notwendiger noch wesentlicher Bestandteil des erfindungsgeniäßen Präparats sind.
Das crfindungsgemäße Verfahren läßt sich grtmdsätzlich .-Mich ruf andere, geformte kosmetische Produkte, als die vorst eilend speziell beschriebenen gefärbten Lippenstifte, wie z.ii. Augenschattierungs-, Schnin .stifte, desodorierenflo Stifte oder" ciortrloi chen anwenden.
BAD ORlGfNAL 909887/1571

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen kosmetischen Präparats, dadurch gekennzeichnet, dr-.V- ;ian mindestens zwei deutlich verschieden getonte Grundrissen vor der Verformung auf einem umlaufenden Spritz dorn heterogen vereinigt.
    ?., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch i;o';ennzeichnot., daß man als Spritzdorn ein durchlöchertes -Ulhrblatt verwendet.
    3. Verfahren noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dn;:> man p.ls üpritzdorn ein S-förmiges iiührblatL vervoadot.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch <-e .ei !zeichnet, da<\ iv.r.n nls Spritzdorn einen Bohrer verwerdet.
    i;. Verf abi-eii nricVi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    da:? Uian als Sprit^dorn eine K.;gelschaoc :e :.;i t spiraler Führung vex-wendet.
    o. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dali ;:ian als Spritzdorn ein volles Rührblatt verwendet
    7. Verfahren nacli Anspruch 1, :'a«'.".rr'' jj.?' ^m; ·■> !.c'v ·..- t f dn" neu r.ls dpritzdorn eine Stange verwendet.
    u. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung eines Mehrfarben-Lippenstiftes, da-
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    durch gn!:ennzeichnet, dal' inp.n separate Lippenstif t-G.undmassen von deutlich unterschiedlicher Tönung herstellt, sie einschmilzt, die einzelnen Schmelzen auf einen umlaufenden Snrj.tzdorn vereinigt und separat in eine Form einführt, ui; so ein cinstückiges 1 i'odu .t mit einer praktischen . arb trennung 7,n erhalten.
    9. Verfahren iipc'i »inem der Ansprüche 1-? zur Herstellung eines l-iohrfr.rben—Lippenstiftes , dadurch ge:cnnzeicliiiei. , dfU'i i.ir.n eine L:i pneitn l ii' t- ^rundnnsse herstellt, deutlich verschiedene Krj-bemit t el zu ret rennten Portionen dieser Gru-idinnsse rui^ib-t, die eingeschmolzenen Lipi>er.-siift-iirunfiin,".ssen nuf eine», mir. ei.w? 1 Iiis etwn 2ÜO L"/min umlnui.'enden änr i tziiom vereiiii«tt und die so veroini.·: to:i Massen in eine I'or.' einbringt, u-\: so ein eins tue i; os Prociui.-w mi- urn tisch volli'.or F^rbtrennun.- ^u er^nlton.
    BAD ORIGINAL
    909887/1571
DE19641492241 1963-09-03 1964-05-11 Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarben-Kosmetikums Pending DE1492241A1 (de)

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US30598063A 1963-09-03 1963-09-03

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CH456046A (de) 1968-05-15
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